DE2718144C2 - Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke - Google Patents
Anordnung zur Reparatur beschichteter WerkstückeInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke, insbesondere emaillierter
Behälter, der Art, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
In der Technik erfordert die Handhabung korrosiver Substanzen den Einsatz teurer Werkstoffe. Um die
bekannten, guten Werkstoffeigenschaften des Stahls auch bei der Handhabung aggressiver Substanzen
nutzen zu können, wird die Stahloberfläche durch eine
Beschichtung aus Email, Kunststoff oder korrosionsbeständigen Metallen vor Korrosion geschützt.
Nachteilig bei diesem Korrosionsschutz ist die Empfindlichkeit der Beschichtung, insbesondere aus
Email, gegen die Einwirkung von Scherkräften. Schon durch kleine Schlag- oder Druckstöße entstehen Risse
in der Beschichtung oder die Beschichtung platzt als Fläche ab. An dieser Schadstelle setzt die Korrosion der
ungeschützten Stahloberfläche ein.
Unvermeidbare Beschichtungsfehler, die erst während des späteren Gebrauchs erkannt werden, entstehen
bereits beim Aufbringen der Beschichtung auf das Werkstück. So entstehen z. B. in der Emailschicht beim
Brennen Poren, die auf mikroskopisch kleine Fehler am Grundwerkstoff zurückzuführen sind. Diese Poren in
der Beschichtung lassen sich weder durch eine Röntgen-noch durch eine Ultraschallkontrolle restlos
erfassen. Daher wurden in der Technik mehrere Reparaturmethoden für Ausbesserungen von Schadstellen
an beschichteten Werkstücken entwickelt:
Bei einer ersten bekannten Reparaturmethode wird die gesäuberte Schadstelle mit einer härtenden Kunststoffemulsion
oder einem härtenden Kittstoff geflickt. Die Einfachheit dieser Reparaturmethode ist ein großer
Vorteil. Nachteilig ist, daß die nachträgliche Kunststoff- ^
ausbesserung die Stahloberfläche nur unvollkommen schützt, eine geringere Festigkeit aufweist und geringere
chemische Beständigkeit in den meisten Fällen hat.
Eine weitere bekannte Reparaturmethode, die besonders bei großflächigen Schadstellen angewendet wird,
liegt in der Reemaillierung des Werkstückes. Da ein Reemaillieren von Schadstellen allein technisch nicht
möglich ist, muß der gesamte Apparat neu emailliert werden. Bei der Reemaillierung kann eine Porenfreiheit
nicht immer erreicht werden. Die Reemaillierung kann nur bei dem Hersteller emaillierter Werkstücke
durchgeführt werden. Falls kein geeigneter Ersatz lagerhaltig ist, kommt es zum Betriebsstillstand
während der Reparaturdauer.
Weitere Anordnungen zur Reparatur sind beschrieben in der DE-PS 8 21 904 und der DE-PS 10 50 037, von
denen ausgegangen ist (Fig. 4 in der DE-PS 8 21 904, Fig. 3 in der DE-PS 10 50 037).
Nach diesen Lehren wird eine gewölbte Kappe aus korrosionsbeständigem Stoff, unter Zwischenschaltung
von korrosionsbeständigen Dichtungsscheiben und beständigem Kitt, durch eine Schraubverbindung an der
Schadstelle des Werkstückes fixiert.
Der Vorteil dieser Anordnungen liegt darin, daß die Reparatur ohne Ausbau des Werkstückes erfolgen kann.
Ein Nachteil ist jedoch, daß es keine Kontrollmöglichkeit gibt, ob die gewölbte Kappe völlig dicht gegen die
Beschichtung des Werkstückes abschließt. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Schadstelle durch
Kitt ausgefüllt ist. Schließt die gewölbte Kappe nicht von Anfang an dicht ab oder wird die Abdichtung der
gewölbten Kappe mit der Zeit, insbesondere durch Temperaturwechselbeanspruchung, undicht, so wird der
Grundwerkstoff des Werkstückes durch eindringende aggressive Substanzen korrodiert. Durch diese Korrosion
des Grundwerkstoffes wird die Schadstelle großflächiger und die gewölbte Kappe reißt aus ihrer
Fixierung. Dadurch wird eine weitere Reparatur an einer entsprechend größeren Schadstelle nötig, wobei
bekannt ist, daß die Probleme der Reparatur mit der Größe der Schadstelle steigen. Die Schadstelle kann
aber auch schon durch eine Undichtigkeit zwischen der gewölbten Kappe und dem Werkstück nach der ersten
Reparatur so großflächig geworden sein, daß das Werkstück nur durch eine aufwendige Reemaillierung
repariert werden kann.
