DE2716387A1 - Elektronische uhr - Google Patents
Elektronische uhrInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr, mit der ein Zeiteinstellvorgang ausführbar ist, wenn eine Batterie
ersetzt und in das Gehäuse der Uhr eingesetzt wird.
Es wurde z.B. eine Vielzahl von elektronischen Uhren mit digitaler Anzeige realisiert, mit denen Ausgangssignale von
einem Bezugsoszillator, wie einem Kristalloszillator zu zählen sind, um einen Zeitzählvorgang durchzuführen. Solche
elektronischen Uhren mit digitaler Anzeige können leicht hergestellt werden, um einen genauen ZeitzählVorgang zu
erhalten, wobei leicht eine gute elektronische Uhr hergestellt werden kann, die eine so hohe Genauigkeit hat, daß
ein Fehler auf weniger als +_ 10 see im Zeitraum eines Monats
begrenzt werden kann. Im Gegensatz zu normalen mechanisch angetriebenen Uhren ist daher keine wiederholte Zeiteinstellung
erforderlich. Es reicht daher aus, daß eine Zeitkorrektur gewöhnlich nur in Einheiten von Sekunden durchgeführt
wird. Die elektronischen Uhren benutzen eine Batterie als Speisequelle und ein genauer Zeitzählvorgang hält so lange
an, bis die Batterie ihre wirksame Lebensdauer beendet.
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Eine Zeiteinstellung in Zeiteinheiten von "Stunden" und
"Minuten" und im Falle einer elektronischen Uhr mit einem
Datenanzeigeteil eine Datumeinstellung, ist, obwohl sie bei dem normalen ZeitzählVorgang nicht erforderlich ist,
auf solche Fälle begrenzt, wo ein kontinuierlicher Zeitzählvorgang unterbrochen oder die SpeieherInhalte in einem
Zeitzählbereich gelöscht werden. Das heißt, sie ist auf den Pail beschränkt, bei dem eine Batterie aus dem Gehäuse der
Uhr entfernt wird. Es reicht daher aus, daß eine Zeiteinstellung durchgeführt wird, wenn eine neue Batterie in das
Gehäuse der Uhr eingesetzt wird.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine elektronische Uhr mit digitaler Anzeige zu schaffen, die nur dann eine Zeiteinstellung
mit Hilfe einer Schaltereinrichtung erfordert, wenn eine neue Batterie in das Gehäuse der Uhr eingesetzt ist,
wobei die Schaltereinrichtung normalerweise für die Steuerung einerjZeitzählfunktion benutzt wird und während der übrigen
Zeit eine unnötige Zeiteinstellung verhindert.
Erfindungsgemäß wird eine elektronische Uhr mit einer Batterie, einer Zeitzählschaltung zum Zählen von Bezugstaktsignalen eines
Oszillators und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Inhalte
der Zeitzählschaltung geschaffen, die sich auszeichnet durch eine Schaltereinrichtung zum Steuern einer Zeitzählfunktion
mit Ausnahme einer Zeiteinstellfunktion, die von der Zeitzählschaltung durchgeführt wird, durch eine Einrichtung zum
Erzeugen eines Batterie-Einsetzsignals, das einen Anfangszustand angibt, bei dem eine Batterie in das Gehäuse der
Uhr eingesetzt wird, durch eine Einrichtung zum Halten des Batterie-Einsetzsignals, durch eine Einrichtung zum Bestimmen
eines Schaltens von einem Schalterbetätigungssignal der Schaltereinrichtung auf ein Signal für eine Zeitzählfunktionssteuerung,
wenn ein Ausgangssignal von der Signalhalteeinrichtung
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erze\igt ist, durch eine Zeitzähleinstelleinrichtung zum Abgeben
des Schalterbetätigungssignals als ein Zühlwert-Steuerbefebl
an die Zeitzählschaltung, das von der Schaltereinrichtung
erzeugt wird, und durch eine Einrichttmg ziun Freigeben
des Haltezustands der Signalhalteeinrichtung, nachdem eine
Zeiteinstellung an der Zeiteinntelleinrichtung durchgeführt
ist, und zum Bewirken einer Rückführung des Schalterbetätigungssignals von der Cchaltereinrichttmg auf eine normale
Zeitfunktionsateuerung.
