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DE2718258A1 - Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung - Google Patents

Anordnung zur erzeugung eines austastsignals fuer die registerregelung

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Publication number
DE2718258A1
DE2718258A1 DE19772718258 DE2718258A DE2718258A1 DE 2718258 A1 DE2718258 A1 DE 2718258A1 DE 19772718258 DE19772718258 DE 19772718258 DE 2718258 A DE2718258 A DE 2718258A DE 2718258 A1 DE2718258 A1 DE 2718258A1
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DE
Germany
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counter
circumference
inputs
signal
arrangement according
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Application number
DE19772718258
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DE2718258C2 (de
Inventor
Roland Ing Grad Kugler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/20Control of position or direction using feedback using a digital comparing device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung eines Austastsignals für die
  • Registerregelung Zusatz zu Patent . .. (Patentanmeldung P 25 57 944 .6) Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung eines Austastsignals für die Registerregelung an Rotationsdruckmaschinen mit einem Winkelschrittgeber, der eine mit der Hauptwelle der Rotationsdruckmaschine verbundene Scheibe aufweist, die Signalspuren für die Erzeugung eines Bezugsimpulses und von Zählimpulsen enthält, denen eine gleichmäßige Teilung des Scheibenumfangs zugeordnet ist, wobei mit dem Bezugsimpuls ein erster Umfangszähler, dessen Inhalt zur Erzeugung des Zylinderimpulses mit einem einstellbaren Wert vergleichbar ist, und ein zweiter, voreinstellbar ausgebildeter Umfangszähler synchronisiert ist, in den mit dem Bezugsimpuls der voreinstellbare Wert e ngeh'ar und de en Inhalt zur Erzeugung des Austastsignals mit einem einstellbaren Wert vergleichbar ist nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 57 944.6).
  • Mit dieser Anordnung läßt sich der Beginn des Zylinderimpulses auf einfache Weise einstellen. Es ist für die Einstellung lediglich erforderlich, den beim Abtasten der Paßmarke im ersten Umfangszähler vorhandenen Zählstand als Vergleichswert vorzugeben. Die Einstellung kann sowohl im Stillstand als auch während des Laufs der Druckmaschine erfolgen. Der Beginn des Austastsignals wird mit dem V()reinstellwertfür den zweiten Umfangszähler festgelegt.
  • Die Einstellung des Austastsignals verändert den Zeitpunkt für den Beginn des Zylinderimpulses nicht. Mit Hilfe des voreinstellbaren Signals kann der Zeitpunkt gewählt werden, in dem das Austastsignal vor dem Zylin-derimpuls beginnt, obwohl der Vergleichwwert für die beiden Umfangszähler der Gleiche ist.
  • Der Vergleichswert wird erhalten, indem eine auf der Bahn angeordnete Druckmarke langsam unter die photoelektrischen Abtaster gefahren wird. wenn sich die Marke unter dem Abtaster befindet, wird die Bahn stillgesetzt. Der im ersten Umfangszähler vorhandene Wert wird dann als Vergleichswert genommen. Es ist auch möglich, während des langsamen Laufs der Bahn jeweils den beim Vorbeilaufen der Marken an den photoelektrischen Empfängern in dem ersten Umfangszähler vorhandenen Wert festzustellen und als Vergleichswert zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung derart zu verbessern, daß die Einstellung des Vergleichswerts für die beiden Umfangszähler erleichtert wird.
