DE2722928C2 - Flexibler Kunststoffschlauch - Google Patents
Flexibler KunststoffschlauchInfo
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Description
Die brfindung betrifft einen flexiblen Kunststoffschlauch, insbesondere Brauseschlauch, bestehend aus
einem Innen- und einem Außenschiauch aus thermoplastischem bzw. elastomerem Material sowie einem
zwischen Innen- und Außenschlauch wendelförmig mit axialem Abstand verlaufenden Vet itärkungsband aus
relativ hartem, thermoplastischem bzw. elastomerem Material mit beiderseits auf der Außenfläche radial
abstehenden, ununterbrochenen Versteifungsrippen, die mit dem Außenschlauch einen wendeiförmigen Hohlraum bilden.
Bei einem bekannten Schlauch dieser Art (CH-PS 4 05 836) sind sowohl Außenschlauch als auch Innenschlauch aus gewickelten, an den Kanten zusammengeschweißten Folienbändem gebildet, die zwischen den
wendelförmig verlaufenden Windungsgängen der Einlage miteinander verschweißt sind. Zwischen den
Windungsgängen des Verstärkungsbandes ist kein von Windung zu Windung reichender freier, d. h. lediglich
mit Luft gefüllter Hohlraum vorhanden.
Bei diesem bekannten Schlauch handelt es sich um einen schwimmfähigen Saugschlauch, der im Vergleich
mit einem Brauseschlauch einen verhältnismäßig großen Innendurchmesser von etwa 38 mm aufweist Bei so
dicken Schläuchen fällt nicht nur die äußere Welligkeit weniger auf, sondern es wird auch eine geringere
Flexibilität erwartet als bei dünneren Schläuchen, wie z. B. Wassersch'äuchen, die einen Innendurchmesser
von nur 25 mm oder weniger aufweisen. Während bei solchen Saugschläuchen die Flexibilität dann als
ausreichend angesehen wird, wenn der Schlauch einen Biegeradius von 10—15cm zuläßt, wird beispielsweise
bei Wasserschläuchen, insbesondere bei Brauseschläuchen, eine weit höhere Flexibilität erwartet, nämlich
eine solche, die einen Biegeradius von 2.5 bis 3 cm zuläßt.
Bei dem aus der CH-PS 4 05 836 bekannten Schlauch
resultiert die Radialstabilität aus der Querschnittsform der Verstärkungseinlage, wobei dort allerdings mehr
Wert auf die Schwimmfähigkeit dieser Verstärkungseinlage gelegt ist als auf deren Querschnittsform. Als
wichtig wird dort nur der Lufteinschluß angesehen, der die Schwimmfähigkeit erhöht.
Bekanntlich weisen T-, U- und Doppel-T-Profile.
wenn sie aus hartem bzw. steifen Material bestehen, eine besonders hohe Biegefestigkeit auf. die auf dem
Stauch-Zugverhältnis zwischen dem inneren und äuße-
ι' ren Biegeradius beruht. Aus diesem Grunde sind solche
bekannten T-, Doppel-T- und U-Profile als Stützwendel
oder Verstärkungsband für Schläuche mit kleinem Durchmesser von beispielsweise 25,4 mm oder weniger,
ungeeignet. Bei kleinem Schlauchdurchmesser und somit kleinem Wickelradius unterliegen nämlich die im
Bereich des äußeren Biegeradius liegenden Zonen einer sehr starken Streckbeanspruchung, welcher im Bereich
des inneren Biegeradius eine ebenso starke Stauchbeanspruchung gegenübersteht, so daß sich an der Inneiiseite
Falten "rseben und im Bereich des Außenradius
Überdehnungen ergeben können, welche den Stützeffekt, der ja gerade auf der Biegefestigkeit beruht, völlig
zunichte machen. Es ist auch schon beobachtet worden, ·. daß sich die radial nach außen stehenden Schenkel des
bekannten U-Profils beim Aufwickeln auf einen kleinen Schlauchdurchmesser in bezug auf die radiale Profilmit-
'■'■ telebene nach innen oder außen flachlegen, so daß weder die erwünschte Radialstabilität noch der zur
% Erzielung einer besseren Schwimmfähigkeit beabsich- ;;. tigte Lufteinschluß erreicht werden können.
