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DE27184C - Schneid-Apparat für Plüsch- und Sammt-Doppelgewebe - Google Patents

Schneid-Apparat für Plüsch- und Sammt-Doppelgewebe

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Publication number
DE27184C
DE27184C DENDAT27184D DE27184DA DE27184C DE 27184 C DE27184 C DE 27184C DE NDAT27184 D DENDAT27184 D DE NDAT27184D DE 27184D A DE27184D A DE 27184DA DE 27184 C DE27184 C DE 27184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
knives
cutting
same
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT27184D
Other languages
English (en)
Original Assignee
CH. COUPLAND in Seymor, Connecticut, V. St. A
Publication of DE27184C publication Critical patent/DE27184C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • D03D39/18Separating the two plush layers, e.g. by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

TSoröen: Kebert B. Schmidt tn SBerltn, ^otSbamet
ftra§e 141, ift jufolge Utfunbe Dorn 26. 9JlOtJ 1885
: art ©teile ber gitrina J. Brandt & G. W. von
Nawrocki in 33erlm sum SSertretec befteUt toorben.
f SBetliM, 6en 23. Ipitl 1885. . .
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene Herstellungsart von Plüschfabrikaten, bei welcher zuerst ein doppeltes Fabrikat gewebt wird, welches aus zwei Grundgeweben besteht, welche durch die zwischenbefindlichen Florfaden, die von einem Grundgewebe zum anderen gehen, mit einander verbunden sind, so dafs, wenn man die Florfaden in der Mitte zwischen der, Grundgeweben durchschneidet, man zwei besondere Plüschfabrikate erhält.
Fig. ι stellt eine Vorderansicht des Schneid-Apparates dar, Fig. 2 eine Seitenansicht von links, Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts, Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach SS, Fig. 1 und 5; Fig. 5 ist eine obere Ansicht mit theilweisem Schnitt. Die übrigen Figuren sind Details.
An der vorderen Seite des Apparates sind in horizontaler Lage zwei Traversen oder Spannbalken AA' angeordnet, zwischen denen das doppelte Gewebe durchgezogen und dabei aufgeschnitten wird, wie dies . in Fig. 4 und 24 deutlich dargestellt ist. Diese Spannbalken A A' sind dicht über einander befindlich; sie lassen nur so viel Raum zwischen sich, dafs das doppelte Gewebe hindurch kann. Um diesen Zwischenraum je nach der Dicke des Stoffes genau reguliren zu können, ist der eine Balken vertical verstellbar. Beide Balken sollten stets aus Metall und auf ihrer inneren Seite hohl gemacht werden, sowohl des Gewichtes halber, ■wie aus anderen Gründen. Fig. 4, 21 und 24 zeigen die Construction der Spannbalken. Unterhalb des unteren Spannbalkens A, etwas nach hinten zu, befindet sich eine Walze B und symmetrisch zu ihr, oberhalb des oberen Spannbalkens A' eine ähnliche Walze B'. Im oberen Theil des Apparates sind dann noch die Spannwalzen B" B3 und 2?4 parallel zu B' und im unteren Theil des Apparates die Walzen C und C" parallel zu B angeordnet, wie in Fig. 2, 3 und 4 zu sehen ist. Die Zapfen der Walzen B", C und C" laufen in passenden Lagern im Gestell des Apparates, während die Walzen B3 und Bi in Ständern B5 oberhalb des Apparates gelagert sind.