  • I)ie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, der einstellbare Wert in einem Vor-, Rückwärtszähler speictierbar ist, der an den Ausgang des ersten Umfangszählers anschiießbare Voreinstelleingange aufeist, daß die Eingabe iiber die Voreinstelleingänge in den Vor-, flückwärtszähler wahlweise durch einen von fland betntigbaren Schalter oder durch ein ausgewähltes Paßnarkensignal steuerbar ist und daß die Zähleingänge fiir Vor-, Rtickw.rtszählung mit einem Taktgenerator verbunden sind, dessen Zählimpulse durch Betätigung eines weiteren Schalters von hand oder durch eine Regel schaltung vom Registerregler freigebbar sind. Der Vergleichswert kann mit dieser Anordnung ohne Ablesung der digital bestimmten Phasenverschiebung zwischen dem Zylinderimpuls und dem Bezugsimpuls in den Speicher iibernommen werden. Daher werden Ablesefehler vermieden. Die Bedienung der Anordnung wird ebenfalls erleichtert. Eine Feineinstellung läßt sich durch die Zufuhr von Zählimpulsen erreichen. Beim Einrichten der Druckmaschine kann der Vergleichswert daher einfach und schnell so eingestellt werden, daß der Zylinderimpuls in der Mitte des durch den Austastimpuls vorgegebenen Austastbereichs auftritt. Damit steht ein großer Regelbereich zur Verfügung.
  • ei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß den Ausgängen des ersten Umfangszählers zusätzlich Speicher nachgeschaltet sind, die Anzeigeelemente speisen, und daß Sperreingänge der Speicher an eine bistabile Kippschaltung angeschlossen sind, die einen Setzeingang, der mit einem Bahntaster zur Abtastung einer Paßmarke verbunden ist, und einen vorbereiteten Setzeingang aufweist, der mit einem von einem Schalter erzeugbaren Signal beaufschlagbar ist. Mit dieser Anordnung kann gleichzeitig mit der Einspeicherung der Vergleichswert an einer Anzeigeeinrichtung festgestellt werden.
  • Vorzugsweise sind den Ausgängen des ersten und zweiten Umfangszählers Vergleicher nachgeschaltet, deren zweite Eingänge an die Ausgänge des Vor-, Rückwärtszählers angeschlossen sind. Während der erste und zweite Umlaufzähler nur einmal pro Druckmaschine vorhanden sind, enthält jedes Druckwerk neben dem Vor-, Rückwärtszähler die beiden Vergleicher, die je das Austastsignal oder den Zylinderimpuls abgeben. Vor-, Rückwärtszähler und Vergleicheönnen gemeinsam auf einer Leiterplatte angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist die Taktfrequenz des Taktgenerators in Abhängigkeit von der Dauer eines Steuersignals veränderbar. Ein besonderer Vorteil wird dann erreicht, wenn die Taktfrequenz mit der Dauer des anstehenden Steuersignals zunimmt. Bei der Feineinstellung, in der nur wenige Zählimpulse den Zählstand korrigieren.sollen, genügt es, den Taktgenerator kurzzeitig mit dem Vor-, Rückwärtszähler zu verbinden. Sollen größere Korrekturen vorgenommen werden, dann dauert die Zeit der Abgabe von Zählimpulsen an den Vor-, Rückwärtszähler wegen der raschen Zunahme der Frequenz ebenfalls nicht lange.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Vor-, Rückwärtszähler über eine erste Diode an einen Pol einer Betriebsspannung und über eine zweite Diode an einen Akkumulator angeschlossen ist, dessen Nennspannung kleiner als di4Betriebsspannung ist und der durch diese aufladbar ist. Durch diese Anordnung bleibt der eingestellte Vergleichswert auch nach der Abschaltung der Energieversorgung für die Maschine oder nach Spannungseinbrüchen erhalten.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind die Ausgänge des Vor-, Rückwärtszählers je über eine in Sperrichtung gepolte Diode einerseits an Eingänge nachgeschalteter logische rSchaltkreise und andererseits einer einen Widerstand an den Pol der Betriebsspannung gelegt. Die in Sperrichtung gepolte Diode verhindert nach dem Ausfall der Betriebsspannung die Abgabe von Strömen an die nachgeschalteten Eingänge. Damit wird eine erhebliche Reduzierung des Strombedarfs des Vor-, Rückwärtszählers erreicht, der z.B. in CMOS-Technik ausgebildet ist. Da der Strombedarf eines solchen Zählers ohnedies gering ist, läßt sich die Speicherung des Vergleichswerts mit einem Akkumulator geringer Kapazität über einen sehr langen Zeitraum aufrecht erhalten. Die Nennspannung des Akkumulators kann überdies wesentlich kleiner als die Betriebsspannung sein, ohne daß der gespeicherte Wert verloren geht. Auch mit dieser Maßnahme wird eine Kapazitätsverminderung des Akkumulators erzielt. Der Akkumulator kann also kleine Abmessungen und ein geringes Gewicht haben. Er läßt sich deshalb olive Schwierigkeit zusammen mit den anderen Teilen der Schaltung auf einer Leiterplatte montieren.
