DE2722148A1 - Schutzanordnung - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. B00O MÜNCHEN 22
KARL H. WAGNER * GEWORZMUHLSRASSE 5
POSTFACH 246
16. Mai 1977 77-S-2791
TOWMOTOR CORPORATION, Peoria, Illinois, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzanordnung für industrielle
Fahrzeuge, wie beispielsweise Gabelstapler u.dgl. Die Verwendung einer oben angeordneten Schutzvorrichtung oder
Schutz fläche zum Schütze des Benutzers oder Fahrers von Gabelstaplerfahrzeugen
gegenüber herabfallendem Material ist bekannt. Die Verwendung derartiger Flächen in Verbindung mit solchen
Fahrzeugen ist deshalb notwendig, weil diese Fahrzeuge oftmals dazu verwendet werden, um schwere und/oder viel Platz einnehmende
Materialien über die Kopfhöhe des Fahrzeugfahrers hinaus anzuheben .
Bei vielen Arten bekannter Schutzanordnungen wird eine feststehende
Horizontalfläche verwendet, die sich über die Zone hinwegerstreckt, in der der Fahrer sitzt oder steht. Dies kann
ein Problem im Falle von elektrisch angetriebenen Staplern bilden, da diese Fahrzeuge oftmals eine große und schwere
Batterie aufweisen, die im allgemeinen mittig im Fahrzeug sitzt. Es ist häufig erforderlich, die Batterie aus Gründen der Wartung
usw. zu entnehmen, wobei eine feste über der Batteriezone angeordnete Schutzanordnung das schnelle und leichte Herausnehmen
der Batterie stören kann.
Bekannte Schutzanordnungen setzen sich mit dem Problem in verschiedener
Weise auseinander. Solche bekannten Konstruktionen
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verwenden Schutzvorrichtungen, welche zur Seite des Fahrzeugs verschwenken, Schutzvorrichtungen, welche nach hinten oder
vorne gegenüber dem Fahrzeug verschwenkbar sind und eine einstückige Konstruktion wird verwendet, welche aine Kombination
aus Batteriegehäuse, Gegengewicht und oben angeordneter Schutzvorrichtung umfaßt. Es sei beispielsweise auf die US-PS 3 829
129 und 3 721 351 verwiesen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine obenliegende Schutzanordnung für industrielle Fahrzeuge, wie beispielsweise
Gabelstapler u.dgl. vorzusehen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Insbesondere hat sich die Erfindung
zum Ziel gesetzt, eine oben angeordnete Schutzanordnung vorzusehen, welche eine horizontale Schutzfläche besitzt, die cn vertikalen
Tragmitteln befestigt ist, wobei die Schutzfläche im ganzen oberhalb einer Fahrerstation oder eines Fahrersitzes an
einem Fahrzeug der beschriebenen Art liegt. Die erfindungsgemäßen Tragmittel besitzen an ihrem unteren Ende sich nach hinten
erstreckende Basismittel, auf denen ein schweres entfernbares Element, wie beispielsweise eine Batterie, ruht. Wenn das
entfernbare Element in seiner Betriebsstellung angeordnet ist, so dient es zur Befestigung der Tragmittel in einer Vertikalstellung.
Das Anheben des Elements beispielsweise durch ein Kettenhebezeug gestattet den Tragmitteln die Verdrehung aus der Vertikalstellung
heraus nach vorne, wodurch die Schutzfläche nach vorne gegenüber dem entfernbaren Element angeordnet wird, was
das schnelle Entnehmen des Elements durch Anheben gestattet.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Stoppmittel an der vorderen Kante der Tragmittel derart vorgesehen, daß das
Ausmaß der Drehung der Tragmittel durch Berührung mit einer Anschlagoberfläche,
wie beispielsweise dem Boden des Fahrzeugs, begrenzt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zweite Schwenkmittel vorgesehen, wodurch der obere Teil der
Tragmittel einschließlich der Schutzfläche nach hinten verdreht werden kann, um eine kompaktere Vertikalabmessung des Fahrzeugs
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als ganzes zu erreichen, was die Fahrt des Fahrzeugs durch
Durchlässe mit beschränkter Höhe gestattet.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Staplerfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
oben angeordneten Schutzanordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der obenliegenden Schutzanordnung,
wobei ein Teil eines entfernbaren Fahrzeugelements darauf aufliegt;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gabelstapler oder ähnliches Fahrzeug, welches im ganzen mit 10
bezeichnet ist und nicht gezeigte Antriebsmittel aufweist. Das Fahrzeug 10 der Fig. 1 ist von bekannter Bauart und umfaßt allgemein
einen auf Rädern 12 angeordneten Rahmen 11 sowie durch den nicht gezeigten Fahrer, der auf dem Fahrersitz 14 sitzt, betätigte
Lenkmittel 13. Der Sitz ist in seiner Arbeitsstellung mit ausgezogenen und in einer Ruhestellung 15 durch gestrichelte
Linien dargestellt.