Bei einer elektronischen Uhr ist gewöhnlich eine Zeitzählung wählend der normalen Zeitzählungszeit sehr genau und bei der
Durchführung einer Zeiteinstellung ist keine große Zeiteinstellung erforderlich. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts
begrenzt die vorliegende Erfindung eine solche Zeiteinstellung nur auf den Fall, wenn eine neue Batterie zum Auswechseln
der Batterie erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird ein Zeiteinstellvorgang, der während des normalen ZeitZählvorganges im wesentlichen unnötig ist, nur
durchgeführt, wenn eine neue Batterie eingesetzt wird, wobei
eine Schaltereinrichtung benutzt wird, die normalerweise für
die Steuerung einer ZeitZählfunktion benutzt wird. Während
der normalen ^eitzählzeit wird ein Wechsel der Zeit und der Datumsdaten verhindert, so daß ein fehlerhafter Zeitzählvorgang
in der Uhr nicht auftreten kann, während positiv die richtige Zeit festgehalten wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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Pig. 2 einen Schnitt eines Hauptteiles eines Batteriebefestigungsteils
,
Pig. 3 einen Stromlauf dec in Fig· 2 gezeigten Batterie-Befestigungsteils
,und
Pig. '-I- einen Stromlauf eines Ausführungsbeispiels der in Pig.1
gezeigten Generatorschaltung für das anfängliche Einsetzsignal.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
In Pig. 1 ist ein Bezugsoszillator 11 z.B. aus einem Kristalloszillator
gebildet. Das Ausgangssignal des Oszillators 11 wird in einem Frequenzteiler 12 hinsichtlich seiner Frequenz
in ein z.B. einen Impuls pro Sekunde aufweisendes Taktsignal unterteilt. Dieses Signal von einem Impuls pro Sekunde des
Frequenzteilers 12 wird als ein Zeitzählsignal an eine Zeitzählschaltung 13 gegeben, die Zeitzählteile hat, die den Stunden,
Minuten und Sekunden jeweils zxigeordnet sind. Die Zeitzählschaltung
13 erzeugt ein Ausgangssignal von einem Impuls pro Tag. Dieses Ausgangssignal von einem Impuls pro Tag der
Zeitzählschaltung 13 wird als ein Zählschrittsignal an eine
Datums-Zählschaltung 14 gegeben, die Datumszählteile hat,
die den Monaten, den Daten eines Monats und den Wochentagen jeweils zugeordnet sind, Die Zählausg'angssignale der jeweiligen
Zählteile in der Zeitzählschaltung 13 und der Datumszählschätfcung
14 werden an eine Wahlschaltung 15 gegeben.
Das Zählausgangssignal der Zeitzählsehaltung 13 wird in der
Wahlschaltung 15 so ausgewählt, daß eine Zeitanzeige z.B. gewöhnlich digital an Zeitanzeigeteilen in einer' Anzeigeein-
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licit IS vorgenujTjion wird, die den Stumie?i, Minuten und
Üekundcji 'ie-veilr; zugeordnet sind.
Erste \ιϊιΛ zweite Schalter werden gewöhnlich in einer elektronischem
Uhr benutzt, um die Funktionen der Uhr zu steuern. Die ersten und zwei ton Schalter 36 u.nd 37 erzeugen Schaltersignale
S,^ und Sp Jeweils bei ihrer Betätigung. Das erste
Schaltersignal S^ wird an UIT.O-Gliodcr 17 und 18 und das
zweite Schaltersignal S^ wird an UHE-Glieder 19 und 20
gegeben. Das Ausgcmgssignal des UND-Gliedes 17 wird als
ein Schalterbefehlssignal an die Wahlschaltung 15 über ein
ODER-Glied 21 gegeben und das Signal der Datumszählschaltung 14 wird in der WahlschaL tung 15 so ausgewählt, daß Datumsdaten, einschliei31ich von Monats-, Honatstag- und Wochentagdaten
auf den Zeitanzeigeteilen in der Anzeigeeinheit angezeigt werden, auf denen gewöhnlich Zeitdaten angezeigt werden.
Das Ausgangssignal von dem UND-Glied 19 wird als ein Löschbefehl an den Frequenzteiler 12 und die Zeitzählschaltung 13»
insbesondere an den Sekunden-Zählteil in der Zeitzählschaltung
13 gegeben, um eine übliche kleine Zeitkorrektur mit Hilfe des
Sekunden-Schaltersignals S2 z.B. in Zeiteinheiten von Sekunden zu bewirken. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, darauf
hinzuweisen, daß eine Zeitkorrektur in der Zeitzählschaltung
13 in Zeiteinheiten von einer Minute und Sekunden durchgeführt wird, damit diese mit der Einstellung der Sekunden-Daten übereinstimmt.
