DE3205535A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description
SCHUBERT & SALZER
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
VF"+ Gm Si/658
Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen und Wiederanfahren einer Offenendspinnmaschine
mit einer Vielzahl von Spinnvorrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstellen und Wiederanfahren einer zuvor stillgesetzten
Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnvorrichtungen, von denen jede eine mit Unterdruck
arbeitende und eine Fasersammeifläche aufweisende
Spinnkammer sowie eine Spulvorrichtung enthält, sowie eine Offenendspinnmaschine zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Beim Anspinnen wird heutzutage großer Wert auf gute Ansetzer
gelegt, um diese nicht später in einem zusätzlichen Arbeitsgang durch Heraustrennen und Verknoten
der entstehenden Fadenenden herausreinigen zu müssen. Zu diesem Zweck hat man vielfach auf das sonst übliche
Massenanspinnen verzichtet (siehe "Suessen WST Technische
Mitteilung - SUESSEN - WST CleanCat-SUESSEN-WST SpinCat
für die Automation von Rotorspinnmaschinen", 5.1-03 000 D 7.79, Seite 4, Abschnitt 9. kein "Massen-Anspinnen" mehr)
oder die Ansetzer gleich anschließend an das Massenanspinnen durch Knoten ersetzt (DE-OS 2.758.064), was
wiederum mit Hilfe einer längs der Öffenend-Spinnmaschine verfahrbaren Wartungsvorrichtung erfolgte.
Da diese Wartungsvorrichtung für die Arbeit jedoch eine längere Zeit benötigt, bedeutet bisher die Erzielung
hochwertiger Ansetzer bzw. die Beseitigung weniger guter Ansetzer einen Produktionsverlust.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Offenendspinnmaschine zu schaffen, die gleichbleibende
Anspinnverhältnisse an den einzelnen Spinnstellen ohne Produktionsverlust ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spinnvorrichtungen in ihrer Gesamtheit gemeinsam
stillgesetzt werden - der Unterdruck jedoch weiter aufrechterhalten wird - das durch die Unterbrechung des
Spinnprozesses gegebene Fadenende nacheinander an einer jeden Spinnstelle für das Anspinnen präpariert und der
Spinnvorrichtung in eine Anspinnstellung zugeführt wird - worauf der Unterdruck auch abgeschaltet wird - und
beim Anfahren der Offenendspinnmaschine nach Einschalten
des Unterdruckes die sich in der Anspinnstellung befindlichen Fäden in bekannter Weise den Fasersammeiflächen
zugeführt werden. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß
nach. Beendigung der Produktion die Wartungsvorrichtung
durch Einschalten des Stillsetzprogrammes der Offenendspinnmaschine
die ihm zugeordneten Spinnstellen entlang fährt und dabei an einer Spinnstelle nach der anderen
das Fadenende in üblicher Weise in einen für das Anspinnen optimalen Zustand gebracht werden kann, woraufhin
das so präparierte Fadenende der inzwischen stillstehenden, aber noch unter Unterdruck stehenden Spinnkammer
zugeführt wird. Da die Spinnkammer stillgesetzt ist, wird das Fadenende hierbei keiner Drehung unterworfen,
selbst wenn es sich bis zu deren Fasersammeifläche erstreckt. Wenn jetzt der Unterdruck abgeschaltet
wird, so verbleibt das Fadenende aufgrund seiner Lange in der Spinnkammer. Beim Anfahren der Spinnmaschine
werden durch Einschalten des Unterdruckes die Fadenenden an allen Spinnstellen gespannt gehalten und zumindest
während des Anlaufens der Spinnkammern von deren Fasersammeiflächen entfernt gehalten, damit bei
deren Anlaufen die Fadenenden nicht abgedreht oder sonst irgendwie beeinträchtigt werden können. Wenn dann nach
Einschalten des Unterdruckes und der Spinnkammern diese schließlich ihren Betriebszustand erreicht haben, werden
an sämtlichen Spinnstellen gleichzeitig die Fäden den Fasersammeiflächen der Spinnkammern zum Anspinnen zugeführt,
wobei die Faserzufuhr sowie der Fadenabzug und die Aufwindung in bekannter Weise wieder eingeschaltet
J. I ":..:.::.-:..:ϊ205535
B
werden. Hierdurch ist es möglich, die Präparierung der
Fadenenden für das Anspinnen nach Beendigung der Produktionszeit durchzuführen, so daß tier hierfür "benötigte
Zeitaufwand keinerlei Produktionseinbüßen mit
sich "bringt. Wenn die Offenendspinnmaschine wieder in
Betrieb gesetzt werden soll, so geschieht dies durch gleichzeitiges Anspinnen der Fäden an sämtlichen Spinnstellen,
wobei jedoch durch diese individuelle Präparierung der Fadenenden nach Beendigung der Produktion konstante
und reproduzierbare Anspinnverhältnisse und dadurch hochwertige Ansetzer entstehen.
