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DE2711332C2 - Verfahren zur Herstellung aromatischer Nitrile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aromatischer Nitrile

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Publication number
DE2711332C2
DE2711332C2 DE2711332A DE2711332A DE2711332C2 DE 2711332 C2 DE2711332 C2 DE 2711332C2 DE 2711332 A DE2711332 A DE 2711332A DE 2711332 A DE2711332 A DE 2711332A DE 2711332 C2 DE2711332 C2 DE 2711332C2
Authority
DE
Germany
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catalyst
phosphorus
reaction
formula
aromatic
Prior art date
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Expired
Application number
DE2711332A
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English (en)
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DE2711332A1 (de
Inventor
Hiroshi Hayami
Hitoshi Takasaki Gunma Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Kayaku Co Ltd
Original Assignee
Nippon Kayaku Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kayaku Co Ltd filed Critical Nippon Kayaku Co Ltd
Publication of DE2711332A1 publication Critical patent/DE2711332A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2711332C2 publication Critical patent/DE2711332C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/186Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J27/195Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium with vanadium, niobium or tantalum
    • B01J27/198Vanadium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

f V-X« OD
in der X und η die zuvor gegebenen Bedeutungen besitzen, mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff gegebenenfalls unter Beimischung von Wasserdampf in der Gasphase bei erhöhter Temperatur in Anwesenheit eines vanadinhaltigen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte Katalysator die folgende Zusammensetzung besitzt: .
worin
A mindestens ein Element aus der Gruppe Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel und Zinn bedeutet, die Indices a, b, cund ddie Anzahl der Vanadium-, Phosphor-, A- und Sauerstoffatome bedeuten und a 1,00,1 bis 3, cO bis 2 bedeuten und
cf eine Zahl bedeutet, die durch die Wertigkeiten der anderen Elemente bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a 1,603 bis 2Ac 0,05 bis 1,5 und d eine Zahl bedeuten, die durch die Wertigkeiten der anderen Elemente bestimmt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß A Kobalt bedeutet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß A Chrom bedeutet. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß A Mangan bedeutet.
6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionssystem eine Phosphor enthaltende Verbindung kontinuierlich oder periodisch zugeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphor enthaltende Verbindung ein Trialkylphosphat ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung aromatischer Nitrile der Formel (I)
CN
., A-Xn (D
in der
' X ein Chlor-, Brom-, Jod oder Fluoratom bedeutet und
η 1 oder 2 bedeutet,
durch Umsetzung einer aromatischen Verbindung der Formel (11)
CH3
in der X und /7 die zuvor angegebene Bedeutung besitzen, mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff, ggf. unter Beimischung von Wasserdampf, in der Gasphase bei erhöhter Temperatur in Anwesenheit eines vanadinhaltigen Katalysators, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der eingesetzte Katalysator die folgende Zusammensetzung besitzt:
A mindestens ein Element aus der Gruppe Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel und Zinn bedeutet,
die Indices a, b, c und ddie Anzahl der Vanadium-, Phosphor-, A- und Sauerstoffatome bedeuten und a 1, b 0,1 bis 3, cO bis 2 bedeuten und t/eine Zahl bedeutet, die durch die Wertigkeiten der anderen Elemente bestimmt wird.
Insbesondere liegt der Wert für i/bei 2,75 bis 16.
Erfindungsgemäß kann zu dem Reaktionssystem eine Phosphor enthaltende Verbindung kontinuierlich oder periodisch zugegeben werden.
Seit kurzem hat der Bedarf an aromatischen Nitrilen der Formel (I) auf dem Gebiet der Farbstoffe, der landwirtschaftlichen Chemikalien usw. zugenommen. Die industrielle Herstellung aromatischer Nitrile der Formel (I) ist somit von großer Bedeutung.
Für die Synthese aromatischer Nitrile durch Behandlung von alkylsubstituierten aromatischen Verbindungen mit Ammoniak unJ Sauerstoff in der Dampfphase wurde in der Vergangenheit eine Reihe von Katalysatoren empfohlen. Beispielsweise wird in der US-PS 28 38 55S ein Katalysator empfohlen, der auf Aluminiumoxid abgeschiedenes Vanadiumoxid enthält Auch in der DE-AS 12 86 002 wird für diese Synthese ein vanadinhaltiger Katalysator eingesetzt.
Die aromatische Verbindung der Formel (II) enthält aktive Chlor-, Brom-, Jod oder Fluoratome. Insbesondere sind Chlor-, Brom-, Jod- oder Fluoratome in der ortho-Stellung besonders aktiv.
Bei der Ammoxydation der aromatischen Verbindung der Formel (II) zu dem aromatischen Nitril der Formel (I) sind die meisten Katalysatoren, die für die Ammpxydation von Toluol zu Benzonhril verwendet werden, nicht zufriedenstellend. Die aromatische Verbindung der Formel (II) besitzt ein aktives Atom, und daher sind die Aktivitäten der meisten Katalysatoren, die für die Ammoxydation von Toluol zu Benzonitri! verwendet werden, zu stark, und es findet durch übermäßige Oxydation eine Zersetzung des aromatischen Rings und die Freigabe von Halogen statt. Bei der Ammoxydation aromatischer Verbindungen der Formel (II) ist es daher sehr schwierig, aromatische Nitrile der Formel (I) in hoher Ausbeute und mit hoher Reinheit herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das aromatische Nitril der Formel (I) in hohen Ausbeuten und in hoher Reinheit herzustellen, obgleich die aromatische Verbindung der Formel (II) aktive Chlor-, Brom-, Jod- oder Fluoratome enthält.
