DE2723804A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschluesseln bzw. entschluesseln von klanginformation - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verschluesseln bzw. entschluesseln von klanginformationInfo
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Description
/.^...: Z1^ a. i'j. I hcakainiile 13
Anstalt Europäische Vaduz (Liechtenstein)
Handelsgesellschaft,
Verfahren und Vorrichtung zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln von
Klanginformation
Al/str
1.4.1977 35 497 a
709850/0890
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln von Klanginformation,
die in der Zeitachse in Teilblöcke aufgeteilt wird, welche gemäss einer Schlüsselinformation untereinander vertauscht
werden, wobei die ankommenden analogen Klangsignale in mehrere Frequenzbänder aufgeteilt werden, von denen jedes
einen Informationskanal bestimmt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit mindestens einer
eingangsseitigen Frequenzweiche zum Aufteilen der ankommenden analogen Klangsignale in mehrere, je einen Informationskanal
bestimmende Frequenzbänder.
Bei den bekannten Verfahren und Geräten zur Sprachverschlüsselung werden im wesentlichen zwei Gruppen
unterteilt:
Bei der einen Gruppe werden die analogen Sprachsignale in digitale Signale umgewandelt, und zwar z.B.
mittels eines Vocoders (Voice coder), eines Puls-Code-Modul at ions sy stems oder eines Delta-Modulationssystems.
Die Impulse werden in bekannter Weise mittels Schlüsselimpulsen, die von einem Schlüsselgenerator erzeugt
werden, verknüpft. Die derart verschlüsselten Zeichen werden an die Empfangsseite übermittelt und dort auf entsprechende
Weise wieder in unverschlüsselte analoge Sprachsignale umgewandelt.
Diese Gruppe bietet den Vorteil einer hohen Klangqualität und einer hohen Redundanz der übertragenen Information.
Im weitern sind so viele Variationsmöglichkeiten bei der Verschlüsselung möglich, dass die Sicherheit
gegen unbefugtes Entschlüsseln gross ist.
Als Nachteil ergibt sich hingegen die für die Uebertragung notwendige grosse Bandbreite und die Empfindlichkeit
auf Phasenverschiebungen im Uebermittlungssystem.
70985ö/0l90
Bei der anderen Gruppe erfolgt keine Umformung der analogen Sprachsignale in digitale Signale. Die
Sprachinformation wird in der Frequenz- und/oder Zeitachse in Teilgruppen aufgeteilt. Diese Teilgruppen werden dann
mittels einer Schlüsse!information, die von einem Schlüsselgenerator
erzeugt wird, permutiert, so dass eine neue Reihenfolge der Teilgruppen entsteht. Die Information als
solche ist aber immer noch im gleichen Frequenzbereich untergebracht und gleicher Art wie die ursprüngliche
Sprachinformation. Daher können zur üebertragung der Information ohne Nachteil Uebermittlungssysteine für Sprachübertragung
mit einer entsprechend begrenzten Bandbreite verwendet werden.
Daraus ergibt sich der Vorteil, dass für die Informationsübertragung
keine extrem grossen Bandbreiten nötig sind und Phasenverschiebungen im Uebermittlungssystem
praktisch keinen Einfluss auf die Qualität der übertragenen Information haben.
Doch weist diese zweite Gruppe den Nachteil auf, dass die Variationsmöglichkeiten zum Permutieren der
Teilgruppen verhältnismässig beschränkt sind, so dass
eine wirkungsvolle Sicherung gegen die Kenntnisnahme der unverschlüsselten Information durch unbefugte Drittpersonen
kaum möglich ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die zuletzt genannten Nachteile zu beseitigen.
Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Verschlüsseln oder Entschlüsseln
von Klanginformation, insbesondere von Sprachinformation, zu schaffen, das bzw. die eine grosse Sicherheit gegen
unbefugte Entschlüsselung ermöglichen, ohne dass für die Informationsübertragung Uebermittlungskanäle mit Bandbreiten
erforderlich sind, die wesentlich grosser sind als die für die üebertragung der Sprachinformation be-
7098SOZ5OtSO
nötigten Bandbreiten.