f. Bei einem anderen bekannten Schlauch (DE-AS 22 61 126) der insbesondere als Staubsaugerschlauch ί gedacht ist, ist auf den extrudierten Innenschlauch entweder direkt oder unter Einschluß von axialverlau-.' fenden Verstärkungsfäden eine Drahtwendel gewickelt. die sich in einem durch den Innen- und Außenschlauch gebildeten wendeiförmigen Hohlraum befindet, dessen j Axialerstreckung im Vergleich zum Windungsabstand der Drahtwendel gering ist Zwischen die Drahtvendel und parallel zu ihr ist ein Band aus relativ hartem thermoplastischem bzw. elastomerem Material gewik- ; kelt. Innenschlauch, Band und Außenschlauch sind miteinander fest verbunden, während die Drahtwendel sich in dem wendeiförmigen Hohlraum frei bewegen kann. Um diese Beweglichkeit der Drahtwendel zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß diese aus einem Material besteht, das mit den Materialien des Innen- und Außenschlauches und des Bandes keine mechanische Verbindung eingeht. Dabei bestehen Innen- und Außenschlauch iind das Band aus Polyvinylchlorid, im folgenden kurz PVC genannt, während die Drahtwendel aus Polyamid. Polyolefin oder gar aus Metal! besteht. Bei diesem bekannten Kunststoffschlauch dient die Drahtwendel als einziges Stabilisierungselement. Das Band, das zwischen die Windungen der Drahtwende! gewickelt ist und seitlich nicht ganz bis an die Drahtwer.delwindungen heranreicht, dient ausschließlich zur Vermeidung von nach innen gerichteten Falten des Innenschlauches in den zwischen den Drahtwendelwindungen liegenden Bereicn. wenn der Schlauch einer Biegung unterworfen wird, und besteht ebenfalls aus weichem und deshalb elastischen Material. Mit dem Band soil aiso erreicht werden, daß trotz ausgezeichneter Festigkeit des Schlauches auch dann, wenn dieser einer Biegung unterworfen wird, eine möglichst glatte Innenfläche bestehen bleibt, ohne daß der Schlauch seme hohe FlcxibiliM: einbüßt. Bei diesem bekannten Kunststoffschlauch ist diese Aufgabe aber πμγ teilweise gelost, wil sich narrlich beim Biegen des Schlauches an den StelU μ, wodic Drahtwendel auf dem Innenschlauch aufliegt, nach innen gerichtete Falten des Innenschlauches bilden, lic zv/angsläufig von den auf dem inneren Biegeradius d<'s Schlauches liegenden Abschnitten der Drahtwendel^ iti'l'ingen hervorgerufen werden. Hinzu kommt, daß dieser bekannte Schlauch auf seiner AuUcnscitc eine sehr ausgeprägte Wellenform besit/.t. die nicht für jeden Ai, vendungsfall für günstig angesehen werden kann Ferner ist bei diesem bekannten Kunststoffschlauch eine ausgeprägte Knickgefahr bei Biegungen mit kleinem Raums gegeben und ebensosehr die Gefahr, daß sich der Außenschlauch vom Band bzw. vom Innenschlauch löst, weil beim Biegen des Schlauches die radialen Spannkräfte, denen die Drahtwendelwindungen widerstehen müssen, von den Drahtwendeln direkt oder über eine Zwischenlage indirekt radial nach außen gerichtet auf den Außenschlauch einwirken und zudem im Bereich des äußeren Biegeradius noch axial gerichtete Zugkräfte auf den Außenschiauch einwirken. Diese gleichzeitig auftretenden Spannkräfte können zu einem Ablösen des Außenschlauches vom Band bzw. vom Innenschlauch führen. Dies wiederum hat aber zur Folge, daß bei engen Biegungen des Schlauches die Gefahr besteht, daß sich der Innenschlauch knickartig abflacht, was im Extremfall zu einer Verringerung des Durchiaßquerschnittes auf den Wert Null führen kann. Des weiteren ist zu bemerken. d?B dieser bekannte Schlauch in seiner einfachsten Ausführungsform aus r -idestens vier verschiedenen Elementen besteht, närr.üoh aus dem Innenschlauch, der Drahtwendel, dem Band und dem Außenschlauch, die alle in einer bestimmten zeitlichen und räumlichen Reihenfolge zusammengefügt weruen müssen. Nnch der DE-OS 22 61 126 soll dies in der Weise geschehen, daß zunächst durch Aufspritzen einer etwa 0,5 mm starken PVC-Schicht auf einen Dorn der Innenschlauch gebildet und anschließend in einer ersten Wickelstation die Bewickelung des Innens^hlauches mit der Drahtwendel erfolgt. In einer zweiten Wickelstation wird danach das Hart-PVC-Band aufgewickelt, über welches schließlich der Außenschlauch extrudiert wird.
