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DE2722135A1 - Scheibenwischeranordnung - Google Patents

Scheibenwischeranordnung

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Publication number
DE2722135A1
DE2722135A1 DE19772722135 DE2722135A DE2722135A1 DE 2722135 A1 DE2722135 A1 DE 2722135A1 DE 19772722135 DE19772722135 DE 19772722135 DE 2722135 A DE2722135 A DE 2722135A DE 2722135 A1 DE2722135 A1 DE 2722135A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
arm
wiper arm
lip
windshield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772722135
Other languages
English (en)
Inventor
Sugi Sugiarto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772722135 priority Critical patent/DE2722135A1/de
Publication of DE2722135A1 publication Critical patent/DE2722135A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B60S1/3406Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being rotated with respect to the wiper arms around an axis perpendicular to the wiped field
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    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape
    • B60S2001/3837Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape with more than one wiping edge or lip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Scheibenwischeranordnung
  • Die Erfindung bezieht sich allf eine Scheibenwischeranordnung für Fahrzeugscheiben mit einem Wischerarm'der mit dem die Wischerlippe tragenden Tragbügel zur Ausübung einer Schwenkbewegung quer zur Längsrichtung des Wischerarmes in einer zur zu wischenden Scheibe ungefähr parallelen Ebene durch eine Achse schwenkbar verbunden ist.
  • Die Wischblätter bilden im Allgemeinen bei ihren Hin-und Herbewegungen einen konstanten Winkel zur Längsrichtung des Wischerarmes.Eine solche Scheibenwischeranordnung hat beispielsweise bei der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges folgende Nachteile: An den seitlichen Rändern der Frontscheibe verbleibt ein ungewischter Uereich.Dies veranschaulicht Fig.1.
  • Die Frontscheibe 12 eines Kraftfahrzeuges'die sich zwischen den beiden A-Säulen 13 und 13a erstreckt, wird durch die Wischblätter 14 und 14a, deren Winkel gegen die jeweilige Längsrichtung des Wischerblattes konstant ist, im Bereich der dem Fahrer und dem Beifahrer benachbarten Säule 13 und 13a nicht gereinigt.
  • Es sind Scheibenwischeranordnungen bekannt,die die erwähnten Nachteile vermeiden.Bei einer z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 2 460 102 bekannten Konstruktion ist der Wischerarm aus zwei Teilarmen mit einer Drehverbindung zusammengesetzt, die nur in einer zur Wischerarmlängsrichtung zumindest ungefähr parallelen Ebene Schwenkbewegungen der Teilarme gegeneinander zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des grundsätzlichen Vorteils der oben erwähnten bekannten Konstruktion demgegenüber eine Wischeranordnung konstruktionsmäßig zu vereinfachen und gleichzeitig ihre Wischeigenschaften zu verbessern und die Lebensdauer zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch,daß die Schwenkachse bezogen auf die Längsachse der Wischerlippe in einer von der Senkrechten abweichenden Winkelstellung angeordnet ist, daß die relative Schwenkbegrenzung des Tragbügels zur Wischerarmlängsrichtung durch mit dem Wischerarm gekoppelte oder unmittelbar durch ihn gebildete Anschlagflächen begrenzt wird.
  • Da die Schwenkachse,die die Neigungsbewegung des Wischerblatt tes ermöglicht, erfindungsgemäß schräg zur Längsachse der Wischerlippe angeordnet ist, schwenkt sich das Wischerblatt zwangsläufig quer gegen die Längsrlshtung des Wischerarmes, da durch die an dem Wischerblatt ausgeübten Reibungskräfte während des Wischvorganges das Wischerblatt erzwungenerweise gegen die zu waschende Scheibenoberfläche geneigt wird.
  • Die Schräglage der Schwenkachse macht die Schwenkbewegung des Wischerblattes zur Längsrichtung des Wischerarmes nicht nur möglich, sondern gleicht selbsttätig den geringfügigen Wölbungsunterschied der zu wischenden Scheibenoberfläche aus.Die Herstellungskosten der Wischeranordnung sind in diesem Fall nicht entscheidend höher als bei einer Scheibenwischeranordnung mit der herkömmlichen Gelenkverbindung, die bei dieser bekannten Konstruktion nötig ist, um den Wölbungsunterschied der Scheibenoberfläche auszugleichen.