Diese Aufgabe wird mit den eingangs erwähnten Verfahren erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die analogen
Klangsignale jedes Informationskanales in digitale Signale umgewandelt werden, die in der Zeitachse in Hauptblöcke
unterteilt werden, dass die zeitgleichen Hauptblöcke jedes Informationskanals in zeitlich gleich grosse Unterabschnitte
aufgeteilt werden, die gemäss einer Schlüsselinformation mit Unterabschnitten desselben Hauptblockes oder mit Unterabschnitten
eines zeitgleichen Hauptblockes eines anderen Informationskanals vertauscht werden, und dass nach der Vertauschung
in jedem Informationskanal eine Umwandlung der digitalen Signale in analoge Signale und ein Zusammenstellen
der vertauschten Unterabschnitte zu neuen Hauptblöcken erfolgt, um ein Weiterverarbeiten der zeitgleichen neuen
Hauptblöcke jedes Informationskanals zu ermöglichen.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen der Frequenzweiche
nachgeschalteten Analog-Digitalwandler in jedem Informationskanal zur Umwandlung der analogen Klangsignale
in digitale Signale, durch eine die ImpulsSerien von den Analog-Digitalwandlern speichernde Speicherschaltung,
welche die eingespeicherten Impulsserien jedes Informationskanals in zeitliche Hauptblöcke unterteilt und
diese Hauptblöcke in zeitlich gleich grosse Unterabschnitte aufteilt, durch einen mit der Speicherschaltung zusammenwirkenden
Schlüsselgenerator zum Erzeugen einer der Speicherschaltung zugeführten Schlüsselinformation, wobei die
Speicherschaltung eine Schaltungsanordnung aufweist, die ein Vertauschen der Unterabschnitte jedes Hauptblockes
mit Unterabschnitten desselben Hauptblockes oder mit Unterabschnitten eines zeitgleichen Hauptblockes eines
anderen Informationskanals gemäss der erhaltenen Schlüssel-
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information durchführt, durch einen der Speicherschaltung nachgeschalteten Digital-Analogwandler in jedem Informationskanal
zum Umwandeln der digitalen Signale in analoge Signale, wobei am Ausgang jedes Informationskanals neue,
aus vertauschten Untergruppen gebildete zeitgleiche Hauptblöcke zur Weiterverarbeitung anstehen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigt schematisch:
Fig. 1 eine Anlage zum Verschlüsseln, Uebertragen
und Entschlüsseln von Sprachinformation,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Gerätes zum Verschlüsseln
bzw. Entschlüsseln der Sprachinformation, und
Fig. 3 zwei zeitgleiche, in Untergruppen unterteilte
Hauptblöcke der Sprachinformation.
In Fig. 1 ist schematisch eine Anlage zum Verschlüsseln, Uebertragen und Entschlüsseln von Sprachinformation
dargestellt. Auf der Sendeseite S ist ein elektroakustischer Wandler 1, z.B. Mikrophon, vorhanden, der die
Schallwellen in Tonfrequenzspannungen umwandelt. Die am
Ausgang des Wandlers 1 erscheinenden analogen Sprachsignale werden in einem ersten sendeseitigen Schaltungsteil 2, der noch näher beschrieben werden wird, in zwei
oder mehr Frequenzbänder^äufgeteilt. Die Analogsignale
jedes Frequenzbandes werden in digitale Signale umgewandelt, die in der Zeitachse in Hauptblöcke A,B aufgeteilt
werden. Jeder Hauptblock A,B wird in eine gegebene Anzahl von zeitlich gleich grossen Unterabschnitten unterteilt.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Hauptblöcke in vier Unterabschnitte 1-4 unterteilt. In einer
noch näher zu beschreibenden zweiten sendeseitigen Schaltungsanordnung 3 werden die Unterabschnitte 1-4 der' Hauptblöcke
A,B mit Unterabschnitten desselben Hauptblockes
7098SOZOItO
und/oder mit den Unterabschnitten eines zeitgleichen
Hauptblockes eines anderen Frequenzbandes vertauscht, wobei diese Vertauschung gemäss einer von einem Schlüsselgenerator
erzeugten Schlüsselinformation erfolgt. In dieser zweiten Schaltungsanordnung 3 erfolgt anschliessend ein
Umwandeln der digitalen Signale der vertauschten Unterabschnitte in analoge Signale und ein Zusammenstellen der
vertauschten Untergruppen zu neuen Hauptgruppen Α',Β*.