f. Bei einem anderen bekannten Schlauch (DE-AS 22 61 126) der insbesondere als Staubsaugerschlauch ί gedacht ist, ist auf den extrudierten Innenschlauch entweder direkt oder unter Einschluß von axialverlau-.' fenden Verstärkungsfäden eine Drahtwendel gewickelt. die sich in einem durch den Innen- und Außenschlauch gebildeten wendeiförmigen Hohlraum befindet, dessen j Axialerstreckung im Vergleich zum Windungsabstand der Drahtwendel gering ist Zwischen die Drahtvendel und parallel zu ihr ist ein Band aus relativ hartem thermoplastischem bzw. elastomerem Material gewik- ; kelt. Innenschlauch, Band und Außenschlauch sind miteinander fest verbunden, während die Drahtwendel sich in dem wendeiförmigen Hohlraum frei bewegen kann. Um diese Beweglichkeit der Drahtwendel zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß diese aus einem Material besteht, das mit den Materialien des Innen- und Außenschlauches und des Bandes keine mechanische Verbindung eingeht. Dabei bestehen Innen- und Außenschlauch iind das Band aus Polyvinylchlorid, im folgenden kurz PVC genannt, während die Drahtwendel aus Polyamid. Polyolefin oder gar aus Metal! besteht. Bei diesem bekannten Kunststoffschlauch dient die Drahtwendel als einziges Stabilisierungselement. Das Band, das zwischen die Windungen der Drahtwende! gewickelt ist und seitlich nicht ganz bis an die Drahtwer.delwindungen heranreicht, dient ausschließlich zur Vermeidung von nach innen gerichteten Falten des Innenschlauches in den zwischen den Drahtwendelwindungen liegenden Bereicn. wenn der Schlauch einer Biegung unterworfen wird, und besteht ebenfalls aus weichem und deshalb elastischen Material. Mit dem Band soil aiso erreicht werden, daß trotz ausgezeichneter Festigkeit des Schlauches auch dann, wenn dieser einer Biegung unterworfen wird, eine möglichst glatte Innenfläche bestehen bleibt, ohne daß der Schlauch seme hohe FlcxibiliM: einbüßt. Bei diesem bekannten Kunststoffschlauch ist diese Aufgabe aber πμγ teilweise gelost, wil sich narrlich beim Biegen des Schlauches an den StelU μ, wodic Drahtwendel auf dem Innenschlauch aufliegt, nach innen gerichtete Falten des Innenschlauches bilden, lic zv/angsläufig von den auf dem inneren Biegeradius d<'s Schlauches liegenden Abschnitten der Drahtwendel^ iti'l'ingen hervorgerufen werden. Hinzu kommt, daß dieser bekannte Schlauch auf seiner AuUcnscitc eine sehr ausgeprägte Wellenform besit/.t. die nicht für jeden Ai, vendungsfall für günstig angesehen werden kann Ferner ist bei diesem bekannten Kunststoffschlauch eine ausgeprägte Knickgefahr bei Biegungen mit kleinem Raums gegeben und ebensosehr die Gefahr, daß sich der Außenschlauch vom Band bzw. vom Innenschlauch löst, weil beim Biegen des Schlauches die radialen Spannkräfte, denen die Drahtwendelwindungen widerstehen müssen, von den Drahtwendeln direkt oder über eine Zwischenlage indirekt radial nach außen gerichtet auf den Außenschlauch einwirken und zudem im Bereich des äußeren Biegeradius noch axial gerichtete Zugkräfte auf den Außenschiauch einwirken. Diese gleichzeitig auftretenden Spannkräfte können zu einem Ablösen des Außenschlauches vom Band bzw. vom Innenschlauch führen. Dies wiederum hat aber zur Folge, daß bei engen Biegungen des Schlauches die Gefahr besteht, daß sich der Innenschlauch knickartig abflacht, was im Extremfall zu einer Verringerung des Durchiaßquerschnittes auf den Wert Null führen kann. Des weiteren ist zu bemerken. d?B dieser bekannte Schlauch in seiner einfachsten Ausführungsform aus r -idestens vier verschiedenen Elementen besteht, närr.