  • Die vorstehend erläuterten Maßnahmen zur Verminderung des Stromverbrauchs einer durch eine Batteriepufferung nach Spannungsausfall an Spannung gelegten Schaltung sind nicht nur für Registerregelanordnungen geeignet.
  • Auch bei logischen Schaltkreisen für beliebige Verwendungszwecke können diese Maßnahmen eingesetzt werden, um die gespeicherten Informationen nach der Abschaltung oder nach Spannungseinbrüchen mit möglichst geringem Energieaufwand aufrecht zu erhalten. Zweckmäßigerweise sind den Eingängen des Vor-, Rückwärtszählers Widerstände vorgeschaltet. Je nach der Höhe der vorhandenen Spannungsver rgung an den Eingängen der fiir den Zähler verwendeten CMOS-Schaltkreise ergeben sich unterschiedliche Grenzwerte, ab denen ein Signal als binäre "1" oder "0" erkannt wird. Da der Aufbau der vollen Betriebs spannung nach der Spannungswiederkehr infolge von Leitungskapazitäten und einer etwaigen Kondensatorpufferung am Zähler erst nach einer gewissen Zeit beendet ist, gewährleisten die Widerstände, die mit den Kapazitäten der Eingangsleitungen zusammenwirken, daß die Grenzpegel fiir die hohe Betriebsspannung nicht zeitlich vor dieser auftreten. Eine Störung der gespeicherten Information läßt sich dadurch vermeiden. Diese Anordnung eignet sich ebenfalls fiir Schaltkreise aus CMOS-Bausteinen, deren Verwendungszweck beliebig sein kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Erzeugung eines Austastsignals, Fig. 2 nähere Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • Ein Winkelschrittgeber 1 in Form einer Scheibe, die mit einer nicht dargestellten Hauptwelle einer Rotationsdruckmaschine verbunden ist, enthält eine über den Umfang gleichmäßig verteilte Anzahl von abtastbaren Elementen 2. Die Hauptwelle treibt die den einzelnen Farben zugeordneten Druckwerke der Rotationsdruckmaschine ueber Getriebe an. Die Elemente 2 bilden auf dem Scheibenumfang eine erste Spur, die von zwei Sonden 3,4 abgetastet wird, die zwei um 900 gegeneinander phasenverschobene Signale abgeben, die einem Richtungsdiskriminator 5 zugefiihrt werden.
  • Auf der Scheibe 1 befindet sich eine weitere Spur mit nur einem abtastbaren Element 6, das einmal je Scheibenumdrehung in einer Sonde 7 einer Bezugsimpuls erzeugt.
  • Die Richtungsdiskriminatorschaltung 5 gibt auf einer Leitung 10 ein signal, das die Zählerrichtung angibt, und auf einer Leitung 11 die Zählimpulse an eine Zähl-und Sperrschaltung 8 aus, die auch an die Sonde 7 angeschlossen ist. Wenn sich die Scheibe 1 in der vorgesehenen Richtung dreht, leitet die Schaltung 8 die Zählimpulse an eine Leitung 12 und den Bezugsimpuls an eine Leitung 13 weiter.