Die Zapfen auf der einen Seite der Walz'en B', B" B1 und C" sind mit Schnurrollen oder Kettenrollen versehen, welche in Fig. 2 durch die Buchstaben a1 angedeutet sind. Eine eben solche Führungsrolle b7 ist am Apparatgestell angebracht. Eine Schnur oder Kette, welche über diese Rollen a1 und b1 führt, ertheilt den bezüglichen Walzen die erforderliche Umdrehungsgeschwindigkeit, um die von einander getrennten Fabrikate über die Walzen B und B' fortzuführen, worauf sie dann nach Verlassen der Walzen C" und B1 zusammengefaltet werden. In dem hinteren Theil des Apparates befindet sich ein Spannungsriegel C, dessen obere Kante mit dem Schlitz α der Spannbalken A und A' in derselben Horizontalebene liegt. Hinter dem Riegel C sind noch weitere Riegel b b' b" und b3 angeordnet, und ganz hinten der Riegel b*. Die Riegel b und b" dienen dazu, das Einführen des Gewebes in den Apparat zu erleichtern. Vor dem Schlitz α befindet sich in einer Linie mit demselben eine Reihe von Circularmessern D, welche auf verticalen Spindeln angebracht sind. Das durch den Schlitz a zwischen den Balken A und A' hindurchgezogene Doppelgewebe E besteht aus den beiden Grund-
geweben c c, Fig. 24, die durch die Florfaden c' mit einander verbunden sind. Noch innerhalb des Schlitzes α wird das Doppelgewebe E durch die Circularmesser D, welche die Florfaden c' mitten zwischen den Grundgeweben c c durchschneiden, in die beiden Theile E' getrennt, welche alsdann besondere Plüsch- oder Sammtstücke bilden. Das Doppelgewebe E wird, wenn der Apparat in Thätigkeit gesetzt werden soll, von hinten in den Apparat eingeführt und nach vorn durch den Apparat hindurchgezogen, und zwar so, dafs es zunächst über Riegel b*, dann über P, unterhalb b" über b', unterhalb b und dann über C durch den Schlitz α zwischen den Spannbalken A und A' hindurchgeht. Um nun das Doppelgewebe E weiter durch den Apparat ziehen zu können, werden vorn an die beiden Grundgewebe c c Stücke eines passenden Gewebes, wie Segeltuch oder dergleichen, angenäht, wie dies bei E" in Fig. 24 angedeutet ist. Das eine Stück Segeltuch E" wird über den oberen Spannbalken A', dann über Walze B', unterhalb B", über B'" und B* gezogen, von wo es auf einen passend angeordneten Tisch C3 gelangt, um in Falten zusammengelegt zu werden. Das andere Stück Segeltuch E" wird über den unteren Spannbalken A, dann unterhalb der Walze B, über C" und C" ebenfalls nach einem Ablegetisch Ci am Boden des Apparates geführt, woselbst es in Falten gelegt wird.
Der Zweck der angenähten Tücher E" ist der, das Aufschneiden des Doppelgewebes E gleich vom vordersten Ende an mittelst der Messer D in regelmäfsiger Weise bewirken zu können, ehe noch die getrennten Theile E' desselben lang genug sind, um sich selbst über die Walzen B' und B durch den Apparat durchziehen zu können. In Fig. 4 ist deutlich zu sehen, wie die Tücher E" bezw. die getheilten Hälften des Doppelgewebes E über die genannten Walzen gehen. Die Walzen B und B' sind mit Kratzenbeschlag versehen, um die getrennten Fabrikate mit genügender Spannung über die geneigten Flächen der Spannbalken A und A' zu ziehen und gleichzeitig auch die Florfäden c' genügend straff zu spannen, so dafs dieselben leicht und sicher von den Messern D durchschnitten werden können. Durch die Vorwärtsbewegung des zu durchschneidenden Materials E werden die Florfaden c' allmälig der Wirkung der Messer D ausgesetzt, welche sich in der Mittelebene des Schlitzes α hin- und herbewegen. Gleichzeitig wird aber auch durch diese Vorwärtsbewegung des Doppelgewebes E eine Spannung desselben über die Riegel Cb b' b" und bs bewirkt, so dafs es . bei seinem Durchgang zwischen den Spannbalken A und A' genügend gestreckt und straff gespannt wird, um glatt und schön von den Messern genau in der Mitte durchschnitten werden zu können, so dafs sich auf jedem getrennten Fabrikat E' eine Hälfte der Florfaden befindet.
Die Walzen B und B' sind im Apparatgestell passsend gelagert und werden von den Zahn rädern Z>" und D', welche gleichen Durchmesser haben, getrieben, Fig. 3. B und B' haben somit gleiche Peripheriegeschwindigkeit. Das Zahnrad £>" greift in einen kleinen Trieb D%, der mit dem RadZ>5 auf derselben Welle sitzt. Das Rad Dh wird von der Schnecke d aus getrieben, welche auf der Welle Ei befestigt ist, Fig. 3. Auf der Welle E4 sitzt ferner der verschiebbare Theil az einer Kupplung Eh , deren Backen a4 von der Nabe der losen Riemscheibe e ausgehen, welche ebenfalls. auf der Welle E1 läuft und welche durch den Riemen e' von der Riemscheibe e" getrieben wird, die auf der Welle el angebracht ist. Diese Welle erhält ihre Drehung unter Vermittelung der konischen Räder ei und e5 von der Welle / aus, die ihrerseits wieder durch die Riemscheibe/', Riemen/" ihre Bewegung von der Welle F erhält.
