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DE3205535A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungen

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Publication number
DE3205535A1
DE3205535A1 DE19823205535 DE3205535A DE3205535A1 DE 3205535 A1 DE3205535 A1 DE 3205535A1 DE 19823205535 DE19823205535 DE 19823205535 DE 3205535 A DE3205535 A DE 3205535A DE 3205535 A1 DE3205535 A1 DE 3205535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
open
piecing
spinning machine
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823205535
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 8070 Ingolstadt Deisinger
Kurt 8079 Böhmfeld Lovas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19823205535 priority Critical patent/DE3205535A1/de
Priority to US06/462,023 priority patent/US4638625A/en
Priority to IT19601/83A priority patent/IT1161007B/it
Priority to CH830/83A priority patent/CH659495A5/de
Priority to GB08304362A priority patent/GB2118217B/en
Priority to CS831080A priority patent/CZ108083A3/cs
Priority to IN219/CAL/83A priority patent/IN159150B/en
Publication of DE3205535A1 publication Critical patent/DE3205535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

SCHUBERT & SALZER
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
VF"+ Gm Si/658
Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen und Wiederanfahren einer Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnvorrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstellen und Wiederanfahren einer zuvor stillgesetzten Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnvorrichtungen, von denen jede eine mit Unterdruck arbeitende und eine Fasersammeifläche aufweisende Spinnkammer sowie eine Spulvorrichtung enthält, sowie eine Offenendspinnmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Anspinnen wird heutzutage großer Wert auf gute Ansetzer gelegt, um diese nicht später in einem zusätzlichen Arbeitsgang durch Heraustrennen und Verknoten der entstehenden Fadenenden herausreinigen zu müssen. Zu diesem Zweck hat man vielfach auf das sonst übliche Massenanspinnen verzichtet (siehe "Suessen WST Technische Mitteilung - SUESSEN - WST CleanCat-SUESSEN-WST SpinCat für die Automation von Rotorspinnmaschinen", 5.1-03 000 D 7.79, Seite 4, Abschnitt 9. kein "Massen-Anspinnen" mehr)
oder die Ansetzer gleich anschließend an das Massenanspinnen durch Knoten ersetzt (DE-OS 2.758.064), was wiederum mit Hilfe einer längs der Öffenend-Spinnmaschine verfahrbaren Wartungsvorrichtung erfolgte. Da diese Wartungsvorrichtung für die Arbeit jedoch eine längere Zeit benötigt, bedeutet bisher die Erzielung hochwertiger Ansetzer bzw. die Beseitigung weniger guter Ansetzer einen Produktionsverlust.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Offenendspinnmaschine zu schaffen, die gleichbleibende Anspinnverhältnisse an den einzelnen Spinnstellen ohne Produktionsverlust ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spinnvorrichtungen in ihrer Gesamtheit gemeinsam stillgesetzt werden - der Unterdruck jedoch weiter aufrechterhalten wird - das durch die Unterbrechung des Spinnprozesses gegebene Fadenende nacheinander an einer jeden Spinnstelle für das Anspinnen präpariert und der Spinnvorrichtung in eine Anspinnstellung zugeführt wird - worauf der Unterdruck auch abgeschaltet wird - und beim Anfahren der Offenendspinnmaschine nach Einschalten des Unterdruckes die sich in der Anspinnstellung befindlichen Fäden in bekannter Weise den Fasersammeiflächen zugeführt werden. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß
nach. Beendigung der Produktion die Wartungsvorrichtung durch Einschalten des Stillsetzprogrammes der Offenendspinnmaschine die ihm zugeordneten Spinnstellen entlang fährt und dabei an einer Spinnstelle nach der anderen das Fadenende in üblicher Weise in einen für das Anspinnen optimalen Zustand gebracht werden kann, woraufhin das so präparierte Fadenende der inzwischen stillstehenden, aber noch unter Unterdruck stehenden Spinnkammer zugeführt wird. Da die Spinnkammer stillgesetzt ist, wird das Fadenende hierbei keiner Drehung unterworfen, selbst wenn es sich bis zu deren Fasersammeifläche erstreckt. Wenn jetzt der Unterdruck abgeschaltet wird, so verbleibt das Fadenende aufgrund seiner Lange in der Spinnkammer. Beim Anfahren der Spinnmaschine werden durch Einschalten des Unterdruckes die Fadenenden an allen Spinnstellen gespannt gehalten und zumindest während des Anlaufens der Spinnkammern von deren Fasersammeiflächen entfernt gehalten, damit bei deren Anlaufen die Fadenenden nicht abgedreht oder sonst irgendwie beeinträchtigt werden können. Wenn dann nach Einschalten des Unterdruckes und der Spinnkammern diese schließlich ihren Betriebszustand erreicht haben, werden an sämtlichen Spinnstellen gleichzeitig die Fäden den Fasersammeiflächen der Spinnkammern zum Anspinnen zugeführt, wobei die Faserzufuhr sowie der Fadenabzug und die Aufwindung in bekannter Weise wieder eingeschaltet
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werden. Hierdurch ist es möglich, die Präparierung der Fadenenden für das Anspinnen nach Beendigung der Produktionszeit durchzuführen, so daß tier hierfür "benötigte Zeitaufwand keinerlei Produktionseinbüßen mit sich "bringt. Wenn die Offenendspinnmaschine wieder in Betrieb gesetzt werden soll, so geschieht dies durch gleichzeitiges Anspinnen der Fäden an sämtlichen Spinnstellen, wobei jedoch durch diese individuelle Präparierung der Fadenenden nach Beendigung der Produktion konstante und reproduzierbare Anspinnverhältnisse und dadurch hochwertige Ansetzer entstehen.
