DE2716471C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
- B60T13/72—Electrical control in fluid-pressure brake systems in vacuum systems or vacuum booster units
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/26—Compressed-air systems
- B60T13/40—Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
- B60T13/44—Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems with two-chamber booster units
-
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- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Systems And Boosters (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Unterdruck-Bremskraftverstärker
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten,
gattungsbestimmenden Merkmalen.
Ein derartiger Bremskraftverstärker, dessen Antriebskammer
mittels eines elektrisch steuerbaren Ventils an eine Druckquelle
anschließbar ist, deren Ausgangs-Druckniveau höher ist als der
Atmosphärendruck, ist durch die DE-OS 24 07 297 bekannt, wobei
dieser Bremskraftverstärker hinsichtlich konstruktiver Einzel
heiten in der durch die DE-OS 16 55 969 für sich bekannten
Weise realisiert sein kann.
Sowohl bei dem durch die DE-OS 24 07 297 als auch bei dem durch
die DE-OS 16 55 969 bekannten Bremskraftverstärker wird die
Bremskraftverstärkung dadurch erzielt, daß mit der Betätigung
des Bremspedals ein Ventil umgeschaltet wird, über das eine
Hilfsdruckquelle an die Antriebskammer des Bremskraftverstärkers
angeschlossen wird. Im Falle des Bremskraftverstärkers gemäß
der DE-OS 24 07 297 ist dieses Ventil ein Magnetventil, das
mit dem Ausgangssignal des Bremslichtschalters angesteuert
wird. Bei dem Bremskraftverstärker gemäß der DE-OS 16 55 969
ist zu demselben Zweck ein mittels des Bremspedals betätigbares
Ventil vorgesehen.
Weder mittels des Bremskraftverstärkers gemäß der
DE-OS 24 07 297 noch mittels des Bremskraftverstärkers gemäß
der DE-OS 16 55 969 kann eine Bremsung ohne Betätigung des
Bremspedals ausgelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bremskraftverstärker
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits durch
Betätigung des Bremspedals, andererseits aber auch unabhängig
hiervon allein durch elektrische Ansteuerung des Umschaltventils aktivierbar
ist und dadurch einen automatisch gesteuerten Bremsbetrieb
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Hiernach ist ein über einen Stößel verschiebbarer Steuerkolben,
der durch Betätigung des Bremspedals verschiebbar ist, auch
durch Beaufschlagung der Vorkammer des Bremskraftverstärkers
mit dem Ausgangsdruck einer Druckquelle verschiebbar, wobei
diese Druckbeaufschlagung durch Ansteuerung des Umschaltventils
in seine erregte Stellung erfolgt, in welcher die Vorkammer an
den Druckausgang der Druckquelle angeschlossen ist, dadurch
der Steuerkolben einseitig mit deren Ausgangsdruck beaufschlagt
ist und hierdurch eine Verschiebung wie bei einer normalen,
das heißt durch Betätigung des Bremspedals ausgelösten Bremsung
erfährt, bei der - im Normalfall - lediglich der Atmosphären
druck in die Antriebskammer des Bremskraftverstärkers einge
koppelt wird. Der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker ist als
Bremsstellglied für Fahrzeuge verwendbar, deren Fahrweise
automatisch geregelt wird. Außerdem können verschiedene Para
meter, z. B. eine Notbetätigung, zur Bremsung eingegeben werden.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker ist
insbesondere, daß kein zusätzliches Bremsstellglied erforderlich
ist, da ein bereits im Fahrzeug für andere Zwecke vorhandenes
Servo-Gerät als Bremsstellglied ausgenutzt werden kann und zum
Anschluß an die Bremse nur geringe Änderungen vorgenommen werden
müssen. Der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker ist auch
ausfallsicher, da die Bremsbetätigung durch den Fahrer jederzeit
durchgeführt werden kann und durch die zusätzliche erfindungs
gemäß Steuereinrichtung nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt in zum Teil schematischer Darstellung ein
Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Unterdruck-Bremskraftverstärker, bei dem die Bremskraft durch
Betätigung eines Stößels 1 hervorgerufen wird, der auf einen
Steuerkolben 2 einwirkt. Dieser Steuerkolben 2 ist in einem
Unterdruckbremsgerät 3 in bekannter Weise verschieblich
gelagert. Beim Verschieben des Steuerkolbens 2 wird die vorher
bestandene Verbindung zwischen der Unterdruckkammer 4 und der
Antriebskammer 5 dadurch unterbrochen, daß der Durchgang an
der Steuerkante 6 geschlossen wird. Weiterhin wird der Durchgang
an der Steuerkante 7 geöffnet, so daß Antriebskammer 5
über den Filterkörper 8 Verbindung mit der Außenluft erhält.
