DE2714882A1 - Verfahren zum verbinden von glasgliedern - Google Patents
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2 7 1 4 88 2
Patentconsull RadedcesIraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Te'egramme Paleniconsuli
Paten'consult Sonnenberger Strafte 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden eines Glasgliedes, beispielsweise einer optischen Faser, mit einem
zweiten Glied, beispielsweise einem Glas- oder Metallglied, zur Herstellung von Verspleißungen für optische Fasern, Anschlüssen
und hermetischen Abdichtungen und dergleichen.
Bisher ist die Verspleißung optischer Fasern nach verschiedenen Methoden bewerkstelligt worden. Nach einer ersten Methode erfolgt
die Verspleißung der optischen Fasern innerhalb einer metallischen Hülse, die anschließend verpreßt wird, um die beiden Faserenden
gegenseitig auszurichten und mechanisch zu sichern (vgl. US-PS 3 768 146).
Nach einer zweiten Methode wird ein Tropfen eines Epoxyharzes,
eines Klebstoffes oder anderen Verbindungs- und Fixiermittels um die Verbindungsstelle herum plaziert, um die aneinandergrenzenden
Enden der beiden zueinander ausgerichteten optischen Fa sern festzulegen (vgl. beispielsweise die US-PSen 3 779 628 und
3 900 245).
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München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbeden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W -Ing.
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Die beiden vorstehenden Methoden können auch kombiniert werden (vgl. US-PS 3 810 802). Hiernach werden zwei Fasern in einer
hohlen Hülse kolinear zueinander ausgerichtet, wird niedrig schmelzendes transparentes thermoplastisches Material in die
Hülse bei der Verbindungsstelle der beiden Fasern eingeführt und wird Wärme zugeführt, so daß das thermoplastische Material
aufschmilzt und zur Bildung der Verspleißung um die ausgerichteten Faserenden herumfließt.
Es ist auch bekannt, im Wege einer Stumpfverschweißung die ausgerichteten
Enden zweier optischen Fasern ausreichend zu erhitzen, so daß die Materialien zur Bildung der Verspleißung zusammenfließen.
Die bekannten Verbindungen, wie Epoxyharze oder brechungsIndexanpaßende
Medien, haben sich als nicht alterungsbeständig und sich mit der Zeit eventuell verschlechternd erwiesen. Derartige
Verbindungen haben deshalb nicht immer die geforderte ausreichende Langzeitstabilität, wie diese beispielsweise bei Nachrichtenübertragungsanlagen
gewünscht wird. Das verbleibende Problem ist daher, Verfahren zum Anspleißen oder Anschließen von Glasgliedern,
wie optische Fasern, bereitzustellen, mit denen Langzeitstabilität
unter unterschiedlichen Temperatur und Feuchtigkeitsbedingungen erzielbar ist.
Diese Probleme werden nun durch ein Verfahren zum Verbinden
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eines ersten Glasgliedes mit einem zweiten Glied erfindungsge- mäß gelöst durch Erzeugen einer dünnen haftenden Metallschicht,
deren Schmelzpunkt höher als der eines Lotes liegt, auf wenigstens
einem Teil der Oberfläche des Glasgliedes, Anordnen des Glasgliedes mit seiner Metallschicht benachbart zu einer vom
Lot haftend benetzbaren (lötbaren) Oberfläche des zweiten Gliedes, Fließenlassen von schmelzflüssigem Lot über die Metallschicht
des ersten Gliedes und Über die lötbare Oberfläche des zweiten Gliedes und Abkühlenlassen des Lotes zur Herstellung
einer Verbindung zwischen den beiden Gliedern.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß
dieses auch im Außendienst ohne weiteres zum Anspießen von optischen Fasern unter Verwendung praktisch derselben Ausrüstung
and Methode angewandt werden kann, wie diese derzeit zum Anspleißen
üblicher Metalleiter benutzt werden. Die Faser wird hierzu durch Aufbürsten einer metallischen Schicht präpariert.
Keine Erwärmung ist erforderlich. Nach Trocknen des Films werden die Fasern gegeneinander ausgerichtet und in der üblichen
Weise verlötet.