Ein Hebel g, dessen oberes Ende an einem am Apparatgestell vorspringenden Arm g' drehbar gelagert ist, fafst in eine Nuth des festen Theiles a3 der Kupplung Eh, und zwar so, dafs eine schwingende Bewegung, welche dem Hebel g ertheilt wird, eine Verschiebung des Theiles ä3, unbeschadet der Drehung desselben, zur Folge hat, und wodurch a3 mit den an der Scheibe e befestigten Backen a4 in oder aufser Eingriff kommt. Der Theil as ist in gewöhnlicher Weise mittelst Nuth und Feder auf der Welle 2?4 angebracht. Das untere Ende des Hebels g ist durch eine Stange g* mit dem einen Ende eines Winkelhebels h verbunden, der in Fig. 18 in gröfserem Mafsstabe dargestellt ist. Dieser Winkelhebel hat seinen Drehpunkt bei h' auf einem horizontalen Arm A", welcher an den Rahmen h? angeschraubt ist. Das äufserste Ende der Stange gz gleitet in einem Auge Ä*, welches ebenfalls in der Wand /z3 eingeschraubt ist. Der andere Arm des Winkelhebels h fafst in einen Schlitz ä5 im unteren Ende eines Armes i, welcher von einer horizontal vor der Vorderseite des Apparates in Führungen i' gelagerten Stange G ausgeht, so dafs, wenn man derselben eine Verschiebung in der Längsrichtung nach der einen oder der anderen Seite hin ertheilt, der Winkelhebel h veranlafst wird, der Stange gs eine Längsverschiebung zu ertheilen und dadurch die Welle E1 mit der Riemscheibe e zu kuppeln oder zu entkuppeln, je nachdem man die Walzen B und B' ein- oder ausrücken will.
Auf der Stange g 3 ist ein Stück Flacheisen gT so aufgeschraubt, dafs es eine seitlich an ^3 vorspringende schiefe Ebene g* g9, Fig. 18, bildet. Auf einen festen, an dem Apparatgestell angebrachten Zapfen f ist ein Hebel /z7 auf-
gesteckt, dessen unteres Ende !an die .erwähnte schiefe Ebene ^7 anstöfst, während sein oberes Ende is eine Bremse bildet, welche an die Welle E1 angedrückt werden kann oder nicht, Fig. 16 und 17. Die Stange g3 bewirkt also auf diese Weise, wenn sie die Kupplung E5 ausrückt, gleichzeitig auch mittelst des Stückes g1 und Hebels h1 die Bremsung der Welle E^, indem der Hebel h1, um i7 schwingend, mit z8 gegen die Welle E1 gedruckt wird. Durch diese gleichzeitig mit der Ausrückung wirkende Bremse werden Stöfse und Erschütterungen vermieden, denen sonst die bewegten Th eile unterworfen wären; auch wird die Bewegung derselben sicher und augenblicklich aufgehoben, so dafs eine schädliche Wirkung auf den zu bearbeitenden Stoff nicht eintreten kann.
An der Vorderseite des Apparates ist ein horizontaler Balken G' gelagert, dessen Lage aus Fig. ι zu erkennen ist. Die beiden Enden desselben liegen auf den Lagerstiicken k auf, welche in passender Weise an dem Apparatgestell angebracht sind. Der Balken G' macht eine hin- Und hergehende Bewegung, welche ihm von einer Pleuelstange G" von dem Kurbelzapfen j aus ertheilt wird.
Die Pleuelstange G" ist bei G3 mittelst eines Zapfens mit einem an der Vorderseite von G' angeschraubten Ansatzstück Gx drehbar verbunden. Die Kurbelscheibe des Zapfens / ist auf einer Welle (S4 befestigt, welche ihre Drehung durch die konischen Räder ji und /3, Fig. 1 und 5, erhält. Das Rad/3 wird seinerseits wieder von der Welle k', Riemscheibe k7, Riemen k" und Riemscheibe kz von der Welle F aus in Umdrehung versetzt, welch letztere mit fester und loser Riemscheibe kl und k* versehen ist, durch welche die Bewegung von einer passenden Kraftquelle aus auf den Apparat übertragen wird. Ein Ausrücker A9 führt den Riemen von der Scheibe k^ auf die Scheibe kb oder umgekehrt, Fig. 5. Die Stange B9 des Ausrückers As ist der Länge nach verschiebbar gelagert und erhält diese Verschiebung von einem Hebel C9, welcher an seinem oberen Ende, wie Fig. 1 zeigt, drehbar gelagert ist und an seinem unteren Ende mit einem horizontalen Hebel D9 drehbar verbunden ist. Das vordere Ende des Hebels D9 liegt im Bereich des Fufses des den Apparat bedienenden Arbeiters, so dafs derselbe mit Leichtigkeit durch Verschieben dieses Hebels D9 nach der einen oder der anderen Seite den Apparat mittelst des Ausrückers A9 in Gang setzen oder anhalten kann.
An der Vorderseite des horizontalen Balkens«?1 sind Hängelager m angebracht, welche die Welle η tragen, auf der eine der Anzahl der Messer D entsprechende Reihe von konischen Zahnrädern m' befestigt sind. Die konischen Räder m' stehen mit den kleineren konischen Rädern ».', welche auf den Spindeln / der Messer D befestigt sind, in Eingriff. Diese Spindeln / nebst ihrer Ausrüstung sind in den Fig. 6, 7, 8 und 9 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt.