Um die Fäden den Spinnkammern zwar einerseits sicher zuzuführen, andererseits aber beim Anlaufen der Spinnkammern eine schädliche Beeinflussung der Fäden zu vermeiden, werden diese vorteilhafterweise vor Abschalten des Unterdruckes zwar bis auf die Fasersammeiflächen der bereits stillgesetzten Spinnkammern geliefert, dann jedoch vor Inbetriebsetzen der Spinnkammern durch simultanes, teilweises Herausziehen aus den Spinnkammern bei gleichzeitiger Bildung von Anspinnreserven in die Anspinnstellung gebracht, welche Anspinnreserven nach dem Inbetriebsetzen der Spinnkammern gleichzeitig zum Anspinnen freigegeben werden. Zweckmäßigerweise werden die Anspinnreserven während des Anfahrens der Offenendspinnmaschine nach dem Einschalten des Unterdruckes gebildet, da die Fäden während des Stillstandes der Maschine aufgrund ihrer in der Spinnvorrichtung befindlichen Länge in dieser gesichert werden.
Je nach den geometrischen Verhältnissen und dem Verfahren zum Stillsetzen und Anfahren der Offenend-Spinnmaschine kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Enden der zur Bildung von Fadenreserven teilweise aus den Spinnkammern herausgezogenen Fäden in dieser Stellung gegen Aufdrehen gesichert werden.
Um für das gemeinsame Anspinnen aller Fäden nicht nur für die Fäden, sondern auch für die Spinnkammern konstante Anspinnverhältnisse zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn diese einer Reinigung unterzogen werden, während die Fadenenden gegen Aufdrehen gesichert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens ist "bei einer Offenendspinnmaschine, die eine längs der Maschine verfahrbare Wartungsvorrichtung zum Präparieren der Fäden für das Anspinnen und für deren Zuführen zu den einzelnen Spinnkammern sowie eine zentrale Steuervorrichtung aufweist, die eine Abstellvorrichtung und eine Anfahrvorrichtung für die Offenend-Spinnmaschine aufweist, vorgesehen, daß die Abstellvorrichtung steuermäßig mit einer Einschaltvorrichtung und einer Abschaltvorrichtung für die Wartungsvorrichtung in Verbindung steht. Durch die Abstellvorrichtung wird im Zusammenhang mit dem Stillsetzprogramm für die Offenendspinnmaschine die Wartungsvorrichtung zur Durchführung der Fadenpräparierung und der Fadenzuführung zu den einzelnen Spinnkammern in Betrieb gesetzt. Hat die Wartungsvorrichtung
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auf diese Weise alle die ihr zugeordneten Spinnstellen bedient, so wird sie durch die Abschaltvorrichtung selbsttätig stillgesetzt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es somit möglich, nach Beendigung des Stillsetzprogrammes die Offenendspinnmaschine sich selbst zu überlassen, da das Präparieren und Zuführen der Fadenenden zu ihren Spinnkammern ohne weiteren Eingriff von außen durchgeführt wird und die Wartungsvorrichtung nach Abschluß dieser Arbeiten selbsttätig abgeschaltet wird.
Um eine einfache Steuerung für die Wartungsvorrichtung zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abschaltvorrichtung durch die Wartungsvorrichtung nach Durchführung der Wartungsarbeiten an allen ihr zugeordneten Spinnstellen betätigbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierfür vorgesehen, daß die Offenendspinnmaschine zwei der Wartungsvorrichtung zugeordnete Endstellungen aufweist, wobei die Wartungsvorrichtung durch Betätigung der Abstellvorrichtung der ersten Endstellung als Ausgangspunkt für die Wartungsarbeiten zuführbar ist und die Offenendspinnmaschine in der zweiten Endstellung einen durch die Wartungsvorrichtung betätigbaren Endschalter zur Betätigung der Abschaltvorrichtung aufweist.
Um die Wartungsvorrichtung für die dem Vorbereiten des Massenanspinnens dienenden Wartungsarbeiten auf
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besonders einfache Weise steuern zu können, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die Wartungsvorrichtung einen Endschalter aufweist, der durch einen ortsfesten Anschlag der Offenend-Spinnmaschine bei Erreichen der ersten Endstellung durch die Wartungsvorrichtung betätigbar ist. Da die Wartungsvorrichtung nicht nur im Zusammenhang mit dem Stillsetzprogramm der Offenendspinnmaschine tätig werden soll, sondern auch während des normalen Spinnbetriebes Wartungsarbeiten durchzuführen hat, ist vorteilhafterweise der ortsfeste Anschlag durch die zentrale Steuereinheit in und außer Arbeitsstellung bringbar. So wird der Anschlag bei Betätigen der Abstellvorrichtung in seine Arbeitsstellung gebracht, in der er bei Auflauf des Endschalters der Wartungsvorrichtung deren Arbeit für die Vorbereitung des sogenannten Massenanspinnens auslöst, während er nach Abschluß dieser Arbeiten von der Wartungsvorrichtung aus bei Betätigung des in der zweiten Endstellung befindlichen Endschalters oder durch Betätigung der Anfahrvorrichtung in seine Ruhestellung gebracht wird, so daß eine Betätigung des Endschalters der Wartungsvorrichtung nicht mehr möglich ist.