Ein entfernbares Element 16 ist im allgemeinen unterhalb und hinterhalb des Fahrersitzes 14 und nach vorn gegenüber dem Gegengewicht
17 angeordnet, welch letzteres am hintersten Teil des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das entfernbare Element 16 eine Batterie, die als Kraftquelle für die Antriebsmittel dient. Im folgenden wird lediglich
auf die Batterie Bezug genommen, wobei aber auch statt der Batterie irgendein anderes entfernbares Element Verwendung
finden könnte.
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Die Batterie 16 besitzt innerhalb eines Abteils 18, dessen Rückwand durch das Gegengewicht 17 gebildet ist, und dessen
Seitenwände von dem Fahrzeugrahmen 11 getragen sind. Obwohl die Seitenwände des Abteils 18 als die Seiten der Batterie 16
umschließend dargestellt sind, so können sie doch auch relativ niedrig ausgebildet sein und nur einige wenige Zoll des unteren
Teils der Batterie bedecken. In jedem Falle ist es erforderlich, die Batterie 16 zum Zwecke des Entfernens aus dem Fahrzeug
aus ihrer Betriebsstellung herauszuheben. Die erfindungsgemäße obenliegende Schutzanordnung ist derart konstruiert, daß
sie aus einer überdeckenden Stellung herausbewegbar ist, um es leicht zu gestatten, daß man eine Hubvorrichtung an der Batterie
befestigt, um diese aus ihrer Betriebsstellung in dem Abteil herauszuheben.
Im Betrieb kann sich das Fahrzeug 10 in seinem Arbeitsgebiet auf Rädern 12 bewegen und schwere oder platzgreifende Gegenstände
anheben, transportieren und lagern. Solche Gegenstände sind oftmals auf Paletten angeordnet, in welche die Gabelmittel
20 einer Vertikalförderanordnung 22 eingesetzt werden. Die Vertikalförderanordnung
22 ist mit nicht gezeigten Motormitteln ausgestattet, damit der Fahrer die Gabelmittel 20 anheben und
absenken kann, um dadurch den zu bewegenden Gegenstand anzuheben und abzusenken. Die Förderanordnung 22 besitzt nicht gezeigte
Teleskopmittel, welche es dem Fahrer gestatten, das Material auf ein Niveau anzuheben, das höher liegt als das obere
Ende der in Fig. 1 gezeigten Transportanordnung 22. Der Benutzer sitzt üblicherweise auf dem Sitz 14, der unterhalb und
hinterhalb eines durch die Gabelmittel 20 getragenen Objekts liegt. Sicherheitsbestimmungen verlangen, daß der Fahrer gegenüber
herabfallenden Objekten geschützt ist, und demgemäß ist der Fahrzeugrahmen 11 mit einer Schutzanordnung ausgerüstet,
die so konstruiert ist, daß der Fahrer gegenüber herabfallenden Objekten geschützt wird, und zwar ohne das einfache Entfernen
der Batterie 16 zu stören.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße obenliegende Schutzanordnung,
die im ganzen mit 24 bezeichnet ist. Die Schutzanordnung 24 umfaßt vertikale Tragmittel 26, eine Schutzfläche 28 schwenk-
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bar am obersten Teil der Tragmittel 26 befestigt und eine starre Basis 30, befestigt am untersten Teil der Tragmittel
26 und von dort aus nach hinten verlaufend. Bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind die Basismittel 30 einstückig
mit den Vertikaltragmitteln 26 ausgebildet und erstrecken sich senkrecht dazu.