Es mag hierbei bemerkt werden, dafs der directe Antrieb der Messer D durch Zahnräder, wie viele Versuche erwiesen haben, sehr grofse Vortheile gegenüber anderen Antriebsweisen bietet, und dafs dadurch eine Verbesserung der Schneid-Apparate erreicht worden ist. Ehe der Erfinder diesen Theil seines Apparates so construirte, hatte er versucht, . die Messer durch Schnüre zu treiben. Hierbei aber zeigte sich, dafs, wenn die Messer stumpf wurden, die Schnüre auf ihren bezw. Scheiben ins Gleiten geriethen und die Messer stillstanden. Infolge hiervon entstand ein Loch im Fabrikat, dessen Verkaufspreis natürlich um ein Bedeutendes geringer wurde. Auf diese Weise wurde überhaupt die Möglichkeit eines rationellen Arbeitens mit solchen Schneid-Apparaten sehr in Frage gestellt. Diese Nachtheile und Uebelstände, welche den rotirenden Messern anhaften, sind durch den Antrieb derselben mittelst Zahnräder beseitigt.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist das Lager der Spindel bedeutend gröfser als der Durchmesser des rotirenden Messers; beispielsweise ist das Lager der Spindel / um 25 pCt. Jänger als der äufsere Durchmesser des Messers D. Dieser Umstand ermöglicht eine aufserordentliche Geschwindigkeit des Messers D, welche bis über 1500 Umdrehungen in der Minute gesteigert werden kann. Für eine so hohe Tourenzahl würde ein Messer von vier Zoll Durchmesser ein fünf Zoll langes Lager für die Spindel erfordern. Die grofse Geschwindigkeit der Messer, welche bislang bei diesen Schneid-Apparaten nicht erreicht wurde, bedingt ein schönes, glattes und sehr schnelles Durchschneiden des Flors. Andererseits erfordert aber auch diese grofse Geschwindigkeit der Spindel ein sehr gutes und sorgfältiges Schmieren, welches durch die in den Fig. 6 bis 9 dargestellte Vorrichtung erreicht wird. Es ist ferner darauf zu achten, dafs die ganze Reihe der Messer in ein und derselben Ebene die Florfäden durchschneidet, damit keine Ungleichheiten in der Höhe des Flors auf den getrennten Fabrikaten entstehen. Um dies zu erreichen benöthigt man einer besonderen Einstellvorrichtung für die Messer, welche ebenfalls in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist.
Um die Spindeln in dem Balken G' von U-förmigem Querschnitt zu lagern, ist derselbe an seiner oberen Seite mit einer Reihe von Löchern versehen, in welche die Lagerbüchsen /' eingesetzt sind. Diese bilden das Lager für den unteren Theil der Spindeln / und ruhen mit ihrem Flantsch m" auf dem Balken G1. Unten sind dieselben mit einer Stopfbüchse n" ver-
sehen und nehmen oben die konisch ausgebohrte Lagerbüchse /" auf, in welcher der obere konische Theil der Spindeln / gelagert ist. Die beiden Büchsen /' und /" sind mit einander durch zwei Schrauben nl verbunden, während die Verbindung beider Theile mit dem Balken G' durch die beiden Schrauben n7 erfolgt, Fig. 7 und 9. Der untere Theil der Lagerbüchse /', welcher an die Stopfbüchse n" anstöfst, ist bei mz konisch ausgebohrt, entsprechend dem unteren Theil / der Spindel /, auf dem dieselbe aufliegt. Der übrige Theil der unteren Hälfte der Spindel /, welcher in /' läuft, ist cylindrisch gestaltet und hat etwa in der Mitte eine ziemlich breite Hohlkehle/' eingedreht erhalten, so dafs durch diesen Theil /' der Spindel und der Büchse /' ein ringförmiger Raum gebildet wird, welcher zur Aufnahme des Oeles oder sonstigen Schmiermaterials dient. Das OeI wird diesem Raum durch ein gebogenes Röhrchen r zugeführt, welches durch den Balken G' und die Lagerbüchse /' hindurchgeführt ist. Damit nun das OeI von hier aus auch nach dem oberhalb der Hohlkehle p' gelegenen Theil der Spindel gelangt, ist auf demselben eine kleine schraubenförmige Nuth r' (in Fig. 6 in schwarzer Linie angedeutet) eingedreht, durch welche das OeI nach oben geführt wird, so dafs eine genügende Schmierung dieses Theiles erreicht wird. Damit der Uebergang von der unteren nach der oberen Lagerbüchse innerhalb der Bohrung möglichst gleichmäfsig sei, ist die Büchse /" mit einer vorstehenden Arbeitsleiste sl am Flantsch «3 versehen, welche in eine entsprechende Nuth der Büchse /' eingreift, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist.