Um auf einfache Weise ohne Beeinträchtigung der in die Spinnkammern eingeführten Fäden die Spinnkammern im Zusammenhang mit der Produktionsunterbrechung reinigen zu können, ist bei einer Offenendspinnmaschine, die mit einer Fadenreservevorrichtung mit Klemmvorrichtungen zum Sichern
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der den Spinnkammern zugeführten Fäden und mit einer Reinigungsvorrichtung für die Spinnkammern ausgerüstet ist, vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung über die zentrale Steuervorrichtung steuermäßig mit der Fadenreservevorrichtung und den Klemmvorrichtungen verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine Reinigungsvorrichtung, die zentral an der Wartungsvorrichtung oder jeweils für jede Spinnstelle separat vorgesehen ist, so zu steuern, daß sich die Fäden während des Reinigungsvorganges nicht auflösen und dadurch die durch das zuvor durchgeführte Präparieren erzielte Wirkung wieder zunichte machen.
Die Erfindung schafft somit eine Möglichkeit für das Massenanspinnen, wobei dennoch die Vorteile des Einzelanspinnens mit dem hierbei realisierbaren Präparieren der Fadenenden ausgenutzt v/erden. Auf diese Weise entstehen Ansetzer hoher Qualität, die nur geringe und unauffällige Abweichungen von der normalen Fadenstruktur aufweisen und deren Festigkeit jener des normalen Fadens entspricht. Da alle hierfür erforderlichen Arbeiten außerhalb der Produktionszeit anfallen, gibt es keinen Produktionsausfall, so daß die erzielbaren Vorteile nicht, wie bisher, durch einen Produktionsverlust erkauft werden müssen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, welche
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in der Vorderansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Offenend-Spinnmaschine zeigt.
Die dargestellte Offenend-Spinnmaschine weist beispielsweise zehn Spinnstellen 10 auf; in der Praxis sind dies jedoch erheblich mehr. Die Spinnmaschine selber ist nur schematisch dargestellt, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Elemente der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden.
Die Offenend-Spinnmaschine weist an ihren Enden je ein Endgestell 11 und 12 auf, von denen eines (11) eine Steuervorrichtung 2 sowie die Antriebsaggregate 3 aufnimmt. Zwischen ihren Endgestellen 11 und 12 weist die Offenend-Spinnmaschine pro Spinnstelle 10 eine durch eine Abdeckung 40 abgedeckte Spinnkammer 4 auf, der das zu verarbeitende Fasermaterial 41 durch eine Spinnkanne vorgelegt wird. An der zweiten Spinnstelle 10 von links ist zur besseren Erläuterung die Abdeckung 40 nicht dargestellt. Das Fasermaterial 41 wird mit Hilfe üblicher Mittel der Spinnkammer 4 zugeführt und dabei in Einzelfasern aufgelöst. Diese Zufuhr- und Auflösemittel sind nicht dargestellt; lediglich ein Teil des von der Auflösevorrichtung zur Spinnkammer 4 führenden Faserspeisekanals 43 ist an der zweiten Spinnstelle 10 von links zu sehen.
Die Einzelfasern werden auf einer Fasersammeifläche der Spinnkammer 4 abgelegt und in das Ende eines nichtgezeigten Fadens eingespönnen, welcher mit Hilfe von Abzugswalzen 50 und 51 durch ein Abzugsrohr 45 von der Spinnkammer 4 abgezogen und auf eine Spule 5 aufgewickelt wird, die zwischen zwei verschwenkbaren Spulenarmen 52 und 53 gehalten und durch eine sich über die ganze Länge der Offenend-Spinnmaschine erstreckende Antriebswelle 54 angetrieben wird. In Fadenlaufrichtung vor den Spulen 5 ist eine nicht dargestellte bekannte Changiervorrichtung angeordnet.
Die Endgestelle 11 und 12 der Offenend-Spinnmaschine sind durch eine Schiene 13 miteinander verbunden, auf welcher eine Wartungsvorrichtung 6 längs der Maschine verfahrbar ist. Die Wartungsvorrichtung 6 weist zu diesem Zweck einen Fahrantrieb 60 auf, der elektrisch über eine Leitung 226 mit der Steuervorrichtung 2 im Endgestell 11 verbunden ist.