  • An die Leitung 12 ist ein erster Umfangszähler 14 angeschlossen, dessen Zähleingang die Zählimpulse zugeführt werden. Weiterhin steht mit der Leitung 12 der Zähleingang eines zweiten Umfangszählers 15 in Verbindung. Über die Leitung 12 ist ferner der Zähleingang eines dritten Umfangszählers mit den Zählimpulsen beaufschlagt, wobei der Rücksetzeingang des Umfangszählers 16 mit der Leitung 13 verbunden ist. Den Umfangszähler 16, der die Zählimpulse summiert, bis er mit einem Bezugsimpuls zurückgestellt wird, synchronisiern somit die Bezugsimpulse. Die Ausgänge des dritten Umfangszählers 16 sind mit einem ersten Vergleicher 17 verbunden, dessen zweite Eingänge an einen Vorwahlschalter 20 angeschlossen sind. Der Ausgang des Vergleichers 17 steht mit dem Rücksetzeingang des ersten Umfangszählers 14, deili Übernahmeeingang eines voreinstellbaren vierten Umfangszählers 18 und dem Rücksetzeingang eines fünften Umfangszählers 19 in Verbindung.
  • Die Zähleingänge des vierten und fünften Umfangszählers 18,19 sind ebenfalls an die Leitung 12 gelegt. Der Rücksetzeingang des zweiten Umfangszählers 15 ist mit dem Überlaufausgang des vierten Umlaufzählers 18 verbunden. An diesem Ausgang entsteht ein Signal, wenn der Zähler nach Erreichen seines max naler Zählstands in zyklischer Folge den Zählstand null einnimmt. Die maximale Zählkapazität ist der Anzahl der pro Umdrehung der Scheibe 1 auftretenden Zählimpulse pro!l)rtional.
  • Für die Umfangszähler 14,15 und 19 gilt bezüglich der Proportionalität zwischen devmaximalen Zählkapazität und der je Scheibenumdrehung auftretenden Anzahl von Zählimpulsen das gleiche wie für den Umfangszähler 18.
  • Die Voreinstelleingänge des Umfangszählers 18 sind an Vorwahlschalter 21 angeschlossen. Die Ausgänge des fünften Umfangszählers 19 sind mit Speichern 22 verhiindenßdenen Anzeigeelemente 23 nachgeschaltet sind.
  • Bei den Anzeigeelementen 23 kann es sich z.B. um Leuchtdioden handeln. Die Sperreingänge der Speicher 22 sind an den Ausgang einer bistalilen Kippstufe 24 gelegt, die einen Setz- und einen Rücksetzeingang aufweist. Der Setzeingang wird wirksam, wenn ein vorbereitender Setzeingan6it einem entsprechenden Signal beaufschlagt ist.
  • Der Setzeingang ist mit einem Schalter 33 verbunden, der mehrere Eingänge aufweist. Diese Eingänge sind je an einen nicht dargestellten Bahntaster angeschlossen.
  • Mit dem Schalter 33 können die einzelnen Bhntaster ausgewählt werden.
  • Die Ausgänge der beiden Umfangszähler 14, 15 sind mit für jedes Druckwerk vorgesehenen Vergleichern 25, 26 verbunden. Die zweiten Eingänge der Vergleicher 25, 26 werden von Ausgängen eines Vor-, Rückwärtszählers 37 gespeist. Der Zähler 37 enthält Voreinstelleingänge, die nicht näher bezeichnet sind. Diese Eingänge können an die Ausgänge des ersten Umfangszählers 14 angeschlossen sein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind sie mit den Ausgängen des fünften Umfangszählers 19 verbunden, der in seiner Arbeitsweise mit dem ersten Zähler 14 übereinstimmt. Der nicht näher bezeichnete Eingang des Zählers 37 für die Übernahme der an den Voreinstelleingängen anstehenden Signale ist über einen Schalter 38, der für die Ein-, Ausschaltung vorgesehen ist, wahlweise mit dem Ausgang der Kippstufe 24 oder mit einem von Hand betätigbaren Schalter 40 verbunden. Für die Umschaltung von Hand auf Paßmarkenbetrieb ist ein Schalter 41 vorgesehen.