Um die Fäden den Spinnkammern zwar einerseits sicher zuzuführen, andererseits aber beim Anlaufen der Spinnkammern
eine schädliche Beeinflussung der Fäden zu vermeiden, werden diese vorteilhafterweise vor Abschalten des Unterdruckes
zwar bis auf die Fasersammeiflächen der bereits stillgesetzten Spinnkammern geliefert, dann jedoch vor
Inbetriebsetzen der Spinnkammern durch simultanes, teilweises Herausziehen aus den Spinnkammern bei gleichzeitiger
Bildung von Anspinnreserven in die Anspinnstellung gebracht, welche Anspinnreserven nach dem Inbetriebsetzen
der Spinnkammern gleichzeitig zum Anspinnen freigegeben werden. Zweckmäßigerweise werden die Anspinnreserven
während des Anfahrens der Offenendspinnmaschine nach dem Einschalten des Unterdruckes gebildet, da die Fäden während
des Stillstandes der Maschine aufgrund ihrer in der Spinnvorrichtung befindlichen Länge in dieser gesichert werden.
Je nach den geometrischen Verhältnissen und dem Verfahren
zum Stillsetzen und Anfahren der Offenend-Spinnmaschine kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Enden der
zur Bildung von Fadenreserven teilweise aus den Spinnkammern herausgezogenen Fäden in dieser Stellung gegen
Aufdrehen gesichert werden.
Um für das gemeinsame Anspinnen aller Fäden nicht nur für die Fäden, sondern auch für die Spinnkammern konstante
Anspinnverhältnisse zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn diese einer Reinigung unterzogen werden, während die Fadenenden
gegen Aufdrehen gesichert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens ist "bei einer Offenendspinnmaschine,
die eine längs der Maschine verfahrbare Wartungsvorrichtung zum Präparieren der Fäden für das Anspinnen
und für deren Zuführen zu den einzelnen Spinnkammern sowie eine zentrale Steuervorrichtung aufweist,
die eine Abstellvorrichtung und eine Anfahrvorrichtung für die Offenend-Spinnmaschine aufweist, vorgesehen, daß die
Abstellvorrichtung steuermäßig mit einer Einschaltvorrichtung
und einer Abschaltvorrichtung für die Wartungsvorrichtung in Verbindung steht. Durch die Abstellvorrichtung wird
im Zusammenhang mit dem Stillsetzprogramm für die Offenendspinnmaschine die Wartungsvorrichtung zur Durchführung der
Fadenpräparierung und der Fadenzuführung zu den einzelnen Spinnkammern in Betrieb gesetzt. Hat die Wartungsvorrichtung
/IO
auf diese Weise alle die ihr zugeordneten Spinnstellen bedient, so wird sie durch die Abschaltvorrichtung
selbsttätig stillgesetzt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es somit möglich, nach Beendigung des
Stillsetzprogrammes die Offenendspinnmaschine sich selbst zu überlassen, da das Präparieren und Zuführen
der Fadenenden zu ihren Spinnkammern ohne weiteren Eingriff von außen durchgeführt wird und die Wartungsvorrichtung nach Abschluß dieser Arbeiten selbsttätig
abgeschaltet wird.
Um eine einfache Steuerung für die Wartungsvorrichtung zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Abschaltvorrichtung durch die Wartungsvorrichtung nach Durchführung der Wartungsarbeiten an
allen ihr zugeordneten Spinnstellen betätigbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierfür vorgesehen, daß die Offenendspinnmaschine
zwei der Wartungsvorrichtung zugeordnete Endstellungen aufweist, wobei die Wartungsvorrichtung
durch Betätigung der Abstellvorrichtung der ersten Endstellung als Ausgangspunkt für die Wartungsarbeiten zuführbar
ist und die Offenendspinnmaschine in der zweiten Endstellung einen durch die Wartungsvorrichtung betätigbaren
Endschalter zur Betätigung der Abschaltvorrichtung aufweist.
Um die Wartungsvorrichtung für die dem Vorbereiten des
Massenanspinnens dienenden Wartungsarbeiten auf
- sr -
besonders einfache Weise steuern zu können, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen,
daß die Wartungsvorrichtung einen Endschalter aufweist, der durch einen ortsfesten Anschlag der Offenend-Spinnmaschine
bei Erreichen der ersten Endstellung durch die Wartungsvorrichtung betätigbar ist. Da die Wartungsvorrichtung nicht nur im Zusammenhang mit dem Stillsetzprogramm
der Offenendspinnmaschine tätig werden soll, sondern auch während des normalen Spinnbetriebes Wartungsarbeiten durchzuführen
hat, ist vorteilhafterweise der ortsfeste Anschlag durch die zentrale Steuereinheit in und außer Arbeitsstellung
bringbar. So wird der Anschlag bei Betätigen der Abstellvorrichtung in seine Arbeitsstellung gebracht, in
der er bei Auflauf des Endschalters der Wartungsvorrichtung deren Arbeit für die Vorbereitung des sogenannten Massenanspinnens
auslöst, während er nach Abschluß dieser Arbeiten von der Wartungsvorrichtung aus bei Betätigung des in der
zweiten Endstellung befindlichen Endschalters oder durch Betätigung der Anfahrvorrichtung in seine Ruhestellung gebracht
wird, so daß eine Betätigung des Endschalters der Wartungsvorrichtung nicht mehr möglich ist.