Die konische Gestalt des oberen Theiles der Spindel / trägt wesentlich zur sicheren Führung derselben bei vollkommen freier Drehung bei, was aber für ein gutes Arbeiten der Messer D unbedingt erforderlich ist. Sollte ein Loselaufen der Spindel infolge von Abnutzung eintreten, so hat man nur nöthig, den Flantsch der einen oder der anderen Büchse ein wenig abzudrehen, und die Unregelmäfsigkeit ist sofort beseitigt. Der Theil der Spindel /, welcher durch die Stopfbüchse m2 geht,' ist mit einer passenden Packung umgeben, wodurch ein Entweichen des Oeles nach unten verhindert ist. Das obere Ende der Büchse /" ist mit einer Haube d7 versehen zum Schutz gegen Staub.
Die Spindel / ist an ihrem oberen Ende bei s mit Gewinde versehen, auf welches zwei Scheiben J und /' aufgeschraubt sind, zwischen denen das Messer D festgeklemmt ist. Das Messer D pafst mit seinem centralen Loch genau auf die vorspringende Nabe s' der Scheibe /, wodurch eine radiale Verschiebung des Messers verhütet wird. Mit Hülfe dieser Scheiben J und /' ist man in der Lage, die Messer mit der gröfsten Genauigkeit einstellen und sie dabei sicher und fest mit der Spindel verbinden zu können. Um die Lagerbüchse /' stets in der richtigen bezw. ersten Stellung zu halten, ist auf einer Seite eine Nuth eingefeilt, in welche ein Stift ιΛ . seitwärts eingreift, welcher durch den Balken G' hindurchgeht und in demselben passend befestigt ist, Fig. 6 bis 9. So sicher wie der Stift r4 die Lagerbüchse /' in dem Balken G' hält, ebenso leicht gestattet er auch die Entfernung derselben, wenn dies aus irgend einem Grunde erforderlich sein sollte.
Die aufserordentlich feste Lagerung der Messerspindeln ist deswegen erforderlich, weil der von der Welle η aus durch die konischen Räder m' und n1 auf dieselben ausgeübte seitliche Druck unschädlich gemacht werden mufs. Um nun auch die Welle η selbst vor einer seitlichen Verschiebung zu sichern, ist dieselbe mit einem Ring K, Fig. 12, versehen, der mit einer Schraube kl, deren Spitze in eine entsprechende Vertiefung der Welle η fafst, festgeschraubt ist. Dieser Ring K läuft frei, aber genau passend zwischen zwei Backen K' K', welche wie der Ring K aus gehärtetem Stahl gemacht, durch Schrauben oder auf andere Weise an dem nach unten gehenden Arm Gx befestigt sind, welcher an dem vorhin erwähnten Balken G' angebracht ist.
Der Arm G* ist aus zwei seitlichen Hälften gebildet, wie dies in Fig. 13 deutlich zu ersehen ist. Die beiden Hälften sind in passender Weise durch Schraube und Mutter F1 mit einander vereinigt und bilden in ihrem unteren Theil eine Gabel G3, zwischen welcher die Zugstange G" mittelst Bolzens gelagert ist. Der bequemeren Herstellung wegen sind die Backen K' als Ringe gestaltet, welche genau in entsprechende Oeffhungen des Armes Gx passen und in letzterem durch Stellschrauben G7 festgehalten werden, wie Fig. 13 zeigt. Um die Reibung zwischen dem Ring K und den Backen K' zu vermindern, ist eine Schmiervorrichtung angeordnet, welche nur aus dem Rohr H1 besteht, welches das OeI mitten auf den Ring K führt, von wo es dann seitwärts nach den zwischen K und K' befindlichen Fugen fliefst. Der obere Theil des Armes G% besitzt eine Aussparung /r, um Raum für das konische Rad η' der nächstliegenden Messerspindel zu erhalten. Aufserdem ist der obere Theil, wie Fig. 13 zeigt, ebenfalls gegabelt, um seine Befestigung am Balken G' mittelst Schrauben gut bewirken zu können. Es mag noch bemerkt werden, dafs sich die Welle η frei in den Backenringen X' drehen kann, und dafs auf diese Weise eine Längsverschiebung der Welle η in Bezug auf den Balken G' in einfachster Weise verhindert wird, während die hin- und hergehende Bewegung der Messer D von diesen, den Balken G1 und der Welle η gleichzeitig ausgeführt wird.
