DE2724462C3 - Objektiv mittlerer Vergrößerung für Bildplatten - Google Patents
Objektiv mittlerer Vergrößerung für BildplattenInfo
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Description
Γ
S
S
die Vergrößerung,
die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
die Brennweite der das dritte Linsenglied
bildenden Linse,
die Gesamtbrennweite des Objektivs und
den Arbeitsabstand des Objektivs.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv mittlerer
Vergrößerung für Bildplatten.
Dieses Objektiv kann das insbesondere als Wiedergabeobjektiv mit mittlerer Vergrößerung zum Lesen von
mit hoher Informationsdichte auf Platten (Bildplatten) aufgezeichneter Signale verwendet werden.
Für Objektive, die in Wiedergabesystemen für Bildplatten Verwendung finden, ist es erforderlich, ein
Auflösungsvermögen von 1 μ zu gewährleisten, da das Objektiv sehr kleine Signale, die mit hoher Dichte
aufgezeichnet sind, lesen muß. Darüber hinaus enthält die von der mit hoher Geschwindigkeit rotierenden
Bildplatte abgelesene Information Signale, die das Objektiv der Aufzeichnungsspur folgen lassen und
Signale zur automatischen Fokussierung zusätzlich zur Bildinformation. Um zu gewährleisten, daß das Objektiv
diese Information und die Signale richtig liest, sollte die Ebenheit des von dem Objektiv fokussierten Bildes groß
sein. Um eine Zerstörung der Bildplatte und des Objektivs zu vermeiden, die auftreten würde, wenn das
Objektiv die Bildplatte berührt, sollte der Arbeitsabstand der Objektive groß sein. Darüber hinaus sollte für
eine automatische Fokussierung das Objektiv kompakt und leicht im Gewicht sein. Schließlich sollte der Preis
des Objektivs niedrig sein.
Da das für Objektive für Bildplatten verwendete Licht normalerweise monochromatisches Licht ist
(λ = 632,8 nm), ist es zur Unterdrückung des Rauschens bei der Verstärkung der Signale vom Detektor
wesentlich, daß der Durchlaßgrad für Licht dieser Wellenlänge so hoch wie möglich ist. Um den
Durchlaßgrad so groß wie möglich zu machen, ist es erforderlich, eine Mehrschichtenantireflexvergütung
auf den Linsenoberflächen zu verwenden oder die Zahl der das Objektiv bildenden Linsen so klein wie möglich
zu machen. Wenn dieses Problem in Zusammenhang mit den oben erwähnten weiteren Erfordernissen, wie
niedriger Preis und leichtes Gewicht betrachtet wird, ist es vorteilhafter, wenn die Zahl der das Objektiv
bildenden Linsen so klein wie möglich gemacht wird.
Aus der DE-OS 25 49 674 ist ein optisches System mit kurzer Brennweite und hoher Lichtstärke bekannt, das
aus vier Linsen besteht, das von der Lichtquelle aus betrachtet eine erste Linse mit positiver Brechkraft und
eine zweite Linse mit negativer Brechkraft enthält, die ein positives Vorderglied bilden, welches die Strahlen
der Lichtquelle in Empfang nimmt, während die dazu in einem ziemlich großen Luftabstand angeordnete Hinterlinsengruppe
aus einer dritten Linse mit kleiner positiver Brechkraft und einer vierten Linse mit
positiver Brechkraft besteht, die zusammen die positive hintere Linsengruppe bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv mittlerer Vergrößerung für Bildplatten anzugeben,
das bei großem Arbeitsabstand und hohem Auflösungsvermögen eine vorzügliche Ebenheit des
Bildfeldes besitzt
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Objektivs nach den Merkmalen der Kennzeichen der
Ansprüche 1 bis 4 gelöst.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein erstes Objektiv nach der Erfindung,
F i g. 2 Korrekturkurven des ersten erfindungsgemäßen Objektivs,
Fig.3 eine schematische Schnittansicht durch ein zweites Objektiv nach der Erfindung,
Fig. 4 Korrekturkurven des Objektivs 2 nach der Erfindung,
F i g. 5 schematische Schnittansichten von Objektiven 3 und 4 nach der Erfindung,
Fig. 6 Korrekturkurven des Objektivs 3 nach der Erfindung und
F i g. 7 Korrekturkurven des Objektivs 4 nach der Erfindung.