Von daher war die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke der eingangs
beschriebenen Art so auszugestalten, daß auch bei nicht dichtschließenden Kappen der Grundwerkstoff des
Werkstückes an der Schadstelle besser vor einer Korrosion geschützt bleibt, als dies mit säurefestem Kitt
möglich ist, und daß eine Undichtigkeit in der Anordnung sofort von außen erkennbar wird.
Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Durchtrittsöffnung zwei ineinander verschraubte
Gewindebuchsen mit je einem Flanschring vorgesehen sind, von denen sich der eine über eine
Dichtung auf der beschichteten Werkstückseite auf unbeschädigter Beschichtungsfläche und der andere auf
der anderen Werkstückseite abstützt, und daß ein freier Durchgang zwischen Schraubbolzen und Gewindebuchsen
vorgesehen ist, der vom freien Kappenraum nach außerhalb des Werkstückes führt.
Die ineinander verschraubten Gewindebuchsen schützen den Grundwerkstoff vor eventuell eindringenden
aggressiven Substanzen, der verbleibende freie Durchgang schafft die Möglichkeit, Undichtigkeiten
rechtzeitig zu erkennen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung ist gegeben, wenn die Abdichtung des
Flansches der Gewindebuchse und der beschichteten Werkstückseite mittels einer Dichtung aus glasfaserverstärktem
Polyfluoräthylen erfolgt und die Dichtung als Buchse mit Kragen ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke gemäß der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
In das Werkstück 1 wird an der Schadstelle der Beschichtung 2 die Bohrung 17 gebohrt. Zusammen mit
der Dichtung 8 wird die Gewindebuchse 11 in die Bohrung 17 eingedrückt. Die Gewindebuchse 10 w.rd
zusammen mit der Dichtung 7 in die Bohrung 17 eingeführt und mit der Gewindebuchse 11 verschraubt.
Die Gewindebuchse 10, 11 werden so verschraubt, daß
das Werkstück 1 mittels Dichtungen 7, 8 und den Flanschringen 18, 19 der Gewindebuchsen 10,11 gegen
das Werkstück 1 abgedichtet ist. Durch die so hergestellte Buchse wird der Schraubbolzen 12 gesteckt,
worauf in der Reihenfolge die Dichtung 6, die gewölbte Kappe 4 und die Dichtung 5 über den Schraubbolzen 12
geschoben werden und dann die Hutmutter 3 aufgeschraubt wird. Auf den freien Teil des Schraubbolzens
12 werden die Dichtung 9, die zu Paketen zusammengesteckten Tellerfedern 15 und der Überwurf 14
geschoben. Die auf den Schraubbolzen 12 geschobenen Teile werden mittels der Schraubenmutter 13 fixiert. Die
ίο in die Gewindebuchse 11 eingebrachte Kontrollbohrung
16 dient zur Kontrolle der Dichtigkeit der dichtschließenden Kappe 4, wobei darauf zu achten ist, daß eine
freie Durchtrittsöffnung zwischen dem Schraubbolzen 12 und den Gewindebuchsen 10, 11 und dem freien
Raum 20 innerhalb der Kappe 4 zur Kontrollbohrung 16 verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Reparatur beschichteter Werkstücke,
insbesondere von emaillierten Behältern, mit einer hutförmig gewölbten Kappe, die mit ihrem
Dichtungsrand über eine Dichtung die Schadstelle überdeckend an der Beschichtung anliegt und durch
einen sich durch eine Durchtrittsöffnung im Bereich der Schadstelle erstreckenden Schraubbolzen und
eine sich auf der anderen Werkstückseite abstützende Schraubenmutter fixiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Durchtrittsöffnung zwei ineinander verschraubte Gewindebuchsen (10, 11) mit je einem Flanschring (18, 19) vorgesehen
sind, von denen sich der eine über eine Dichtung (7) auf der beschichteten Werkstückseite auf unbeschädigter
Beschichtungsfläche und der andere auf der anderen Werkstückseite abstützt, und daß ein freier
Durchgang zwischen Schraubbolzen und Gewindebuchsen vorgesehen ist, der vom freien Kappenraum
(20) nach außerhalb des Werkstückes führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) aus glasfaserverstärktem
Polyfluoräthylen besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) als Buchse mit
Kragen ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |