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DE2714649B2 - Haftfähige Hartschaum-Dämmplatte - Google Patents

Haftfähige Hartschaum-Dämmplatte

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Publication number
DE2714649B2
DE2714649B2 DE19772714649 DE2714649A DE2714649B2 DE 2714649 B2 DE2714649 B2 DE 2714649B2 DE 19772714649 DE19772714649 DE 19772714649 DE 2714649 A DE2714649 A DE 2714649A DE 2714649 B2 DE2714649 B2 DE 2714649B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
insulation board
rigid foam
foam insulation
board according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772714649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2714649A1 (de
DE2714649C3 (de
Inventor
Georges Boswil Alpstaeg (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORK AG BOSWIL BOSWIL (SCHWEIZ)
Original Assignee
KORK AG BOSWIL BOSWIL (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KORK AG BOSWIL BOSWIL (SCHWEIZ) filed Critical KORK AG BOSWIL BOSWIL (SCHWEIZ)
Publication of DE2714649A1 publication Critical patent/DE2714649A1/de
Publication of DE2714649B2 publication Critical patent/DE2714649B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2714649C3 publication Critical patent/DE2714649C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • E04C2/326Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with corrugations, incisions or reliefs in more than one direction of the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine haftfähige Hartschaum-Dämmplatte, insbesondere aus extrudiertem oder geschäumtem Polystyrol-Hartschaum, die auf wenigstens einer Plattenseite ein in die Oberfläche eingeprägtes Muster aus erhabenen und vertieften Flächenbereichen aufweist
Hartschaum-Dämmplatten sind wegen ihrer spezifischen Eigenschaften, einer durch ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit und zelligen Struktur bedingten sehr guten Wärme- und Schalldammfähigkeit, ihres geringen Gewichtes, ihrer Maßhaltigkeit und schweren Entflammbarkeit, sowie ihrer leichten Bearbeitbarkeit in der Bautechnik von besonderer Bedeutung. So werden beispielsweise geschlossenzellige Hartschaum-Dämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum mit beidseitiger Schäumhaut die eine äußerst geringe Wasseraufnahme und eine vergleichsweise hohe Druckfestigkeit aufweisen, zur Herstellung von sogenannten umgekehrten Dächern verwendet bei welchen die Hartschaum-Dämmplatten auf der Dachabdichtung lose verlegt und mit einer Kiesschüttung bedeckt werden.
Den für die Bautechnik vorteilhaften Eigenschaften derartiger herkömmlicher liartsdiaum-DämmpIatten steht jedoch der wesentliche Nachteil gegenüber, daß Baustoffe, vor allem Beton, Mörtel und Putz im Falle einer offenzelligen Plattenoberfläche nur schlecht und im Falle einer geschlossenzelligen Plattenoberfläche, insbesondere bei Vorliegen einer Schäumhaut, gar nicht haften. Dies führt zu einer weitgehenden Einschränkung der Anwendbarkeit derartiger Platten und macht sie beispielsweise für eine Unterputz-Dämmung ungeeignet da im Falle einer solchen Anwendung zusätzliche aufwendige Maßnahmen erforderlich sind, um einen ausreichend haftfesten Putz auf der Dämmplatte zu erhalten.