Das dem ersten Schaltersignal Sx. entsprechende Ausgangssignal
des UHD-Gliedes 18 wird als ein Steuersignal an ein UND-Glied
22 gegeben, an das das Taktsignal von Frequenzteiler 12 gegeben wird. Das Ausgangssignal von dom UND-Glied 22 wird
an UND-Glieder 23, 24, 25, 26 und 27 gegeben. Die Ausgangssignale
von den UND-Gliedern 23 und 24 werden als Zählschrittsignale an die Minuten- und Stunden-Zählteile in der Zeit-
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zählschaltuns 13 Jeweils gegeben und die Ausgaiig.ssignale von
den UND-Gliedern 25,26 und 27 werden als Zählsciirittsignale
an die Wochentags-, Monatstags- und Monats-Zählteile in der
Datumszahl·^chaltung 14 jeweils gegeben. Wird ein Zählschidttsignal
durch das Signal der UND-Glieder 2~?> bis 2r/ an den
Zählteil der Zeitaählschaltung 13 und der Datumszählschaltung
14 gegeben, so wird ein Übertragssignal vom Zeitsinhsitateil
niedriger Ordnung zu dem höherer Ordnung in erforderlicher Weise unterbrochen und eine Zählschrittsteuerung nur in dem
zugeordneten Zähleinheitsteil vorgenommen.
Die UND-Glieder 23 bis 27 werden nach Maßgabe eines Zählerstandes
von z.B. einem bis sechs zählenden Zähler 28 gesteuert. Der bis 6 zählende Zähler 28 zählt seine Zählerstände mit
Hilfe eines Signals, das dem zweiten Schaltersignal S2 des
UND-Gliedes 20 entspricht. Ist z.B. der Zählerstand des Zählers 28 (1), so wird ein Ansteuersignal an das UND-Glied
27 gegeben. Ist der Zählerstand (2), so wird ein Ansteuersignal
an dasUND-Glied 26 gegeben. Ist der Zählerstand (3), so wird ein Ansteuersignal an das UND-Glied 25 gegeben. Ist der
Zählerstand (4), so wird ein Ansteuersignal an das UND-Glied 24 gegeben. Ist der Zählerstand (5), so wird ein Ansteuersignal
an das UND-Glied 23 gegeben, und wenn der Zählerstand (6) ist, so wird ein Löschbefehl an den Sekunden-Zählteil
in der Zeitzählschaltung 13 gegeben. Die Signale für die Zählerstände (1), (2) und (3) des Zählers 28 werden
außerdem über ein ODEK-Glied 29 und ein UND-Glied 35 an das
ODER-Glied 21 gegeben, damit ein Schalterwahlbefehl an die Wahlschaltung 15 gegeben werden kann.
Eine Generatoreinrichtung 30 für ein anfängliches Einsetzsignal
zum Erzeugen z.B. eines triggorimpulsähnlichen Signals ist in der elektronischen Uhr vorgesehen, so daß diese für
das Einsetzen einer neuen Batterie bereit ist. Die Generatoreinrichtung 30 für das anfängliche Einsetzsignal ist als ein
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Schal tennechanisirais auf gebaut »der betätigt wird, wenn eine
Abdeckung nach dom Einsetzen einer Batterie in das Gehäuse
der Uhr geschlossen wird. Dos heißt, eine Batterie l\-"'j wird
in Fig. 2 in Pfeilrichtung in das Gehäuse der Uhr durch eine Öffnung 42 hindurch in eine Schaltungsplntto 41 eingesetzt,
wobei die Schal!rung betriebsbereit ist, wenn die
Batterie in dt-n Gehäuse der Uhr befestigt ist. Ein Kontaktstück
eines Schalters 46 v der mit der Schaltung verbunden ist, ist an der Außenfläche der Schaltungsplatte 41 vorgesehen.