Die Welle η erhält ihre Bewegung durch einen Riemen r7 und Riemscheibe li1 von der Riemscheibe s1 aus, welche auf der Hauptwelle F sitzt, wie in Fig. 3 zu sehen. Wie aus den Fig. 19 und 20 zu ersehen, ist die Nabe der Riemscheibe ιι1 nach beiden Seiten hin verlängert, welche Verlängerungen die Zapfen r9 bilden, mit denen die Scheibe in den Lagern sd des Armes s7 gelagert ist. Die Zapfen rs sind an die Nabe angesetzt, so dafs eine seitliche Verschiebung der Scheibe nicht möglich ist. Die Nabe dieser Scheibe ist mit einer Nuth versehen, in welche die auf der Welle 11 angebrachte Feder w1 pafst, so dafs sich die Welle «während ihrer Drehung in der Scheibe ti1 verschieben kann.
Da sich die Messer mit grofser Geschwindigkeit drehen (wie vorhin erwähnt, mit einer Schnittgeschwindigkeit von 4500 Metern und darüber pro Minute), so folgt hieraus, dafs sie sehr schnell stumpf werden würden und unfähig, -ihre Arbeit fortzusetzen, da sie nicht einmal schlechte und ungleiche Arbeit liefern würden, wie solche aus der Verwendung scharfer und stumpfer Messer nothwendig resultirt. Um nun das Stumpfwerden der Messer zu verhüten, ist vor denselben eine Schärfvorrichung angebracht, welche die Schneiden der Messer in gleichmäfsiger Schärfe erhält, gleichviel wie lange der Apparat in Thätigkeit ist. Zu diesem Zweck sind an der Vorderseite des Apparates zwei parallele Wellen K" und K3, die eine über, die andere unter den Messern D angeordnet. Die Wellen K" und K3 stehen auf der einen Seite durch zwei Stirnräder t mit einander in Eingriff und ruhen in passenden Lagern i" der am Balken G' befestigten Arme u, so dafs K" und K3, von G' getragen, an der hin- und hergehenden Bewegung des letzteren Theil nehmen. Das eine Ende der Welle K3 reicht weit über das Lager t" hinaus und hat auf dieser Verlängerung eine Feder te', welche in der Nabe eines Stirnrades u" spielt, das mit seiner Nabe in der Gabel uä gelagert ist, doch so, dafs es sich seitlich nicht verschieben kann. Die Gabel u% ist an einem Arm w angebracht, der ,am Maschinengestell befestigt ist. Das Rad u3 wird mittelst der Räder ul und t(& von dem auf der Achse der Walze B' sitzenden Stirnrad aus getrieben. Infolge des kleinen Durchmessers der Räder uh u^ und u3 wird die Welle K3 und durch diese auch Welle K" in sehr schnelle Umdrehung versetzt. Auf den WellenK" und K3 sind die SchärfvorrichtungenZ, eine für jedes Messer, angebracht, doch so, dafs sie abwechselnd (die eine von oben, die andere von unten) auf das Messer einwirken, Fig. 24. Jede solche Schärfvorrichtung wirkt nur während eines Theiles der Umdrehung der Welle K" oder Ks auf die Schneide des Messers.
Damit die Schärfvorrichtung sicher wirkt und eine feine Schneidfläche ohne Risse und Riefen auf dem Messer erzeugt, mufs dieselbe gewisse Bedingungen erfüllen; welchen durch die in den Fig. 10 und π dargestellte Construction Genüge geleistet ist. Fig. 10 ist ein Querschnitt und Fig. 11 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung; die Drehrichtung der Welle K3 ist durch den Pfeil angedeutet. Jedem Messer D gegenüber ist die Welle K3 ebenso wie K" mit tiefen Einschnitten normal zur Längsachse der Welle versehen; die Seitenflächen dieser Einschnitte ax sind parallel zu einander. In jeden Einschnitt ist ein länglicher, der Breite desselben entsprechender Block bx eingesetzt, welcher selbst wieder einen Einschnitt cx und gegenüber demselben eine Warze dx besitzt. Durch diese Warze dx geht eine Stellschraube /x, welche in der Welle K3 gelagert ist, so zwar, dafs sie sich drehen, aber 'nicht in verticaler Richtung verschieben kann. Zu diesem Zweck ist die Stellschraube/x an ihrem unteren Ende mit einem Bund gx versehen, welcher in eine entsprechende Aussparung der Welle K3 eingesetzt ist. Unterhalb dieses Bundes g x ist die ganze Länge der Welle entlang eine etwas breite Feder z'x mittelst Schrauben hx auf der Welle K3 befestigt. Die Feder ix ist aber mit Löchern versehen, durch welche die über den Bund gx hinaus verlängerten Stellschrauben bezw. deren vierkantig angesetzte Köpfe/X hindurchragen.