Um auf einfache Weise ohne Beeinträchtigung der in die
Spinnkammern eingeführten Fäden die Spinnkammern im Zusammenhang
mit der Produktionsunterbrechung reinigen zu können, ist bei einer Offenendspinnmaschine, die mit einer
Fadenreservevorrichtung mit Klemmvorrichtungen zum Sichern
At
der den Spinnkammern zugeführten Fäden und mit einer Reinigungsvorrichtung für die Spinnkammern ausgerüstet
ist, vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung über die zentrale Steuervorrichtung steuermäßig mit der Fadenreservevorrichtung
und den Klemmvorrichtungen verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine Reinigungsvorrichtung, die zentral an der Wartungsvorrichtung
oder jeweils für jede Spinnstelle separat vorgesehen ist, so zu steuern, daß sich die Fäden während
des Reinigungsvorganges nicht auflösen und dadurch die durch das zuvor durchgeführte Präparieren erzielte
Wirkung wieder zunichte machen.
Die Erfindung schafft somit eine Möglichkeit für das Massenanspinnen, wobei dennoch die Vorteile des Einzelanspinnens
mit dem hierbei realisierbaren Präparieren der Fadenenden ausgenutzt v/erden. Auf diese Weise entstehen
Ansetzer hoher Qualität, die nur geringe und unauffällige Abweichungen von der normalen Fadenstruktur
aufweisen und deren Festigkeit jener des normalen Fadens entspricht. Da alle hierfür erforderlichen Arbeiten außerhalb
der Produktionszeit anfallen, gibt es keinen Produktionsausfall, so daß die erzielbaren Vorteile nicht, wie
bisher, durch einen Produktionsverlust erkauft werden müssen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, welche
At
in der Vorderansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete
Offenend-Spinnmaschine zeigt.
Die dargestellte Offenend-Spinnmaschine weist beispielsweise zehn Spinnstellen 10 auf; in der Praxis sind
dies jedoch erheblich mehr. Die Spinnmaschine selber ist nur schematisch dargestellt, wobei alle für das
Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen
Elemente der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden.
Die Offenend-Spinnmaschine weist an ihren Enden je ein
Endgestell 11 und 12 auf, von denen eines (11) eine Steuervorrichtung 2 sowie die Antriebsaggregate 3 aufnimmt.
Zwischen ihren Endgestellen 11 und 12 weist die Offenend-Spinnmaschine pro Spinnstelle 10 eine durch eine
Abdeckung 40 abgedeckte Spinnkammer 4 auf, der das zu verarbeitende Fasermaterial 41 durch eine Spinnkanne
vorgelegt wird. An der zweiten Spinnstelle 10 von links ist zur besseren Erläuterung die Abdeckung 40 nicht dargestellt.
Das Fasermaterial 41 wird mit Hilfe üblicher Mittel der Spinnkammer 4 zugeführt und dabei in Einzelfasern
aufgelöst. Diese Zufuhr- und Auflösemittel sind nicht dargestellt; lediglich ein Teil des von der Auflösevorrichtung
zur Spinnkammer 4 führenden Faserspeisekanals 43 ist an der zweiten Spinnstelle 10 von links zu sehen.
Die Einzelfasern werden auf einer Fasersammeifläche der Spinnkammer 4 abgelegt und in das Ende eines nichtgezeigten
Fadens eingespönnen, welcher mit Hilfe von Abzugswalzen 50 und 51 durch ein Abzugsrohr 45 von der
Spinnkammer 4 abgezogen und auf eine Spule 5 aufgewickelt wird, die zwischen zwei verschwenkbaren Spulenarmen 52 und 53 gehalten und durch eine sich über die
ganze Länge der Offenend-Spinnmaschine erstreckende Antriebswelle 54 angetrieben wird. In Fadenlaufrichtung
vor den Spulen 5 ist eine nicht dargestellte bekannte Changiervorrichtung angeordnet.
Die Endgestelle 11 und 12 der Offenend-Spinnmaschine sind durch eine Schiene 13 miteinander verbunden, auf
welcher eine Wartungsvorrichtung 6 längs der Maschine verfahrbar ist. Die Wartungsvorrichtung 6 weist zu
diesem Zweck einen Fahrantrieb 60 auf, der elektrisch über eine Leitung 226 mit der Steuervorrichtung 2 im Endgestell
11 verbunden ist.
Die zentrale Steuervorrichtung 2 umfaßt eine Anfahrvorrichtung 20 sowie eine Abstellvorrichtung 22 für die
Offenend-Spinnmaschine. Sowohl die Anfahrvorrichtung als auch die Abstellvorrichtung 22 weisen für ihre Betätigung
einen Druckknopf 21 bzw. 23 auf. Die Abstellvorrichtung 22 ist sowohl mit einer Einschaltvorrichtung
61 als auch mit einer Ausschaltvorrichtung 62 für eine Steuervorrichtung 65 der Wartungsvorrichtung 6 verbunden;
AS
weiterhin steht die Abstellvorrichtung 22 über eine Leitung 226 mit dem Fahrantrieb 60 der Wartungsvorrichtung
6 in Verbindung.