Diese neuen Hauptgruppen A1,B1 werden über die Uebertragungsstrecke
U an die Empfangsseite E übermittelt.
Die ankommenden Hauptblöcke A1,B1 werden in einer
ersten empfangsseitigen Schaltungsanordnung 4 in eine der Sendeseite 5 entsprechende Anzahl von Frequenzbändern aufgeteilt.
Die Analogsignale jedes Hauptblockes A1,B1 werden
in der Schaltungsanordnung 4 in digitale Signale umgewandelt, die wieder in Unterabschnitte unterteilte Hauptblöcke
aufgeteilt werden. Im weitern werden die vertauschten Unterabschnitte 1-4 der zeitgleichen Hauptblöcke A1,B1
gemäss einer Schlüsselinformation, die von einem Schlüsselgenerator erzeugt wird und der auf der Sendeseite S verwendeten
Schlüsselinformation entspricht, wieder derart ausgetauscht, dass die Reihenfolge der Unterabschnitte 1-4
jedes Hauptblockes A,B wieder der auf der Sendeseite S ursprünglich vorhandenen Reihenfolge entspricht. In einer
zweiten empfangsseitigen Schaltungsanordnung 5 werden die digitalen Signale der Hauptblöcke A,B wieder in analoge
Signale umgewandelt, die mittels eines elektroakustischen Wandlers 6 (Lautsprecher) wieder in Schalleistung umgewandelt
werden.
Anhand des Blockdiagramms der Fig. 2 wird im folgenden das sendeseitige Gerät zum Verschlüsseln der
Sprächinformation beschrieben.
Die am Eingang EIN ankommenden, vom nicht ge-
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zeigten elektroakustischen Wandler 1 herrührenden analogen unverschlüsselten Sprachsignale werden mittels einer Frequenzweiche
7, die aus zwei Filtern 8,9 besteht, in zwei Frequenzbänder aufgeteilt. Jedes Frequenzband bestimmt einen
Informationskanal I, bzw. I3. Der Frequenzweiche 7 nachgeschaltet
ist in jedem Informationskanal IwI2 ein Analog-Digit
alwandler 10 bzw. 11, der die Analogsignale in digitale Signale umwandelt. Die Digitalisierung der analogen
Sprachinformation kann auf eine bekannte Art und Weise erfolgen, z.B. nach der in der Schweizer Patentschrift 542
beschriebenen modifizierten Delta-Methode. Die am Ausgang der Wandler 10,11 erscheinenden Impulsserien werden in die
bereits erwähnten Hauptblöcke A,B unterteilt, die in eine Speicherschaltung 12 eingespeichert werden. Jeder Hauptblock
A,B wird in eine gegebene Anzahl von zeitlich gleich grossen Unterabschnitten Al-A 4 bzw. B1-B4 unterteilt, wie
das in Fig. 3 gezeigt ist und anhand der Fig. 1 bereits erwähnt wurde. Jeder Unterabschnitt 1-4 wird z.B. aus fünf
oder sieben Bits gebildet, analog zu den 5er oder 7er-Gruppen, welche im CCITT-Fernschreibcode Nr. 2 bzw. 5 zur
Darstellung eines Zeichens dienen.