Das Wiedergabeobjektiv nach der Erfindung enthält, wie sich aus den Zeichnungen ergibt, ein von einer
Zerstreuungslinse gebildetes erstes Linsenglied, ein von einer meniskusförmigen Sammellinse, deren konkave
Oberfläche gegenstandsseitig liegt, gebildetes zweites Linsenglied, ein drittes Linsenglied mit positiver
Brechkraft und ein von einer meniskusförmigen Zerstreuungslinse, deren konvexe Oberfläche gegenstandsseitig
liegt, gebildetes viertes Linsenglied. Bei der Entwicklung der Objektive 1 und 2 hat sich die
Einhaltung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend näher erläuterten Gründen als wesentlich
erwiesen
1.0 ^ 4(d2 + i/4)
2.2 ^r1If ^ 3,4
0.6 ^ Jr31 r2 ^ 0,9
0.51 g rlo//g0,63
2.2 ^r1If ^ 3,4
0.6 ^ Jr31 r2 ^ 0,9
0.51 g rlo//g0,63
2.7 ^ί/4ί/|/,| ^ 3.7
1.5
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(2)
(3)
(4)
(5)
Darin bezeichnen
Γ2 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
des ersten Linsenglieds.
Γ3 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen
Oberfläche des zweiten Linsenglieds,
no den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
no den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
des vierten Linsenglieds.
bo dz den Luftabstand zwischen erstem und zweitem
bo dz den Luftabstand zwischen erstem und zweitem
Linsenglied,
di den Luftabstand zwischen zweitem und drittem Linsenglied,
di den Luftabstand zwischen zweitem und drittem Linsenglied,
d& den Luftabstand zwischen drittem und viertem
b5 Linsenglied.
/i die Brennweite des ersten Linsengiieds.
h die Brennweite des vierten Linsenglieds und
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
h die Brennweite des vierten Linsenglieds und
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
Die Bedeutung der oben erwähnten Bedingungen liegt in folgendem.
Wenn dg/(d2 + dt)<\,Q ist, d.h. den unteren Grenzwert
in der Bedingung (1) unterschreitet, wird sowohl sphärische Aberration wie auch Astigmatismusdifferenz
überkorrigiert. Wenn andererseits dg/(d2 + d-i)
> 1,5 ist, wird sphärische Aberration unterkorrigiert, die Astigmatismusdifferenz
wird groß und unterkorrigiert und die Koma ist stark.
Wenn r2/f<2,2 ist, d.h. den unteren Grenzwert der
Bedingung (2) unterschreitet, wird die Astigmatismusdifferenz groß und sphärische Aberration wird überkorrigiert.
Wenn andererseits r2/f> 3,4 ist, wird sphärische
Aberration unterkorrigiert.
Was die Bedingung (3) anbetrifft, so wird, wenn I η I /γϊ<0,6 wird, die Astigmatismusdifferenz groß und
der Astigmatismus der sagittaien Strahlen wird unterkorrigiert und es besteht auch die Gefahr einer
Unterkorrektur von sphärischer Aberration. Wenn andererseits |n|//"2>0,9 ist, wird der Astigmatismus
der meridionalen Strahlen überkorrigiert, die Astigmatismusdifferenz
wird groß und sphärische Aberration wird überkorrigiert und die Koma ist stark.
Was die Bedingung (4) anbetrifft, so wird, wenn Oo//"<0,51 ist, sphärische Aberration unterkorrigiert.
Wenn andererseits rio//>O,63 ist, wird sphärische
Aberration überkorrigiert.
Was nun die Bedingung (5) anbetrifft, so wird, wenn I Λ I /1 /i I
<2,7 ist, sphärische Aberration unterkorrigiert und die Koma ebenfalls beträchtlich unterkorrigiert.
Wenn andererseits | Λ | / | f\ j >3,7 ist, werden sphärische Aberration und Koma überkorrigiert, die
Astigmatismusdifferenz wird groß und der Astigmatismus der meridionalen Strahlen wird unterkorrigiert.