Als Einschaltvorrichtung 61 dient gemäß der dargestellten
Ausführung ein am Endgestell 11 angeordneter Anschlag 610, der mit Hilfe eines Elektromagneten 611
steuerbar und dem ein Endschalter 612 zugeordnet ist. Dieser Elektromagnet 611 steht einerseits über eine
Leitung 220 mit der Abstellvorrichtung 22 und über eine Leitung 200 mit der Anfahrvorrichtung der zentralen
Steuervorrichtung 2 in Verbindung. Der Endschalter 612 ist an der Wartungsvorrichtung 6 angebracht und steht
über eine Leitung 613 mit der Steuervorrichtung 65 in
Verbindung.
Die Stellung der Wartungsvorrichtung 6, in welcher ihr
Endschalter 612 durch den sich in Arbeitsstellung befindlichen Anschlag 610 betätigt werden kann, definiert
eine erste Endstellung 63 an der Offenendspinnmaschine.
Eine zweite Endstellung 64 an der Offenendspinnmaschine wird durch die Stellung definiert, in welcher die Wartungsvorrichtung
6 einen am anderen Endgestell 12 der Maschine angeordneten Endschalter 620 betätigt, der die
erwähnte Ausschaltvorrichtung 62 bildet. Diese Ausschaltvorrichtung 62 ist über eine Leitung 221 mit"der Abstellvorrichtung
22 der Offenendspinnmaschine verbunden. Da
diese Abstellvorrichtung 22 über eine Leitung 222 auch
AC
mit der Wartungsvorrichtung 6 - insbesondere mit deren Fahrantrieb - in Verbindung steht, steuert die Ausschaltvorrichtung
62 über die Abstellvorrichtung 22 auch die Wartungsvorrichtung 6.
Die Wartungsvorrichtung 6 enthält zwei Steuervorrichtungen 65 und 66, von denen die Steuervorrichtung 65 der
Vorbereitung des gleichzeitigen Anspinnens der Fäden an allen Spinnstellen 10 beim Wiederanfahren der Offenendspinnmaschine
nach einem Stillstand dient, während die Steuervorrichtung 66 dem Beheben von Störungen oder dem
Durchführen eines Spulenwechsels während der normalen Produktion dient. Die Steuervorrichtung 65 ist dabei mit
der Steuervorrichtung 66 so verbunden (siehe Pfeil 651), daß die Steuervorrichtung 65 die Steuervorrichtung 66
für die Zeit ausschaltet, während welcher die Steuervorrichtung 66 eingeschaltet ist. Sowohl die Steuervorrichtung
65 als auch die Steuervorrichtung 66 wirken auf den Fahrantrieb 60 der Wartungsvorrichtung 6 ein (siehe
Pfeile 650 und 660).
Die im Endgestell 11 der Offenend-Spinnmaschine befindlichen
Antriebsaggregate 3 sind über Leitungen 201 und 222 sowohl mit der Anfahrvorrichtung 20 als auch
mit der Abstellvorrichtung 22 verbunden. Von ihnen aus werden in bekannter Weise die Liefervorrichtungen, die
Auflösevorrichtungen, die Spinnkammern 4, die Abzugswalzen 50 und 51>
die Antriebswelle 54 für die Spulen
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sowie die Changiervorrichtung angetrieben. Die vorstehend
erwähnten, jedoch nicht gezeigten Vorrichtungen sind dabei in herkömmlicher Weise ausgebildet.
Im Endgestell 11 ist ferner eine Unterdruckquelle 30
angeordnet, die über je eine Leitung 202 bzw. 223 mit der Anfahrvorrichtung 20 und mit der Abstellvorrichtung
22 verbunden ist. An die Unterdruckseite der Unterdruckquelle 30 sind die einzelnen Spinnkammern 4 über einen
Saugluftkanal 51 angeschlossen, während an die Überdruckseite
der Unterdruckquelle 30 ein Druckluftkanal 32 angeschlossen
ist. Von dem Druckluftkanal 32 zweigen Druckruf
tdüsen 33 ab, die den wesentlichen Teil einer Reinigungsvorrichtung bilden und über jeweils ein Ventil
34 steuerbar sind. Die Ventile 34 der einzelnen Spinnstellen
10 sind über Leitungen 203 mit der Anfahrvorrichtung
20 verbunden.
Am Abzugsrohr 45 jeder Spinnkammer 4 ist eine Klemmvorrichtung 46 vorgesehen, die bei Betätigung den Faden
im Abzugsrohr 45 einklemmen und dadurch sichern kann.
Die Klemmvorrichtungen 46 stehen über Leitungen 204 und 224 sowohl mit der Anfahrvorrichtung 20 als auch mit der
Abstellvorrichtung 22 steuermäßig in Verbindung.
Im Fadenlauf zwischen den Spinnkammern 4 und den Abzugswalzen 50 und 51 befindet sich jeweils eine Fadenreservevorrichtung
55, die mittels einer Schiene 56 untereinander
/IS
und mit einem Antrieb 57 verbunden sind. Der Antrieb steht über Leitungen 205 und 225 steuermäßig sowohl
mit der Anfahrvorrichtung 20 als auch mit der Abstellvorrichtung 22 in Verbindung. Der Fadenreservevorrichtung
55 ist ferner pro Spinnstelle 10 ein stationärer Fadenführer 58 zugeordnet.