Ein Vox-sprung 43 ist an der Innenfläche der rückwärtigen Abdeckung so vorgesehen, daß er dem Kontaktstück
des Schalters 46 zugewandt ist. Eeim Schließen der rückwärtigen
Abdeckung in einer durch die Pfeile in Fig. 2 angegebenen Richtung wird der Schalter geschlossen, um das zuvor
erwähnte anfängliche Einsetzsignal zu erzeugen. Das Kontaktstück des Schalters 46, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist,
kann von Hand betätigt werden, bevor die Batterie in das Gehäuse der Uhr eingebaut wird, so daß die Speisung erhalten
wird.Bei einer anderen Ausführungsform einer Generatoreinrichtung 30 für das anfängliche Einsetzsignal wird ein
Spannungsanstieg benutzt, der an einem Verbindungspunkt A zwischen einem Widerstand 48 und einem Kondensator 49 auftritt
, um ein monostabiles Signal über einen C-MOS-Inverter
50 an einem Punkt B zu erzeugen.
Das anfängliche Einsetzsignal von der Generatoreinrichtung 30 wird als ein Rücksetzbefehl an den Zähler 28 und als ein
Setzbefehl an eine Flip-Flop-Schaltung 31 gegeben, die als
eine einen Zustand beibehaltende Einrichtung wirkt. Das Setz-Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 31 wird als
ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 18,20 und 35 und außerdem an einen Inverter 32 gegeben. Die Gatter der UND-Glieder
17 und 19 werden von dem Ausgangssignal des Inverters 32 gesteuert. Die Flip-Flop-Schaltung 31 wird von dem
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Ausgangssignal eines UND-Gliedes 33 zurückgesetzt, an das das dem Zählerstand von (6) entsprechende Signal des Zählers
28 und ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 33 gegeben wird.
Eine Ze it ge be rein richtung 34- ι an die das anfängliche Einsetzsignal
von der Generatoreinrichtung 30 gegeben wird, kann vorgesehen sein, wenn dieses erforderlich ist, ohne
das UND-Glied 33 zu benutzen. In diesem FaI] wird die Flip-Flop-Schaltung
31 nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer von der Erzeugung des anfänglichen Einsetzsignals
zurückgesetzt.
Ist eine Batterie in das Gehäuse der elektronischen Uhr eingesetzt,
so wird ein Schwingungssignal von dem Bezugsoszillator
11 über den Frequenzteiler 12 an die Zeitzählschaltung 13 für die Zeitzählung und dann an die Datumzahl schaltung 14-für
die Datumszählung gegeben. Das Zeitzählsignal der Zeitzählschaltung
13 wird an die Wahlschaltung 15 gegeben, so daß die Stunden-, Minuten- und Sekunden-Daten umfassende
Zeitdaten auf der Anzeige einheit 16 angezeigt werden.
Wird bei diesem Zustand der erste Schalter 36 betätigt, so
wird ein erstes Schaltsignal S^. erzeugt. Da zu diesem Zeitpunkt
die Flip-Flop-Schaltung 31 zurückgesetzt ist, wird ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 17 erzeugt, damit ein
Schalterbefehl an die Wahlschaltung 15 gegeben werden kann. Das heißt, eine Umschaltung von den Zeitzähldaten zu den
Datumszähldaten wird in der Wahlschaltung 15 bewirkt, so
daß die Datumsdaten auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden. Wenn bei diesem normalen Zeitzählzustand der zweite
Schalter 37 entsprechend dem Zeitsignal betätigt wird, so wird ein zweites Schaltersignal S2 an das UND-Glied 19
gegeben, dessen Ausgangssignal als ein Einstellbefehl an
den Frequenzteiler 12 und den Sekunden-Zählteil in der Zeit-
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zähl c chal tung 12 gegeben wird. Als Folge davon wird eine
Sekunden-Korroktur bewirkt. Das heißt, wenn die elektronische
Uhr eine normale Funktion ausübt, wird der erste Schalter
dazu benutzt, eine Umschaltung der Zeitanzeige auf die Datoηanzeige zu bewirken, während der zweite Schalter 37
benutzt wird, um eine Zeiteinstellung z.B. in Zeiteinheiten von Sekunden zu bewirken.
Wenn eine Batterie aus der elektronischen Uhr, zum Auswechseln
entfei'nt wird, so wird die Speisung für alle dem Zeitzahl-Vorgang,
dem Anzeigevorgang u. dgl. zugeordnete Schaltungen unterbrochen, wodurch sich eine Diskontinuität in dem Zeitzählvorgang
und ein Verschwinden aller in der Zeitzählschaltung 13 und der Datumszählschaltung 14 gespeicherten Zählerstände
ergeben. Selbst wenn in diesem Zustand eine neue Batterie für die Speisung in die Uhr eingesetzt wird, so
erscheinen keine Zeit- oder Datums-Zähldaten auf der Anzeigeeinhei
t und es ist eine richtige Zeit- und Datumseinsteilung
erforderlich.