Die Schutzanordnung 24 ist schwenkbar am Fahrzeugrahmen 11
befestigt, um so die Verdrehung um eine Achse quer zum Fahrzeugrahmen zu gestatten. Gemäß Fig. 3 wird dies erfindungsgemäß
in einfacher Weise durch die Verlängerung von Schwenkzapfen 32 seitlich zu den Tragmitteln 26 durch gelochte Ansätze
34 erreicht, wobei die Ansätze 34 ein einstückiger Teil des Fahrzeugrahmens 11 sind.
Der Schwerpunkt der Schutzanordnung 28 befindet sich erfindungsgemäß,
wie in Fig. 2 gezeigt, vor der durch die Schwenkzapfen 32 definierten Querschwenkachse. Die Anordnung hat daher die
Tendenz, sich, wenn nicht eingeschränkt, nach vorne zu verdrehen. Die Rückhaltung wird in Fig. 2 mittels einer Hebewirkung
erreicht dadurch, daß das entnehmbare Element 16 auf den Basismitteln 30 ruht. Das Gewicht des Elements 16 verhindert
die Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 2) der Basis 30, wodurch die Tragmittel 26 in einer aufrechten Stellung
gehalten werden.
Wie oben bemerkt, besteht ein Hauptziel der Erfindung darin, es
möglich zu machen, daß die Kraftquelle des Fahrzeugs, wie beispielsweise
die Batterie 16 schnell und einfach durch Anheben entfernt werden kann. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung kann die Batterie 16 mittels eines Kettenhebezeugs oder einer ähnlichen (nicht gezeigten) Hubvorrichtung entfernt
werden, die an der Batterie 16 an Hublöchern 36 (vgl. Fig. 1) befestigt ist. Das Anheben der Batterie 16 um einen kleinen
Abstand über die Oberfläche des Fahrzeugbodens 38 hinaus in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung gestattet die Verdrehung
der Schutzanordnung 24 nach vorne, und zwar infolge des
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Eigengewichts der Schutzanordnung, so daß die Schutzanordnung aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Betriebsstellung
40 in die gestrichelt dargestellte Ruhestellung 42 gelangt. Diese Verdrehung erlaubt es, daß die Schutzfläche 28 eine
Stellung nach vorne gegenüber der nach oben gerichteten Laufrichtung der Batterie 16 einnimmt, wodurch die Entfernung der
Batterie 16 durch eine einfache Aufwärtsanhebbewegung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, weist Stoppmittel 44, wie beispielsweise Metallstangenteile
auf, die an der vorderen Kante der Tragmittel 26 befestigt sind. Diese Stoppmittel 44 berühren eine Anschlagoberfläche,
wie beispielsweise den Fahrzeugboden 38 dann, wenn die Schutzanordnung 24 sich nach vorne bewegt, wobei auf diese
Weise die Bewegung der Schutzanordnung 24 dann gestoppt wird, wenn sie den gewünschten Verdrehungsgrad erreicht hat. Dieses
Merkmal ist besonders zweckmäßig, da es zuläßt, daß die Schutzanordnung 24 eine Stellung derart einnimmt, daß die Basis 30
unter einem spitzen Winkel vom Fahrzeugboden 38 wegragt. Wenn daher eine Batterie 16 wieder ins Abteil 18 abgesenkt wird, so
kommt die Batterie 18 mit der Basis 30 in Berührung und beim weiteren Absenken der Batterie 16 drückt deren Gewicht die Basis
30 wieder in die Betriebsstellung, wodurch die Tragmittel (Träger) 26 in einer Vertikalstellung angeordnet werden.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der oberste
Teil 46 der Tragmittel 26 schwenkbar am untersten Teil 47, wie beispielsweise am Schwenkpunkt 48 (Fig. 2) befestigt. Die
Entfernung des nicht verlängerbaren Stiftes 5O gestattet die Verdrehung des obersten Teils 46 nach hinten in eine Nichtbetriebsstellung
52, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist. Eine derartige Ausgestaltung der Schutzanordnung 24 ist
deshalb zweckmäßig, weil dadurch das Fahrzeug 10 durch Durchlässe mit geringer Höhe laufen kann. Wie gezeigt, ist erfin-
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dungsgemäß ein Paar von Hydraulikzylindern 54 zwischen der
untersten Teil 47 der Tragmittel 2' und dem obersten Teil 46 angeordnet. Die Zylinder 54 dienen zum Anheben und Absenken
der Schutzfläche 28 um den Schwenkstift 48 herum. Einzelheiten des Betriebs der Zylinder· 54 zur Bewegung der Schutzoberfläche
sind hier nicht beschrieben.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