  • Die nicht näher bezeichneten Zähleingänge des Zählers 37 sind über eine Torschaltung 42 an einen Taktgenerator 43 angeschlossen. Weitere Eingänge der Torschaltung stehen jeweils mit einem Schalter 44, der die Weiterleitung der Taktimpulse an den Vorwärtszähleingang steuert, und einen Schalter 45 in Verbindung, der die Weiterleitung der Taktimpulse an den Rückwärtszähleingang des Zählers 37 steuert.
  • Die Taktfrequenz des Taktgenerators 43 steigt um so mehr an, je länger einer der beiden Schalter 44,45 geschlossen ist, d.h. je länger das von diesen Schaltern dem Taktgenerator über nicht näher bezeichnete Leitungen zugeführte Steuersignal andauert.
  • Die Torschaltung 42 kann vom Registerregler 39 (über einen Schalter im Registerregler "einschaltbare Betriebsart") zur Korrektur des Zählerinhalts 37 gesteuert werden, bis bei laufender Maschine der Zylinderimpuls und ein Paßmarkenimpuls übereinstimmt. (Registerhaltiger Druck vorausgesetzt).
  • Am Ausgang des Vergleichers 25 steht das Austastsignal zur Verfügung. Der Ausgang des Vergleichers 29 gibt den Zylinderimpuls ab.
  • Die auf der Leitung 12 auftretenden Impulse werden in den Umfangszählern 1ls,15,16,18,19 aufsummiert. Der Zähler 16 wird von jedem Bezugsimpuls auf dem Zählstand null zurückgestellt und dadurch synchronisiert. Stimmen der Zählstand des Zählers 16 und die an den Vorwahlschaltern 20 eingestellte Zahl überein, dann gibt der Vergleicher 17 ein Signal ab, das als relativer Bezugsimpuls bezeichnet werden kann und das je Scheibenumdrehung einmal auftritt.
  • Mit dem relativen Bezugsimpuls wird der Umfangszähler 18 auf die von den Vorwahl schaltern ausgegebene Zahl voreingestellt. Diese Einstellung bewirkt eine Synchronisierung des Zählers 18 mit dem relativen Bezugsimpuls. Mit dem Überlaufsignal aus dem Zähler 18 wird der zweite Umfangszähler 15 auf den Inhalt null zurückgestellt. der erste und der fünfte Umfangszähler 14,19 werden mit dem relativen Bezugsimpuls auf Null zurückgestellt, d.h. sie werden durch den relativen Bezugsimpuls synchronisiert.
  • Wenn der Vergleicher 25 die Übereinstimmung zwischen der im Zähler 37 enthaltenen Zahl und dem Zählstand des Umfangszählers 15 feststellt, gibt er ein Austastsignal ab.
  • Bei Übereinstimmung des Inhalts des Umfangszählers 14 mit dem Inhalt des Zählers 37 gibt der Vergleicher 26 einen Zylinderimpuls ab, der in dem Registerregler 39 mit dem von der Paßmarke erzeugten Impuls hinsichtlich des zeitlichen Abstands verglichen wird.
  • Die Phasenverschiebung zwischen dem relativen Bezugsimpuls und der Paßmarke ergibt sich aus dem Inhalt des Umfangszählers 19. Dieser Inhalt gelangt iiber die Speicher 22 zu den Anzeigeelementen 23.
  • Der vorbereitende Setzeingang der bistabilen Kippstufe 24 steht mit einem von Hand betätigbaren Schalter 24 in Verbindung, der dann gedriickt wird, wenn unter dem Bahn taster der ruckfreie flaum vor der Paßmarke vorbanden ist. Bei Betätigung des Schalters und nach Eintreffen der Paßmarke werden die Speicher 22 iiber die Kippstufe 24 gegen die Aufnahme wei terer Daten gesperrt, d.h. an den Elementen 23 ist eine stehende Anzeige sichtbar.