Ist die neue Batterie 60 in das Gehäuse der elektronischen
Uhr eingesetzt, so erzeugt die Generatoreinrichtung 30 für das anfängliche Einsetzsignal ein anfängliches Einsetzsignal,
wodurch der Zähler auf einen anfänglichen Einstellwert zurückgesetzt wird, während gleichzeitig die Flip-Flop-Schaltung
31 gesetzt wird, damit ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 18,20 und 35 gegeben wird. Der Zähler 28 gibt ein einen
Zählerstand von (1) angebendes Ausgangssignal an das UND-Glied 27 und gleichzeitig einen Befehl über das ODER-Glied
29,das UND-Glied 35 und das ODER-Glied 21 an die Wahlschaltung
151 damit ein Zählerstand in der Datumsζählschaltung
14 auf der Anzeigeeinheit 14 angezeigt werden kann. Wird
bei diesem Zustand der erste Schalter betätigt, um ein erstes
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Schaltorsignal Sx. zu erzeugen, da zu diesem Zeitpunkt der
Oszillator 11 bereits arbeitet, werden Taktsignal^ von dem
Frequenzteiler 12 über· die UiiD-Glieder 22 und 27 an den
Monats- Zählt eil in der Datuinszählschaltung 14 gegeben.Wäh rend
der Betätigung des ersten Schalters 36 wird der Inhalt
des Monats-Zählteils in der Datum.3- Zähl schaltung 14 durch
die Taktsignale des Frequenzteilers 12 weitergezählt. Das heißt, der Monats-Zählerstand wird durch den ersten Schalter
36 eingestellt.
Wenn bei der Beendigung eines Monats-Einstellvorgangs der zweite Schalter 37 betätigt wird, um das zweite Schaltersignal
Sp zu erzeugen, so werden die Inhalte des Zählers 28 weitergezählt.
Ein einen Zählerstand von (2) angebendes Signal von dem Zähler 28 wird als ein Ansteuersignal an das UND-Glied
26 gegeben. Die Inhalte des Monatstags-Zählteils in der Datums- Zählschaltung 14 werden durch das erste Schaltersignal
S^aIs Folge der Betätigung des zweiten Schalters 37 weitergezählt,
so daß die Monatstags-Daten eingestellt werden. In gleicher Weise werden die Inhalte des Zählers 28 durch
das zweite Schaltersignal S2 weitergezählt, so daß die Wochentags-Daten
eingestellt werden. Der Datums-Anzeigevorgang wird beendet bei einer Überprüfung der Datums-Daten in der Datums-Zählschaltung
14 an der Anzeigeeinheit 16.
Dann wird ein zweites Schaltersignal So durch Betätigung des
zweiten Schalters 37 erzeugt. Die Inhalte des Zählers 28 werden aufeinanderfolgend auf (4) und (5) weitergezählt,
und die zugehörigen Ansteuersignale werden jeweils an die UND-Glieder 24 und 23 gegeben. Auf diese Weise werden Stunden-
und Minuten-Daten in den Stunden- und Minuten-Zählteilen in der
Zeitzählschaltung 13 durch das erste Schaltersignal S^ des
ersten Schalters 36 eingestellt. Da zu dieser Zeit ein Signal
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nicht von dem Zähler 28 an das OIVRF.-Glied 29 gegeben wird,
wird der Zählerstand der Zeitzählschaltung 13 an der Anzeigeeinheit
16 angezeigt. In diesem Fall werden die Stunden- und
Minuten-Sinstellvorgänge durchgeführt, während die Zeitanzeige
an der Anz.eigeeinheit 16 überprüft wird.
