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DE2712515C3 - Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder - Google Patents

Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder

Info

Publication number
DE2712515C3
DE2712515C3 DE2712515A DE2712515A DE2712515C3 DE 2712515 C3 DE2712515 C3 DE 2712515C3 DE 2712515 A DE2712515 A DE 2712515A DE 2712515 A DE2712515 A DE 2712515A DE 2712515 C3 DE2712515 C3 DE 2712515C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkaline
zinc
imidazole derivative
additive
quaternary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2712515A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2712515A1 (de
DE2712515B2 (de
Inventor
Kathuhide Tokio Oshima
Akio Kisarazu Takahashi
Haruyuki Ichihara Takasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIPSOL CHEMICALS Co Ltd TOKIO
Original Assignee
DIPSOL CHEMICALS Co Ltd TOKIO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIPSOL CHEMICALS Co Ltd TOKIO filed Critical DIPSOL CHEMICALS Co Ltd TOKIO
Publication of DE2712515A1 publication Critical patent/DE2712515A1/de
Publication of DE2712515B2 publication Critical patent/DE2712515B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2712515C3 publication Critical patent/DE2712515C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder, bestehend aus einem quartären Imidazolderivat.
Ein bekannter Glanzzusatz der bekannten Art (DE-OS 14 96 742) besteht aus ganz bestimmten, formelmäßig spezifizierten quartären Imidazolderivaten. 7. B. 2-Heptyl-3-hydroxyäthyl-3-hydroxypropylnatriumsulfonatimidazoliniumhydroxid, deren Herstellungsweise nicht näher beschrieben ist. Diese bekannten quartären Imidazolderivate führen bei Zusatz zu cyanidfreien, alkalischen, galvanischen Zinkbädern zu glänzenden Zinküberzügen, wenn mit verhältnismäßig niedrigen Stromdichten abgeschieden wird. Bei hohen Stromdichten ergeben sich gleichsam verbrannte bzw. Löcher aufweisende Zinküberzüge. In cyanidhaltigen Zinkbädern ist darüber hinaus die Glanzwirkung unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder zu finden, der in einem weiten Stromdichtebereich und insbesondere bei hohen Stromdichten einwandfreie hochglänzende Zinküberzüge gewährleistet, und zwar auch in cyanidhaltigen Zinkbädern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das quartäre Imidazolderivat duich Umsetzung von wenigstens einer Verbindung der Gruppe Imidazol. 1-Mcthylimidazol, 1-Äthylimidazol, 2-Methylimidazol. 1,5-DimethylimidazoI, l-Äthyl-2-methylimida-/öl, 1-Oxymethylimidazol und l-Vinylimida/.ol mit wenigstens einem Quaternisierungsmittel der Gruppe Monochloressigsäure, Benzylchlorid, Chloracetamid, 3-Aminobenzylchlorid, Dichlorglyzerin, Methyljodid. Allylchlorid, Dichloräthan und Monochlorpropan in Gegenwart von Wasser gebildet ist.
Die erfindungsgemäßen Glanzzusätze werden also durch Umsetzung eines Imidazols mit bestimmten organischen Verbindungen cr/cugt, die den Stickstoff im Imidazol in Gegenwart von Wasser quaternisieren Mit Hilfe der so hergestellten quartären Imidazoldcrivate cr/ielt man sowohl in ■ vaniclfrckn. als auch cyanidhaltigen, alkalischen, galvanischen Zinkbädern auch bei hohen Stromdichten hochglänzende Zinküberzüge ohne verbrannte Stellen und ohne Löcher.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung -, ist das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung von 1 Mol Imidazolverbindung mit 1 bis 1,5 MoI Quaternisierungsmittel und/oder durch Umsetzung der genannten Verbindungen bei 40 bis 100° C für 0,5 bis 4 Stunden in Gegenwart von das Umsetzungsprodukt lösenden id Wassermengen gebildet.
Die erfindungsgemäßen Glanzzusätze gibt man
cyanidfreien Zinkatbädern in Mengen von 0,1 bis 3 g/l und cyanidhaltigen Zinkbädern in Mengen von 0,05 bis 0,5 g/l zu. Bekannte Glanzzusätze können auf Wunsch
: -, zusätzlich beigegeben werden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Beispiele beziehen sich auf einige der Glanzzusätze gemäß der Erfindung und Glanzzinküberzüge, die mit jedem Bad unter Verwende dung eines der Glanzzusätze galvanisch abgeschieden worden sind.
Beispiele
Imidazol oder 1-Äthylimidazol; Benzylchlorid oder ji Monochloressigsäure und Wasser wurden in dem folgenden Mischungsverhältnis in einem Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, einem Kühler, einem Rührer und einem Scheidetrichter ausgerüstet war, eingegeben.
Nr.
Nr. 2
Nr. 3
Die Mischung wurde 1 Stunde auf 800C erwärmt. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde mit 100 g Wasser verdünnt. Die so erhaltenen wäßrigen Lösungen wurden in verschiedenen Verhältnissen galvanischen Zinkbädern zugesetzt, deren Zusammensetzung nachfolgend angegeben ist:
Bad mit einer mittleren Cyanidkonzentration
(M-CN)
Zn 20 g/l
NaCN 40 g/l
NaOH 80 g/l
Bad mit einer niedrigen Cyanidkonzentration
(L-CN)
Mischungsverhältnis 6,8 g
Imidazol 12.6 g
Benzylchlorid 10,0 g
Wasser 6,8 g
Imidazol 9,5 g
Monochloressigsäure 10,0 g
Wasser 8.2 g
!-Äihyümidazo! 12.6 g
Benzylchlorid 10,0 g
Wasser
Zn
NaCN
NaOH
10 g/l
12,5 g/l
70 g/l
Zinkatbad(Z)
Zn 10 g/l
NaOH 120 g/l
Die galvanische Abscheidung des Zinks wurde auf Stahl vorgenommen, und zwar bei einer Badlempcratiir von 25" C. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten:
Tabelle
Versuch Nr. I
Art des Bades Z
Art des Glanzzusatzes
Erfindungsgemäß Nr. 1
g/l 1
A (g/l) 4
B (g/l)
Anisaldehyd (g/l) 0,5
Polyvinylalkohol (g/l)
Stromdichte A/dnv 0,5-6
Glanz des abgeschiedenen Zinks sehr gut
)>Verbrennungs«-Ablagerungen oder nicht
Löcher im abgeschiedenen Zink gefunden
(Stromdichte 4 A/dm2)
Vergl. Beisp.
0,8
6
0,5-2 0,5-7
gut gut
gefunden nicht
gefunden
Nr. 2
U,8
6
0,5
0,5-7
sehr gut
nicht
gefunden
Vergl. Beisp.
0,5-2
ziemlich gut
in großen
Mengen
gefunden
(Fortscl/ung)
Versuch Nr.
6 7 Vergl.
Beisp.
8 9 10 11
Art des Bades -
Z 2 L-CN M-CN
Art des Glanzzusatzes 3
Erfindungsgemaß Nr. 3 0,5 Nr. I Vergl.
Beisp.
Nr. 2 Vergl.
Beisp.
g/l 2 0,2 0,1 - 0,05 -
Λ (g/l) 2 0,5-2,5 0,5 0,5 - -
B (g/l) 3 gut - - - -
Anisaldehyd (g/l) 0,5 gefunden 0,2 0,2 0,1 0,1
Polyvinylalkohol (g/l) 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
Stromdichte A/dm2 0,5-8 0,3-8 0,3-3 0.3-8 0,3-4
Glanz des abgeschiedenen Zinks sehr gut sehr gut gut sehr gut gut
»Verbrennungs«-Ablagerungen oder
Löcher im abgeschiedenen Zink
(Stromdichte 4 A/dm2)
nicht
gefunden
nicht
gefunden
in gelingen
Mengen
gefunden
nicht
gefunden
in ge
ringen
Mengen
gefunden
Vergleichsbeispiele, bei denen bekannte Glanzzusätze (A oder B) den gleichen alkalischen Z.inkbädern anstelle der erfindungsgemäßen Glanzzusätze zugegeben wurden, sind in der Tabelle mitaufgeführt. Der Glanzzusatz A ist eine 50%igc wäßrige Lösung des Reaktionsproduktes von Methylamin und Epichlorhydrin, der Glanzzusatz B ist eine 50°/oige wäßrige Lösung von Polyäthylenimin(Polymerisalionsgrad etwa 2000).
Obwohl die Fälle, in denen der Glanzzusatz Nr. 2 oder Nr. 3 dem Zinkbad L-CN und der Glanzzusatz Nr. 1 oder Nr. 3 dem Zinkbad M-CN zugegeben wurde, in der Tabelle nicht aufgeführt sind, wurden in beiden Fällen die gleichen überlegenen Ergebnisse, wie sie im Falle des Zinkbades Z erhalten wurden, erzielt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder, bestehend aus einem quartären Imidazolderivat, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung von wenigstens einer Verbindung der Gruppe Imidazo!, 1-Methyiimidazol, 1-Äthylimidazol, 2-Methylimidazol, 1,5-Dimethylimidazol, l-Äthyl-2-methylimidazol, 1-Oxymethylimidazol und 1-VinylimidazoI mit wenigstens einem Quaternisierungsmittel der Gruppe Monochloressigsäure, Benzylchlorid, Chloracetamid, 3-Aminobenzylchlorid, Dichlorglyzerin, Methyljodid, Allylchlorid, Dichloräthan und Monochlorpropan in Gegenwart von Wasser gebildet ist.
2. Glanzzusatz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung von 1 Mol Imidazolverbindung mit 1 bis 1,5 Mol Quaternisierungsmittel gebildet ist.
3. Glanzzusatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Imidazolderivat durch Umsetzung der Verbindungen bei 40 bis 100°C für 0,5 bis 4 Stunden in Gegenwart von das Umsetzungsprodukt lösenden Wassermengen gebildet ist.
DE2712515A 1976-04-27 1977-03-22 Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder Expired DE2712515C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4716276A JPS52130437A (en) 1976-04-27 1976-04-27 Brightener in alkalline zinc plating bath

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2712515A1 DE2712515A1 (de) 1977-11-10
DE2712515B2 DE2712515B2 (de) 1979-01-04
DE2712515C3 true DE2712515C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=12767372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2712515A Expired DE2712515C3 (de) 1976-04-27 1977-03-22 Glanzzusatz für alkalische, galvanische Zinkbäder

Country Status (4)

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US (1) US4113583A (de)
JP (1) JPS52130437A (de)
DE (1) DE2712515C3 (de)
GB (1) GB1520241A (de)

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Also Published As

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JPS52130437A (en) 1977-11-01
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