DE2721360C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Einzelspinnstelle einer in Betrieb befindlichen Ringspinn- oder -zwirnmaschine mit luftgelagerten Spinnringen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Einzelspinnstelle einer in Betrieb befindlichen Ringspinn- oder -zwirnmaschine mit luftgelagerten SpinnringenInfo
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Description
Bei sogenannten Hybridlagern erfolgt nur der Anlauf des Spinnringes aerostatisch, das heißt unter Einleiten
von Druckluft und Aufbau eines den Spinnring tragenden Luftpolsters (GB-PS 10 00 365). Zu diesem
Zweck verläuft entlang der Ringbank eine Druckluftzuleitung, die über ein Ventil an eine Druckluftquelle
angeschlossen ist und die Stichleitungen in die Luftspalte aller Spinnringe aufweist. Unmittelbar vor
Inbetriebsetzen der ganzen Maschine werden durch öffnen des zentralen Ventiles alle Spinnringe mit
Druckluft beaufschlagt und können anlaufen. Wenn die Spinnringe dann eine gewisse Mindestdrehzahl erreicht
haben, in denen sie ihre Lagerluft selbst ansaugen können, werden sie aerodynamisch betrieben, wobei die
Zufuhr von Druckluft durch Schließen des Ventiles gedrosselt oder ganz gesperrt werden kann.
Der Spinnring wird durch den von der Spindel über den Faden geschleppten Läufer in Drehung versetzt.
Der Antrieb des Spinnringes ist also an das Vorhandensein des Fadens gebunden. Daher kommt der Spinnring
bei Fadenbruch zum Stillstand und muß nach Beheben des Fadenbruches erneut in Betrieb genommen werden.
Da hierbei jedoch die ganze Maschine in Betrieb und die Druckluftzufuhr abgesperrt ist, ist dies nicht ohne
weiteres möglich.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, ein
Verfahren anzugeben, wie, beispielsweise, nach Beheben eines Fadenbruches ein einzelner, luftgelagerter
Spinnring einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine vom Stillstand in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die
Maschine sich im übrigen mit aerodynamisch, also ohne Zufuhr von Druckluft laufenden Spinnringen bereits in
Betrieb befindet
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Für dieses Verfahren sind keine weiteren als die schon vorhandenen Vorrichtungen erforderlich, es kann daher
an jeder Ringspinn- oder -zwirnmaschine eingesetzt werden.
Die Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Aus der US-PS 33 24 643
ist bereits ein Ventil in der Druckluftzuleitung zu Iu ft gelagerten Spinnringen bekannt. Hierbei handelt es
sich aber um eine aerostatische Lagerung, bei der das Ventil beim gemeinsamen Anlauf aller Spinnringe
geöffnet und beim Stillsetzen der Maschine wieder geschlossen wird. Beim Lauf der Maschine werden alle
Spinnringe ständig mit Druckluft beaufschlagt, so daß das durch die vorliegende Erfindung zu lösende
Problem des Anlaufes einzelner Spinnringe bei abgestellter allgemeiner Druckluftzufuhr nicht auftritt.
Gemäß Anspruch 3 ist neben der normalen, nur beim Anlauf der ganzen Maschine alle Spinnringe der
Maschine mit Druckluft beaufschlagenden Druckluftleitung eine zusätzliche, stets unter Druck stehende
Druckluftleitung vorgesehen, wobei zwischen der zusätzlichen Druckluftleitung und jedem Spinnring oder
jeder Gruppe von Spinnringen Ventile vorgesehen sind. Diese Ventile sind zum Anlauf einzelner Spinnringe
oder eines Spinnringes in einer gemeinsam an ein Ventil angeschlossenen Gruppe von Spinnringen einzeln,
willkürlich betätigbar.