Die als Druckluftdüsen 33 ausgebildete Reinigungsvorrichtung,
die Fadenreservevorrichtung 55 und die Klemmvorrichtungen 46 sind somit untereinander über die
zentrale Steuervorrichtung 2 steuermäßig verbunden. Der Grund geht aus der folgenden Funktionsbeschreibung
hervor.
Die vorstehend im Aufbau beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Offenendspinnmaschine stillgesetzt werden soll
- beispielsweise am Ende einer Schicht oder am Wochenende so betätigt die Bedienungsperson den Druckknopf 23 der
Abstellvorrichtung 22 im Endgestell 11. Hierdurch werden die Antriebsaggregate 3 stillgesetzt, wodurch der Spinnprozeß
unterbrochen wird. Die Unterdruckquelle 30 bleibt jedoch weiterhin eingeschaltet. Die Bedienungsperson hat ihre
Arbeit beendet und braucht nicht mehr an der Maschine zu bleiben, da sie ja diese nicht mehr wegen evtl. Produktionsstörungen zu überwachen braucht.
Von der Abstellvorrichtung 22 aus wird ferner der
Elektromagnet 611 "betätigt, der den Anschlag 610 in
die mit ausgezogener Linie dargestellte Arbeitsposition schwenkt, in welcher der Endschalter 612 der Wartungsvorrichtung
6 mit ihm zusammenarbeiten kann. Außerdem
wird von der Abstellvorrichtung 22 aus über die Leitung 225 der Fahrantrieb 60 der Wartungsvorrichtung 6 eingeschaltet,
welcher die Wartungsvorrichtung 6 in die erste Endstellung 63 bringt. In dieser Endstellung 63
wird der Endschalter 612 durch den sich in seiner
Arbeitsposition befindlichen Anschlag 610 betätigt, wodurch die Steuervorrichtung 65 der Wartungsvorrichtung
in Betrieb gesetzt wird.
Die einzelnen Elemente der Wartungsvorrichtung 6 sind
nicht gezeigt, da sie in bekannter Weise ausgebildet
sind, um den Faden an der Spinnstelle 10, an der sich die Wartungsvorrichtung gerade befindet, von der Spule
aufzunehmen, abzuziehen bei gleichzeitigem Rückdrehen der Spule 5» für das Anspinnen zu präparieren und sodann
an die Spinnkammer 4 zurückzuführen.
Da die Unterdruckquelle 30 noch wirksam ist, werden die
Fäden durch den in den Spinnkammern 4 wirksamen Unterdruck sofort in diese hineingesaugt und gespannt gehalten.
Die einzelnen, von der Wartungsvorrichtung durchzuführenden
Arbeitsgänge können nach Belieben in Anpassung an die
Maschine durch Weglassen oder Ergänzen von Arbeitsgängen abgewandelt werden. Wenn z.B. der Faden gar
nicht erst auf die Spule 5 gelangtj so ist es nicht erforderlich, den Faden dort zu suchen, sondern er
kann in seinem Fadenlauf vor. der Spule ergriffen werden.
Das Präparieren des Fadenendes kann sich in einem Ab-• längen erschöpfen; es kann aber auch ein Aufspleißen,
Anfeuchten etc. enthalten, wobei das Ablängen auch-durch
ein solches Aufspleißen bewirkt werden kann. Dabei steuert die Steuervorrichtung 65 (siehe Pfeil 650) den
Fahrantrieb 60 zum schrittweisen Verfahren der Wartungsvorrichtung 6 von Spinnstelle 10 zu Spinnstelle.
Wenn die Wartungsvorrichtung 6 sämtliche ihr zugeordneten Spinnstellen 10 bedient hat, gelangt sie in die zweite
Endstellung 64, in welcher sie den Endschalter 620 betätigt. Über die Leitung 221 erhält nun die Abstellvorrichtung
22 ein Signal, aufgrund dessen nun die Abstellvorrichtung 22 den Antrieb 57 für die Fadenreservevorrichtungen
55 steuert. Die Fäden der einzelnen Spinnstellen 10 werden somit zwischen den als Fixpunkten dienenden
Abzugsrohren 45 und den Fadenführern 58 V-fÖrmig abgelenkt. Dabei werden die Fadenenden von den Fasersammeiflächen
soweit abgezogen, daß sie diese nicht mehr berühren. Sodann werden die Klemmvorrichtungen 46 von der Abstellvorrichtung
22 aus betätigt, welche die Fäden in den Abzugsrohren 45 sichern. Die Anordnung der Klemmvorrichtungen
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in den Abzugsrohren 45 ist dabei so gewählt, daß das spinnkammerseitige Fadenende auch durch Einwirkung von
Saug- oder Druckluft nicht beeinträchtigt werden kann. Das ist in der Regel der Fall, wenn bei einem gespleißten
Fadenende lediglich der gespleißte Bereich sich in bezug auf die Klemmvorrichtung 46 innerhalb
der Spinnkammer 4 befindet.