Wird als nächstes der Zählerstand des Zählers 28 auf (6)
durch das zweite Schaltersignal S0 weitergezählt,so wird
der Sokunden-Zählteil der Zeitzählschaltung 13 gelöscht,
wodurch die Zeit- und Datums-Einste1!vorgänge in Bezug auf
die Zeitsählschaltung 13 und die Datums-Zählschaltung 14·
beendet werden. V/ird in diesem Zustand ein zweites Schaltersignal nach Maßgabe des Zeitzeichens erzeugt, so wird der
Zählerstand des Zählers 28 (1) und die Sekunden-Zählung beginnt. Das UND-Glied 33 erzeugt ein Ausgangssignal,
wodurch die Flip-Flop-Schaltung 3Ί zurückgesetzt wird, damit nachfolgende Zeit- und Datums-Einstellvorgänge verhindert
werden. Als Folge davon wird ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 17 und 19 gegeben, so daß eine Datenanzeige während
des normalen Zeitzählvorgangs und ein Sekunden-Einstellvorgang
durch die Betätigung der ersten und zweiten Schalter jeweils bewirkt werden kann.
Mit einer solchen elektronischen Uhr wird die Zeitzählung sehr genau während des normalen ZeitzählVorgangs durchgeführt.
Wenn eine Zeitkorrektur durchgeführt werden soll, so ist keine große Zeiteinstellung erforderlich, und es reicht
daher z.B. aus, daß nur eine Sekunden-Einstellung mit Hilfe des zweiten Schaltersignals Sp von dem zweiten Schalter 37
durchgeführt wird, um das Zeitzeichen zu erreichen. Beim tatsächlichen praktischen Betrieb ist eine Zeiteinstellung
nur erforderlich, wenn eine Batterie anfangs in das Gehäuse der Uhr eingesetzt oder durch eine neue ersetzt wird.
Das heißt, die Notwendigkeit einer Zeiteinstellung wird
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auf eine Erneuerung der Batterie oder das ursprüngliche Einsetzen einer Batterie in die Uhr begrenzt. Im einzelnen
wird eine solche Zeiteinstellung mit Hilfe einer Schaltereinrichtung
durchgeführt, die normalerweise für die Steuerung der Zeitzählfunktion benutzt wird, und zu diesem Zeitpunkt
wird ein Signal von der Generatorschaltung für das anfängliche Einsetzsignal beim Einsetzen einer neuen Batterie
in das Gehäuse der Uhr erzeugt. Während des normalen ZeitZählvorgangs wird eine Änderung der Zeit- und Datumsanzeige
verhindert und irgendeine fehlerhafte Anzeige, wie eine fehlerhafte Zeitanzeige, kann auch infolge einer fehlerhaften
Bedienung nicht auftreten.
Obwohl die Zeit- und Datums-Einstellvorgänge so erläutert wurden, als wenn sie während der Zeitdauer durchgeführt werden,
die von der ursprünglichen Einstellung der Zeit- und Datumsdaten erforderlich ist, bis das UND-Glied 33 ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn irgendeine Zeitgebereinrichtung 34· in
diesem Fall benutzt wird, kann eine Zeiteinstellung während einer Zeitdauer durchgeführt werden, wie sie bestimmt wird,
wenn die Zeit- und Datumsdaten ursprünglich eingestellt werden.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zeiteinheiten
"Monat","Monatstag11, "Wochentag", "Stunde","Minute" und "Sekunde" nacheinander ausgewählt werden, wobei der bis
6 zählende Zähler benutzt wird, ist eine große Zeitdauer erforderlich, da die Zeiteinheit "Minute" auf einem Zählumfang
bis 6 beruht. Bei der praktischen Anwendung ist es jedoch vorteilhaft, die Minutenzählzeit z.B. in "10 Minuten"-Einheiten
und in "1-Minute-Einheiten zu unterteilen. Auf diese Weise kann die Minutenzählzeit beliebig eingestellt werden.
Die bei dieser Erfindung benutzte Schaltereinrichtung weist
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nicht nil): oinon -Anzeige-ltoiischaltcr unö υ ine η zweiten Eins te Iischal
tor auf, v/i ο dieses box dem zuvor beschriebenen Aurführungf'b-.vi.i'piel
angegeben iüt, sondern auch andere Steuerschalter,
v;:ie cirion T-ic-leuchtn.ngfjiichalter f.ÜT eine Ulor rait FlüssigkristrJ.Xanzeige
und einen Steuerschalter Tür eine Uhr . die
ßtovpuhj'fuj^lr.tiün, Zähli'unktion, eine Weltuhrze it.f unktion
u.dgl. raifv/eint. Eine Vielzahl von Sclialtersignalen, vie
C^ und Sp können in beliebiger V/eise durch eine Kombination
einer entsprechenden Anzahl von Schaltern erhalten werden.