Die zentrale Steuervorrichtung 2 umfaßt eine Anfahrvorrichtung 20 sowie eine Abstellvorrichtung 22 für die Offenend-Spinnmaschine. Sowohl die Anfahrvorrichtung als auch die Abstellvorrichtung 22 weisen für ihre Betätigung einen Druckknopf 21 bzw. 23 auf. Die Abstellvorrichtung 22 ist sowohl mit einer Einschaltvorrichtung 61 als auch mit einer Ausschaltvorrichtung 62 für eine Steuervorrichtung 65 der Wartungsvorrichtung 6 verbunden;
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weiterhin steht die Abstellvorrichtung 22 über eine Leitung 226 mit dem Fahrantrieb 60 der Wartungsvorrichtung 6 in Verbindung.
Als Einschaltvorrichtung 61 dient gemäß der dargestellten Ausführung ein am Endgestell 11 angeordneter Anschlag 610, der mit Hilfe eines Elektromagneten 611 steuerbar und dem ein Endschalter 612 zugeordnet ist. Dieser Elektromagnet 611 steht einerseits über eine Leitung 220 mit der Abstellvorrichtung 22 und über eine Leitung 200 mit der Anfahrvorrichtung der zentralen Steuervorrichtung 2 in Verbindung. Der Endschalter 612 ist an der Wartungsvorrichtung 6 angebracht und steht über eine Leitung 613 mit der Steuervorrichtung 65 in Verbindung.
Die Stellung der Wartungsvorrichtung 6, in welcher ihr Endschalter 612 durch den sich in Arbeitsstellung befindlichen Anschlag 610 betätigt werden kann, definiert eine erste Endstellung 63 an der Offenendspinnmaschine. Eine zweite Endstellung 64 an der Offenendspinnmaschine wird durch die Stellung definiert, in welcher die Wartungsvorrichtung 6 einen am anderen Endgestell 12 der Maschine angeordneten Endschalter 620 betätigt, der die erwähnte Ausschaltvorrichtung 62 bildet. Diese Ausschaltvorrichtung 62 ist über eine Leitung 221 mit"der Abstellvorrichtung 22 der Offenendspinnmaschine verbunden. Da diese Abstellvorrichtung 22 über eine Leitung 222 auch
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mit der Wartungsvorrichtung 6 - insbesondere mit deren Fahrantrieb - in Verbindung steht, steuert die Ausschaltvorrichtung 62 über die Abstellvorrichtung 22 auch die Wartungsvorrichtung 6.
Die Wartungsvorrichtung 6 enthält zwei Steuervorrichtungen 65 und 66, von denen die Steuervorrichtung 65 der Vorbereitung des gleichzeitigen Anspinnens der Fäden an allen Spinnstellen 10 beim Wiederanfahren der Offenendspinnmaschine nach einem Stillstand dient, während die Steuervorrichtung 66 dem Beheben von Störungen oder dem Durchführen eines Spulenwechsels während der normalen Produktion dient. Die Steuervorrichtung 65 ist dabei mit der Steuervorrichtung 66 so verbunden (siehe Pfeil 651), daß die Steuervorrichtung 65 die Steuervorrichtung 66 für die Zeit ausschaltet, während welcher die Steuervorrichtung 66 eingeschaltet ist. Sowohl die Steuervorrichtung 65 als auch die Steuervorrichtung 66 wirken auf den Fahrantrieb 60 der Wartungsvorrichtung 6 ein (siehe Pfeile 650 und 660).
Die im Endgestell 11 der Offenend-Spinnmaschine befindlichen Antriebsaggregate 3 sind über Leitungen 201 und 222 sowohl mit der Anfahrvorrichtung 20 als auch mit der Abstellvorrichtung 22 verbunden. Von ihnen aus werden in bekannter Weise die Liefervorrichtungen, die Auflösevorrichtungen, die Spinnkammern 4, die Abzugswalzen 50 und 51> die Antriebswelle 54 für die Spulen
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sowie die Changiervorrichtung angetrieben. Die vorstehend erwähnten, jedoch nicht gezeigten Vorrichtungen sind dabei in herkömmlicher Weise ausgebildet.
Im Endgestell 11 ist ferner eine Unterdruckquelle 30 angeordnet, die über je eine Leitung 202 bzw. 223 mit der Anfahrvorrichtung 20 und mit der Abstellvorrichtung 22 verbunden ist. An die Unterdruckseite der Unterdruckquelle 30 sind die einzelnen Spinnkammern 4 über einen Saugluftkanal 51 angeschlossen, während an die Überdruckseite der Unterdruckquelle 30 ein Druckluftkanal 32 angeschlossen ist. Von dem Druckluftkanal 32 zweigen Druckruf tdüsen 33 ab, die den wesentlichen Teil einer Reinigungsvorrichtung bilden und über jeweils ein Ventil 34 steuerbar sind. Die Ventile 34 der einzelnen Spinnstellen 10 sind über Leitungen 203 mit der Anfahrvorrichtung 20 verbunden.
Am Abzugsrohr 45 jeder Spinnkammer 4 ist eine Klemmvorrichtung 46 vorgesehen, die bei Betätigung den Faden im Abzugsrohr 45 einklemmen und dadurch sichern kann. Die Klemmvorrichtungen 46 stehen über Leitungen 204 und 224 sowohl mit der Anfahrvorrichtung 20 als auch mit der Abstellvorrichtung 22 steuermäßig in Verbindung.