  • Der Vergleichswert, durch den der Beginn des Austastimpulses und des Zylinderimpulses bestimmt wird, kann bei langsamem Lauf oder im Stillstand der Druckmaschine in den Zähler 37 eingegeben werden. Die Lage der Papierbahn wird iiber die Druckmaschine verschohen, bis eine Paßmarke unter dem Bahntaster liegt. Dann wird bei geschlossenem Schalter 38 der Tastschalter /O kurz betätigt, wobei der Inhalt des Zählers 19 in den Zähler 37 übernommen wird. Auch bei langsamem Lauf der Druckmaschine kann der Tastschalter 40 bestätigt werden, sobald die Paßmarke am Bahntaster vorbeiläuft. Auch in diesem Fall gelangt der Inhalt des Zählers 19 als Vergleichswert in den Zähler 37. Nach dem Loslassen des Tastschalters nsird auch der Schalter 38 wieder ge-(iffnet. Wahrend des betriebs der Maschine bleibt der Schalter 38 ge iffnet.
  • Wenn der Vergleichswert selbsttätig in den Zähler 37 übernommen werden soll, dann wird der Umschalter 1 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung gebracht. Der Ausgang der irr Kippstufe 24 ist dann mit dem Schalter 38 verbunden. Bei geschlossenem Schalter 38 wird der Inhalt des Zählers 19 mit dem Signal der mit dem Schalter 33 ausgewählten Paßmarke, die nach Betätigung des Schalters 34 eintrifft, in den Zähler 37 eingegeben.
  • Nach der Eingabe wird der Schalter 38 wieder geöffnet.
  • Der im Zähler 37 gespeicherte Vergleichswert kann über den Zähleingang eingestellt, korrigiert oder geändert werden. Je nachdem, ob der Wert vergrößert oder verkleinert werden soll, ist der Tastschalter 44 oder 5 zu drücken. Durch die über die Schalter 44,45 geleiteten Steuersignale wird die Torschaltung 42 für die Zählimpulse durchlässig und verteilt diese auf den Vorvärts-oder Rückwärtszähleingang. Gleichzeitig wird der Taktgenerator 43 zur Abgabe einer Impulsfolge mit sich steigernder Frequenz angeregt.
  • Die Zahl im V&rwahlschalter 21 wird an Hand der bekannten Abmessungen des druckfreien Raums vor den Paßmarken fiir alle Druckwerke der Maschine im Stillstand oder im Lauf eingestellt. Die gespeicherte Zahl kann auch durch den Registerregler 39 verändert werden, wie es oben bereits beschrieben wurde. Demgegenüber ist die Zahl für den Zähler 37 an jedem Druckwerk gesondert einzustellen. Das vom Vergleicher 25 abgegebene Austastsignal dient dazu, den Registerregler bis zum Auftreten des Paßmarkenimpulses und des Zylinderimpulses für den Vergleich freigegeben. Nach dem Vergleich wird der Registerregler selbsttätig gesperrt, bis ein weiteres Austastsignal auftritt.
  • Parallel zu den Betriebsspannungsanschlüssen des Zählers 37 ist ein Kondensator 46 geschaltet. Der eine Betriebsspannungsanschluß des Zählers 37 ist an Masse gelegt, während der andere über einen Widerstand 47 und eine Diode 48 mit dem positiven Pol 49 der Betriebsspannung verbunden ist, die z.B. +12 Volt abgibt. Der Pol 49 ist weiterhin über eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode 50 und einen Widerstand 51 Bit einem Akkumulator 52 verbunden, dessen zweiter Anschluß an Masse gelegt ist.
  • Zwischen dem Akkumulator 52 und dem Widerstand 47 ist eine weitere Diode 53 angeordnet.