Sonach liefert das vorstehend beschriebene Verfahren ein verbessertes
und einfaches Mittel zum Verbinden eines Glasgliedes «it einem anderen Glasglied und eignet sich insbesondere für die
Herstellung von Verspleißungen, Anschlüssen und hermetischen Ab-
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dichtungen für optische Fasern. Das Verfahren kann aber auch generell zur Verbindung eines Glasgliedes mit einem anderen
Glied aus Glas oder Metall verwendet werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer im vorliegenden Verfahren hergestellten Verspleißung zwischen zwei Glasgliedern,
Fig. 2 und 3 eine Vorrichtung zur Verspleißung zweier optischer
Fasern im vorliegenden Verfahren,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer im vorliegenden Verfahren hergestellten vakuumdichten Durchführung für eine optische
Faser durch ein Metallgehäuse,
Fig. 5 eine Schnitt ansicht einer im vorliegenden Verfahren hergestellten vakuumdichten Durchfuhrung für eine optische
Faser durch ein nichtmetallisches Gehäuse und
Fig. 6 eine Schnitt ansicht eines im vorliegenden Verfahren hergestellten typischen Anschlusses für eine optische Faser.
In den Figuren sind entsprechende Bauteile mit entsprechenden Bezugsziffern versehen.
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Die nachstehende Beschreibung erfolgt hauptsächlich anhand von Verspleißungen, Anschlüssen und hermetischen Durchfuhrungen
für optische Fasern. Es versteht sich Jedoch, daß es sich hierbei nur um Beispiele handelt und daß das Verfahren nicht hierauf
beschränkt ist. So kann das Verfahren gleichermaßen zur Verbindung von beliebigen Glasgliedern mit anderen beliebigen Glasgliedern oder metallischen Gliedern, Vorrichtungen usw. verwendet werden.
In Fig. 1 ist eine nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte
Verspleißung zwischen zwei aneinander angrenzenden und axial ausgerichteten optischen Fasern 10 und 11 dargestellt. Zur Herstellung der Verspleißung wird eine dünne metallische Beschichtung 13 und 14 auf dem Umfang Jeder Faser 10 bzw. 11 wenigstens
benachbart den zu verspleißenden Faserenden erzeugt. Die metallischen Beschichtungen 13 und 14 können vor oder nach der Prä-
parierung der Faserenden für die Verspleißung erzeugt werden.
Werden die metallischen Schichten jedoch nach der Präparierung der Faserenden erzeugt, muß darauf geachtet werden, daß kein
metallischer Belag auf den Stirnflächen der Fasern 10 und 11 aufgebracht wird, da er dort die Lichtenergieübertragung zwischen den Fasern 10 und 11 nach vervollständigter Vers£eißung
stören würde.
Dl· Metallischen Beläge 13 und 14 können nach jeder Methode hergestellt werden, die zu einer Beschichtung führt, deren Schmelz-
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punkt oberhalb des benutzten Lotes liegt, und an der das Lot haften bleibt. Beispielsweise können die Schichten 13 und 14
hergestellt werden durch Niederschlagen einer Metallschicht auf dem Umfang längs der gesamten Länge der Faser während deren Herstellung oder nur im Bereich des beabsichtigten Verspleißungsgebietes unmittelbar vor der Herstellung der Verspleißung. Bevorzugt werden die metallischen Schichten 13 und 14 dadurch hergestellt, daß die Fasern 10 und 11 mit einer speziell für Haftung
auf Glas entworfenen Paste bestrichen werden, beispielsweise mit der unter der Bezeichnung "Bright Platinum, 0.5X, Paste" vertriebenen Paste der Englehard Industries of Newark, New Jersey,
USA. Diese Paste härtet in eine dauerhafte metallische Schicht eines Schmelzpunktes, der ausreichend oberhalb des Lotschmelzpunktes liegt. Eine solche Paste kann beispielsweise durch Eintauchen der Enden der Fasern 10 und 11 in die Paste aufgetragen
und der Härtung überlassen werden, bevor die Faserenden für die Verspleißung präpariert werden.
Nachdem die Fasern 10 und 11 mit ihren metallischen Beschichtungen 13 und 14 versehen und an ihren Enden für die Verspleißung
präpariert worden sind, werden die Fasern 10 und 11 aneinander angrenzend in axialer Ausrichtung zueinander mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung ausgerichtet und zusammen verlötet. Eine
typische Apparatur zur Ausrichtung und Verspleißung der Fasern 10 und 11 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Hiernach sind eine
Grundplatte 20 und eine Deckplatte 21 je mi-fcfeiner V-förmigen
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Nut 23 bzw. 24 auf den je einander zugekehrten Flächen der Platten
versehen, wobei die Nuten so eingeschnitten sind, daß sie
nach Zusammenfügung der beiden Platten 20 und 21 zusammen eine durchgehende Rechtecköffnung bilden. Außerdem sind die V-Nuten
23 und 24 durch Öffnungen 23 und 26 In der Grundplatte 20 bzw.
der Deckplatte 21 je in zwei Hälften geteilt.