Sind die Fäden an allen Spinnstellen 10 auf diese Weise gegen Aufdrehen gesichert, so werden von der Abstellvorrichtung
22 aus die Ventile 34 gesteuert, so daß den Spinnkammern 4 Druckluft zugeführt wird. Gleichzeitig
können vorübergehend über die Antriebsaggregate 3 die Spinnkammern 4 in Drehung versetzt werden, um zu erreichen,
daß die Druckluftströme die gesamte Fasersammeifläche
erreichen. Losgelöste Schmutzbestandteile werden durch die noch immer wirkende Saugluft über den Saugluftkanal
31 abgeführt. Ist dies geschehen, so schließt die
Abstellvorrichtung 22 die Ventile 34 und schaltet die
Antriebsaggregate 3 und die Unterdruckquelle 30 ab. Hiermit ist der Stillsetzvorgang der Offenendspinnmaschine
restlos abgeschlossen, wobei zusätzlich zu dem normalen
Abstellen der Maschine gleichzeitig ein individuelles Vorbereiten sämtlicher Spinnstellen 10 für ein gemeinsames
Anfahren und Anspinnen sämtlicher Spinnstellen bei er-. neuter Inbetriebnahme der Maschine erfolgt ist.
Wenn beim Einschalten der Maschine beim neuen Schichtbeginn
die Bedienungsperson den Druckknopf 21 der
αχ
- vs -
Anfätzvorrichtung 20 betätigt, so wird zunächst die
Unterdruckquelle 30 eingeschaltet. Außerdem wird der Elektromagnet 611 betätigt, um den Anschlag 610 in die
gestrichelt dargestellte Ruhestellung zu bringen, sofern dies nicht durch Stromabfall beim Abstellen der
Maschine ohnehin schon geschehen ist. Durch entsprechende Steuerung der Antriebsaggregate 3 sowie des Antriebs 57
zum Verschieben der Fadenreservevorrichtungen 55 nach rechts werden die Fäden den Spinnkammern 4 der einzelnen
Spinnstellen 10 gleichzeitig zugeführt, woraufhin in bekannter Weise der Fadenabzug und die Aufwindung auf
die Spulen 5 wieder einsetzt. Das Anspinnen geht auf diese Weise innerhalb weniger Sekunden vor sich, so daß
ohne Produktionsverlust sofort mit der Garnproduktion an sämtlicnen Spinnstellen gleichzeitig begonnen werden kann.
Während der Zeit, während welcher die Offenendspinnmaschine normal produziert - d.h. in dem Zeitraum zwischen
der Betätigung des Druckknopfes 21 bis zur Betätigung des Druckknopfes 23 - ist die Steuervorrichtung 66 in-"
folge der nicht eingeschalteten Steuervorrichtung 65 wirksam und steuert die während der normalen Produktionszeit
anfallenden Wartungsvorgänge.
Sowohl das beschriebene Verfahren als auch die erörterten Vorrichtungen können zahlreiche Abwandlungen erfahren. So
ist es möglich, die Fäden durch die Wartungsvorrichtung 6 nur soweit an die Spinnkammern k zurückzuführen, daß sie
gar nicht erst auf deren Fasersammeiflächen 44 gelangen.
In dieser Position können sie dann wiederum während der Stillstandzeit der Offenend-Spinnmaschine mittels der
Klemmvorrichtungen 46 gegen Aufdrehen gesichert werden, so daß auch hier, falls gewünscht, die Spinnkammern 4
während dieser Zeit einer Reinigung unterzogen werden können. Diese Reinigung kann dann nach Wunsch vor dem
Abschalten der Unterdruckquelle 30 im Rahmen des Stillsetzens
der Maschine oder aber auch im Rahmen des Anfahr-Vorganges der Maschine vor dem gemeinsamen Anspinnen an
allen Spinnstellen 10 erfolgen (siehe Leitung 227).
Hierbei kann dann auch so verfahren werden, daß die zunächst bis auf die Fasersammeifläche 44 in die Spinnkammern
4 zurückgelieferten Fäden während des Stillstands der Offenend-Spinnmaschine dort verbleiben und erst im
Rahmen des Anfahrvorganges durch Steuerung der Anfahrvorrichtung 20 (siehe Leitungen 205, 204 und 203) aus den
Spinnkammern 4 herausgezogen und durch Klemmen gesichert werden, während die Spinnkammern 4 einem Reinigungsvorgang
unterworfen werden.
Es ist vorteilhaft, um die Fadehreserven auf einfache
Weise von der Wartungsvorrichtung 6 aus steuern zu können,
wenn diese Fadenreserven senkrecht zur Darstellungsebene, d.h. quer zur Maschinenlängserstreckung, gebildet werden.