Die Speicherschaltung 12 weist eine nicht näher dargestellte Schaltungsanordnung auf, in welcher die Unterabschnitte
A1-A4 bzw. B1-B4 von zeitgleichen Hauptblöcken A und B (Fig. 3) mit Unterabschnitten desselben Hauptblockes
oder mit Unterabschnitten eines Hauptblockes des anderen Informationskanals permutiert werden. Diese Permutation
ist möglich, da die die einzelnen Unterabschnitte bildenden Impulspakete zeit- und frequenzneutral sind.
Die Permutation der Unterabschnitte erfolgt aufgrund einer Schlüsselinformation, die von einem nicht näher
beschriebenen Schlüsselgenerator 13 erzeugt wird. Die Erzeugung dieser Schlüsselinformation, die dauernd geändert
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M)HcV^, ^ 2/Z38Ü4
wird, erfolgt auf eine in der Kryptologie an sich bekannte Weise. Zur Synchronisation von Speicherschaltung 12 und
Schlüsselgenerator 13 ist ein Taktgeber 14 vorhanden.
ι
, : Nach dem Permutieren der Unterabschnitte Al-A4
bzw. B1-B4 werden die Impulse dieser Unterabschnitte in
jedem Informationskanal I1 bzw. I_ einem Digital-Analog-
-wandler IS bzw. 16 zugeführt, wo eine Umwandlung der
-Q^gitalsignale in analoge Signale erfolgt. Diese Digital-Analogumwandlung erfolgt auf gleiche Weise wie die Analog-Digit alumwandlung in den Wandlern 10 und 11.
;: s, ; j j. Die zu neuen Hauptblöcken A1,B1 (Fig. 1) zusammengeführten Unterabschnitte erscheinen in jedem In-. ίformationskanal1..,I2 als kontinuierliches Analogsignal,
das einer Ausgangsweiche 17, die aus zwei Filtern 18,19 gebildet wird, zugeführt wird. In dieser Ausgangsweiche
,werden die Analogsignale jedes Informationskanals I 1»I 2
zusammengesetzt. Die am Ausgang AUS erscheinende Signale, welche eine verschlüsselte Sprachinformation darstellen,
,werden auf eine geeignete, an sich bekannte Weise an die
Empfangsseite übertragen. Die zeitgleichen Hauptblöcke ,A',B' werden dabei parallel übermittelt.
Das vorstehend beschriebene Gerät umfasst die beiden.in, Fig, 1 gezeigten Schaltungsanordnungen 2 und
~l·.,://.. - .: 'Das in der Fig. 2 gezeigte Gerät kann entsprechend
zum Entschlüsseln der am Eingang EIN ankommenden vera3;j ,schlösselten Analogsignale dienen, wobei die Funktionsweise der oben beschriebenen Funktionsweise entspricht.
Am Ausgang AUS escheinen dann die entschlüsselten klaren
ajF iAnalpgsignale, die im elektroakustischen Wandler 6 (Fig. 1)
hörbar gemacht werden. In diesem Fall umfasst das Gerät gemäss Fig. 2 die Schaltungsanordnungen 4 und 5 gemäss
<·,; Um auf der Empfangsseite ein richtiges Entschlüsseln der auf der Sendeseite verschlüsselten Sprach-
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information zu gewährleisten, müssen die beiden Schlüsselgeneratoren
auf der Empfangs- und der Sendeseite miteinander synchronisiert werden. Diese Synchronisation kann
auf verschiedene Weise erfolgen. Bei der beschriebenen Aufteilung in mehrere, d.h. mindestens zwei Frequenzbänder
ist es z.B. möglich, zwischen den Frequenzbändern einen Tonträger vorzusehen. In der Fig. 3 ist dieser Tonträger
mit 20 bezeichnet und bei 1600 Hz zwischen die beiden durch die Hauptblöcke A,B dargestellten Frequenzbänder eingelegt.
