DE2722475C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenanordnung für
elektromagnetische Messungen in Verbindung mit flüssigem,
elektrisch leitendem Material hoher Temperatur,
insbesondere geschmolzenem Metall, bestehend aus
mindestens einer Senderspule und einer Empfängerspule, die
aus Koaxialkabel hergestellt sind.
Derartige Spulenanordnungen werden insbesondere in der
metallurgischen Industrie verwendet, in der geschmolzenes,
flüssiges, elektrisch leitendes Metall gehandhabt wird, um
beispielsweise das Niveau des flüssigen Metalls, aber auch
andere Größen, wie beispielsweise die Fließgeschwindigkeit
sowie Abrieb und Erosion von Auskleidungsmauern, zu
messen. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für eine
Spulenanordnung der eingangs erwähnten Art sind die
gesteuerten und geregelten Prozesse in der metallurgischen
Industrie. In allen diesen Fällen ergeben sich besondere
Schwierigkeiten durch die hohen Temperaturen und die
Korrosionswirkungen des flüssigen Metalls. Trotzdem sind
derartige Spulenanordnungen in Meßeinrichtungen verwendet
worden, die auf dem Prinzip beruhen, daß
elektromagnetische Felder von Spulen durch das
Vorhandensein elektrisch leitender, geschmolzener Metalle
verändert werden.
Aus der DE-OS 21 20 523 sowie aus den US-Patentschriften
38 96 671, 38 34 234 und 37 22 281 sind Spulenanordnungen
der eingangs genannten Art bekannt, die einfach oder
biffilar auf einen Eisenkern gewickelt sind. Diese haben
jedoch verschiedene Nachteile. Insbesondere besteht die
Gefahr, daß wegen der Ausdehnung des Metallkerns bei einer
Temperaturerhöhung die darauf aufgebrachten Wicklungen
stark belastet und beschädigt werden. Außerdem entstehen
beim Eintauchen der Spulenanordnungen in das flüssige
Metall Meßfehler wegen der unterschiedlichen Temperaturen
zwischen dem eingetauchten und dem nicht eingetauchten
Teil der Wicklungen. Diese Meßfehler können nur durch eine
zusätzlich auf den Metallkern gewickelte
Kompensationsspule verringert werden. Diese bekannten
Spulenanordnungen werden auf diese Weise sehr teuer und
unterliegen wegen der großen Temperaturunterschiede, der
sie durch das Eintauchen in das flüssige Metall ausgesetzt
sind, einem starken Verschleiß.
Gegenüber diesem Stand der Technik soll deshalb die
Aufgabe gelöst werden, bei einer Spulenanordnung der
eingangs erwähnten Art die obengenannten Fehler zu
vermeiden, insbesondere eine einfache und zuverlässig
arbeitende Meßvorrichtung zu schaffen, die eine lange
Lebensdauer hat und nicht in das flüssige Metall
eingetaucht werden muß.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
durch eine vollständig kernlose, selbsttragende
Spuleneinheit gelöst, die aus einem einzigen Koaxialkabel
gewickelt ist, das mindestens einen inneren, hoher
Temperatur widerstehenden elektrischen Leiter und eine
äußere elektrisch leitende Hülle aus einem hoher
Temperatur widerstehenden Material aufweist, wobei der
Zwischenraum zwischen dem inneren Leiter und der äußeren
Hülle mit einem hoher Temperatur widerstehenden elektrisch
isolierenden keramischen Material gefüllt ist und wobei
einer der beiden Leiter, entweder der innere Leiter oder
die äußere leitende Hülle, die Senderspule und der jeweils
andere die Empfängerspule ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Spuleneinheit in Form einer vorgefertigten Einheit durch
Eingießen in ein keramisches Material eingebettet und auf
einem beweglichen Stab angeordnet, der dazu vorgesehen
ist, von Hand betätigt zu werden.