  • Der Akkumulator 52 wird von der Betriebsspannung aufgeladen. Dr hat z.B. eine Nennspannung von etwa 4 Volt.
  • Solange der Pol 49 die Betriebsspannung abgibt, fließt ein Strom über die Diode 48 und den Widerstand 47 zum Zähler 37. Die Diode 53 sperrt.
  • Wenn die Betriebsspannung ausfällt, speist der Akkumulator 52 über die Diode 53 und den Widerstand 47 den Zähler 37, der aus CMOS-Schalttreisen besteht, die einen geringen Strombedarf haben. Die niedrige Spannung des Akkumulators von etwa 4 Volt reicht aus, um den Inhalt des Zählers 37 aufrecht zu erhalten. Der einmal eingestellte Vergleichswert geht deshalb auch nach der Abschaltung der Stromversorgung oder nach einem Stromausfall für sehr lange Zeit nicht verloren. Die Ausgänge des Zählers, von denen in Fig. 2 nur ein Ausgang 54 dargestellt ist, sind jeweils über eine in Sperrichtung gepolte Diode 55 mit einem Widerstand 56 verbunden.
  • Das andereEnde des Widerstands 56 wird vom Pol 49 der Betriebsspannung gespeist. Die gemeinsame Verbindungsstelle zwischen der Anode der Diode 55 und dem Widerstand 56 ist an die Eingänge der dem Zähler 37 nachgeschalteten logischen Schaltungen 57 gelegt.
  • Wenn die Ausgänge 54 im normalen Betrieb hohes oder niedriges Potential abgeben, sind die Dioden 55 leitend, da vom Pol 49 über die Widerstände 56 die Anoden mit hohem Potential beaufschlagt werden. Fällt die Betriebsspannung aus, so geben einige der Ausgänge 54, je nach dem gespeicherten Wert eine binäre i oder "O" ab, während an den Anoden der Dioden 55 das Potential null ansteht. Die Dioden 55 sperren also. Dies hat den Vorteil, daß die Ausgänge 54 vor einer Belastung bei Spannungsausfall geschützt sind. Der Energieverbrauch bei Spannungsausfall hängt also nur von den CMOS-Schaltkreisen des Zählers 37 ab. Da deren Energiebedarf sehr gering ist, lassen sich mit einem Akkumulator 5 kleiner Kapazität lange Spannungsausfallzeiten ohne Verlust des gespeicherten Werts überbrücken. Es kann daher ein Akkumulator mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht verwendet werden, der ohne Schwierigkeit mit dem Zähler 37 auf einer gedruckten Leiterplatte befestigt werden kann. Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung eigenet sich nicht nur für Schaltungen zur Erzeugung von Austastimpulsen oder Zylinderimpulsen bei Druckmaschinen. Auch bei anderen Schaltungen, z.B. Steuerungen aller Art, läßt sich die Schaltung in Verbindung mit einer Batteriepufferung zur Reduzierung des Energiebedarfs bei Ausfall der Betriebsspannung verwenden.
  • Zwischen den Ausgängen der Schaltungen 57 und den Eingängen des Zählers 37 sind Widerstände 58 angeordnet.