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Leerseite
Claims (6)
- ■'■ ·' ^νΤΛ,·)ν.;ί.τί: α. ct-üJm.-·;·.::!<!=.?■;CHI -ItJCjW. S"i OCKWAIRΓ!: ing Λι-Γ ί" VIi ·ιΐΐK. SCHUMANNρ. η. ja;;oüan. ingG. RtTZOLDW hifi fj/,. <:'\ CJttM8 MÜMCHEN 22Patent anspriioheMy Elektronische Uhr mit einer Batterie, einer Ze it zählschaltung zum Zählen von Bezugstattai^nalen eines Oszillators und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Inhalte der Zeitzählschaltung, gekennzeichnet durcb eine Schaltereinrichtung (56,37) sum Steuern einer Zeitzählfunktion mit Ausnahme einer Zeiteiustellfunktion, die von der Zeitzählschaltung (13) durchgeführt wird, durch eine Einrichtung (30) zum Erzeugen eines Batterie-Einsetzsignals, das einen Anfangszustand angibt, bei dem eine Eatterie in das Gehäuse der Uhr eingesetzt wird, durch eine Einrichtung (31) zum Halten des Batterie-Einsetzsignals, durch eine Einrichtung (17 bis 20) zum Bestimmen eines Schalrens von einem Schalterbetätigungssignal (S^,S2) der Schaltereinrichtung (36,37) auf ein Signal für eine Zeitzählfunktionssteuerung, wenn ein Ausgangssignal von der Signalhalteeinrichtung (31) erzeugt ist, durch eine ZeitZähleinstelleinrichtung (22 bis 28) zum Abgeben des Schalterbetätigungssignals (So) als ein Zählwert-Steuerbefehl an die Zeitzählschaltung (13), das von ,der Schaltereinrichtung (36,37) erzeugt wird, und durch eine Einrichtung (33i3zO zum Freigeben des Halte zustande der Signalhalteeinrichtung (31)» nachdem eine Zeiteinstellung an der Zeiteinstelleinrichtung (2? bia 2B) durchgeführt ist,709843/0920TELEFON (OSB) 092θβ9 YGLEX 06-'J9»'.0 TELEOfiPVKC λ271G387und zum Bewirken einer Rückführung den Schal teiebetätiguijfts signals (S^, 8O) von der Schalt are inrichtunn; (JS ,37) eine normale Z
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannte Einrichtung (33,34-) durch ein Batterie-Einsetzsignal betätigbar ist, eine Zeitiaeßeinrichtung (34-) zum Kessen einer bestimmten Zeitdauer, die größer ist als eine für die Zeiteinstellung erforderliche Zeit, hat und den Haltezustand der Signalhalteeinrichtung (31) durch ein Signal freigibt, das abgegeben wird, wenn die bestimmte Zeit von der Zeitmeßeinrichtung gemessen ist.
- 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitzähleinstelleinrichtung (22 bis 28) einen Zähler (28) aufweist, der in der Anzahl den Einheitszählteilen in der Zeitzählschaltung (13) zugeordnet ist und dessen Zählerstände schrittweise durch das Schalterbetätigungssignal (S2) gezählt werden, das von der Bestinmiungseinrichtung (17 bis 20) erzeugt wird, wenn das Ausgangssignal von der Signalhalteeinrichtung (31) erzeugt ist, und den Haltezustand der Signalhalteeinrichtung (31) freigibt, wenn der Zähler (28) sich im Zustand seines letzten Zählerstandes befindet und das Schalterbetätigungssignal (Sp) abgegeben wird.
- 4-. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Batterie-Einsetzsignal durch eine Schaltereinrichtung (4-6,4-8) erhalten wird, die betätigt wird, wenn die Batterie (4-3) in das Gehäuse der Uhr eingesetzt ist.709843/0920
- 5· Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e kenn zeichnet , daß das Batterie-Einsetzsignal durch eine von Hand betätigbare Schalterezurichtung (^6) erhalten wird, die bei dor Öffnung einer rückwärtigen Abdeckung der Uhr und nach dom Einsetzen der Batterie (43) in das Gehäuse der Uhr betätigt wird.
- 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Batterie-Einsetzsignai durch eine elektronische Schaltereinrichtung ('I-8 bis 50) erhalten wird) die ein elektronisches Signal erzeugt, da3 ansteigt, wenn die Batterie in das Gehäuse derUhr eingesetzt ist.709843/0920
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