Dieser Tonträger wird mit kleinem Frequenzhub frequenzmoduliert. Dieser frequenzmodulierte Tonträger wird jeweils
zwischen zwei zeitgleiche Hauptblöcke angeordnet an die Empfangsseite übertragen.
Die Frequenzmodulation dient in bekannter Weise zur Synchronisierung des Schlüsselgenerators auf der
Empfangsseite. Der Träger selbst kann gleichzeitig als
Referenzfrequenz für das empfangsseitige Gerät und sein
Pegel als Referenzpegel dienen. Dies ist von Vorteil, wenn die üebertragung über Funkstrecken erfolgt, und das empf
angsseitige Gerät nicht quarzstabilisiert ist. Bei Klarinformation fallen geringe Frequenzabweichungen nicht ins
Gewicht, da der Mensch auch erheblich in der Frequenz verschobene Sprachinformation noch erkennen kann. Für Schlüsselgeräte
trifft das aber nicht zu. Aufgrund des Tonträgers ist es nun aber möglich, mittels automatischer
Frequenz-Nachstfcimmverfahren, die im allgemeinen vom Hochfrequenzbereich her bereits bekannt sind und nun im
Niederfrequenzbereich angewendet werden, die empfangsseitigen eintreffenden Signale in die für das Empfangsgerät
richtige Frequenzlage zu verschieben.
Um die vorstehend beschriebene Synchronisierung vornehmen zu können, muss das sendeseitige Verschlüsselungsgerät
einen Tongenerator zur Erzeugung des Tonträgers und eine entsprechende Einrichtung zur Frequenzmodulation auf-
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Al·
weisen. Das empfangende Entschlüsselungsgerät muss dementsprechend
mit einer Demodulationseinrichtung und einer Frequenz- und Pegelnachstimmeinrichtung versehen sein.
Das beschriebene System hat den Vorteil, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bei der Permutation
der Unterabschnitte möglich ist. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel mit zwei Frequenzbändern
und vier Unterabschnitten pro Hauptblock ergeben sich 8! =
ca. 4.xlO Permutationen, die bei entsprechender Auslegung
des Schlüsselgenerators eine grosse Sicherheit gegen unbefugtes Entschlüsseln ergeben.
Es ist möglich, die ankommenden Sprachsignale auf mehr als zwei Frequenzbänder aufzuteilen und/oder die
Hauptblöcke jedes Frequenzbandes in mehr als vier Unterabschnitte aufzuteilen. Dadurch wird die Anzahl der
möglichen Permutationen erheblich erhöht.
Eine Entschlüsselung durch Korrelation ist bei der beschriebenen Anlage sehr erschwert, da die vorliegende
verschlüsselte Information aus einer Folge von Impulspaketen gebildet ist, welche sich zeit- und
frequenzneutral verhalten.
Die beschriebene Anlage weist keine mechanisch bewegten Teile auf und benötigt nur übliche Sprachkanäle
für die Uebertragung der verschlüsselten Information.