  • Die zur Aufrechterhaltung der gespeicherten Informationen erforderlichen Spannungen können sehr viel kleiner als die üblichen Betriebsspannungen sein. Mit dieser Maßnahme läßt sich eine weitere Einsparung des Energieverbrauchs erzielen. Durch den zu den Betriebsspannungsanschlüssen des Zählers 37 parallel geschalteten Kondensator 46 und den Widerstand 47 ergibt sich eine gewisse Zeitverzögerung bis zum vollen Aufbau der Betriebsspannung. Mit der Höhe der Betriebsspannung verschiebt sich auch die Grenze, von der ab ein Signal als binäre "1" oder "0" erkannt wird. Die Widerstände 58 bewirken mit den Kapazitäten der Leitungen vor den Eingängen des Zählers 37 ebenfalls einen langsamen Spannungsanstieg nach der Wiederkehr der Betriebsspannung. Dadurch wird verhindert, daß die Spannungen an den Zählereingängen die vorstehend erwähnte Grenze überschreiten.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Erzeugung eines Austastsignals fiir die Registerregelung an Rotationsdruckmaschinen mit einem Winkelsclrittgeber , der eine mit der [lauptwelle der Rotationsdruckmaschine verbundene Scheibe aufweist, di Signalspuren für die Erzeugung eines Bezugsimpuises und von Zählimpulsen enthält, denen eine gleicbm.ißige Teilung des Scheibenumfangs zugeordnet ist, wobei mit dem Bezugsimpuls ein erster Umfangszähler, dessen Inhalt zur Erzeugung des Zylinderimpulses mit einem einstellbaren Wert vergleichbar ist, und ein zweiter, voreinstellbar ausgebildeter Umfangszhler synchronisiert ist, in den mit dem Bezugsimpuls der voreinstellbare Wert eingebbar und dessen Inhalt zur Erzeugung des Austastsignals mit einem einstellbaren Wert vergleichbar ist nach Patent... (Patentanmeldung P 25 57 944.6), dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Wert in einem Vor-, Rückwärtszähler (37) speicherbar ist, der an den Ausgang des ersten Umfangszählers (14) anschließbare Voreinstelleingänge aufweist, daß die Eingabe über die Yoreinstelleingänge in den Vor-, RückwärtszäWer (37) wahlweise durch einen von hand betätigbaren Schalter (40) oder durch ein ausgewähltes Paßmarkensignal steuerbar ist und daß die Zähleingänge fiir Vor-, Riickwärtszählung mit einem Taktgenerator (43) verbunden sind, dessen Zählimpulse durch Betätigung eines weiteren Schalters (44,45) oder durch eine Regelschaltung vom Registerregler (39 freigebbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen des ersten Umfangszählers (14) zusätzlich Speicher (22) nachgeschaltet sind, die Anzeigeelemente (23) speisen, < Jaß Sperreingänge der Speicher (22) an eine bistabile Kippschaltung (24) angeschlossen sind, die einen Setzeingang, der mit einem Bahntaster zur Abtastung einer Paßmarke verbunden ist, und einen vorbereitenden Setzeingang aufweist, der mit einem von einem Schalter (34) erzeugbaren Signal beaufschlagbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen des ersten und zweiten Umfangszählers (14,15) Vergleicher (25,26) nachgeschaltet sind, deren zweite Eingänge an die Ausgänge des Vor-, Rückwärtszählers (37) angeschlossen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstelleingänge des Vor-, Rückwärtszählers (37) an einen vierten, statt des zweiten Umfangszählers (15) voreinstellbar ausgebildeten Umfangszählers (18) angeschlossen sind, der mit dem Bezugsimpuls (N,NR) synchronisiert ist, durch den der voreinstellbare Wert in den vierten Umfangszähler (18) eingebbar ist, und daß mit dem Ausgangssignal des vierten Umfangszählers der zweite Umfangszähler (14) synchronisiert ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des -Taktgenerators (43) in Abhängigkeit von der D uer eines Steuersignals veränderbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor-, Rückwärtszähler (37) übereine erste Diode (48) an einen Pol (49) einer Betriebsspannung und übereine zweite Diode (53) an einen Akkumulator (52) angeschlossen ist, dessen Nennspannung kleiner als die Betriebspannung ist und der durch diese aufladbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (54) des Vor-, Rückwärtszählers (37) je über eine in Sperrichtung gepolte Diode (55) einerseits an Eingänge nachgeschalteter logischer Schaltkreise (57) und andererseits über einen Widerstand (56) an den Pol (49) der Betriebsspannung gelegt sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen des Vor-, Rückwärtszählers (3') Widerstände (58) @@@@@@@haltet sind.
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Cited By (3)

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