Zur Herstellung der Verspleißung werden die beiden beschichteten
und präparierten Fasern 10 und 11 Ende-an-Ende in die Nut 23 der Grundplatte 20 so eingelegt, daß der Stoß zwischen den
Fasern 10 und 11 im Gebiet der öffnung 23 liegt. Danach wird die
Deckplatte 21 auf die Grundplatte 20 so gelegt, daß der Stoß zwischen den Fasern 10 und 11 von der öffnung 26 freigegeben
lat (Fig. 3). Schließlich wird eine Lotschicht 15 (Fig. 1) über
den metallischen Schichten 13 und 14 längs des Stoßes zwischen den Fasern 10 und 11 unter Verwendung einer geeigneten Wärmequelle
(nicht dargestellt), beispielsweise eines Lötkolbens oder Kleinbrenners, erzeugt, um die Verspleißung zu vervollständigen.
Die fertige Verspleißung kann dann aus den Platten 20 und 21 entnommen werden.
Wie bereits erörtert, können die metallischen Schichten 13 und
14 längs der gesamten Länge der optischen Fasern 10 und 11 erzeugt
werden. Der Vorteil eines derartigen Aufbaues ist der, daß dadurch den optischen Fasern 10 und 11 ein elektrischer LeI-
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ter beigegeben ist, über den elektrische Signal- oder Speiseenergie
gleichlaufend mit der sich in den Fasern 10 und 11 fortpflanzenden Lichtenergie übertragen werden kann. Die nach
dem vorliegenden Verfahren hergestellte Verspleißung gestattet daher nicht nur die übertragung von Lichtenergie von einer Faser
auf die andere, sondern kann auch eine elektrische Verbindung zwischen den metallischen Schichten 13 und 14 vervollständigen,
so daß über die Übertragungsstrecke eine Signal- oder Speiseleistungsübertragung in beiden Medien erfolgen kann. Es
versteht sich, daß das Lot auch durch vorherige Verzinnung der Schichten 13 und 14 aufgebracht werden kann.
Fig. 4 zeigt eine vakuumdichte Durchführung für eine optische Faser 40 durch eine metallische Wand 41 eines Gehäuses, wie
diese im vorliegenden Verfahren hergestellt ist. Zur Herstellung der hermetisch dichten Durchführung wird eine dünne metallische
Schicht 42 auf dem Umfang der Faser 40 wenigstens im Gebiet der beabsichtigten Durchführung erzeugt. Sodann wird die Faser 40
durch die in der Wand 41 vorgesehene öffnung 43 , die
einen etwas größeren Querschnitt als die Faser 40 besitzt, hindurchgeführt,
bis die metallische Schicht 43 beidseits aus der Wand 41 vorsteht. Anschließend wird eine kontinuierlich um die
Faser 40 umlaufende Verlötung 44 erzeugt, die an der metallischen Schicht 42 und an einer Seite der Metallwand 41 haftet
und die Stoßfuge hierzwischen verschließt. Obgleich die Lötstelle 44 ausreicht, um eine vakuumdichte langze it stabile Durchfüh-
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rung zu erhalten, ist es auch möglich, eine zweite kontinuierliche
Lötstelle 45 um die Faser 41 herumzulegen, um die Stoßfuge zwischen der metallischen Schicht 42 und der anderen Seite der
Wand 41 zu verschließen. Die hermetische Durchführung kann auch dadurch hergestellt werden, daß man Lot in die Fuge zwischen
metallischer Schicht 43 und der Begrenzungswandung der öffnung 43 einfließen läßt.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung ähnlich der in Fig. 4 dargestellten, zum Herstellen einer vakuumdichten oder hermetischen Durchführung
zwischen einer optischen Faser 50 und einer nichtlötbaren Wand 31 eines Gehäuses. Zur Herstellung der Durchführung wird
eine dünne metallische Beschichtung 52 auf dem Umfang der Faser 50 in einer Weise hergestellt, wie diese für die metallischen
Schichten 13, 14 und 42 im obigen beschrieben worden ist. Die beschichtete Faser 50 wird durch eine metallische Hülse 54 hindurch
eingeführt, deren öffnung 53 etwas größeren Querschnitt als die Faser 50 besitzt. Die Hülse 54 ist vorher vakuumdicht
in die Wand 51 nach üblichen Methoden eingesetzt worden. Die metallische
Schicht 52 ist so plaziert, daß sie aus der öffnung
53 vorsteht, und es kann eine kontinuierliche Lötstelle 55 um die Faser 50 herum gelegt werden, wodurch der Stoß zwischen der
Metallischen Schicht 52 und der Stirnfläche 57 der Hülse 54 verschlossen wird. Falls gewünscht, kann eine zweite umlaufende Lötstelle
56 um die Faser 50 gelegt werden, um den Stoß zwischen der Metallischen Schicht 52 und der anderen Stirnfläche 58 der Hülse
54 zu verschließen. 709842/0831
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Fig. 6 zeigt eine beispielhafte Anordnung für den Anschluß einer optischen Faser 60 an ein metallisches Anschlußelement