üoh aus dem Innenschlauch, der Drahtwendel, dem Band und dem Außenschlauch, die alle in einer bestimmten zeitlichen und räumlichen Reihenfolge zusammengefügt weruen müssen. Nnch der DE-OS 22 61 126 soll dies in der Weise geschehen, daß zunächst durch Aufspritzen einer etwa 0,5 mm starken PVC-Schicht auf einen Dorn der Innenschlauch gebildet und anschließend in einer ersten Wickelstation die Bewickelung des Innens^hlauches mit der Drahtwendel erfolgt. In einer zweiten Wickelstation wird danach das Hart-PVC-Band aufgewickelt, über welches schließlich der Außenschlauch extrudiert wird.
Neben einer Reihe anderer Kunststoffschiäuche. die zum Teil aus spiralig oder wendelförmig überlappend
gewickelten Bändern mit eingelegten Stützwendeln und über die Stoßstellen gewickelten flachen Verstärkungsbänder bestehen (US-PS 27 98 508). ist auch ein flexibler
Kunststoffschlauch mit Wendel und axialen Ver'tärkungsfäden bekannt (DE-Gbm 69 37 013). bei dem die
glatte Innenwandung des Schlauches aus einem
zylind ischen, extrudierten Innenschlauch besteht, auf
welchem die axialen Verstärkungsfäden aufliegen, über
welche die Wendel extrudiert oder gewinkelt itt und bei
dem die Außenseite des Schlauches aus einem die Wendel und die Fäden schlüssig umfassenden, aufextrudierten
Außenschlauch besteht. Bei all diesen bekannten Kunststoffschläuchen wird die Draht· oder Stützwendel
dazu benutzt, dem Schlauch eine radiale Stabilität zu
so verleihen, die sich zugleich nicht nachteilig auf die
Flexibilität des Schlauches auswirken soll. Abgesehen von den bei der Biegung des Schlauches durch die Stütz
oder Drahtwendel hervorgerufenen, nach innen gerichteten B;c.fefalten. die zum Teil eine wesentliche
Verkleinerung des Durchlaßquerschnittes zur Folge haben können, wird Hie Herstellung solcher Schläuche
dadurch, daß jeweils mehrere Wickelelemente mög liehst gleichzeitig und zum Teil in schweißfähigem
Zustand aufgebracht und miteinander vereinigt werden
wi müssen, umständlich jnd aufwendig fs sind dazu zum
Teil teuere ur.d komplizierte Wickelvomchtungen in
mehrfacher Ausführung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugru.ide, einen flexiblen Schlauch der eingangs genannten Art mit
""' höherer Radialstabilität und höherer Flexibilität zu
schaffen, d .r einfacl, herstellbar ist und d^ssi.;i
Innenschlauch beim Biegen im Rahmen der eigenen
Flexibilität keine Bicgcfalten entlang des inneren
Biegeradius bildet, sondern zumindest nahezu glatt bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Außenschlauch in dem zwischen den Windungsgängen des fest mit dem Innenschlauch verbundenen ·,
Verstärkungsbandes liegenden Bereich vom Innenschlauch
einen radialen Abstand aufweist, daß der dadurch gebildete, wendelförmig verlaufende Hohlraum
sich durch eine in bezug auf die radiale Bandmittelebcne symmetrisch divergierende Neigung der Vcrsteifungs- m
rippen radial nach außen konisch verengt, und daß die Versteifungsrippen eine sich nach außen verjüngende