Sine dieser zusätzlichen aufwendigen Maßnahmen besteht beispielsweise darin, die Hartschaum-Dämmplatten auf wenigstens einer Plattenseite mit einem in die Oberfläche eingeprägten Muster aus erhabenen und vertieften Flächenbereichen auszustatten (vgl. DE-PS 8 99 549). Eine derartige Maßnahme erbringt jedoch lediglich eine formschlüssige Verbindung des Putzes mit der Dämmplatte, die für viele Anwendungsbereiche nicht ausreichend ist
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Hartschaum-Dämmplatte dieser Art derart weiterzubilden, daß auch naß aufgetragener Baustoff an der Oberfläche derart fest haftet daß eine derartige Dämmplatte beispielsweise auch zur Isolierung von verputzten Innendecken verwendet werden kann und für Putzschichten üblicher Dicke selbsttragend ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die eingeprägten Flächenbereiche eine poröse
Struktur mit einer Vielzahl geöffneter Zellen aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist erstmalig eine Hartschaum-Dämmplatte geschaffen, die neben der rein formschlüssigen Verankerung durch das in die Oberfläche eingeprägte Muster auis erhabenen und vertieften Flächenbereichen aufgrund ihrer porösen Struktur mit einer Vielzahl geöffneter Zellen eine große Anzahl von zusätzlichen, gut tragenden und nach allen Richtungen wirkenden Verankerungen ausgestattet ist
Das Prägemuster kann parallele, zwischen Stegen m liegende Längsnuten und zu den Längsnuten schräg oder rechtwinklig verlaufende und zueinander parallele Quernuten aufweisen, durch die die Stege in langgestreckte, erhabene Prägemusterelemente aufgeteilt sind. Alle Nuten, also sowohl die Längs- als auch die Quernuten, können die gleiche Breite haben. Die Breite der Quernuten kann aber auch größer oder kleiner als die Breite der Längsnuten sein. Sowohl die Längs- als auch die Quernuten können gleiche Tiefe aufweisen. Vorzugsweise ist jedoch die Tiefe der Nuten in der einen 2u Richtung größer als die Tiefe der Nuten in dei anderen Richtung, so daß sich drei übereinander liegende Ebenen ergeben und zwar eine oberste Ebene, in der die Stirnflächen der Stege liegen, eine mittlere Ebene, die der Sohlenebene der weniger tiefen Nuten entspricht n und eine unterste Ebene, die der Sohlenebene der tiefen Nuten entspricht, wobei das Prägemuster in bezug auf die mittlere Ebene erhabene und vertiefte Flächenbereiche aufweist Mit solche oder ähnliche Prägemuster aufweisenden Profilierungen konnten Hartschaum- so Dämmplatten mit einer Baustoff-Haftfestigkeit von einigen kg/cm2 erhalten werden, mit einer Haftfestigkeit also, die im allgemeinen befriedigend ist und bei weitem, z. B. für einen herkömmlichen Deckenverputz, ausreichend ist J5
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Stück einer einseitig mit einem Prägemuster versehenen Hart- in schaum-Dämmplatte und schematisch eine Draht-Prägematrize, mit der das gezeigte Prägemuster hergestellt werden kann,
F i g. 2 stark vergrößert in perspektivischer Darstellung einzelne Prägeelemente des in F1 g. 1 wiedergege- Vi benen Prägemusters,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III des in F i g. 2 dargestellten Dämmplattenstückes, und
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV des in F i g. 2 dargestellten Dämmplattenstücks. v>
Im in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Prägematrize 1 ein Drahtgewebe mit geraden, etwa 2 mm starken Kettdrähten 2 und rechtwinklig dazu verlaufenden SchuBdrähten 3 von z. B. 1 mm Durchmesser verwendet Die Schußdrähte 3 haben voneinander v, einen Abstand von etwa 3 mm. Die Prägematrize 1 wird auf eine Dämmplatte 4 z. B. aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum gelegt und durch ausreichenden Druck und/oder Erwärmung in deren Oberfläche eingeprägt Nach dem Abheben der Prägematrize 1 weist dann die mi Plattenoberfläche das gezeigte Prägemuster 5 auf. Das Prägemuster 5 umfaßt ein Kettsystem aus den Abdrücken der Kettdrähte 2 entsprechenden Längsnuten 6 und dazwischenliegenden Stegen 7 und ein Schußsystem aus in zueinander parallelen, zu den er> Längsnuten 6 und Stegen P rechtwinklig ausgerichteten Reihen angeordneten länglichen vertieften Prägemustcrelementen 8 die den Abdrucken der Schußdrähte 3 entsprechen und durch welche die Stege 7 in längliche Stegelemente Ta unterteilt sind. In bezug auf die Sohlenebene der Längsnuten 6 weist das Prägemuster 5 demnach etwa 1 mm breite und etwa 2 mm lange erhabene Prägemusterelemente 7a auf, die mit Abständen von ca. 1 mm in zueinander parallelen Reihen mit einem Reihenabstand von etwa 1 mm angeordnet sind, und ferner etwa 1 min breite und ca. 4 mm lange vertiefte Prägemusterelemente 8, die in zu den Reihen aus erhabenen Prägemusterelementen Ta senkrechten Reihen und in den aufeinanderfolgenden Reihen versetzt gegeneinander angeordnet sind, sowie im wesentlichen in der Sohlenebene liegende etwa 2 χ 5 mm2 große, von erhabenen und vertieften Musterelementen begrenzte Prägemusterelemente 9.