Während das Objektiv I sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet, indem das dritte
Linsenglied als bikonvexe Einzellinse ausgebildet ist. wie Fi g. 1 zeigt, wird bei dem Objektiv 2 dadurch, daß
das dritte Linsenglied aus zwei mit kleinem Luftabstand dazwischen angeordneten bikonvexen Linsen besteht,
wie in F i g. 3 gezeigt, die Bildfeldkrümmung noch besser korrigiert, wobei es auch möglich ist, die Krümmungsradien
der Oberflächen des vierten Linsenglieds verhältnismäßig groß zu machen, was die Herstellung der für
das vierte Linsenglied zu verwendenden Linsen vereinfacht. Bei den in F i g. 5 dargestellten Objektiven 3
und 4 nach der Erfindung ist der Luftabstand zwischen den beiden, das dritte Linsenglied bildenden Linsen
größer ausgebildet, wodurch es möglich ist. stärker unterschiedliche Linsen für das dritte Linsenglied zu
wählen, was es seinerseits gestattet, die Aberrationen noch besser zu korrigieren. Es wird dabei im dritten
Linsengiied an der Gegenstandsseite eine bikonvexe Linse und an der Bildseite eine meniskusförmige
Sammellinse mit konkaver Oberfläche bildseitig verwendet und ein verhältnismäßig großer Luftabstand
zwischen diesen Linsen vorgesehen.
Bei der Entwicklung der Objektive 3 und 4 hat sich die
Einhaltung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend näher erläuterten Gründen als wesentlich
erwiesen.
3 S T2If :S 4.5
6 ^ Ir1IZr10 ^ 14
6 ^ Ir1IZr10 ^ 14
Si ^ L ^ Si
0.2 ^ U2If ^ 0,4
0.2 ^ U2If ^ 0,4
Darin bezeichnen
η und r2 die Krümmungsradien der entsprechenden
Oberflächen des ersten Linsenglieds,
no den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche
des vierten Linsenglieds.
d2 den Luftabstand zwischen erstem und zweitem
Linsenglied,
f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds.
/j und /3 die Brennweiten der beiden das dritte
Linsenglied bildenden Linsen und
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
Die Bedeutung dieser Bedingungen besteht in folgendem. Was die Bedingung (6) anbetrifft, so wird,
wenn r2/f<3 ist. die negative Brechkraft des ersten
Linsenglieds groß. Daher divergieren die paraxialen Strahlen stark und es besteht die Gefahr, daß sphärische
Aberration unterkorrigiert wird. Darüber hinaus werden die Durchmesser der anderen Linsenglieder groß.
Wenn andererseits r2//">4,5 ist, wird die Astigmatismusdifferenz
groß und es besteht die Gefahi, daß sphärische Aberration überkorrigiert wird.
Was die Bedingung (7) anbetrifft, so wird, wenn I η I /γιΟ<7 ist. der Krümmungsradius der gegenstandsseitigen
Oberfläche des ersten Linsenglieds klein, der Arbeitsabstand (der Abstand vom Randabschnitt der
gegenstandsseitigen Oberfläche des ersten Linsenglieds zur Oberfläche des Gegenstandes) groß und Koma wird
beträchtlich. Wenn andererseits | η | /riO>14 ist, wird
sphärische Aberration im Randabschnitt der Blende überkorrigiert und es wird sehr schwierig, das vierte
Linsenglied genau herzustellen, obwohl es leichter ist. die Austrittspupille (oder den hinteren Brennpunkt) zur
Bildseite des vierten Linsenglieds zu verlegen.
Was die Bedingung (8) anbetrifft, so wird, wenn /3
< f2 ist, Koma stark und der Aberrationen insgesamt sind
unausgeglichen. Wenn andererseits f3 > Λ ist. wird
sphärische Aberration höherer Ordnung in beträchtlichem Umfang hervorgerufen und die Aberrationen
insgesamt sind unausgeglichen.
Was schließlich die Bedingung (9) betrifft, so wird,
wenn d2/f <0.2 ist. sphärische Aberration etwas
überkorrigiert und die Astigmatismusdifferenz wird groß. Wenn andererseits d2/f>0A ist wird Koma
hervorgerufen. Darüber hinaus werden die Sirahihöhen
für die aus dem ersten Linsenglied austretende Strahlung, die in das zweite Linsenglied eintritt, groß
und die sphärische Aberration wird beträchtlich unterkorrigiert.