Zweckmäßig sind der innere und der äußere Leiter mit
Anschlußdrähten versehen, während der innere Leiter eine
erste Spule und die äußere Hülle eine zweite Spule bilden.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die Ausführung als
Koaxialkabel mit einem Keramikmaterial als Isolation
zwischen dem inneren Leiter und der äußeren, vorzugsweise
aus Stahl bestehenden äußeren Hülle eine selbsttragende
Spule ermöglicht wird, die höchst zuverlässige Messungen
der interessierenden Parameter erlaubt, weil keine Fehler,
wie etwa durch unterschiedliche Ausdehnungen aufgrund des
Einflusses wiederholter Temperaturänderungen, entstehen
können, weil durch die extrem gute mechanische Verkopplung
der Spulen sich beide stets in genau gleicher Weise
ändern.
Die Spuleneinheit ist mechanisch stabil. Normalerweise
werden alle Metalle bei den hier vorkommenden hohen
Temperaturen weich, jedoch behält das verwendete
keramische Isoliermaterial seine Eigenschaften bei und
trägt die Leiter der Spulen. Deshalb benötigt die
Spuleneinheit keine spezielle Haltevorrichtung. Das ist
wichtig bei der Art der Umgebung, in der die Spuleneinheit
montiert werden soll.
Die Spuleneinheit nach der Erfindung benötigt auch keine
Kühlung. Das bedeutet, daß sie einfach und billig
hergestellt, leicht an unterschiedlichen Stellen, zum
Beispiel eines Schmelzofens mit feuerfester Auskleidung,
montiert und auch leicht ausgewechselt werden kann. So
kann die Spuleneinheit direkt an der Auskleidung befestigt
werden, obwohl diese alle zwei oder drei Monate
ausgewechselt werden muß. Mit anderen Worten, eine neue
Spuleneinheit kann zusammen mit einer neuen Auskleidung
montiert werden, ohne daß irgendwelche anspruchsvollen
Messungen nötig sind. Das bedeutet, daß eine Spuleneinheit
nach der Erfindung auch dort verwendet werden kann, wo es
vorher nicht möglich war, wegen der Unzulänglichkeiten der
bekannten Anordnungen elektromagnetische Messungen
vorzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spulenanordnung zum
Messen des Niveaus einer Metallschmelze,
Fig. 2 die Anordnung von Verbindungs- und Anschlußdrähten
an einer Spulenanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine modifizierte Anordnung von Verbindungs- und
Anschlußdrähten einer Spulenanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Koaxialkabel mit
zusätzlichem Schutzmantel,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Spulenanordnung in
der Wand eines Schmelzofens,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Spulenanordnung in
der Wand eines Fließbettes für flüssiges Metall,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Spulenanordnung in
einer Form zum Fördern und Abzapfen von flüssigem
Metall und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Spulenanordnung mit
einem Steuerstab der in Fig. 7 gezeigten Art.
Die Spulenanordnung in Fig. 1 dient zum Messen des Niveaus
einer Metallschmelze und besteht aus einer vorgefertigten
Konstruktionseinheit 1, die am unteren Ende eines
beweglichen Stabes 2 angebracht ist. Eine Spuleneinheit 3
mit der Form eines Kreiszylinders weist drei Windungen auf
und ist in einem gegossenen keramischen Material 4, das
gegen eine hohe Temperatur widerstandsfähig ist, so
eingebettet, daß ihre Rotationsachse senkrecht steht. Die
Spuleneinheit 3 ist aus einem Koaxialkabel gewickelt.
Dieses besteht aus einem Innenleiter 5 mit einem
Durchmesser von einem oder einigen wenigen Millimetern,
aus einer rohrförmigen Hülle 6, die beispielsweise einen
Durchmesser von drei bis fünf Millimeter hat und aus einem
gegen hohe Temperatur widerstandsfähigen Material,
beispielsweise Stahl, gefertigt ist, und aus einer
Zwischenisolation 7, die aus einem gegen hohe Temperatur
widerstandsfähigen keramischen Material, beispielsweise
Magnesiumoxyd, aufgebaut ist.
