DE2718238C2 - Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern - Google Patents
Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern, insbesondere von solchen mit Außenmantel, bei dem zum
Ausbessern der Schadstelle eine die Schadstelle überlappende, mit einem korrosionsbeständigen Oberzug versehene und eine erhöhte Dichtfläche aufweisende Platte und zwischen der Platte und der Emailbeschichtung des Behälters eine Dichtung aus einem
korrosionsbeständigen Werkstoff überlappend angeordnet, die Behälterwandung für eine Schraubverbindung durchbohrt und die Platte mittels der Schraubverbindung auf der nichtemaillierten Seite des Behälters
fest verankert wird.
Die auszubessernden Behälter sind dank der Beschichtung aus Email vor Korrosion geschützt und
können für aggressive Substanzen genutzt werden.
Empfindlichkeit der Beschichtung. Schon durch kleine Schlag- oder Druckstöße entstehen Risse in der
Beschichtung oder die Beschichtung platzt als Fläche ab. An dieser Schadstelle setzt die Korrosion der
ungeschützten Stahloberfläche ein.
Unvermeidbare Beschichtungsfehler, die erst während des späteren Gebrauchs erkannt werden, entstehen bereits beim Aufbringen der Beschichtung auf das
Werkstück. So entstehen z. B. in der Emailschicht beim
Brennen Poren, die auf mikroskopisch kleine Fehler am Grundwerkstoff zurückzuführen sind. Diese Poren in
der Beschichtung lassen sich weder durch eine Röntgen · noch durch eine Ultraschallkontrolle restlos erfassen.
Daher wurden mehrere Verfahren zum Ausbessern von
iJ Schadstellen an emaillierten Behältern entwickelt Nach
dem aus der DE-PS 8 21 904 bekannten Verfahren wird ein Gewinde in den Grundwerkstuff der Behälterwandung geschnitten. In dieses Gewinde wird ein Schraubbolzen gedreht Bei kleinen Schadstellen wird auf diesen
Schraubbolzen eine Hutmutter geschraubt Eine Kunstsioffscheibe dichtet die Hutmutter gegen die unbeschädigte Beschichtung des Werkstückes ab. Für großflächigere Schadstellen wird eine Dichtglocke mittels einer
Hutmutter auf die unbeschädigte Beschichtung des
Werkstückes gepreßt Gedichtet wird die Dichtglocke
gegen die Beschichtung des Werkstückes mittels Kunststoffscheibe, die Hutmutter gegen Dichtglocke
mittels Schneidkante an der Hutmutter. Der Hohlraum der Dichtglocke wird vorteilhaft mit Kittsubstanz
ausgefüllt Der Vorteil dieser Methode ist daß die Reparatur ohne Ausbau des Behälters erfolgen kann.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß Undichtigkeiten an den Reparaturstellen nicht kontrollierbar sind.
Bei Undichtigkeit an der Reparaturstelle korrodiert der
darunterliegende Grundwerkstoff und die gesamte
Plombe fällt heraus.
Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren nach Fig. 4 der DE-PS 8 21 904 sind diese Nachteile
vermieden. Der Grundwerkstoff wird durchbohrt und
ein Schraubenbolzen wird durch die Bohrung auf die
Außenseite des zu schützenden Körpers hindurchgeführt, wo der Schraubenbolzen mit einer Schraubenmutter gehalten wird.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß mit der
Methode nur kleinflächige Beschädigungen überdeckt
werden können und keine Möglichkeit für eine Kontrollbohrung möglich ist Bei großflächigen Beschädigungen würde die auf der Innenseite des Behälters
befindliche gewölbte Platte zu voluminös und könnte
von einer einzigen zentrischen Schraube nicht mehr
allseits dichtend befestigt werden. Die Übertragung des
nicht möglich.
Verfahren der eingangs beschriebenen Art zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern,
das eine hohe chemische Korrosionsbeständigkeit an der Schadstelle sichert und an Ort und Stelle schnell
durchgeführt werden kann, so auszugestalten, daß großflächige Beschädigungen sicher abgedichtet und
auf ihre Dichtheit kontrolliert werden können und das
anwendbar ist.
gelöst, daß für die Platte ein Überzug aus Email
verwendet wird, daß das Durchbohren der Behälterwandung für die Schraubverbindung an mehreren
Stellen außerhalb des Bereiches der Schadstelle erfolgt
und dalJ für die Schraubverbindung entsprechend
mehrere Schrauben vorgesehen werden und daß ferner die Schadstelle mit einer die Behälterwandung durchdringenden
Kontrollbohrung versehen wird.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Schrauben in der Platte in nicht
durchgängigen Gewindelöchern verankert und mittels Distanzhaltern und Muttern an der nicht emaillierten
Seite der Behälterwandung befestigt werden, wobei als
Distanzhalter Federn, insbesondere Tellerfederpakete, verwendet werden.