Im Fadenlauf zwischen den Spinnkammern 4 und den Abzugswalzen 50 und 51 befindet sich jeweils eine Fadenreservevorrichtung 55, die mittels einer Schiene 56 untereinander
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und mit einem Antrieb 57 verbunden sind. Der Antrieb steht über Leitungen 205 und 225 steuermäßig sowohl mit der Anfahrvorrichtung 20 als auch mit der Abstellvorrichtung 22 in Verbindung. Der Fadenreservevorrichtung 55 ist ferner pro Spinnstelle 10 ein stationärer Fadenführer 58 zugeordnet.
Die als Druckluftdüsen 33 ausgebildete Reinigungsvorrichtung, die Fadenreservevorrichtung 55 und die Klemmvorrichtungen 46 sind somit untereinander über die zentrale Steuervorrichtung 2 steuermäßig verbunden. Der Grund geht aus der folgenden Funktionsbeschreibung hervor.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Offenendspinnmaschine stillgesetzt werden soll - beispielsweise am Ende einer Schicht oder am Wochenende so betätigt die Bedienungsperson den Druckknopf 23 der Abstellvorrichtung 22 im Endgestell 11. Hierdurch werden die Antriebsaggregate 3 stillgesetzt, wodurch der Spinnprozeß unterbrochen wird. Die Unterdruckquelle 30 bleibt jedoch weiterhin eingeschaltet. Die Bedienungsperson hat ihre Arbeit beendet und braucht nicht mehr an der Maschine zu bleiben, da sie ja diese nicht mehr wegen evtl. Produktionsstörungen zu überwachen braucht.
Von der Abstellvorrichtung 22 aus wird ferner der Elektromagnet 611 "betätigt, der den Anschlag 610 in die mit ausgezogener Linie dargestellte Arbeitsposition schwenkt, in welcher der Endschalter 612 der Wartungsvorrichtung 6 mit ihm zusammenarbeiten kann. Außerdem wird von der Abstellvorrichtung 22 aus über die Leitung 225 der Fahrantrieb 60 der Wartungsvorrichtung 6 eingeschaltet, welcher die Wartungsvorrichtung 6 in die erste Endstellung 63 bringt. In dieser Endstellung 63 wird der Endschalter 612 durch den sich in seiner Arbeitsposition befindlichen Anschlag 610 betätigt, wodurch die Steuervorrichtung 65 der Wartungsvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Die einzelnen Elemente der Wartungsvorrichtung 6 sind nicht gezeigt, da sie in bekannter Weise ausgebildet sind, um den Faden an der Spinnstelle 10, an der sich die Wartungsvorrichtung gerade befindet, von der Spule aufzunehmen, abzuziehen bei gleichzeitigem Rückdrehen der Spule 5» für das Anspinnen zu präparieren und sodann an die Spinnkammer 4 zurückzuführen.
Da die Unterdruckquelle 30 noch wirksam ist, werden die Fäden durch den in den Spinnkammern 4 wirksamen Unterdruck sofort in diese hineingesaugt und gespannt gehalten.
Die einzelnen, von der Wartungsvorrichtung durchzuführenden Arbeitsgänge können nach Belieben in Anpassung an die
Maschine durch Weglassen oder Ergänzen von Arbeitsgängen abgewandelt werden. Wenn z.B. der Faden gar nicht erst auf die Spule 5 gelangtj so ist es nicht erforderlich, den Faden dort zu suchen, sondern er kann in seinem Fadenlauf vor. der Spule ergriffen werden.
Das Präparieren des Fadenendes kann sich in einem Ab-• längen erschöpfen; es kann aber auch ein Aufspleißen, Anfeuchten etc. enthalten, wobei das Ablängen auch-durch ein solches Aufspleißen bewirkt werden kann. Dabei steuert die Steuervorrichtung 65 (siehe Pfeil 650) den Fahrantrieb 60 zum schrittweisen Verfahren der Wartungsvorrichtung 6 von Spinnstelle 10 zu Spinnstelle.
Wenn die Wartungsvorrichtung 6 sämtliche ihr zugeordneten Spinnstellen 10 bedient hat, gelangt sie in die zweite Endstellung 64, in welcher sie den Endschalter 620 betätigt. Über die Leitung 221 erhält nun die Abstellvorrichtung 22 ein Signal, aufgrund dessen nun die Abstellvorrichtung 22 den Antrieb 57 für die Fadenreservevorrichtungen 55 steuert. Die Fäden der einzelnen Spinnstellen 10 werden somit zwischen den als Fixpunkten dienenden Abzugsrohren 45 und den Fadenführern 58 V-fÖrmig abgelenkt. Dabei werden die Fadenenden von den Fasersammeiflächen soweit abgezogen, daß sie diese nicht mehr berühren. Sodann werden die Klemmvorrichtungen 46 von der Abstellvorrichtung 22 aus betätigt, welche die Fäden in den Abzugsrohren 45 sichern. Die Anordnung der Klemmvorrichtungen
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in den Abzugsrohren 45 ist dabei so gewählt, daß das spinnkammerseitige Fadenende auch durch Einwirkung von Saug- oder Druckluft nicht beeinträchtigt werden kann. Das ist in der Regel der Fall, wenn bei einem gespleißten Fadenende lediglich der gespleißte Bereich sich in bezug auf die Klemmvorrichtung 46 innerhalb der Spinnkammer 4 befindet.