Die Prägemusterelemente 7a, 8 und 9 sind in F i g. 2 stark vergrößert dargestellt und die F i g. 3 und 4 zeigen Schnitte derselben. Die Stirnfläche Tb der erhabenen Prägemusterelemente Ta weist eine- Struktur auf, die annähernd der einer Schäumhaut mi* vorwiegend geschlossenen Zellen entspricht Die Summe der Stirnflächen Tb aller erhabenen Prägemusterelemente Ta beträgt jedoch nur ungefähr ein Fünftel der Plattenfläche. Die ganze übrige Oberfläche des Prägemusters 5 besteht aus geöffneten Zellen 10. Durch die Prägung erhält demnach die Dämmplatte eine bis zu einer bestimmten Tiefe ausreichende saugfähige Außenschicht, unterhalb welcher die ursprüngliche geschlossenzellige Struktur der Dämmplatte ungestört bleibt, so daß die anderen vorteilhaften Eigenschaften der Hartschaum-Dämmplatte, wie vor allem ihre Wärme- und Schall-Dämmfihigkeit und ihre Druckfestigkeit zumindest nicht merklich beeinträchtigt werden, wobei die durch das Prägen allenfalls auftretende Verminderung der Dämmungswerte durch die Wahl einer etwas größeren Plattenstärke ausgeglichen werden kann.
Wenn dann nasser Baustoff auf die mit dem Prägemuster profilierte saugfähige Außenschicht aufgetragen wird, werden die geöffneten Zellen der Außenschicht infolge Kapillarwirkung mit feinstkörnigem Baustoffmaterial ausgefüllt und für die Baustoffschicht wird eine Verankerung in der Außenschicht der Dämmplatte erhalten, die, wegen der in den verschiedensten Richtungen orientierten Oberflächenbereiche der erhabenen und vertieften Prägeelemente, in jeder beliebigen Ausrichtung belastbar und tragfähig ist Insbesondere wird durch die im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene ausgerichteten Seitenflächen der zahlreichen erhabenen Prägelemente (hier ca. 1200 je dm2), die in die Baustoffschicht eingreifen, und der bezüglich der Längsnuten-Sohlenebene vertieften Prftgef'.emente (ca. 560 je dm2), über die die Baustoffschicht in die Dämmplatte eingreift, eine bei zur Plattenebene senkrechten Kraftrichtungen sehr wirksame Verankerung gewährleistet, die an horizontalen Dämmplatten hängende Baustoffschichten tragen kann. Versuche mit Plaftenproben, deren Oberfläche mit dem vorstehend beschriebenen Prägemuster profiliert und mit Beton beschichtet war, erbrachten für die Haftfestigkeit bei unten liegender Platte Werte -'on bis zu 64 kg/cm2 und bei stehender Platte Wet te von bis zu 5,7 kg/cm2. Solche Werte für die Haftfestigkeit gestatten es, beidseitig geprägte Hartschaum-Dämmplatten z. B. auf einen Unterputz zu verlegen und mit einem Oberputz herkömmlicher Dicke zu versehen, und zwar sowohl bei Wänden, wie auch bei Innendecken.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde von einer gescblossenzelligtn Dämmplatte
aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum mit beidseitiger Schaumhaut ausgegangen, d. h. von einer Dämmplatte, an der in der ursprünglichen Form ohne Prägemuster z. B. Putz überhaupt nicht haftet und die demnach als ein Extremfall anzusehen ist An herkömmlichen offenzelligen Hartschaum-Dämmplatten ohne Schäumhaut kann Putz an sich haften, aber nur in beschränktem Maße, so daß diese Dämmplatten als Putzträger nur in einigen wenigen Sonderfällen verwendbar sind. Durch das Aufbringen eines, z. B. wie vorstehend beschriebenen Prägemusters wird bei diesen offenzelligen Hartschaum-Dämmplatten die Baustoff-Festigkeit auf Werte erhöht, durch die eine allgemeine Verwendbarkeit dieser Dämmplatten gewährleistet ist.