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AU-.,
Leerseite
Claims (7)
1. Verfahren zum Verschlüsseln bzw. Entschlüsseln von Klanginformation, die in der Zeitachse in Teilblöcke
aufgeteilt wird, welche gemäss einer Schlüsselinformation untereinander vertauscht werden, wobei die ankommenden
analogen Klangsignale in mehrere Frequenzbänder aufgeteilt werden, von denen jedes einen Informationskanal bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass die analogen Klangsignale jedes Informationskanales (1T/I2^ in di9itale Signale
umgewandelt werden, die in der Zeitachse in Hauptblöcke (A,B) unterteilt werden, dass die zeitgleichen Hauptblöcke
(A,B) jedes Informationskanales (I ,1 ) in zeitlich gleich
grosse Unterabschnitte (A1-A4, B1-B4) aufgeteilt werden, die gemäss einer Schlüsselinformation mit Unterabschnitten
desselben Hauptblockes oder mit Unterabschnitten eines zeitgleichen Hauptblockes eines anderen Informationskanals vertauscht werden, und dass nach der Vertauschung
in jedem Informationskanal (I ,1 ) eine Umwandlung der digitalen Signale in analoge Signale und ein Zusammenstellen
der vertauschten Unterabschnitte zu neuen Hauptblöcken (A1,B1) erfolgt, um ein Weiterverarbeiten der
zeitgleichen neuen Hauptblöcke (A1,B1) jedes Informationskanals zu ermöglichen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einer eingangsseitigen
Frequenzweiche zum Aufteilen der ankommenden analogen Klangsignale in mehrere, je einen Informationskanal bestimmende
Frequenzbänder, gekennzeichnet durch einen der Frequenzweiche (7) nachgeschalteten Analog-Digitalwandler
(10,11) in jedem Informationskanal (1,1) zur Umwandlung
der analogen Klangsignale in digitale Signale, durch eine
7098S07tfM0 ORDINAL Ν6ΡΕΟΠ»
die Impulsserien von den Analog-Digitalwandlern (10,11)
speichernde Speicherschaltung (12), welche die eingespeicherten Impulsserien jedes Informationskanals (I ,1 )
in zeitgleiche Hauptblöcke (A,B) unterteilt und diese Hauptblöcke in zeitlich gleich grosse Unterabschnitte
(A1-A4, B1-B4) aufteilt, durch einen mit der Speicherschaltung zusammenwirkenden Schlüsselgenerator (13) zum
Erzeugen einer der Speicherschaltung (12) zugeführten Schlüsselinformation, wobei die Speicherschaltung eine
Schaltungsanordnung aufweist, die ein Vertauschen der Unterabschnitte jedes Hauptblockes (A,B) mit Unterabschnitten
desselben Hauptblockes oder mit Unterabschnitten eines zeitgleichen Hauptblockes eines anderen Informationskanals gemäss der erhaltenen Schlüsselinformation durchführt,
durch einen der Speicherschaltung (12) nachgeschalteten Digital-Analogwandler (15,16) in jedem Informationskanal
(I ,1 )zum Umwandeln der digitalen Signale in analoge Signale, wobei am Ausgang jedes Informationskanales
(Ι,,Ι_) neue, aus vertauschten Untergruppen gebildete
zeitgleiche Hauptblöcke (A1,B1) zur Weiterverarbeitung
anstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschlüsseln zwischen zeitgleichen Hauptblöcken
(A,B; A1,B1) von zwei Informationskanälen (I ,I„) ein
frequenzmodulierter Tonträger (20) vorgesehen wird, der beim Entschlüsseln als Synchronisierinformation und Frequenzreferenzgrösse
dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Digital-Analogwandlern (15,16) eine
Ausgangsweiche (17) nachgeschaltet ist, die aus in jedem Informationskanal (I1,I) angeordneten Filtern (18,19) gebildet
ist und an deren Ausgang (AUS) die verschlüsselten bzw. entschlüsselten analogen Klangsignale anstehen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingangsseitige Frequenzweiche (7)
aus mindestens zwei Filtern (8,9) besteht, von denen jeder in einem Informationskanal (I fI_) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Verschlüsseln von Klanginformation, gekennzeichnet durch einen Tongenerator zur Erzeugung eines Tonträgers und eine Modulationseinrichtung
zur Frequenzmodulation dieses Tonträgers, wobei der frequenzmodulierte Tonträger zwischen zeitgleichen
Hauptgruppen (A,B? Α',Β1) von zwei Informationskanälen
(I ,I_) angeordnet wird und als Synchronisierinformation und Frequenzreferenzgrösse für die entschlüsselnde Vorrichtung
dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonträger als Pegelreferenzgrösse dient.
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