Sind die Fäden an allen Spinnstellen 10 auf diese Weise gegen Aufdrehen gesichert, so werden von der Abstellvorrichtung 22 aus die Ventile 34 gesteuert, so daß den Spinnkammern 4 Druckluft zugeführt wird. Gleichzeitig können vorübergehend über die Antriebsaggregate 3 die Spinnkammern 4 in Drehung versetzt werden, um zu erreichen, daß die Druckluftströme die gesamte Fasersammeifläche erreichen. Losgelöste Schmutzbestandteile werden durch die noch immer wirkende Saugluft über den Saugluftkanal 31 abgeführt. Ist dies geschehen, so schließt die Abstellvorrichtung 22 die Ventile 34 und schaltet die Antriebsaggregate 3 und die Unterdruckquelle 30 ab. Hiermit ist der Stillsetzvorgang der Offenendspinnmaschine restlos abgeschlossen, wobei zusätzlich zu dem normalen Abstellen der Maschine gleichzeitig ein individuelles Vorbereiten sämtlicher Spinnstellen 10 für ein gemeinsames Anfahren und Anspinnen sämtlicher Spinnstellen bei er-. neuter Inbetriebnahme der Maschine erfolgt ist.
Wenn beim Einschalten der Maschine beim neuen Schichtbeginn die Bedienungsperson den Druckknopf 21 der
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Anfätzvorrichtung 20 betätigt, so wird zunächst die Unterdruckquelle 30 eingeschaltet. Außerdem wird der Elektromagnet 611 betätigt, um den Anschlag 610 in die gestrichelt dargestellte Ruhestellung zu bringen, sofern dies nicht durch Stromabfall beim Abstellen der Maschine ohnehin schon geschehen ist. Durch entsprechende Steuerung der Antriebsaggregate 3 sowie des Antriebs 57 zum Verschieben der Fadenreservevorrichtungen 55 nach rechts werden die Fäden den Spinnkammern 4 der einzelnen Spinnstellen 10 gleichzeitig zugeführt, woraufhin in bekannter Weise der Fadenabzug und die Aufwindung auf die Spulen 5 wieder einsetzt. Das Anspinnen geht auf diese Weise innerhalb weniger Sekunden vor sich, so daß ohne Produktionsverlust sofort mit der Garnproduktion an sämtlicnen Spinnstellen gleichzeitig begonnen werden kann. Während der Zeit, während welcher die Offenendspinnmaschine normal produziert - d.h. in dem Zeitraum zwischen der Betätigung des Druckknopfes 21 bis zur Betätigung des Druckknopfes 23 - ist die Steuervorrichtung 66 in-" folge der nicht eingeschalteten Steuervorrichtung 65 wirksam und steuert die während der normalen Produktionszeit anfallenden Wartungsvorgänge.
Sowohl das beschriebene Verfahren als auch die erörterten Vorrichtungen können zahlreiche Abwandlungen erfahren. So ist es möglich, die Fäden durch die Wartungsvorrichtung 6 nur soweit an die Spinnkammern k zurückzuführen, daß sie
gar nicht erst auf deren Fasersammeiflächen 44 gelangen. In dieser Position können sie dann wiederum während der Stillstandzeit der Offenend-Spinnmaschine mittels der Klemmvorrichtungen 46 gegen Aufdrehen gesichert werden, so daß auch hier, falls gewünscht, die Spinnkammern 4 während dieser Zeit einer Reinigung unterzogen werden können. Diese Reinigung kann dann nach Wunsch vor dem Abschalten der Unterdruckquelle 30 im Rahmen des Stillsetzens der Maschine oder aber auch im Rahmen des Anfahr-Vorganges der Maschine vor dem gemeinsamen Anspinnen an allen Spinnstellen 10 erfolgen (siehe Leitung 227).
Hierbei kann dann auch so verfahren werden, daß die zunächst bis auf die Fasersammeifläche 44 in die Spinnkammern 4 zurückgelieferten Fäden während des Stillstands der Offenend-Spinnmaschine dort verbleiben und erst im Rahmen des Anfahrvorganges durch Steuerung der Anfahrvorrichtung 20 (siehe Leitungen 205, 204 und 203) aus den Spinnkammern 4 herausgezogen und durch Klemmen gesichert werden, während die Spinnkammern 4 einem Reinigungsvorgang unterworfen werden.