Querschnittsform aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Profilierung der Versteifungsrippen des Verstärkungsbandes sind die vorer- |-,
wähnten Nachteile und die für eine Wendelwicklung ungünstigen Eigenschaften der bekannten Verstärkungsprofile
beseitigt. Das erfindungsgemäße Verstärkungsbandprofil läßt sich ohne weiteres auf einen
Innenschlauch mit einem verhältnismäßig kleinen 2»
Außendurchmesser von etwa 10 mm aufwickeln. Dabei wird sogar noch der überraschende Effekt erzielt, daß
die durch das Wickeln erzeugte Biegespannung, die in den Verstärkungsrippen herrscht, dem Schlauch eine
weitaus größere Radialstabilität verleiht, als dies j>
aufgrund der normalen Biegefestigkeit des profilierten Verstärkungsbandes zu erwarten wäre. Durch das
Vorhandensein des leeren Hohlraumes zwischen den einzelnen Windungsgängen des Verstärkungsbandes
und dessen besondere Querschnittsprofilierung ist ein jo
Schlauch geschaffen, der bei kleinem Innendurchmesser nicht nur eine extrem hohe Flexibilität, sondern auch
eine extrem hohe Radialstabilität und zugleich ein besonders günstiges Faltverhalten des Innenschlauches
beim Biegen aufweist. Abgesehen davon ist es von ü besonderem Vorteil, daß dies ohne zusätzliche Drahtwendel,
d. h. nur mit einem Verstärkungsband als Stabilisierungselement erzielt wird, wobei sich das
Verstärkungsband während des Extrudierens des Innenschlauches auf diesen aufwickeln läßt. Außerdem
ist das Verstärkungsband bestens geeignet, auf seiner Außenseite mit einer Metallfolie oder Metallbeschichtung
versehen zu werden, die dem Schlauch insgesamt ein metallisches Aussehen verleiht. Der erfindungsgemäße
Schlauch ist somit nicht nur aufgrund seiner 4",
besonderen Eigenschaften bezüglich Flexibilität, Radialstabilität und Faltenbildung beim Biegen den bekannten
Schläuchen überlegen, sondern auch hinsichtlich der Einfachheit seiner Herstellung und somit seines Preises.
Sehr wesentlich tragen auch die Versteifungsrippen >
<i zur Flexibilität des Schlauches bei. Dabei können die Spitzen der Versteifungsrippen mit dem aufextrudierten
Außenschlauch stoffschlüssig verbunden werden. Sie sind nämlich aufgrund ihrer verhältnismäßig geringen
Wanddicke seitlich flexibel, d. h., sie können sich beim
Biegen des Schlauches, je nachdem, ob sie in der Zone des inneren Biegeradius oder in der Zone des äußeren
Biegeradius liegen, aufeinander zubewegen, dort, wo der Außen- und Innenschlauch einer Stauchung
unterliegt, und sie können sich voneinander wegbewe- m)
gen, dort, wo der Außenschlauch und der Innenschlauch auf Zug beansprucht werden. Beim Biegen des
Schlauches ändern sich somit die Breiten der wendeiförmigen Hohlräume, so daß sich weder eine extreme
Faltenbildung am inneren Biegeradius noch eine * Abflachung des Schlauches im Bereich des äußeren
Biegeradius ergibt Dazu trägt auch die Tatsache bei, daß nicht nur zwischen den einzelnen Windungen des
Verstärkungsbancles wechselweise dehnbare und komprimierbare Hohlräume vorhanden sind, sondern daü
solche Hohlräume auch /wischen den Versteifungsrippen des Verstärkungsbandcs und dem Außenschlauch
vorhanden sind, die sich beim Biegen des Schlauches querschnitismäüig verändern können.