61. Der Anschluß wird hergestellt durch Aufbringen einer dünnen metallischen Beschichtung 62 auf dem Umfang der optischen Faser, und zwar wenigstens im benachbart zua anzuschließenden
Ende gelegenen Bereich. Die beschichtete Faser wird in eine öffnung 63, die durch das metallische Abschlußbauteil 61 axial verläuft, eingeführt, bis sich das Ende der Faser 60 in der gewünschten Lage befindet. Die metallische Schicht 62 steht dabei noch über die Stirnfläche 66 des Abschlußbauteils 61 auf der
gegenüber dem Faserende anderen Seite vor. Es kann also eine durchgehende Lötstelle 64 auf der Metallschicht 62 um die Faser
60 herumgeführt werden, um die Metallschicht 62 und damit die Faser 60 mit dem Abschlußbauteil 61 zu verbinden und die Fuge
zwischen der metallischen Schicht 62 und der Stirnfläche 66 des Abschlußbauteils 61 zu verschließen. Alternativ kann man in
die Fuge zwischen der metallischen Schicht 62 und der Innenwandung der öffnung 63 das Lot einfließen lassen, um diese Fuge zu
verschließen.
Das Abschlußbauteil 61 kann des weiteren eine mit Innengewinde versehene Mutter 67 aufweisen, die als Überwurfmutter das Abschlußbauteil 61 erfaßt und über das abschlußseitige Faserende
vorsteht. In der Mittelbührung 70 eines Gewindestopfens 68 ist
ein Anschlußbauelement 69, beispielsweise ein Photodetektor, angeordnet. Der Gewindestopfen wird in die Oberwurfmutter einge-
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dreht, bis das Anschlußbauelement 69 in Kontakt mit der Bndfläche
der Faser 60 kommt. In dieser Lage wird sich von links nach rechts in der Faser 60 fortpflanzendes Licht am Detektor 69 festgestellt
und in ein äquivalentes elektrisches Signal zur Weiterleitung an eine äußere Schaltung über Leitungen 71 umgesetzt.
Offensichtlich können auf eine Vielzahl optischer Fasern in der in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Weise in einem mit entsprechend
vielen öffnungen versehenen Abschlußbauteil ähnlich einem elektrischen Mehrfachstecker abgeschlossen werden.
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Claims (5)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2 7 14 88 2Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 88 3603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Pateniconsuli Paten'ronsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186 237 Telegramme PatentconsultWestern Electric Company, Incorporated Presby 6 New York, N.Y., USAVerfahren zum Verbinden von GlasgliedernPatentansprüche1» Verfahren zum Verbinden eines ersten Glasgliedes mit einem zweiten Glied, gekennzeichnet durcha) Erzeugen einer dünnen haftenden metallischen Schicht (13), deren Schmelzpunkt höher als der eines Lotes liegt, auf we nigstens einem Teil der Oberfläche des Glasgliedes (10),b) Anordnen des Glasgliedes mit seiner Metallschicht (13) benachbart zu einer vom Lot haftend benetzbaren (lötbaren) Oberfläche (14) des zweiten Gliedes (11),c) Aufbringen von schmelzflüssigem Lot (15) auf die Metall schicht (13) des ersten Gliedes und die lötbare Oberfläche (14) des zweiten Gliedes (11), und709842/0831München: R. Kramer Oipl.-Ing. . W. Weser Dipl.Phys. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Ciipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. - G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.ORIGINAL INSPECTEDd) Abkühlenlassen des Lotes zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Gliedern.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste und zweite Glied (10, 11) optische Fasern verwendet werden, daß eine metallische Schicht (13, 14) längs eines Endes Jeder Glieder erzeugt wird und daß die Glieder Ende-an-Ende längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet werden und ihre Metallschichten benachbart zueinander liegen, um eine Verspleißung hierzwischen zu bilden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fUr das erste Glied eine optische Faser (40) und für das zweite Glied ein Metallglied (41) verwendet wird und daß das Lot (44) als hermetische Abdichtung hierzwischen ausgebildet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das zweite Glied ein hohles Rohr (54) verwendet und der zu verbindende Teil des ersten Gliedes (50) durch das Rohr eingeführt wird.
- 5. Verbindung zwischen einem Glasglied (10) und einem zweiten Glied (11), gekennzeichnet durch ihre Herstellung entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 1.709842/0831
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