Es ist vorteilhaft, um die Fadehreserven auf einfache Weise von der Wartungsvorrichtung 6 aus steuern zu können, wenn diese Fadenreserven senkrecht zur Darstellungsebene, d.h. quer zur Maschinenlängserstreckung, gebildet werden. Zu diesem Zweck kann z.B. die Schiene 56 amwinkelartig ausgebildeten Fadenreservebügel angreifen. Diese
Fadenreservebügel werden von der Wartungsvorrichtung 6 beim Präparieren des Fadenendes so verschwenkt, daß sie den Faden umlenken, damit dieser nicht innerhalb der Spinnkammer 4 das Fadenabzugsrohr 45 verläßt und sich aufdrehen kann. Nachdem die Wartungsvorrichtung β alle Spinnstellen 10 bedient hat, geben die nichtgezeigten Fadenreservebügel etwa gleichzeitig mit dem Abstellen der Unterdruckquelle 30 die Fäden frei, die nun ganz in die Spinnkammern 4 gesaugt werden. Die Fäden sind Jedoch nur sehr kurze Zeit innerhalb der Spinnkammern 4 freihängend dem Unterdruck ausgesetzt. Während des Stillstandes der Spinnmaschine verhindert die große, sich im Abzugsrohr 45 und in der Spinnkammer 4 befindliche Fadenlänge ein Aufdrehen des Fadens. Beim späteren Massenanspinnen werden gleichzeitig mit dem Einschalten der Unterdruckquelle 30 die Fadenreserven erneut gebildet, die dann schlagartig zum in der bekannten Weise durchgeführten Ansetzen freigegeben werden.
Es ist auch möglich, die Reinigungsvorrichtung in der Wartungsvorrichtung 6 anzuordnen, so daß diese die Spinnkammern 4 eine nach der anderen bedient. Zu diesem Zweck weist jede Spinnstelle 10 einen Steuerhebel 14 auf, der durch Betätigung eines Steuerknopfes 15 von der Wartungsvorrichtung 6 aus entriegelt und durch Zurückklappen in die gezeigte Grundstellung in dieser verriegelt wird. In diesem Fall steuert die Abstellvorrichtung 22 lediglich
die Faserlieferung zur Spinnkammer 4, während der Antrieb der Spinnkammer 4 und das Ventil 34 durch Auf- und Zuklappen des Steuerhebels 14 gesteuert wird. Die Antriebsaggregate 3 werden erst nach Betätigung der Ausschaltvorrichtung 62 stillgesetzt. Da diese Reinigung dann vor Rücklieferung der Fäden erfolgt, können die Klemmvorrichtungen 46 entfallen.
Nachdem die Spinnkammern 4 angelaufen sind, werden die Fäden den Fasersammelflachen 44 der Spinnkammern 4 zugeführt. Dies kann in bekannter Weise durch Rückwärtsdrehen der Spulen 5 oder auch durch Freigabe von Anspinnreserven erfolgen, die zuvor durch die Fadenreservevorrichtungen gebildet worden sind. Fadenreservevorrichtungen 55 sind somit auch nicht unter allen Umständen erforderlich, obwohl sie wegen der raschen Fadenfreigabe sehr vorteilhaft sind.
In der gezeigten Ausführung wird die Wartungsvorrichtung in einer festgelegten Endstellung 63 eingeschaltet zur Durchführung der das spätere Massehanspinnen vorbereitenden Wartungsarbeiten, für welchen Zweck die Einschaltvorrichtung 61 aus einem Elektromagneten 611, einem Anschlag 610 und einem Endschalter 612 besteht. Die Einschaltvorrichtung 61a kann auch durch einen integrierten Teil 614 der Abstellvorrichtung 22 gebildet werden, die die Steuervorrichtung 65 direkt betätigt. Der Steuervorrichtung 65 kann eine Ausschaltvorrichtung 62a zugeordnet sein (anstelle der Ausschaltvorrichtung 62), die als Zeitwerk oder
Versatzschrittzähler ausgebildet ist. Im ersten Fall schaltet die Ausschaltvorrichtung 62a nach Ablauf einer einstellbaren Zeit die Wartungsvorrichtung 6 und auch die Abstellvorrichtung 22 ab, wobei diese Zeit so bemessen ist, daß innerhalb dieses Zeitabschnittes normalerweise alle Spinnstellen 10 für ein beim Anfahren durchzuführendes Massenanspinnen vorbereitet sind. Im zweiten Fall werden die Versatzschritte der Wartungsvorrichtung 6 gezählt. Nach Erreichen der vorgebenen Zahl Versatzschritte, die der der Wartungsvorrichtung zugeordneten Anzahl von Spinnstellen entspricht, werden die Wartungsvorrichtung 6 und die Abstellvorrichtung 22 stillgesetzt. Im letzten Fall wird - ebenso wie im allerersten geschilderten Fall sichergestellt, daß die Abschaltvorrichtung 62 bzw. 62a erst nach Durchführung der Wartungsarbeiten an allen ihr zugeordneten Spinnstellen 10 betätigbar ist.
In der geschilderten Ausführung wird die Wartungsvorrichtung 6 von der Abstellvorrichtung 22 aus ausgeschaltet. Die Wartungsvorrichtung 6 kann aber auch einen Endschalter (nicht gezeigt) aufweisen, der bei Erreichen der zweiten Endstellung 64 durch das Endgestell 12 betätigt wird und damit die Wartungsvorrichtung 6 steuert, während der Endschalter 620 lediglich die Abstellvorrichtung 22 steuert.