In anderen Fällen ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 4 nur eine einzige stets unter Druck stehende Druckluftleitung
und zwischen dieser Druckluftleitung und jedem Spinnring oder jeder Gruppe von Spinnringen Ventile
vorzusehen. Diese Ventile sind zum gemeinsamen Anlauf aller Spinnringe gemeinsam zentral betätigbar
und zum Anlauf einzelner Spinnringe oder eines Spinnringes in einer gemeinsam an ein Ventil angeschlossenen
Gruppe von Spinnringen einzeln, willkürlich betätigbar.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 reduziert die Anzahl der benötigten Ventile, die bei Zuordnung je
eines Ventiles zu jedem Spinnring erforderlich wäre. Meist wirkt sich das Beaufschlagen von auf einem
aerodynamischen Luftpolster laufenden Spinnringen mit Druckluft nicht nachteilig auf deren Laufverhalten
Die Maßnahme des Anspruches 6 vereinfacht die Bedienung der Vorrichtung insofern erheblich, als das
Beaufschlagen eines anlaufenden Spinnringes mit Druckluft nur eingeleitet werden muß, die richtige s
Zeitdauer des Beaufschlagens und das Abschalten der Druckluftzufuhr übernimmt die selbsttätige Vorrichtung.
Die durch die Vorrichtung bewirkte Dauer der Beaufschlagung ist einstellbar.
In den Fig. 1 bis 5 sind das Verfahren und zwei ι ο
Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Drehzahl/Zeit-Diagramm beim Stillsetzen
und Wiederinbetriebnehmen eines einzelnen Ringes,
Fig.2 ein Leitungsschaubild einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Ringbank in der Ausführung gemäß F i g. 2,
Fig.4 ein Leitungsschaubild einer zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung,
F i g. 5 eine Schaltskizze einer weiteren Ausgestaltung.
Zunächst sei anhand der F i g. 1 der Ablauf beim Stillsetzen und Wiederinbetriebnehmen eines einzelnen
Spinnringes bei laufender Maschine erläutert
In F i g. 1 ist auf der Abszisse die Zeit t, auf der
Ordinate sind die Drehzahlen der Spindel nSp, und des
Spinnringes dargestellt Die Betriebsdrehzahl 1 der Spindel habe den Wert 2. die Drehzahl 3 des
Spinnringes den Betriebswert 4, wobei die Drehzahldifferenz »2« minus »4« dem Zurückbleiben des Läufers
zum Aufwinden des zugelieferten Fadens entspricht und wobei es sich versteht, daß diese Differenz von der
Fadenliefergeschwindigkeit, dem Aufwindedurchmesser und so weiter abhängt und entgegen der
vereinfachten Darstellung nicht gleichbleibend ist.
Wenn im Zeitpunkt ί 1 an der Spinnstelle ein Faden bricht, deren Spinnringdrehzahl im Diagramm dargestellt
ist, büßt der Spinnring seinen Antrieb ein und vermindert seine Drehzahl infolge der auf dem
Luftpolster vorhandenen Lagerreibung. Die Spinnringdrehzahl 3 sinkt allmählich, bis sie beim Wert 5 einen
Punkt erreicht, an dem der Spinnring seine Lagerluft nicht mehr selbst ansaugen kann; das Luftpolster
zwischen Spinnring und dessen Gegenlager in der Ringbank bricht zusammen. Damit stellt sich die
wesentlich höhere mechanische Reibung zwischen Spinnring und Gegenlager ein, die den Spinnring beim
Zeitpunkt 12 rasch zum Stillstand bringt.
In dem beliebig langen Zeitraum ί 2 bis f 3 kann der Fadenbruch behoben werden, wozu auch die Drehzahl
der den betreffenden Spinnring zugeordneten Spindel auf Null gesenkt wird, vgl. 6.
Bei Beheben des Fadenbruches wird zur Ze<t ί 3 die
Zufuhr 7 von Druckluft in den Lagerspalt mindestens des betreffenden Spinnringes eingeschaltet und das den
Spinnring tragende, aerostatische Luftpolster aufgebaut Im Zeitpunkt f4 wird der Lauf der Spindel
freigegeben, die rasch ihre Betriebsdrehzahl t erreicht Der Spinnring setzt sich auf seinem Luftpolster sogleich
in Bewegung, beschleunigt jedoch langsamer. Im Zeitpunkt 15 kann die Zufuhr von Druckluft abgestellt
werden.