  • Durch die Schräglage der Schwenkachse neigt sich das Wischerblatt während des Wischvorganges zur zu wischenden Scheibenoberfläche. Dadurch kann man eine nur geringfügig elastische oder, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, V-förmig ausgebildete Wischerlippe benützen, ohne daß dadurch die Wiachwirkung beeinträchtigt wird.Das führt zu einer einfachen,langlebigen Wischerlippe.
  • Bei der Verwendung einer V-förmig ausgebildeten Wischerlippe wird die Wischwirkung dadurch erhöht ~da JedeaTelllippe jeweils nur in einer Wischrichtung benützt wird.
  • Weiterhin kann man, im Vergleich zu einer herkömmlichen Wischerblattanordnung,eine kräftigere Anpressfeder für den Wischerarm verwenden, ohne daß die nur geringfügig elastische oder V-förmig ausgebildete Wischerlippe zu stark beansprucht wird.
  • Bei der Kraftfahrzeugfrontscheibe ist die Schräglage der Schwenkachse so zu wählen,daß der von der zuvwischenden Scheibenoberfläche und der Schwenkachse des an der Scheibenoberfläche aufliegenden Wischerblattes gebildete spitze Winkel sich in Richtung des freien Endes des Wischerarmes öffnet.Dadurch ist bei den Hin-und Herbewegungen des Wischerblattes der Wischwinkel des vom Wischerarm entferntesten Wischerblattendes geringer als der des anderen Wischerblattendes. Durch die Ausbildung der den Schwenkbereich festlegenden Anschlagflächen läßt sich für jede festgewählte Winkelstellung der Schwenkachse der maximale Schwenkbereich vorgeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die auf die Senkrechte zur Längsrichtung der Wischerlippe bezogene Winkelstellung der Schwenkachse so gewählt ~daß sich das Wischerblatt während des Wischvorganges zur zu wischenden Scheibenoberfläche genügend neigt.Dadurch wird sichergestellt,daß das zur Längsrichtung des Wischerarmes quer geschwenkte Wischerblatt in seiner Querstellung eine genügende Stabilität aufweist,us eventuelle Reibungsunterschiede entlang des Wischerblattes abzufangen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht der Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 einen Längsschnitt der Gelenkstelle zwischen Wischerarm und Tragbiigel eines nicht näher dargestellten Wischerblattes, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung I-I der Fig.2,wobei der Tragbügel nicht dargestellt ist, Fig. 4 und Fig. 5 die relativen Lagen des Tragbügels zum Wischerarm bei den verschiedenen Wischrichtungen in der Schnittrichtung I-I der Fig.2.
  • Die durchgezogene Linie in Fig.1 veranschaulicht den von einer herkömmlichen Wischerblattanordrning gewischten ljereich,während die gestrichelte Linie zusammen mit der durchgezogenen Linie den Wischbereich einer Wischerblattanordrnrng mit unterschiedlichem Neigungswinkel gegen die Längsrichtung des Wischerarmes bei ihren Hin-irnd Herbewegungen veranschaulicht.
  • Der den Wischerarm 5 und den Tragbügel 6 schwenkbar verbin-0 dende Schwenkbolzen 1 ist in Fig.2 in einem Winkel von 45 schräg zur Längsachse 11 der Wischerlippe 10 geneigt. Dieser Schwenkbolzen weist einen Anlagebund 2 auf.Außerdem besitzt er eine Bohrung 3 zum Einstecken des Splintes 4.Im massiven Tragbügel 6 ist eine entsprechende Bohrung zur Aufnahme des Schwenkbolzens angebracht.fler Schwenkbolzen ist am Ende des Wischerarmes fest mit dem Wischerarm verbunden.Dies kann z.U.
  • durch eine Schweißverbindung erfolgen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit sowohl den Wischerarm,als auch den Schwenkbolzen und die die Schwenkbewegung begrenzenden Anschlagflächen unmittelbar in einem Stück zu bilden.