Vorteilhaft wird als Dichtung ein Kunststoff mit innenliegender Metallarmierung eingesetzt
Das erfindungsgemäbe Verfahren ist verwendbar zum Ausbessern von Schadstellen bei Emaillebehältern is
mit Außenmantel, indem man den Außenmantel um die Schadstelle herum mittels eines eingeschweißten Kompensators
flüssigkeitsdicht mit der Behälterwandung verbindet, so daß die Kontrollbohrung von außen
kontrollierbar bleibt
Mk dem vorgeschlagenen Verfahren wird wie bei dem bekannten Verfahren mit einfachen Mitteln eine
hohe chemische Korrosionsbeständigkeit an der Schadstelle in kurzer Zeit an Ort und Stelle erreicht Die
Schadstelle ist von außen jederzeit auf Dichtigkeit kontrollierbar.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Vor Eintritt des Schadenfalles werden verschieden große Platten 7 mit einer entsprechenden Dichtfläche
11 vorbereitet und mit einer Beschichtung 8 aus Email überzogen. Je nach Plattengröße erhält jede Platte 7 auf
der Dichtflächenseite mehrere, vorzugsweise vier, nicht durchgängige Gewindelöcher 10 eingeschnitten.
Vor der Reparatur wird die Schadstelle 3 gereinigt, ausgekittet und die Kontrollbohrung 13 gesetzt Am
emaillierten Behälter 1 werden die Stellen für die Bohrung 12 markiert, entsprechend den Gewindelöchern
10 der die Schadstelle 3 überlappenden Platte 7. Die Bohrungen 12 werden dann durch den Behälter 1
und gleichzeitig durch den Außenmantel 14 gebohrt Zentrisch um die Bohrungen 12 wird eine Ronde für den
Kompensator 15 aus dem Außenmantel 14 ausgeschnitten. Die Schrauben 5 werden fest in die Gewindelöcher
10 der Platte 7 eingeschraubt; anschließend werden die Schrauben 5 der so vorbereiteten Platte 7 mit an der
Dichtfläche 11 vorgelegter Dichtung 9 durch die Bohrungen 12 geschoben. Die auf die Schraubenlänge
abgestimmten Distanzhalter 4 werden über die Schrauben 5 geschoben und die Schrauber Z mit den Muttern 6
fixiert Die Muttern 6 werden abwechselnd gleichmäßig so weit angezogen, bis die Dichtung 9 flüssigkeitsdicht
zwischen der Beschichtung 8 der Platte 7 und der Emailbeschichtung 2 des Behälters 1 anliegt Ein Ende
des Kompensator 15 wird mit dem Rand der Rondenöffnung, die in den Außenmantel 14 geschnitten
wurde, verschweißt, das andere Ende des Kompensators 15 wird auf das Werkstück 1, rund um die Schadstelle 3,
aufgeschweißt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern, insbesondere von solchen
mit Außenmantel, bei dem zum Ausbessern der
Schadstelle eine die Schadstelle überlappende, mit einem korrosionsbeständigen Oberzug versehene
und eine erhöhte Dichtfläche aufweisende Platte und zwischen der Platte und der Emailbcschichtung des
Behälters eine Dichtung aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff überlappend angeordnet, die
Behälterwandung für eine Schraubverbindung durchbohrt und die Platte mittels der Schraubverbindung auf der nichtemaillierten Seite des Behälters
fest verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Platte (7) ein Oberzug aus Email (8)
verwendet wird, daß das Durchbohren der Behälterwandung für die Schraubverbindung an mehreren
Stellen außerhalb des Bereiches der Schadstelle erfolgt unadaß für die Schraubverbindung entsprechend mehrere Schrauben (5) vorgesehen werden
und daß ferner die Schadstelle (3) mit einer die Behälterwandung durchdringenden Kontrollbohrung (13) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (5) in der Platte (7) in
nicht durchgängigen Gewindelöchern (10) verankert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrauben (5)
mittels Disc.nzhaltern (4) und Muttern (6) an der nicht emaillierten Seite der Behälterwandung (1)
befestigt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Distanzhalter (4) Federn,
insbesondere Tellerfederpakete, verwendet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung (9) ein
Kunststoff mit einer innenliegenden Metallarmierung eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Vorhandensein eines Außenmantels (14) diesen um die
Schadstelle (3) herum mittels eines eingeschweißten Kompensators (15) flüssigkeitsdicht mit der Behälterwandung (1) verbindet, so daß die Kontrollbohrung (13) von außen kontrollierbar bleibt
Priority Applications (4)
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DE2718238A DE2718238C2 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Verfahren zum Ausbessern von Schadstellen an emaillierten Behältern |
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- 1978-04-20 JP JP4712278A patent/JPS53135013A/ja active Pending
- 1978-04-21 FR FR7811936A patent/FR2387730A1/fr active Granted
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