Zu dem einleitend genannten Verfahren zum Inbetriebsetzen der ganzen Maschine, also zum
gemeinsamen Anlauf aller Spinnringe verläuft gemäß Fig. 2 und 3 entlang einer Ringschiene 8 eine
Druckluftleitung 9, in die durch ein Ventil 10 über eine Zuleitung 11 von einer beispielsweise aus Motor 12 und
Druckpumpe 13 bestehenden DrucklufUjuelie Druckluft
eingeleitet werden kann. Die Druckluftleitung 9 mündet mit Stichleitungen 14 in Lagerspalte 15 zwischen den
Spinnringen 16 und deren Gegenlager 17 in der Ringschiene 8 an allen Spinnstellen der Maschine.
Beim Betätigen des Ventiles 10 vor Inbetriebnahme der Maschine strömt Druckluft in die Lagerspalte 15
aller Spinnringe und baut dort die Luftpolster auf, auf denen die Spinnringe 16 beim Anlauf der Spindeln leicht
anlaufen. Nach Erreichen der Drehzahl, bei der die
luftfördernd ausgebildeten Lagerflächen der Spinnringe 16 ihre Lagerluft selbst ansaugen können, wird durch
Umschalten des Ventiles 10 die Zufuhr von Druckluft wieder eingestellt
Wenn beim normalen Laufen aller übrigen Spinnringe 16 unter Selbstansaugung der Lagerluft, also ohne
Druckluftzufuhr, ein einzelner Spinnring vom Stillstand in Drehung versetzt werden soll, kann durch Betätigen
des Ventiles 10 Druckluft in die Lagerspalte aller Spinnringe 16, also auch des in Betrieb zu nehmenden
Spinnringes eingeleitet werden. Wenn der betreffende Spinnring seine Selbstansaug-Drehzahl erreicht hat,
wird das Ventil wieder geschlossen.
In anderen Fällen ist eine zweite, entlang der
Ringschiene 8 verlaufende Druckluftleitung 18 vorgesehen, die über die Zuleitung 11 mit der Druckluftquelle
12, 13 in Verbindung steht und daher ständig Druckluft enthält. Auch diese Druckiufüeiiung 18 mündet mit
Stichleitungen 19 in die Lagerspalte 15 aller Spinnringe 16 der Maschine, wobei in jeder dieser Stichleitungen
ein Ventil 20 angeordnet ist, von denen in F i g. 2 nur eines schematisch dargestellt ist, die übrigen, gleich
ausgebildeten, nur angedeutet sind. Die Ventile 20 sind von Hand an einem Knopf 21 gegen die Kraft einer
Feder 22 zu öffnen.
Zum Anlauf eines einzelnen Spinnringes 16 wird
hierbei nur das dem betreffenden Spinnring zugeordnete Ventil 20 betätigt und demgemäß nur an diesem
Spinnring das zum Anlauf erforderliche Luftpolster durch Zufuhr von Druckluft aufgebaut
In Fig.4 ist das Ventil 20" einer Gruppe von
Spinnringen — in der Darstellung drei Spinnringen — gemeinsam zugeordnet, wodurch sich die Anzahl der für
eine ganze Maschine erforderlichen Ventile reduziert. Beim Anlauf eines einzelnen Spinnringes 16 wird nur
das Ventil 20' betätigt, das der Gruppe von Spinnringen zugeordnet ist, die diesen betreffenden Spinnring
enthält
Die Ventile 20' der F i g. 4 sind außer von Hand am Knopf 21 auch durch Elektromagnete 23 betätigbar, die
gemeinsam über eine Leitung 24 nach Schließen eines Schalters 25 erregbar sind. Zum Anlaufen aller
Spinnringe 16 der Maschine können bei dieser Ausführung durch Schließen des Schalters 25 alle
Ventile 20' gemeinsam betätigt und demgemäß die Lagerspalte 15 aller Spinnringe gleichzeitig mit
Druckluft beaufschlagt werden. Dadurch wird die Druckluftleitung 9 der F i g. 2 und 3 zum gemeinsamen
Anlauf aller Spinnringe 16 entbehrlich.