Zwei Anschlußdrähte 8, 9 sind an den Enden des
Innenleiters 5 angeschlossen und durch einen in dem Stab 2
befindlichen Hohlraum geführt. Sie können in einfacher
Weise Verlängerungen des Innenleiters 5 sein. Zwei weitere
Anschlußdrähte 10, 11 sind mit den Enden der Hülle 6
verbunden und verlaufen ebenfalls durch den Hohlraum des
Stabes 2. Sie verbinden die als Senderspule arbeitende
Hülle 6 zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes mit
einem Wechselstromnetzgerät, während die Anschlußdrähte 8,
9 den als Empfängerspule arbeitenden Innenleiter 5 mit
einem Empfänger verbindet, der die in dem Innenleiter 5
induzierte Spannung nachweist. Die Höhe der induzierten
Spannung hängt von dem Abstand zwischen der Oberfläche 14
der Metallschmelze und der Spuleneinheit 3 ab.
Die Funktionen des Innenleiters 5 und der Hülle 6 als
Empfänger- bzw. als Senderspule können auch vertauscht
sein, jedoch besteht dann die Gefahr, daß der Empfänger
neben der induzierten Spannung auch Störspannungen
anzeigt.
Die Konstruktionseinheit 1 ist mit einer äußeren
Ummantelung 15 versehen, die aus einem dünnen Metallblech
besteht und die Spuleneinheit 3 gegen elektrische
Störungen abschirmt.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung der Anschlußdrähte,
bei der in der Mitte der Hülle 6 zusätzlich ein weiterer
Anschlußdraht 12 vorgesehen ist. Somit bildet die Hülle 6
zwei Spulenhälften. Diese Anordnung ist für Messungen
geeignet, mit denen unsymmetrische Veränderungen eines
durch die Senderspule erzeugten magnetischen Wechselfeldes
durch den Einfluß der Metallschmelze nachgewiesen werden
sollen.
Auch hierbei sind die beiden oben erwähnten Varianten
möglich, bei denen die Funktionen des Innenleiters 5 und
der zweigeteilten Hülle 6 als Empfänger- bzw. als
Senderspule vertauscht werden können.
In der ersten Variante stellt die Hülle 6 zwei
entgegenwirkende Senderspulen dar, die kein Magnetfeld und
somit auch keine Spannung in dem Innenleiter 5 erzeugen,
solange durch die Metallschmelze keine Unsymmetrien
hervorgerufen werden. In der zweiten Variante arbeitet der
Innenleiter 5 als Senderspule und erzeugt auch ein
Magnetfeld, das in den beiden durch die Hülle 6 gebildeten
Spulenhälften zwei gleichgroße, entgegengesetzte
Spannungen erzeugt, deren Summe Null ist, solange keine
Unsymmetrien durch die Metallschmelze hervorgerufen
werden.
Zur Messung dieser Summenspannung werden die
Anschlußdrähte 10, 11 an die Enden der Primärwicklung
eines Symmetriertransformators angeschlossen, deren
Mittelanzapfung mit dem Anschlußdraht 12 verbunden ist.
Bei vollständiger Symmetrie wird in der Sekundärwicklung
dieses Symmetriertransformators keine Spannung erzeugt.
Bei Unsymmetrien, die durch die Metallschmelze
hervorgerufen werden, ist an der Sekundärwicklung eine
Spannung meßbar, deren Größe von dem Grad der Unsymmetrie
abhängt.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Spulenanordnung, bei der
die äußere Hülle der Spuleneinheit 3 in zwei voneinander
getrennte Hüllenhälften 6′, 6′′ geteilt ist, indem in der
Mitte der Spuleneinheit 3 der Innenleiter 5 ein kurzes
Stück freiliegt. Die beiden Hüllenhälften 6′, 6′′ sind über
einen Draht 31 entgegengesetzt miteinander verbunden, und
zwar von dem unteren Ende der unteren Hüllenhälfte 6′ zu
dem unteren Ende der oberen Hüllenhälfte 6′′, während an
den jeweils oberen Enden die Anschlußdrähte 10, 13 liegen.
In diesem Fall arbeitet der Innenleiter 5 als Senderspule
und die beiden äußeren Hüllenhälften 6′, 6′′ als
entgegenwirkende Empfängerspulen. Es ist aber auch
möglich, die äußeren Hüllenhälften 6′, 6′′ als
entgegenwirkende Senderspulen und den Innenleiter 5 als
Empfängerspule zu verwenden.