Zu diesem Zweck kann z.B. die Schiene 56 amwinkelartig
ausgebildeten Fadenreservebügel angreifen. Diese
Fadenreservebügel werden von der Wartungsvorrichtung 6
beim Präparieren des Fadenendes so verschwenkt, daß sie den Faden umlenken, damit dieser nicht innerhalb der
Spinnkammer 4 das Fadenabzugsrohr 45 verläßt und sich aufdrehen kann. Nachdem die Wartungsvorrichtung β alle
Spinnstellen 10 bedient hat, geben die nichtgezeigten Fadenreservebügel etwa gleichzeitig mit dem Abstellen
der Unterdruckquelle 30 die Fäden frei, die nun ganz in
die Spinnkammern 4 gesaugt werden. Die Fäden sind Jedoch nur sehr kurze Zeit innerhalb der Spinnkammern 4
freihängend dem Unterdruck ausgesetzt. Während des Stillstandes der Spinnmaschine verhindert die große,
sich im Abzugsrohr 45 und in der Spinnkammer 4 befindliche
Fadenlänge ein Aufdrehen des Fadens. Beim späteren Massenanspinnen werden gleichzeitig mit dem Einschalten
der Unterdruckquelle 30 die Fadenreserven erneut gebildet, die dann schlagartig zum in der bekannten Weise
durchgeführten Ansetzen freigegeben werden.
Es ist auch möglich, die Reinigungsvorrichtung in der Wartungsvorrichtung 6 anzuordnen, so daß diese die Spinnkammern
4 eine nach der anderen bedient. Zu diesem Zweck weist jede Spinnstelle 10 einen Steuerhebel 14 auf, der
durch Betätigung eines Steuerknopfes 15 von der Wartungsvorrichtung 6 aus entriegelt und durch Zurückklappen in
die gezeigte Grundstellung in dieser verriegelt wird. In diesem Fall steuert die Abstellvorrichtung 22 lediglich
die Faserlieferung zur Spinnkammer 4, während der Antrieb der Spinnkammer 4 und das Ventil 34 durch Auf- und Zuklappen
des Steuerhebels 14 gesteuert wird. Die Antriebsaggregate 3 werden erst nach Betätigung der Ausschaltvorrichtung
62 stillgesetzt. Da diese Reinigung dann vor Rücklieferung der Fäden erfolgt, können die Klemmvorrichtungen
46 entfallen.
Nachdem die Spinnkammern 4 angelaufen sind, werden die Fäden den Fasersammelflachen 44 der Spinnkammern 4 zugeführt.
Dies kann in bekannter Weise durch Rückwärtsdrehen der Spulen 5 oder auch durch Freigabe von Anspinnreserven
erfolgen, die zuvor durch die Fadenreservevorrichtungen gebildet worden sind. Fadenreservevorrichtungen 55 sind
somit auch nicht unter allen Umständen erforderlich, obwohl sie wegen der raschen Fadenfreigabe sehr vorteilhaft
sind.
In der gezeigten Ausführung wird die Wartungsvorrichtung in einer festgelegten Endstellung 63 eingeschaltet zur
Durchführung der das spätere Massehanspinnen vorbereitenden Wartungsarbeiten, für welchen Zweck die Einschaltvorrichtung
61 aus einem Elektromagneten 611, einem Anschlag 610
und einem Endschalter 612 besteht. Die Einschaltvorrichtung 61a kann auch durch einen integrierten Teil 614 der
Abstellvorrichtung 22 gebildet werden, die die Steuervorrichtung 65 direkt betätigt. Der Steuervorrichtung 65 kann
eine Ausschaltvorrichtung 62a zugeordnet sein (anstelle der Ausschaltvorrichtung 62), die als Zeitwerk oder
Versatzschrittzähler ausgebildet ist. Im ersten Fall schaltet die Ausschaltvorrichtung 62a nach Ablauf einer
einstellbaren Zeit die Wartungsvorrichtung 6 und auch die Abstellvorrichtung 22 ab, wobei diese Zeit so bemessen
ist, daß innerhalb dieses Zeitabschnittes normalerweise alle Spinnstellen 10 für ein beim Anfahren durchzuführendes
Massenanspinnen vorbereitet sind. Im zweiten
Fall werden die Versatzschritte der Wartungsvorrichtung 6 gezählt. Nach Erreichen der vorgebenen Zahl Versatzschritte,
die der der Wartungsvorrichtung zugeordneten Anzahl von Spinnstellen entspricht, werden die Wartungsvorrichtung 6
und die Abstellvorrichtung 22 stillgesetzt. Im letzten Fall wird - ebenso wie im allerersten geschilderten Fall sichergestellt,
daß die Abschaltvorrichtung 62 bzw. 62a erst nach Durchführung der Wartungsarbeiten an allen ihr
zugeordneten Spinnstellen 10 betätigbar ist.
In der geschilderten Ausführung wird die Wartungsvorrichtung 6 von der Abstellvorrichtung 22 aus ausgeschaltet.
Die Wartungsvorrichtung 6 kann aber auch einen Endschalter (nicht gezeigt) aufweisen, der bei Erreichen der zweiten
Endstellung 64 durch das Endgestell 12 betätigt wird und damit die Wartungsvorrichtung 6 steuert, während der Endschalter
620 lediglich die Abstellvorrichtung 22 steuert.