Es versteht sich, daß die zentrale Steuerung der gruppenweise zugeordneten Ventile 20' gemäß F i g. 4
auch an den einzelnen Ventilen 20 der F i g. 2 und 3 anwendbar ist.
Damit die Drucktaster 21 zum Einschalten der Ventile
für die Druckluftzufuhr beim Beheben eines Fadenbruches und zum Anlauf des betreffenden Spinnringes nicht
während der ganzen Dauer dieser Vorgänge gedrückt werden müssen, ist gemäß Fig.5 vorgesehen, dall die
Ventile 20, 20' mit einem Drucktaster 26 eingeschaltet
werden, die ein zugleich als Zeitrelais ausgebildetes Schaltrelais 27 schließen, das den Elektromagneten 23
mit der Stromquelle verbindet. Nach Betätigen des Schaltrelais 27 hält sich dieses für eine bestimmte,
einstellbare Zeit, die der für das Beheben eines Fadenbruches und das Beschleunigen des Spinnringes
auf die Betriebsdrehzahl erforderlichen Zeit entspricht, selbst. Nach Ablauf dieser Zeit fällt das Schaltrelais 27
ab, trennt den Elektromagneten 23 von der Stromquelle und schließt damit das Ventil 20,20'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Einzelspinnstelle einer in Betrieb befindlichen Ringspinnoder
-zwirnmaschine mit luftgelagerten, von Ringläufern in Drehung versetzbaren Spinnringen, bei
denen bei Stillstand der Spinnringe in die Lagerspalte zwischen Spinnringen und deren Gegenlager in
der Ringbank Druckluft eingeleitet wird, welche die Spinnringe tragende Luftpolster erzeugt und das
Einleiten von Druckluft eingestellt wird, wenn die luftfördernd ausgebildeten Spinnringe nach Erreichen
einer Mindestdrehzahl die zum Aufrechterhalten der Luftpolster erforderliche Luft selbst
ansaugen können, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Verfahren zum Anlaufen eines einzelnen Spinnringes der bereits in Betrieb
befindlichen Ringspinn- oder -zwirnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnringen an diesem Spinnring
ausgeführt wird.
2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer entlang der Ringschiene
verlaufenden Druckluftleitung, die mit einer Druckluftquelle verbunden ist und von der Stichleitungen
abzweigen, die in die Lagerspalte der Spinnringe münden, gekennzeichnet durch mindestens ein zum
Anlaufen einzelner Spinnringe (16) über eine Betätigungsvorrichtung (26; 23) willkürlich betätigbares
Ventil (20; 20'; 10), durch das dem Lagerspalt (15) mindestens des stillstehenden Spinnringes
Druckluft durch Druckluftleitungen (9; 18) zugeleitet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (20) in den Stichleitungen
(19) der Druckluftleitung (18) zu den Lagerspalten (15) der Spinnringe (16) angeordnet sind (F i g. 2 und
3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (20') in den Stichleitungen
(19) von der Druckluftleitung (18) zu den Lagerspalten (15) der Spinnringe (16) angeordnet und auch
gemeinsam zentral betätigbar sind (F i g. 4 und 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gruppe von Spinnringen
(16), die kleiner ist als die Gesamtzahl der Spinnringe der Maschine, eine Stichleitung (19) mit dem Ventil
(20') zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der als Elektromagnet (23) und
Drucktaster (26) ausgebildeten Betätigungsvorrichtung ein Schaltrelais (27) angeordnet ist, welches das
Ventil (10; 20; 20') eine begrenzte Zeit geöffnet hält und dann selbsttätig wieder schließt.
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