Die in ix befindlichen Löcher haben natürlich nur einen Durchmesser, der dem der Stellschraube fx entspricht, so dafs die Bunde gx einerseits von dieser Feder ix und andererseits von der Welle K3 festgehalten werden, wodurch eine verticale Verschiebung von fx ausgeschlossen ist. Wird aber die Schraube fx mittelst eines auf/x aufgesetzten Schlüssels in der einen oder anderen Richtung gedreht, so wird sich der Block bx innerhalb des Einschnittes ax heben oder senken und so mehr oder weniger aus der Peripherie der Welle K3 hervortreten. An dem Block bx ist bei lx, Fig. 10, eine Feder kx befestigt, welche von rechteckiger Gestalt, der Form des Blockes bx entsprechend gebogen, um den letzteren herumgeht und auf der unteren Seite des Blockes links von lx so umgebogen ist, dafs sich dieses Ende frei gegen den Block anlegt. In dieser Anordnung ist die Feder sehr empfindlich und äufserst elastisch. Auf dieser Feder kx ist ein segmentartig gestaltetes Stück mx von leichtem Holz angebracht, das mit Leder nx überzogen ist, auf dem ein passendes und geeignetes Schleifmaterial, wie z. B. Polirroth in Form von Pasta oder in anderer Gestalt, aufgetragen ist. Um nun eine Seitwärtsbewegung der Schleifbacke mx in der. Drehrichtung des Messers D zu verhindern, ist dieselbe durch ein an dem
Block bx befestigtes Blech /8, welches auf der entsprechenden Seite der Schleifbacke flach anliegt, gegen eine Verschiebung gesichert. Wie schon erwähnt, sind solche Schärfvorrichtungen auf der Welle K" sowohl wie auf X3 in Entfernungen von Mitte zu Mitte Messer angeordnet. Durch Drehen der Schraube/x kann man die Schleifbacken mehr oder weniger aus den Wellen heraustreten lassen und dieselben dadurch in gröfsere oder geringere Berührung mit der Schneide der Messer bringen. Da nun die Geschwindigkeit der Messer D eine viel gröfsere ist als die der Wellen K" und K* bezw. der Schärfvorrichtungen, so folgt hieraus, dafs die Messer mehrere Umdrehungen machen werden, ehe die Einwirkung der Schleifbacken auf dieselben aufhört. Dabei wirken die Schleifbacken abwechselnd auf die obere und die untere Fläche der Messerschneide. Die auf diese Weise continuirlich geschärften Messer besitzen eine grofse Schärfe und unter sich eine äufserst gleichmäfsige Schärfe, woraus wiederum ein sehr schnelles und gleichmäfsiges Durchschneiden der Florfäden folgt.
Da nun die Dicke des zu durchschneidenden Materials sehr verschieden sein kann, entsprechend der Länge der Florfäden, welche die beiden Grundgewebe c c mit einander verbinden, so ist es nöthig, die Spannbalken A und A' so einander zu nähern, oder von einander zu entfernen, dafs der Zwischenraum α, den dieselben zwischen sich lassen, dieser Dicke des Doppelgewebes entspricht. Zu diesem Zweck ist an beiden Enden des unteren Balkens A, Fig. 2i, je eine Stellschraube Ax durch die obere Seitenfläche desselben geschraubt, welche, ihre Mutter in A findend, gegen die untere Seite des oberen Spannbalkens A' stöfst. Durch Drehen dieser Schraube Ax nach der einen oder anderen Seite wird der Zwischenraum a zwischen A und A1 vergröfsert oder verringert werden. Die Schraube Ax könnte auch in die untere Seite des oberen Balkens A' eingeschraubt sein und sich gegen die obere Seite des unteren Balkens A stützen. Die Spannbalken A und A' führen sich bei ihrer verticalen Verschiebung mittelst der an ihren Enden angegossenen Ansätze Bx in Führungen C*, welche an der inneren Seite der verticalen Platte Dx angegossen sind. Die Platte Dx bildet mit der horizontal nach hinten gehenden Verlängerung Ex ein Stück, wie Fig. 2 1 und 2 2 zeigen. Auf der hinteren Seite von £x sind horizontale Führungsleisten angegossen, welche die horizontale Traverse Fx von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt umfassen, so zwar, dafs Dx mit Ex leicht, aber sicher auf Fx horizontal verschoben werden kann, Fig. 23 und 22. Die Traverse ist in passender Weise an dem Maschinengestell befestigt. Auf der inneren Seite von Ex ist ein Auge sx angegossen, welches als Mutter auf dem horizontalen Schraubenbolzen Gx bei der Drehung desselben sich mit Ex und Dx verschieben kann. Der Bolzen Gx ist an seinem vorderen Ende, mit