Die Spulenanordnungen der Fig. 2 und 3 können mit
keramischem Material vergossen sein. Sie eignen sich dann
für Messungen, bei denen sie in die Schmelze ein- und
untergetaucht werden müssen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante einer Spulenanordnung,
die in einer Wand eines Schmelzofens, der geschmolzenes
Metall 50 enthält, angeordnet ist, und zwar innerhalb der
Isolierung 51 unmittelbar auf der Innenseite der aus
Ziegelsteinen 52 bestehenden Auskleidung. Die
Spulenanordnung besteht aus einer ebenen Spirale 53 mit
drei Windungen einer Leitung mit zwei Leitern und einer
elektrisch leitenden Schutzhülle. Ein Innenleiter 54 aus
"Kanthal" ist von einem keramischen Material 55 umgeben,
das gegen eine hohe Temperatur widerstandsfähig ist. Das
keramische Material 55 ist seinerseits von einem
rohrförmigen zweiten Leiter 56 aus einem hitzebeständigen
Metall, beispielsweise Stahl, umgeben, den ein weiteres
keramisches Material 57 umgibt, das seinerseits von einer
äußeren rohrförmigen Schutzhülle 58 aus hitzebeständigem
Metall, beispielsweise Stahl, umgeben ist.
Der Innenleiter 54 bildet eine erste und der rohrförmige
Leiter 56 eine zweite Spule, die zu der ersten koaxial
ist. Anschlußdrähte 54′ der ersten Spule sind mit zwei
verlängerten Enden des Innenleiters 54 und
Anschlußleitungen 56′ der zweiten Spule mit den Enden des
rohrförmigen Leiters 56 verbunden, wobei die Enden auch
zusammen mit dem keramischen Material 55 zwischen den
Leitern 54 und 56 verlängert sind.
Diese Spulenanordnung schließt die Gefahr eines
Kurzschlusses zwischen den Windungen der zwei Spulen aus.
Ferner ändert sie die Gleichmäßigkeit, wenn sich die
Temperatur ändert. Das bedeutet, daß die Meßgenauigkeit
beachtlich steigt.
Die Spulenanordnung nach Fig. 5 ist zum Messen des
Abriebes und der Erosion der Ziegelsteine 52 geeignet.
Dabei sind die Spulen in eine Meßschaltung eingeschlossen,
wobei die innere erste Spule eine Senderspule und die
äußere zweite Spule eine Empfängerspule ist. Die Spulen
sind so angeordnet, daß der betreffende Wandabschnitt von
dem flüssigen, elektrisch leitenden Material 50
vollständig bedeckt ist, wenn sich das Material in einer
normalen Stellung befindet. Die Größe des erhaltenen
Meßsignals nimmt zu, wenn der Abstand abnimmt, wenn also
der Abrieb und die Erosion der Ziegelsteine 52 zunehmen.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der
Spulenanordnung, die sich zum Messen der Strömung eines
elektrisch leitenden, in einem Kanal fließenden Materials
eignet. Eine Wand 60 umgibt einen Kanal 61 mit beliebigem
Querschnitt, durch den das elektrisch leitende Material 62
in Richtung des Pfeiles 63 fließt, wobei das Spulensystem
so in der Wand 60 angeordnet ist, daß es den Kanal 61
umgibt. Es besteht aus einem Spulendraht in der in Fig. 1
beschriebenen Art, der mit vier Windungen um den Kanal 61
gewickelt ist. Ein Innenleiter 64 stellt eine erste innere
Spule dar, während die äußere Metallhülle 65, die den
Innenleiter 64 und eine keramische Isolierung 66 umgibt,
zwei äußere koaxiale, in Reihe angeordnete Spulen
darstellt, deren jede sich von der Mitte der Metallhülle
65 zu ihrem einen bzw. anderen Ende erstreckt.
Anschlußdrähte 64′ der inneren Spule sind mit den Enden
des Innenleiters 64 verbunden, während die Anschlußdrähte
65′ der zwei äußeren Spulen einen gemeinsamen Draht zu
einer Mittenanzapfung 67 der Metallhülle 65 und einen
Draht zu jedem ihrer Enden hin aufweisen.