Durch Änderungen der Form und Größe der Prägemusterelemente können die Hartschaum-Dämmplatten ohne Schwierigkeiten dem jeweils verwendeten Baustoff und dessen Schichtdicke optimal angepaßt werden. So können z. B. bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung die Kettdrähte 2 und die Schußdrähte 3 gleichen Durchmesser haben. Die Schußdrähte 3 brauchen auch nicht rechtwinklig zu den Kettdrähten 2 ausgerichtet sein, sondern können zu letzteren in schräger Richtung verlaufen, so daß sich anstelle von quadratischen bzw. rechteckigen Prägeelementformen z. B. rhomboedrische Formen ergeben. Für die Prägung
ο kann auch anstelle des Gewebemusters ein gitterartiges Muster verwendet werden, das in die Oberfläche der Dämmplatte zueinander parallele Längsnuten und zu den Längsnuten schräg oder rechtwinklig verlaufende und ebenfalls zueinander parallele Quernuten ergibt,
in wobei die Breite und die Tiefe der Längs- und Quernuten gleich oder verschieden sein können. Im allgemeinen werden jedoch mit dem vorstehend ausführlich beschriebenen Gewebemuster im allgemeinen völlig befriedigende Resultate erzielt, bei dem die
ι ·> Ausrichtung der Drähte, die Drahtstärken und Drahtabstände die wesentlichsten Parameter für die Anpassung an die jeweiligen speziellen Verhältnisse sind. Bei dem als Prägematrize 1 verwendeten Drahtgewebe sind die Drahtknotenpunkte zweckmäßig verschweißt, um eine ausreichende Festigkeit und Maßhaltigkeit der Matrize zu erhalten. Das Prägen der Dämmplatten kann auch nach üblichen Verfahren erfolgen, z. B. mit rotierenden und gegebenenfalls beheizten Prägewalzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Haftfähige Hartschaum-Dämmplatte, insbesondere aus extrudieren) oder geschäumtem Polystyrol-Hartschaum, die auf wenigstens einer Plattenseite ein in die Oberfläche eingeprägtes Muster aus erhabenen und vertieften Flächenbereichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieften Flächenbereiche eine poröse Struktur mit einer Vielzahl geöffneter Zellen (10) aufweisen.
2. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägerauster (Ji) parallele, zwischen Stegen (7) liegende Längsnuten (6) und zu den Längsnuten (5) schräg oder rechtwinklig verlaufende und zueinander parallele Quernuten aufweist, durch die die Stege (7) in längliche, erhabene Prägemusterelemente (7a) aufgeteilt sind.
3. Hartsctaum-Dämmplatte nach Anspruch:!, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten und die Quernuten gleiche Breite haben.
4. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Quernuten größer oder kleiner als die Breite der Längsnuten ist
5. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten und die Quernuten gleiche Tiefe haben.
6. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch % dadurch gekeü.izeichnet, daß die Tiefe der Quernuten größer oder kleiner als die Tiefe der Längsnutein ist
7. Hartschaum-Dämmpidtte lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Prägemuster (5) ein Gewebemuster mit einem die parallelen Längsnuten (6) und die in bezug auf die Sohlenebenc der Längsnuten (6) erhabenen Prägemusterelemente (7a) der Stege (7) umfassenden Kettsystem und einem die zu den Längsnuten (6) schräg oder rechtwinklig verlaufenden Quernuten aus in bezuß auf die Sohlenebene der Längsnuten (6) vertieften länglichen Prägemusterelementen (8) umfassenden Schußsystem ist
8. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Kettsystem-Nuten und die Schußsystem-Nuten gleiche Breite haben.
9. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schuß system-Nuten größer oder kleiner als die Breite der Kettsystem-Nuten ist
10. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zueinander parallelen Längsnuten gleich dem Abstand zwischen den zueinander parallelen Quernuten ist
11. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch*! oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zueinander parallelen Längsnuten größer oder kleiner als der Abstand zwischen den zueinander parallelen Quernuten ist
12. Hartschaum-Dämmplatte nach Anspruch 1\ und 7, dadurch gekennzeichnet daß die Längsnuten und die Quernuten Rundnuten sind
13. Hartschaum-Dämmplatte nach einem der1 Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (6) eine Breite von etwa 2 mm und die: erhabenen Prägemusterelemente (7a) an ihrer Stirnfläche (7b) eine Breite von etwa 1 mm haben.
14. Hartschaum-Dämmplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf die Sohlenebene der Längsnuten (6) vertieften länglichen Prägemusterelemente (8) etwa 4 mm lang und etwa 1 mm breit sind.
15. Hartschaum-Dämmplatte ' nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Längsnmen (6) durch die vertieften Prägemusterelemente (8) in längliche Prägemusterelemente (9) aufgeteilt sind, deren Länge etwa dem doppelten Abstand der zueinander parallelen Quemuten entspricht
DE19772714649 1976-04-05 1977-04-01 Haftfähige Hartschaum-Dämmplatte Expired DE2714649C3 (de)

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DE2714649B2 true DE2714649B2 (de) 1979-09-06
DE2714649C3 DE2714649C3 (de) 1980-05-22

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