  • Hierzu kann der Wischerarm z.H. aus Stahldraht hergestellt werden.Das Drahtende wird dann so geformt,daß es sowohl die Anschlagflächen als auch den Schwenkbolzen bildet.
  • Der Anlagebund 2 dient dazu unter Einbeziehung des Tragbügels für das Wischerbiatt eine freie Schwenkbewegung zu ermöglichen, so daß es nur von den am Wischerarmende angebrachten und zur Scheibe 12 hin gerichteten Anschlagflächen 8 und 8a begrenzt wird. Die maximale Schwenkung des Wischerblattes quer zur Wischerarmlängsrichtung wird durch die Anordnung der Anschlagflächen R und 8a festgelegt.Sie läßt sich beispielsweise durch die Änderung der gegenseitigen Entfernung der Anschlagflächen in dem gewiinschten Maße vorgeben.Der Splint 4 verhindert das Ausrlltschen des Wischerblattes während des Wischbetriebes.Die Gelenkverbindung ist gemäß Fig. 2 so ausgebildet,daß die für den Schwenkbolzen vorgegebene Winkelstellung sich in Richtung des freien Endes des Wischerarmes öffnet.
  • Wie aus der Fig.3 z11 entnehmen ist,ist die Gelenkverbindung so ausgebildet, daß die Schwenkachse 9, die Längsachse 11 der Wischerlippe 10 und die Längsachse 7 des in Fig. 3 nicht gezeichneten Tragbügel 6, alle in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Die an dem Wischerblatt während des Wischvorgangs ausgeübten Reibungskräfte bewirken,wie aus Fig. 4 und Fig. 5 zu erkennen ist,daß das Wischerblatt soweit geschwenkt wird'daß der Tragbügel 6 an den Anschlagflächen 8 oder 8a, je nach Wischrichtung, anschlägt.Je nach Wischrichtung wischt dabei nur eine Teillippe der V-förmig ausgebildeten Wischerlippe die zu wischende Scheibe 12.

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Scheibenwischeranordnung ftir Fahrzeugscheiben mit einem Wischerarm,der mit dem die Wischerlippe tragenden Tragbügel zur Ausiibung einer Schwenkbewegung quer zur Längsrichtung des Wischerarmes in einer zur zu wischenden Scheibe ungefähr parallelen Ebene durch eine Achse schwenkbar verbunden ist 1dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkachse(9) bezogen auf die Längsachse (11) der Wischerlippe (10) in einer von der Senkrechten abweichenden Winkelstellung (o() angeordnet ist ~daß die relative Schwenkbegrenzung des Tragbügels zur Wischerarmlängsrichtung durch mit dem Wischerarm gekoppelte oder unmittelbar durch ihn gebildete Anschlagflächen(8'8a) begrenzt wird.
  2. 2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet'daß die Schwenkachse (9) in der annäherd durch die Längsachse (11) der Wischerlippe (10) und die Längsachse(7) des Tragbügels (6} gebildeten Ebene liegt.
  3. 3. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm über ein mit ihm starr verbindbares Zwischenstück mit dem Tragbügel schwenkbar verbunden ist, lmd daß von diesem Zwischenstück die Anschlagflächen (8,8a) mitgebildet werden.
  4. 4. Scheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet ~daß als Winkelstellung («) vorzugsweise ein Bereich zwischen 30 und 600 gewählt wird.
  5. 5. Soheibenwischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ~dadurch gekennzeichnet'daß das Wischerblatt zum Ausgleich seiner während des Wischbetriebes zur zu wischenden Scheibe vorhandenen Neigung, eine zur Scheibe (12) hin offene zweischenkelige V-förmi6e Wischerlippe besitzt (Fig.3).
DE19772722135 1977-05-16 1977-05-16 Scheibenwischeranordnung Pending DE2722135A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379348A1 (de) * 1989-01-19 1990-07-25 Trico-Folberth Limited Scheibenwischerblatt
CN104097614A (zh) * 2013-04-03 2014-10-15 阿斯莫株式会社 刮片胶条及车辆用刮水器装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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