Vorzugsweise wird die innere Spule als Empfängerspule und
die zwei äußeren Spulen in Gegeneinanderschaltung als
Senderspulen arbeiten, wobei eine lineare Abhängigkeit der
Größe des Meßsignals von der Fließgeschwindigkeit erhalten
wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Spulenanordnung in einer
Form 71 zum Fördern und Abstechen von geschmolzenem Metall
72. Die Form 71 weist eine feuerfeste Auskleidung 73,
einen äußeren Stahlmantel 74, eine im Boden angeordnete
Abstechdüse 75 und einen Verschlußstab 76 zum Verschließen
der Abstechdüse 75 auf. Eine Steuereinrichtung 77 dient
zum Betätigen des Verschlußstabes 76, der eine äußere
feuerbeständige Ausmauerung 79 und einen inneren Eisenstab
80 aufweist, der den Verschlußstab 76 zusammenhält. Die
Spulen 78 sind in dem Verschlußstab 76 etwa in einer Höhe
angeordnet, die der gewünschten Höhe der Oberfläche einer
Metallschmelze 72 entspricht, die beispielsweise für einen
bevorstehenden Gießvorgang erreicht oder überschritten
sein muß.
Wie Fig. 8 zeigt, entsprechen die Spulen 78 den in Fig. 6
dargestellten Spulen. Sie haben die Form einer
Schraubenlinie. Die Anschlußdrähte 81, 82 des Innenleiters
und der äußeren Hüllenhälften sind in der gleichen Weise
verbunden wie bei der Spulenanordnung nach Fig. 6 und sind
durch den Verschlußstab 76 nach oben geführt. Vorzugsweise
sind die Spulen 78 so angeordnet, daß der Innenleiter als
Empfängerspule und die zwei äußeren Hüllenhälften als
entgegengesetzt geschaltete Senderspulen arbeiten.
In Fig. 4 ist der Querschnitt einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spulendrahtes dargestellt, der
beispielsweise zum Wickeln von Spuleneinheiten der in Fig.
5 gezeigten Form verwendbar ist. Der Spulendraht weist
einen Innenleiter 41 auf, beispielsweise aus einem
hitzebeständigen "Kanthal"-Draht, ferner eine erste
Isolierschicht 42, die den Innenleiter 41 umgibt, einen
ersten röhrenförmigen Mantel 43, der die erste
Isolierschicht 42 umschließt, eine zweite Isolierschicht
44, die den Mantel 43 umgibt und eine äußere rohrförmige
Umhüllung 45, die die zweite Isolierschicht 44 umschließt
und aus hitzebeständigem, elektrisch leitenden Material,
beispielsweise Stahl, Chrom oder Nickel, besteht. Die
Isolierschichten 42, 44 sind aus ebenfalls
hitzebeständigem Material, beispielsweise Keramik,
hergestellt.
Bei einer Ausführungsform dieser oder ähnlicher Art mit
verschiedenen inneren Umhüllungen entsprechend dem Mantel
43 kann die äußere Hülle 45 als reine Schutzhülle dienen.
In diesem Fall sollte die Hülle 45 einen hohen
elektrischen Widerstand haben, um einen guten Schutz gegen
elektrische Störungen zu erreichen, ohne das zu Meßzwecken
erzeugte magnetische Feld erheblich zu beeinflussen. Diese
äußere Hülle 45 bewirkt auch einen Schutz der darunter
angeordneten keramischen Schicht gegen gasförmige
Verunreinigungen, die die Isolierfähigkeit des keramischen
Materials vermindern würden.