Das Objektiv 1 hat die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
r, = -28.388
r- 2.40
el, - 0.275
d· - C.243
d· - C.243
n. = 1.77859
11 12
I orlsct/uiit!
rf.·, = 0,357 n: - 1,77859 i>, = 25,7
/·, -- - 0,864
rf, = 0,235
a = 1,721
a = 1,721
rf< = 0,359 m = 1,61656 v:i = 36,3
/•s = -4.286
rf« = 0,642
/·, = 0,728
/·, = 0,728
rf., = 0,214 /i4 = 1,77859 v4 = 25,7
n„ = 0,572
Σ P = 0,0332 ./»=-20X Ζ, - -2,832 /,= -8,6(4 ./, = i 5 = 0,307
Das Objektiv 2 hat die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 2
/·, - -5,207
Vi = 25.7 r,„ = 0.578
Σ P =0.0147 ./J =-20X /,--2.467 fA =- 8,467 ./= 1 5 = 0,333
Das Objektiv 3 hat die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten: Tabelle 3
r, = - 8.844
rf, = 0.377 μ, = 1.72309 ν. = 28.5
r: = 3.416
rf; = 0.312
r, = - 5,470
rf; = 0.331 η 2 = 1.61656 v: = 36.3
r, = - 0.999
rf4 = 0.274
a = 5.526
a = 5.526
rf< = 0.252 /;-. = 1.61656 v-, = 36.3
r(. = -2.542
rf,. = 0.156
rf: | = 0,253 | //, = 1,77859 | |
3.11 | |||
rf: | = 0,284 | ||
- 2.026 | |||
rf; | = 0.39 | n: - 1.77859 | |
- 0.944 | |||
d; | = 0.138 | ||
2,285 | |||
J, | 0,369 | Ai, - 1,61656 | |
391.567 | |||
rf, | = 0,063 | ||
11.51 | |||
d- | = 0.148 | /I4 = 1.61656 | |
- 3.39 | |||
rfs | = 0.506 | ||
0.807 | |||
rf, | = 0.36 | n, = 1.77859 |
13
14
Fortsetzung r7 = 1,385
/■« = 3,303 r, = 1.3117
#·,„ =0,712
Σ P =0,0315 /= 1
(J1 = 0,336 rfs = 0,268
^ = 0,318
= -20X /,= 1,927
nA = 1,61656
vA = 36,3
W5 = 1,72309 v, = 28,5
2,858 5=0,322 fy = 3,623
Das Objektiv 4 hat die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:
Tabelle 4
Tabelle 4
η = | -8,831 | (I1 = 0,385 | /j, = 1,72309 |
4,187 | rf: = 0,31 | ||
/-, = | - 5,093 | rf., = 0,328 | W3 = 1,72309 |
r4 ~ | - 1,053 | rf4 = 0,351 | |
'? = | 8,053 | df, = 0,257 | w., = 1,61656 |
'Ι. = | -2,97 | rf,, = 0,03 | |
Γ-, = | 1,382 | rf7 = 0,336 | IU = 1,61656 |
h = | 3,344 | rf« = 0,334 | |
/υ — | 1,3 | rf., = 0,307 | W5 = 1,72309 |
'Ίιι = | 0,725 | B= -20X Λ = 1,774, | A = 3,552, S = |
Σ P = | = 0,0315, | ||
= 0,333, /,·
ν, = 28,5 v: = 28,5 »·, = 36,3
v4 = 36,3
ν, = 28,5 = 3,585,
Darin bezeichnen πλ 1 ί 1,6 verwendet, so daß die betreffenden Linsen
...... J-Ji- u n·· u leicht hergestellt werden können, und die von den
n,/2... die Krümmungsradien der Linsenoberf achen ,. , ,· , r... . . f ...
J1.,,... d,e Dicken Ir Li„ssn .... L„„ab».„de
zwischen diesen, ,„„,.. die Brechungsindizes der Linsen bei
denArbe.tsabstanddesObjekuvs.
Bei den Objektiven nach der vorliegenden Erfindung werden Materialien mit hohen Brechungsindizes, d.h.
Objektivs angegeben. Da das in Fig. 1 gezeigte eine e kfeinere Anzah, von Lins|n a,f das e jn
^ ezdgte objektiy besitzt>
entfa|,en
Objektiv 1 rb, n, ds und dj.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Objektiv mittlerer Vergrößerung für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus s
einem ersten Linsenglied in Form einer Zerstreuungslinse, einem zweiten Linsenglied in Form einer
meniskusförmigen Sammellinse mit konkaver Oberfläche gegenstandsseitig, einem dritten Linsenglied
mit positiver Brechkraft und einem vierten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Zerstreuungslinse
mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig bestehende Linsensystem des Objektivs den folgenden
Datensatz
= 25,7
v2 = 25,7
V3 = 36,3
v4 = 25,7
oder Werte für die Konstruktionsparameter aufweist, die ausgehend von diesem Datensatz durch
eine Variation einer der folgenden Größen entstehen
45
η bis /5 gegenstands- und bildseitige Krümmungsradien
der das erste und das zweite Linsenglied sowie gegenstandsseitiger Krümmungsradius der das dritte Linsenglied
bildenden Linse,
rg bis Γιο die Krümmungsradien der bildseitigen
Oberfläche der das dritte Linsenglied bildenden Linse und gegenstands- und bildseitiger Krümmungsradius der das
vierte Linsenglied bildenden Linse,
di bis £/5 die Dicken der Linsen 1 bis 3 bzw.
Luftabstände zwischen diesen,
= 1 5=0,307
du und cii Luftabstand zwischen dritter und vierter
und Dicke der vierten Linse,
/7i bis n4 die Brechnungsindizes der Linsen hei λ = 632,8 nm,
/7i bis n4 die Brechnungsindizes der Linsen hei λ = 632,8 nm,
Vi bis Va die Abbe-Zahlen der Linsen für die c/-Linie,
Σ P die Petzvalsumme,
β die Vergrößerung
β die Vergrößerung
f\ die Brennweite des ersten Linsenglieds,
ft, die Brennweite des vierten Linsenglieds,
f die Brennweite des Objektivs,
S den Arbeitsabstand
bedeuten.
2. Objektiv mittlerer Vergrößerung für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem
ersten Linsenglied in Form einer Zerstreuungslinse, einem zv/eiten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen
Sammellinse mit konkaver Oberfläche gegenstandsseitig, einem dritten Linsenglied mit
positiver Brechkraft in Form zweier, mit kleinem Luftabstand dazwischen angeordneten Sammellinsen
und einem vierten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Zerstreuungslinse mit konvexer
Oberfläche gegenstandsseitig bestehende Linsensystem des Objektivs den folgenden Datensatz
ν, = 25,7
v2 = 25,7
V3 = 36,3
V4 = 36,3
V5 = 25,7
oder Werte für die Konstruktionsparameter aufweist, die ausgehend von diesem Datensatz durch
eine Variation einer der folgenden Größen entstehen
1,0 g <V(<*2 + (U) i 1.5
0,6 ^ |r3 |/r2 ^ 0,9
0,51 ^r10// ^ 0,63
0,51 ^r10// ^ 0,63
2,7 I |/4 H/, I g 3,7
(D (2) (3) (4) (5)
worin
Γι, Γ2... die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
du dz... die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen den Linsen, 4(1
πι, Λ2... die Brechungsindizes der Linsen bei
= 632,8 nm,
Vi, Vi... die Abbe-Zahlen der Linsen für die d- Linie,
Σ P die Petzval-Summe,
β die Vergrößerung,
/i die Brennweite des ersten Linsenglieds,
Λ die Brennweite des vierten Linsenglieds,
/ die Gesamtbrennweite des Objektivs und
5 den Arbeitsabstand des Objektivs
bedeuten.
3. Objektiv mittlerer Vergrößerung für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem
ersten Linsenglied in Form einer Zerstreuungslinse, einem zweiten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen
Sammellinse mit konkaver Oberfläche gegenstandsseitig, einem dritten Linsenglied mit
positiver Bre.chkraft in Form einer bikonvexen Linse und einer meniskusförmigen Sammellinse mit
konvexer Oberfläche gegenstandsseitig und einem vierten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen
Zerstreuungslinse mit konvexer Oberfläche gegenstandsseitig bestehende Linsensystem des Objektivs
den folgenden Datensatz
ν, = 28,5
v2 = 36,3
v3 = 36,3
v4 = 36,3
eine Variation einer der folgenden Größen entste
β die Vergrößerung,
f2 die Brennweite des zweiten Linsenglieds,
/j und /3 die Brennweite der das dritte Linsenglied
d\, Ö2 ■ ■ . die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen den Linsen,
Πι, /72... die Brechungsindizes der Linsen bei
Πι, /72... die Brechungsindizes der Linsen bei
λ = 632,8 nm,
Vi. 1'2 · ■ ■ die Abbe-Zahlen der Linsen für die d-Linie,
Σ P die Petzvalsumme,
ß
h
h und Λ
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