Da durch die Leitung 9, mit der an die Unterdruckkammer 4 eine
Unterdruckpumpe 11 oder das Saugrohr des Kraftfahrzeugs
angeschlossen ist, die Unterdruckkammer 4 unter Unterdruck
steht, erzeugt die Druckdifferenz zwischen der Unterdruckkammer
4 und der Antriebskammer 5 eine Kraft auf den Arbeitskolben
12, der im Gehäuse des Bremsgeräts 3 längsverschiebbar geführt
ist. Der Arbeitskolben wirkt nun über die Druckstange 13 auf
den bekannten Hauptbremszylinder 14, an den in üblicher Weise
die zu den Bremszylindern der Räder führenden Bremsleitungen
15 und 16 angeschlossen sind.
Die Wandungen des Arbeitskolbens 12 setzen sich in Richtung
auf das Bremspedal 17 in der Weise fort, daß sie in bekann
ter Weise den Steuerzylinder 18 bilden, der die Vorkammer 19
umgibt. Diese Vorkammer 19, in die der Filterkörper 8 einge
setzt ist, wird an ihrem bremspedalseitigen Ende durch eine
Abschlußplatte 21 abgedichtet, durch die der am Bremspedal 17
angelenkte Stößel 1 hindurchsticht und mit einem besonderen
Dichtring 22 abgedichtet ist.
An der Abschlußplatte 21 sitzt nun ein Anschluß 23, der über
eine flexible Leitung 24 mit einem Umschaltventil 25 verbunden ist.
Das Umschaltventil 25 ist ein einfaches Drei/Zwei-Wege-Magnetventil. In
der Zeichnung ist es in einer Stellung a dargestellt, in der
die Leitung 24 mit der Außenluft Verbindung hat, während die
Leitung 26, die mit der Luftdruckpumpe 27 oder mit einem
Luftdruckvorratsbehälter verbunden ist, in der Stellung a
des Ventiles 25 abgesperrt ist. Am Umschaltventil 25 sind die
beiden elektrischen Anschlüsse 28 und 29 vorgesehen, durch
die das Umschaltventil die elektrischen Impulse bekommt, denen
zufolge jeweils die Stellung b des Ventils 25 kurzfristig im
Taktverfahren, bis der geeignete Druck eingestellt ist, be
tätigt wird. Das Umschaltventil kann aber auch längerfristig
betätigt werden, so daß dadurch der überhaupt erreichbare
Bremsdruck eingestellt wird, der sich infolge des mit der
Pumpe 27 überhaupt erzielbaren Druckes erreichen läßt. An
stelle des im Taktverfahren arbeitenden Umschaltventils 25
kann aber auch ein elektropneumatisches Proportionalventil
verwendet werden, das je nach der Art der Impulsgabe den je
weils wirksamen und gewünschten Druck am Hauptbremszylinder
einstellt.
Die elektrische Bremsbetätigung geht so vor sich, daß das durch
die Leitungen 28 und 29 zugeführte elektrische Bremssignal des
elektronischen Bremsreglers das Umschaltventil 25 in die
Stellung b bringt. Dadurch wird Druckluft von der Pumpe 27 her
über die Leitung 26 und 24 und über den Anschluß 23 durch die
Abschlußplatte 21 hindurch der Vorkammer 19 zugeführt. Dadurch
wird in der Vorkammer 19 ein Druck aufgebaut, der auf die
Wirkfläche des Steuerkolbens 2 wirkt und diesen in Richtung
auf den Hauptbremszylinder 14 zu verschiebt. Dadurch wird die
Antriebskammer 5 mit der Vorkammer 19 verbunden, nachdem die
Verbindung zwischen der Unterdruckkammer 4 und der Antriebs
kammer 5 unterbrochen worden ist. Auch hier wirkt nun der in
der Vorkammer herrschende Druck, der durch die Luftdruckpumpe 27
hervorgerufen worden ist, infolge des Differenzdrucks in der
Unterdruckkammer 4 auf den Arbeitskolben 12, der sich in
Richtung auf den Hauptbremszylinder zu verschiebt, und durch die
Druckstange 13 auf diesen einwirkt. Der sich durch die Lei
tungen 15 und 16 im Bremssystem 30 aufbauende Bremsdruck wirkt
auf den Arbeitskolben 12 und über die Feder 31 auch auf den
Steuerkolben 2 zurück.