Claims (15)
1. Spulenanordnung für elektromagnetische Messungen in
Verbindung mit flüssigem, elektrisch leitendem
Material hoher Temperatur, insbesondere geschmolzenem
Metall, bestehend aus mindestens einer Senderspule und
eine Empfängerspule, die aus Koaxialkabel hergestellt
sind,
gekennzeichnet durch eine
vollständig kernlose, selbsttragende Spuleneinheit
(3), die aus einem einzigen Koaxialkabel gewickelt
ist, das mindestens einen inneren, hoher Temperatur
widerstehenden elektrischen Leiter (5; 41) und eine
äußere elektrisch leitende Hülle (6; 43, 45) aus einem
hoher Temperatur widerstehenden Material aufweist,
wobei der Zwischenraum zwischen dem inneren Leiter (5;
41) und der äußeren Hülle (6; 43, 45) mit einem hoher
Temperatur widerstehenden elektrisch isolierenden
keramischen Material (7; 42, 44) gefüllt ist und wobei
einer der beiden Leiter, entweder der innere Leiter
(5; 41) oder die äußere leitende Hülle (6; 43, 45),
die Senderspule und der jeweils andere die
Empfängerspule ist.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spuleneinheit (3) durch
Eingießen in ein keramisches Material (4) eingebettet
ist.
3. Spulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in ein keramisches Material
eingebettete Spuleneinheit (3) auf einem beweglichen
Stab (2) angeordnet ist.
4. Spulenanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (2) dazu vorgesehen ist,
von Hand betätigt zu werden.
5. Spulenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in ein keramisches Material
eingebettete Spuleneinheit (3) eine vorgefertigte
Einheit ist.
6. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Leiter (5) mit
Anschlußdrähten (8, 9) versehen ist und eine erste
Spule bildet und daß die äußere Hülle (6) mit
Anschlußdrähten (10, 11) versehen ist und eine zweite
Spule bildet.
7. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Leiter (5) mit
Anschlußdrähten (8, 9) versehen ist und eine erste
Spule bildet, daß die äußere Hülle (6) mit
Anschlußdrähten (10, 11) und einem an ihrer Mitte
angeordneten Verbindungsdraht (12) versehen ist und
daß die äußere Hülle (6) eine zweite und eine dritte
Spule bildet, die somit entlang der Spuleneinheit (3)
hintereinander angeordnet sind.
8. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (6) in
ihrer Mitte geteilt ist und zwei hintereinander
angeordnete Spulen (6′, 6′′) bildet.
9. Spulenanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Spule (6′′) der zwei
hintereinander angeordneten Spulen (6′, 6′′) eine
Anzapfung an einem Ende der Spuleneinheit (3) hat,
welche einen ersten Verbindungsdraht (10) bildet, daß
die andere Spule (6′) der zwei Spulen (6′, 6′′) eine
Anzapfung in der Mitte der Spuleneinheit (3) hat,
welche eine zweite Verbindung (13) bildet, und daß
eine Einrichtung (31) zum Verbinden des in der Mitte
der Spuleneinheit (3) liegenden Endes der ersten Spule
(6′′) mit dem Ende der zweiten Spule (6′) am anderen
Ende der Spuleneinheit (3) vorgesehen ist, wodurch die
zwei Spulen (6′, 6′′) bezüglich der durch den inneren
Leiter (5) gebildeten Spule entgegengesetzt verbunden
sind.
10. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxialkabel einen
ersten inneren Leiter (41), eine erste Schicht (42),
die gegen hohe Temperatur widerstandsfähig ist, wobei
elektrisch isolierendes Material den ersten inneren
Leiter (41) umgibt, ein rohrförmiges Gehäuse (43) aus
elektrisch leitendem Material, welches gegen hohe
Temperatur widerstandsfähig ist und die erste Schicht
(42) umgibt, eine zweite Schicht (44) aus elektrisch
isolierendem Material, welches gegen hohe Temperatur
widerstandfähig ist und das rohrförmige Gehäuse (43)
umgibt, und eine äußere elektrisch leitende
Schutzhülle (45) aufweist, wobei der erste innere
Leiter (41) eine erste Spule und das rohrförmige
Gehäuse (43) eine zweite zu der ersten Spule koaxiale
Spule bildet.
11. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (6; 43,
45) rohrförmig ist.
12. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleneinheit (3) eine
zylindrische Gestalt hat.
13. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 10
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleneinheit
die Form einer flachen Spirale (53) hat.
14. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxialkabel
verschiedene innere Leiter aufweist, die parallel
zueinander angeordnet und voneinander isoliert sind.
15. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen
dem inneren Leiter (5; 41) und der äußeren Hülle (6;
43, 45) mit Magnesiumoxyd gefüllt ist.
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