dem er durch sx hindurchgeht, auf genügende Länge mit Gewinde versehen. An seinem anderen Ende besitzt derselbe einen Bund tx, welcher sich gegen das an Ex' angegossene Auge txx anlegt, wie in Fig. 25 und 26 in vergröfsertem Mafsstabe zu sehen. Hinter dem Auge txx ist auf den Schraubenbolzen Gx ein Bund ux aufgesteckt, welcher durch den durch ux hindurchgehenden Stift wxx, welcher in eine in Gx eingedrehte Nuth uxx eingreift, auf dem Bolzen Gx festgehalten wird, doch so, dafs er in Gemeinschaft mit dem Bund tx zwar eine Längsverschiebung des Bolzens Gx verhindert, aber eine Drehung desselben innerhalb u% gestattet. Auf der Stirnseite des Bundes ux befindet sich eine Aussparung, durch welche der Schraubenbolzen Gx mit seinem vierkantigen Kopf xx hindurchragt und welcher genügend grofs ist, um Raum für einen auf xx aufgesetzten Schraubenschlüssel zu gewähren. Durch eine Drehung dieser Schrauben Gx, von denen an jeder Seite des Apparates je eine angebracht ist, nach der einen oder der anderen Richtung kann man nun den Arm Dx mit den Spannbalken A und A' den Messern D näher bringen oder von denselben entfernen. Diese horizontale Verschiebung der Spannbalken A und A' ist deshalb nothwendig, weil der Durchmesser der rotirenden Messer D unter der beständigen Einwirkung der Schärfvorrichtungen sich allmälig verringert und alsdann die Florfäden nicht mehr an derselben Stelle durchschnitten würden. Die Platten Dx haben oben und unten nach innen vorspringende Augen wx, durch welche die mit Handrädern versehenen Schrauben H* und Ix gehen, und welche mit ihren Enden auf die Spannbalken A' und A wirken. Durch die zwischen den Spannbalken befindlichen Schrauben Ax, welche die Höhe des Zwischenraumes α bestimmen, und die Schrauben Hx und /x werden die Spannbalken in ihrer Lage festgehalten.

Claims (1)

  1. Paten t-Ansprüc he:
    i. An einem Apparat zum Durchschneiden des Flors der Plüsch- oder Sammt-Doppelgewebe die Anwendung einer Schneidvorrichtung, welche besteht aus dem hin- und hergehenden Balken G' der mit einer Reihe von Spindeln / versehen ist, die in der aus Fig. 6 und 8 ersichtlichen Weise in demselben gelagert sind und die an ihrem oberen Ende die vertical verschiebbaren Circularmesser D, Fig. 6, an ihrem unteren Ende aber die Räder n' tragen und mit-
    telst der Räder m' von der Welle η aus in rotirende Bewegung versetzt werden.
    An der unter Anspruch i. gekennzeichneten Schneidvorrichtung für Maschinen zum Durchschneiden des Flors folgende Einrichtungen: a) die Anordnung von Schärfvorrichtungen für die Messer D, welche aus dem mittelst der Schraube /* adjustirbaren Block bx bestehen, an welchem mittelst der Feder Kx die segmentartige Schleifbacke mx federnd befestigt ist, und welche Schärfvorrichtungen so in entsprechenden Schlitzen a* der Wellen Ks und K" angebracht sind, dafs sie bei der Rotatiton der Wellen Ks und K" die Messer abwechselnd oben und unten schärfen, Fig. ι ο und 11 ;
    b) die Anordnung des aus zwei Theilen bestehenden Armes Gy am Balken G', welcher erstere die Backen K' und Stellring K der Welle η aufnimmt, um eine axiale Verschiebung derselben zu verhindern, Fig. i, 12 und 13.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT27184D Schneid-Apparat für Plüsch- und Sammt-Doppelgewebe Active DE27184C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543173A1 (fr) * 1983-03-21 1984-09-28 Alsacienne Constr Mat Tex Appareil pour affuter par intermittence une lame de coupe sur une machine a tisser le velours chaine et machine a tisser equipee d'un tel appareil
FR2546917A1 (fr) * 1983-06-01 1984-12-07 Alsacienne Constr Mat Tex Dispositif de coupe des fils de chaine poil sur machine a tisser le velours

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543173A1 (fr) * 1983-03-21 1984-09-28 Alsacienne Constr Mat Tex Appareil pour affuter par intermittence une lame de coupe sur une machine a tisser le velours chaine et machine a tisser equipee d'un tel appareil
FR2546917A1 (fr) * 1983-06-01 1984-12-07 Alsacienne Constr Mat Tex Dispositif de coupe des fils de chaine poil sur machine a tisser le velours

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