- 2722U8Patentans£. rücheObenliegende Schutzanordnung für industrielle Fahrzeuge mit einem Rahmen und einem vom Rahmen getragenen schweren Glied (16), gekennzeichnet durch aufrechte Tragmittel (26), die schwenkbar am Rahmen .(11) derart befestigt sind, daß die Verdrehung der Tragmittel (26) um eine Querschwenkachse (32) zwischen einer ersten Stellung, wo sich iie Tragmittel (26) vertikal nach oben gegenüber der Schwenkacnse (32) erstrecken und einer zweiten Stellung möglich ist, ir welch letzterer die Tragmittel (26) sich nach vorne und oben gegenüber der Schwenkachse (32) erstrecken, starre Basismittel (30), die sich nach hinten und senkrecht zum unteren Teil (47) der Tragmittel (26) erstrecken, wobei die Basismittel (30) unterhalb des schweren Glieds (16) argeordnet sind, wenn sich die Tragmittel (26) in der ersten Stellung befinden, und wobei sich die Basismittel (30) nach oben und hinten gegenüber der Querschwenkachse (32) dann erstrecken, wenn das schwere Glied (16) vom Rahmen (11) abgehoben ist und die Tragmittel (26) sich in der zweiten Stellung befinden, und eine Schutzfläche (28) befestigt am oberen Ende der Tragmittel (26).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (26) Stoppmittel (44) an der vorderen Oberfläche der Tragmittel (26) aufweisen, wobei diese Stoppmittel (44) an einer Anschlagoberfläche anliegen, wenn die Tragmittel in der zweiten Stellung angeordnet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (26)einen obersten Teil (46) schwenkbar an einem untersten Teil (47) der Tragmittel (26) derart aufweisen, daß die Verdrehung des obersten Teils (46) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung möglich ist, wobei in der ersten Stellung der oberste Teil (46) sich vertikal und nach oben gegenüber dem untersten Teil 147) erstreckt, während in709804/0670der zweiten Stellung der oberste Teil (46) sich nach hinten gegenüber dem untersten Teil (47) erstreckt.
- 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (26) zwei mit Abstand angeordnete Glieder aufweisen, die auf entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugrahmens (11) befestigt sind.
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwere Element (16) eine Leistungsquelle ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsquelle eine Batterie (16) ist.
- 7. Schutzanordnung für industrielle Fahrzeuge mit einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß aufrechte Tragmittel (26) schwenkbar am Rahmen (11) zur Bewegung zwischen einer aufrechten Stellung und einer gekippten Stellung befestigt sind, wobei eine Schutzoberfläche (28) am oberen Ende (46) der Tragmittel (26) befestigt ist und Mittel sich senkrecht zum unteren Teil (47) der Tragmittel (26) erstrecken und in einer Position angeordnet sind, um mit einem schweren Glied (16) in Berührung zu kommen, wodurch die Tragmittel (26) in der aufrechten Stellung angeordnet sind, und wobei die Basismittel (30) und die Tragmittel (26) dann kippen, wenn das schwere Glied (16) angehoben wird.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (26) einen Anschlag (44) an der vorderen Oberfläche (46) der Tragmittel (26) aufweisen, wobei der Anschlag (44) an einer Anschlagoberfläche anliegen kann, wenn die Tragmittel (26) gekippt sind.
- 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (30) einstückig mit den Vertikaltragmitteln (26) ausgebildet ist und sich senkrecht dazu erstreckt.709884/06703 2722U8
- 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Schwenkzapfen (32) seitlich zu den Tragmitteln (26) durch Lochansätze (34) erstrecken, die einen einstückigen Teil des Fahrzeugrahmens bilden.
- 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Schutzanordnung (28) vor der Querschwenkachse, definiert durch die Schwenklager (32) liegt.
- 12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppmittel (44) an einer Anschlagoberfläche, wie beispielsweise dem Fahrzeugboden (38) zum Anschlag kommen derart, daß die Basis (30) unter einem spitzen Winkel aus dem Fahrzeugboden (38) herausragt.709884/0670
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CATERPILLAR INDUSTRIAL INC., MENTOR, OHIO, US |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |