DE271254C - - Google Patents
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- DE271254C DE271254C DENDAT271254D DE271254DA DE271254C DE 271254 C DE271254 C DE 271254C DE NDAT271254 D DENDAT271254 D DE NDAT271254D DE 271254D A DE271254D A DE 271254DA DE 271254 C DE271254 C DE 271254C
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- tooth
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- rocker
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- rotation
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
Landscapes
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λί 271254-KLASSE 15#. GRUPPE
in MEHLIS i.Thür.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Januar 1913 ab.
Bei den bekannten Schaltschlössern für Schreibmaschinen findet man in der Regel
zwei Schaltzähne angeordnet, welche in das Schaltrad eingreifen. Diese beiden Schaltzähne
machen eine gemeinsame Bewegung, um das Fortschreiten des Schaltrades von einem Zahn auf den anderen um jeweils einen Schaltradzahn
zu ermöglichen. Sowohl für die Schnelligkeit des Schreibens als für die Schönheit
der Schrift kommt es hierbei wesentlich darauf an, daß die Einstellung der Schaltzähne
sehr genau geregelt werden kann. Diese Einstellung war aber bisher nicht einfach und
an den meisten Bauarten nur geübten Mechanikern möglich.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist, eine Anordnung anzugeben, bei welcher diese Einstellung
leicht erfolgen kann. Die Neuerung besteht darin, daß man die beiden Schaltzähne
so anordnet, daß sie nicht am gleichen Schaltzahn angreifen, sondern an zwei Zähnen,
die einen Winkel von ungefähr 90 ° oder mehr miteinander bilden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Lösung der Aufgabe, den beiden Schaltzähnen
eine verschieden große Schnelligkeit zu erteilen, und zwar beispielsweise dem festen
Schaltzahn eine größere als dem losen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Fig. ι zeigt das Schaltschloß von der Rückseite der Schreibmaschine gesehen,
Fig. 2 einen Durchschnitt durch die Schaltradachse,
Fig. 3 eine Ansicht des Schaltrades von der Innenseite des Schreibmaschine aus,
Fig. 4 eine Ansicht von oben.
Zwischen den Körnerspitzen α ist die Welle b
drehbar gelagert. Mit dieser Welle starr verbunden ist ein Gußkörper c, welcher sowohl den losen
Schaltzahn d als auch den festen Schaltzahn β trägt. Ersterer (d) ist so gelagert, daß seine
Eingriffsfläche in der der Drehachse b der Wippe c parallelen Mittelebene der Drehachse
des Schaltrades liegt. Letzterer (e) ist in bekannter Weise mit einer schrägen Fläche f
versehen, um das Abgleiten des Schaltzahnes nach erfolgtem Typenabdruck zu beschleunigen.
Das Schaltrad g dreht sich auf der Welle h und wird vermittels des Zahnrades i
von der in bekannter Weise am Wagen befestigten, auf der Zeichnung nicht angegebenen
Zahnstange angetrieben. Die Welle b wird durch den Arm m in ebenfalls bekannter
Weise vom jeweilig bewegten Typenhebel aus in Schwingungen gesetzt. In der Ruhelage
liegt ein Zahn des Zahnrades g auf dem losen Schaltzahn d auf, während der feste Schaltzahn
e (Fig. 2) außer Eingriff mit dem Schaltrade g ist. Erfolgt eine Schaltung durch
Drehung der Welle b, so tritt der Schaltzahn d außer dem Bereiche des Zähnrades,
und ein um ungefähr 90 bis 100 ° zu dem frei werdenden Zahn versetzter Zahn des Schalt-
Claims (2)
1. Schaltschloß mit einer einen losen und
einen festen Zahn tragenden und senkrecht zur Schaltradebene schwingenden Wippe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzähne (d, e) eine derartige Lage zu dem
Schaltrad (g) und der Drehachse (b) der Wippe (c) besitzen, daß der feste Zahn
ohne' Änderung des Eingriffes des losen Zahnes (d) durch achsiales Verschieben der
Drehachse (b) der Wippe eingestellt werden kann und das Zusammenarbeiten des
festen Zahnes mit dem Schaltrad mit größerer Geschwindigkeit als das des losen
Zahnes erfolgt.
2. Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzähne
auf der Wippe (c) so gelagert sind, daß die Eingriffsfläche des losen Zahnes (d) in
der der Drehachse (b) der Wippe parallelen Mittelebene der Drehachse des Schaltrades
liegt und der feste Schaltzahn annähernd senkrecht zur Drehachse der Wippe steht
und auf der der Drehachse der Wippe entgegengesetzten Seite der Schaltradachse liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE271254C true DE271254C (de) |
Family
ID=527919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT271254D Active DE271254C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE271254C (de) |
-
0
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