Statt der Steuerung der Steuervorrichtung 66 durch die Steuervorrichtung 65 aus kann die Umschaltung zwischen
2*
diesen Steuervorrichtungen 65 und 66 auch von der Anfahrvorrichtung 20 und der Abstellvorrichtung 22 aus erfolgen. Einen steuerbaren Anschlag 610 benötigt man dann nicht, auch wenn die Wartungsvorrichtung 6 für die Anspinnvorbereitungsarbeiten im Rahmen des Stillsetzens der Offenendspinnmaschine in die erste Endstellung gebracht werden soll. Ein und derselbe Endschalter kann dann - je nachdem, ob er im Steuerkreis der Anfahrvorrichtung 20 ist, die den Produktionsbereich in der Wartungsvorrichtung 6 einstellt, oder ob er im Steuerkreis der Abstellvorrichtung 22 ist, welche die Vorbereitung des Massenanspinnens einleitet - sowohl während der normalen Produktion als Richtungsumkehrschalter für die normalen Wartungsarbeiten als auch während des Stillsetzprogrammes als Startschalter für das Vorbereiten des Massenanspinnens dienen.
Weitere Abwandlungen durch Austausch von Elementen durch Äquivalente oder durch Kombination miteinander liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Leerseite

Claims (11)

SCHUBERT & SALZER Maschinenfabrik Aklirrgeseösdralr P + Gm 81/658 Patentansprüche
1. Verfahren zum Abstellen und Wiederanfahren einer Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnvorrichtungen, von denen jede eine mit Unterdruck arbeitende und eine Fasersammelfläche aufweisende -Spinnkammer sowie eine Spulvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnvorrichtungen in ihrer Gesamtheit gemeinsam stillgesetzt werden - der Unterdruck jedoch weiter aufrechterhalten wird - das durch die Unterbrechung des Spinnprozesses gegebene Fadenende nacheinander an einer jeden Spinnstelle für das Anspinnen präpariert und der Spinnvorrichtung in eine Anspinnstellung zugeführt wird - worauf der Unterdruck auch abgeschaltet wird - und beim Anfahren der Offenendspinnmaschine nach Einschalten des Unterdruckes die sich in der Anspinnstellung befindlichen Fäden gemeinsam an allen Spinnvorrichtungen in bekannter Weise den Fasersammelflächen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden vor Abschalten des Unterdruckes bis auf die Fasersammeiflächen der bereits stillgesetzten Spinnkammern geliefert und vor Inbetriebsetzen der Spinnkammern durch simultanes, teilweises Herausziehen aus den Spinnkammern bei gleichzeitiger Bildung von Anspinnreserven in die Anspinnstellung gebracht werden, welche Anspinnreserven nach dem Inbetriebsetzen der Spinnkammern gleichzeitig freigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnreserven während des Anfahrens der Offenendspinnmaschine nach dem Einschalten des Unterdruckes gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder j5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zur Bildung von Fadenreserven teilweise aus den Spinnkammern herausgezogenen Fäden in dieser Stellung gegen Aufdrehen gesichert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnkammern einer Reinigung unterzogen werden, während die Fadenenden gegen Aufdrehen gesichert werden.
6. Offenendspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer längs der Maschine verfahrbaren Wartungsvorrichtung zum Präparieren der Fäden für das Anspinnen und zu deren Zuführen zu den einzelnen Spinnkammern, mit einer zentralen Steuervorrichtung, die eine Abstellvorrichtung und eine Anfahrvorrichtung für die Offenendspinnmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung
(22) steuermäßig mit einer Einschaltvorrichtung (61, 61 a) und einer Abschaltvorrichtung (62, 62a) für die Wartungsvorrichtung (6) in Verbindung steht.
7. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (62, 62a) durch die Wartungsvorrichtung (6) nach Durchführung der Wartungsarbeiten an allen ihr zugeordneten Spinnstellen (10) betätigbar ist.
8. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenendspinnmaschine zwei der Wartungsvorrichtung (6) zugeordnete Endstellungen (63, 64) aufweist, wobei die Wartungsvorrichtung (6) durch Betätigung der Abstellvorrichtung (22) der ersten Endstellung (63) als Ausgangspunkt für die Wartungsarbeiten zuführbar ist und die Offenend-Spinnmaschine in der zweiten Endstellung (64) einen
durch die Wartungsvorrichtung (6) betätigbaren Endschalter (620) zur Betätigung der Abschaltvorrichtung (62) aufweist.
9. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (6) einen Endschalter (612) aufweist, der durch einen ortsfesten Anschlag (610) der Offenendspinnmaschine bei Erreichen der ersten Endstellung (63) durch die Wartungsvorrichtung (6) betätigbar ist.
10. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (610) durch die zentrale Steuereinheit (2) in und außer Arbeitsstellung bringbar ist.
11. Offenendspinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, mit einer Fadenreservevorrichtung und mit Klemmvorrichtungen zum Sichern der den Spinnkammern zugeführten Fäden sowie mit einer Reinigungsvorrichtung für die Spinnkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (33) über die zentrale Steuervorrichtung (2) steuermäßig mit der Fadenreservevorrichtung (55) und den Klemmvorrichtungen (46) verbunden ist.
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