Beim Erreichen eines bestimmten Bremsdruckes entspricht die
Rückstellkraft am Steuerkolben 2 der Kraftwirkung des
Luftdruckes in der Vorkammer 19. Dadurch schließt sich die
Steuerkante 7 und die Verbindung der Antriebskammer 5 mit der
Vorkammer 19 wird unterbrochen. Damit stellt sich proportional
zum Luftdruck in der Vorkammer 19 eine bestimmte Bremskraft am
Hauptbremszylinder ein, die natürlich abhängig ist von dem
durch die Pumpe 27 erzeugten Luftdruck. Bei der Installa
tion eines einfachen Magnetventils kann im Taktverfahren je
nach Schaltdauer ein geringerer Druck oder ein Druck bis zu
diesem höchsterreichbaren Druck eingestellt werden, wenn
Dauerkontakt gegeben wird. Es kann also eine bestimmte Voll-
oder Teilbremskraft eingestellt werden.
Bei der Installation eines elektropneumatischen Proportional
ventils kann jeder beliebige Bremsdruck bis zum Höchstdruck
mit dem elektrischen Bremssignal eingestellt oder geändert
werden.
Neben oder zusätzlich zur Bremsbetätigung über das Umschaltventil
kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs die Bremse auch über das
Bremspedal willkürlich und ohne Einschaltung des elektroni
schen Bremsreglers betätigen. Bei gleichzeitiger Betätigung
der Bremse über das Bremspedal und den elektronischen Brems
regler addiert sich zu der Luftdruckwirkung am Steuerkolben 2
auch noch die auf das Bremspedal ausgeübte Stellkraft über
den Stößel 1. Dadurch kann noch eine stärkere Bremskraft aus
geübt werden als allein mit dem durch die Pumpe 27 hervorge
rufenen Servorluftdruck.
Damit die vom Bremspedal ausgeübte Kraft ohne Verklemmen des
Stößels 1 auf diesen ausgeübt werden kann, ist zwischen der
Abschlußplatte 21 und dem Gelenk 32, mit dem der Stößel 1 am
Bremspedal angelenkt ist, ein weiteres Gelenk 33 vorgesehen.
Claims (1)
- Unterdruck-Bremskraftverstärker mit einem über eine Druckstange auf einen Hauptbremszylinder wirkenden Arbeitskolben, der die bewegliche Begrenzung zwischen einer an das Saug rohr oder eine Unterdruckpumpe eines Kraftfahrzeuges angeschlossenen Unterdruckkammer und einer an Atmosphären druck bzw. den Ausgang einer Druckquelle, die einen höheren Druck als Atmosphärendruck erzeugt, angeschlossenen Antriebskammer bildet, die in der Grundstellung eines durch Betätigung des Bremspedals über einen Stößel verschiebbaren Steuer kolbens kommunizierend mit der Unterdruckkammer verbunden, jedoch gegen eine durch einen zylindrischen Fortsatz des Arbeitskolbens, den Steuerkolben und eine Abschlußplatte, in welcher der Stößel druckdicht verschiebbar geführt ist, begrenzte Vorkammer abgesperrt ist und in einer durch Verschiebung des Steuerkolbens im Sinne eines Bremskraft aufbaues erzielbaren Stellung desselben gegen die Unterdruck kammer abgesperrt und dafür kommunizierend mit der Vorkammer verbunden ist, die ihrerseits mit einem Anschluß versehen ist, der in der Grundstellung eines elektrisch steuerbaren Umschaltventils mit der Außenluft und in der dazu alter nativen, erregten Stellung des Umschaltventils an die Druckquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (2) auch durch Beaufschlagung der Vorkammer (19) mit dem Ausgangsdruck der Druckquelle (27) verschiebbar ist.
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-
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Also Published As
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