Nach einer Ausführiingsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Versteifungsrippen auf der Außenseite des Verstärkungsbandes von dessen Längskanten
um etwa V1 bis V4 seiner Breite zur Mitte hin
versetzt angeordnet sind. Die bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsrippen entlang der beiden wendelförmig verlaufenden Längskanten des Verstärkungsbandes
angeordnet sind, weil sich bei dieser Ausführungsform die durch den durchsichtigen Außenschlauch sichtbare
Außenfläche des Verstärkungsbandes und ggf. auch die einander zugekehrten Flächen der Versteifungsrippen
mit einem Metallstreifen oder mit einem metallisierten Kunststoffstreifen sehr einfach belegt werden können,
damit der fertige Schlauch ein metallisches Aussehen besitzt.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Divergenzwinkel jeder Versteifungsrippe in gestrecktem
Zustand des Verstärkungsbandes etwa 15° bis 20" beträgt, wobei es weiter zur Erhöhung der Flexibilität
des Schlauches beiträgt, wenn die Versteifungsrippen eine sich nach außen verjüngende Querschniltsform
aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Verstärkungsband auf der zwischen den Versteifungsrippen liegenden Außenseite zwei durch
einen Zwischensteg getrennte, rillenartige Vertiefungen aufweist. Diese rillenartigen Vertiefungen können auch
als Nuten bezeichnet werden. Sie können so angeordnet sein, daß sie unmittelbar -i^ben den Versteifungsrippen
verlaufen. Diese rillenartigen Vertiefungen sind in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Durch sie wird bei
einer gegebenen Verstärkungsbanddicke die radiale Höhe der Versteifungsrippen vergrößert. In diesen
rillenartigen Vertiefungen können z. B. Verstärkungsfäden eingelegt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß die Versteifungsrippen auf den
einander zugekehrten Seiten im Bereich der dazwischenliegenden Bandoberfläche jeweils eine hinterschnittene
Nut aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2,3 und 10 bis 13.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt des Innenschlauches mit axialen Verstärkungsfaden und teilweise aufgewickeltem
Verstärkungsband,
F i g. 2 eine erste Querschnittsform des gestreckten Verstärkungsbandes,
Fig.3 und 3a zwei andere Querschnittsformen des
gestreckten Verstärkungsbandes,
F i g. 4 die bevorzugte Querschnittsform des Verstärkungsbandes,
F i g. 5 eine gestreckte, komplette Schlauchwandung, bestehend aus Innenschlauch, Verstärkungsband und
Außenschlauch,
Fig.6 einen Längsschnitt durch einen Schlauchbogen
in Fig. i ist ein Abschnitt eines halbfertigen
Kunststorfschlauches 1 dargestellt bei dem auf einen Innenschlauch 2 aus Weich-PVC ein profiliertes
Verstärkungsband .3 spiralförmig aufgewickelt ist. und
zwar unter Einschluß axiai verlaufender Verstärkungsfaden
4. die unmittelbar auf der Außenfläche des Innenschlauches 1 aufliegen. Wie aus F i g. 5 und 6
ersichtlich ist. weist der fertige Kunststoffschlauch noch einen Außenschlauch 5 auf. der auf das Vcrstärkiinjrs-
band aufextrudicrt ist.
In den I· i g. 2, 3. 3a und 4 sind verschiedene
Querschnittsformen des Verslärkungsbandcs 3 bzw. .30 und 31 dargestellt, von denen sich diejenige der I·" i g. 4
als am vorteilhaftesten erwiesen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Flexibler Kunststoffschlauch, insbesondere Brauseschlauch, bestehend aus einem Innen- und
einem Außenschiauch aus thermoplastischem bzw. elastomerem Material sowie einem zwischen Innen-und Außenschlauch wendelförmig mit axialem
Abstand verlaufenden Verstärkungsband aus relativ hartem, thermoplastischen bzw. elastomerem Material mit beiderseits auf der Außenfläche radial
abstehenden, ununterbrochenen Versteifungsrippen, die mit dem Außenschlauch einen wendeiförmigen
Hohlraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschlauch (S) in dem zwischen
den Windungsgängen des fest mit dem Innen- fi
schlauch (2) verbundenen Verstärkungsbandes (3, 3", 31) liegenden Bereich vom Innenschlauch (2)
einen radialen Abstand aufweist, daß der dadurch gebildete, wendelförmig verlaufende Hohlraum (19)
$ich durrh eine im bezug auf die radiale Bandmittelebene symmetrisch divergierende Neigung der
Versteifungsrippen (6, 7, 8, 8") radial nach außen konisch verengt, und daß die Versteifungsrippen (6,
7, 8, 8") eine sich nach außen verjüngende Querschnittsform aufweisen. 2·>
2. Kunststoffschlauch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die axide Breite des wendeiförmigen Hohlraums (19) etwa der halben Breite des
Verstärkungsbandes (3,31) entspricht.
3. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die radiale, von der
Crundfläciie bis zur Spitze der Versteifungsrippen
(6, 7, 8, S') gemessene Hol·, etwa 2Λ der Breite des
Verstärkungsbandes (3,31) entspricht.
4. Kunststoffschlauch naci Anspruch 1. 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (8") auf der Außenseite des Verstärkungsbandes (31)
von dessen Längskanten um etwa V4 bis V1 seiner
Breite zur Mitte hin versetzt angeordnet sind.
5. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 oder 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (6, 7,8) wie an sich bekannt, entlang der beiden
Wendelförmig verlaufenden Längskanten des Verstärkungsbandes (3) angeordnet sind.
6. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1.2.3,4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Divergenzwinkel jeder Versteifungsrippe (6, 7, 8) in gestrecktem
Zustand des Verstärkungsbandes (3) etwa 15 bis 25° beträgt.
7. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband
(3) auf der zwischen den Versteifungsrippen (8) liegenden Außenseite zwei durch einen Zwischensteg (11) getrennte rillenartige Vertiefungen (10)
aufweist.
8. Kunststoffschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der
rillenartigen Vertiefungen (10) ein flexibler, nichtelastischer Textilfaden (16) eingelegt ist.
9. Kunststoffschlauch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband
(3) mit eingebetteten Textilfaden oder Textilgeflechten versehen ist.
10. Kunststoffschlauch nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen
(7) auf den einander zugekehrten Seiten im Bereich der dazwischenliegenden Bandoberfläche jeweils
eine hinterschnittene Nut (9) aufweisen.
11. Kunststoffschlauch nach den Ansprüchen 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Innenschlauch (2) aufliegende Grundfläche (13) des
Verstärkungsbandes (3) mit wenigstens einer im Querschnitt zumindest annähernd dreieckförmigen,
in die Außenfläche des Innenschlauches (2) eindringenden parallel zu den Versteifungsrippen (6, 7, 8,
8") verlaufenden Krallrippe (14,15) versehen ist.
12. Kunststoffschlauch nach den Ansprüchen 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband (3) mit dem Innenschlauch (2) verschweißt ist
13. Kunststoffschlauch nach einem oer Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Wanddicke des Innenschlauches (2) von etwa 0,5 mm der Innendurchmesser des Schlauches der doppelten
bis dreifachen Breite des Verstärkungsbandes (3) entspricht
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