Statt der Steuerung der Steuervorrichtung 66 durch die Steuervorrichtung 65 aus kann die Umschaltung zwischen
2*
diesen Steuervorrichtungen 65 und 66 auch von der Anfahrvorrichtung
20 und der Abstellvorrichtung 22 aus erfolgen. Einen steuerbaren Anschlag 610 benötigt man
dann nicht, auch wenn die Wartungsvorrichtung 6 für die Anspinnvorbereitungsarbeiten im Rahmen des Stillsetzens
der Offenendspinnmaschine in die erste Endstellung gebracht werden soll. Ein und derselbe Endschalter
kann dann - je nachdem, ob er im Steuerkreis der Anfahrvorrichtung
20 ist, die den Produktionsbereich in der Wartungsvorrichtung 6 einstellt, oder ob er im
Steuerkreis der Abstellvorrichtung 22 ist, welche die Vorbereitung des Massenanspinnens einleitet - sowohl
während der normalen Produktion als Richtungsumkehrschalter für die normalen Wartungsarbeiten als auch
während des Stillsetzprogrammes als Startschalter für das Vorbereiten des Massenanspinnens dienen.
Weitere Abwandlungen durch Austausch von Elementen durch Äquivalente oder durch Kombination miteinander
liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
7»
Leerseite
Claims (11)
1. Verfahren zum Abstellen und Wiederanfahren einer
Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnvorrichtungen, von denen jede eine mit Unterdruck
arbeitende und eine Fasersammelfläche aufweisende -Spinnkammer sowie eine Spulvorrichtung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnvorrichtungen in ihrer Gesamtheit gemeinsam stillgesetzt
werden - der Unterdruck jedoch weiter aufrechterhalten wird - das durch die Unterbrechung
des Spinnprozesses gegebene Fadenende nacheinander an einer jeden Spinnstelle für das Anspinnen
präpariert und der Spinnvorrichtung in eine Anspinnstellung zugeführt wird - worauf der Unterdruck
auch abgeschaltet wird - und beim Anfahren der Offenendspinnmaschine nach Einschalten des
Unterdruckes die sich in der Anspinnstellung befindlichen Fäden gemeinsam an allen Spinnvorrichtungen
in bekannter Weise den Fasersammelflächen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden vor Abschalten des Unterdruckes bis
auf die Fasersammeiflächen der bereits stillgesetzten Spinnkammern geliefert und vor Inbetriebsetzen
der Spinnkammern durch simultanes, teilweises Herausziehen aus den Spinnkammern bei
gleichzeitiger Bildung von Anspinnreserven in die Anspinnstellung gebracht werden, welche Anspinnreserven
nach dem Inbetriebsetzen der Spinnkammern gleichzeitig freigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinnreserven während des Anfahrens der
Offenendspinnmaschine nach dem Einschalten des Unterdruckes gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder j5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der zur Bildung von Fadenreserven teilweise aus den Spinnkammern herausgezogenen
Fäden in dieser Stellung gegen Aufdrehen gesichert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnkammern einer Reinigung unterzogen werden, während die Fadenenden gegen Aufdrehen gesichert
werden.
6. Offenendspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer längs der Maschine verfahrbaren
Wartungsvorrichtung zum Präparieren der Fäden für das Anspinnen und zu deren Zuführen zu den einzelnen
Spinnkammern, mit einer zentralen Steuervorrichtung, die eine Abstellvorrichtung und eine Anfahrvorrichtung
für die Offenendspinnmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung
(22) steuermäßig mit einer Einschaltvorrichtung (61, 61 a) und einer Abschaltvorrichtung (62, 62a)
für die Wartungsvorrichtung (6) in Verbindung steht.
7. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltvorrichtung (62, 62a) durch die Wartungsvorrichtung (6) nach Durchführung
der Wartungsarbeiten an allen ihr zugeordneten Spinnstellen (10) betätigbar ist.
8. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Offenendspinnmaschine zwei der Wartungsvorrichtung (6) zugeordnete Endstellungen
(63, 64) aufweist, wobei die Wartungsvorrichtung (6)
durch Betätigung der Abstellvorrichtung (22) der ersten Endstellung (63) als Ausgangspunkt für die
Wartungsarbeiten zuführbar ist und die Offenend-Spinnmaschine
in der zweiten Endstellung (64) einen
durch die Wartungsvorrichtung (6) betätigbaren Endschalter (620) zur Betätigung der Abschaltvorrichtung
(62) aufweist.
9. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (6)
einen Endschalter (612) aufweist, der durch einen ortsfesten Anschlag (610) der Offenendspinnmaschine
bei Erreichen der ersten Endstellung (63) durch die Wartungsvorrichtung (6) betätigbar ist.
10. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (610)
durch die zentrale Steuereinheit (2) in und außer Arbeitsstellung bringbar ist.
11. Offenendspinnmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, mit einer Fadenreservevorrichtung
und mit Klemmvorrichtungen zum Sichern der den Spinnkammern zugeführten Fäden sowie mit
einer Reinigungsvorrichtung für die Spinnkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
(33) über die zentrale Steuervorrichtung (2) steuermäßig mit der Fadenreservevorrichtung (55)
und den Klemmvorrichtungen (46) verbunden ist.
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