Diese Aufgabe wird durch das eingangs definierte erfindungsgemäße Verfahren geiöst.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Katalysator ergibt das aromatische Nitril der Formel (I) in hoher Ausbeute und in hoher Reinheit, ohne daß es die Komponente A enthält. Die Ausbeute und Reinheit an aromatischem Nitril können weiter erhöht werden, indem man die Komponente A zu demXataly:. j tor zugibt.
Ein bevorzugter erfindungsgemäßer Katalysator besitzt eine Zusammensetzung, die den folgenden Verhältnissen genügt:
a:b:c:d= 1 : 0,3-2,5 : 0,05-1,5 : 3,3-133 ·
Der erfindungsgemäße Katalysator kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden, z. B. durch Vermisehen von Verbindungen, die die Elemente der Komponenten enthalten, in Anwesenheit von Wasser, Trocknen und Calcinieren des getrockneten Produktes bei einer Temperatur von 350 bis 9000C und bevorzugt 450 bis 600° C
Die Verbindungen für die Elemente der Komponente umfassen verschiedene Verbindungen. Typische Beispiele von Verbindungen der Elementkomponenten, die bei der Herstellung des Katalysators verwendet werden können, sind die folgenden:
Vanadiumverbindungen: Ammoniummetavanadat. Vanadiumpen'oxid, Vanadiumoxalat, Vanadiumphosphat;
Phosphorverbindungen: Phosphorsäure, Phosphat, Hypophosphorigesäure, Phosphorpentoxid;
Chrom-, Mangan-, Eisen-, Kobalt-, Nickel- und Zinnverbindungen: Nitrate, Hydrochloride, Acetate, Sulfate, Oxide, Hydroxide, Phosphate und Chloride dieser Elemente und die Ammoniumsalze.
Obgleich der erfindungsgemäß eingesetzte Katalysator ohne Träger verwendet werden kann, kann der Katalysator ebenfalls einen Träger enthalten, hauptsächlich zur Erniedrigung der Katalysatorkonzentration, Erhöhung der Katalysatorfestigkeit und Verbesserung der Katalysatorwirtschaftlichkeit.
Beispiel vcn Trägern, die verwendet werden können, umfassen Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Berylliumoxid, Magnesiumoxid, Titandioxid, Asbest, Kieselgur, Zeolith, Siliciumcarbid.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Katalysator kann in einer stationären Schicht, einer Wirbelschicht oder in einem Fließbett verwendet werden.
Der Katalysator besitzt eine sehr lange Gebrauchsdauer. Dieser Katalysator ist als solcher manchmal nicht vollständig zufriedenstellend, da ein Teil des Phosphors, der eine wesentliche Komponente des Katalysators ist. das Katalysatorsystem während der Umsetzung verläßt, obgleich nur in sehr geringen Mengen, und dementspre- b5 chend kann eine semi-ewige Gebrauchsdauer nicht erhalten werden.
Es wurde gefunden, daß der Katalysator stabilisiert werden kann und seine Gebrauchsdauer weiter verlängert werden kann, indem man kontinuierlich oder periodisch eine Phosphor enhaltende Verbindung in einer geeigne-
ten Menge zuführt, die der des Phosphors entspricht, der das Katalysatorsystem verläßt.
Solche Phosphor enthaltenden Verbindungen sind z. B. verschiedene Verbindungen, wie Phosphorsäure, Phosphorpentoxid, Phosphorigesäure, Mono-, Di- oder Trialkylphosphit, Mono-, Di- oder Trialkylphosphin, Mono-, Di- oder Trialkylphosphat wie Trimethylphosphat
Die am meisten bevorzugte Phosphor enthaltende Verbindung ist Trialkylphosphat wie Trimethylphosphat, TriäthylphosphatTripropylphosphat, und TributylphosphaL
Wenn die Ammoxydationsreaktion unter kontinuierlicher oder periodischer Zufuhr von Trialkylphosphat in das Reaktionssystem durchgeführt wird, kann nicht nur die Gebrauchsdauer des Katalysators weiter verlängert werden, sondern die Aasbeute an aromatischem Nitril kann weiter erhöht werden.
Die Phosphor enthaltende Verbindung kann dem Reaktionssystem auf irgendeine geeignete Weise zugeführt werden. Beispielsweise kann die Phosphor enthaltende Verbindung in Wasser und/oder der bei der Umsetzung verwendeten aromatischen Verbingung gelöst werden, so daß sie in das Reaktionssystem zusammen mit dem Wasser und/oder der aromatischen Verbindung eingeführt wird.
Wenn die Phosphor enthaltende Verbindung gasförmig ist, kann ein gasförmiges Gemisch aus ihr und Luft in die Katalysatorschicht eingeleitet werden.
Die Menge an Phosphor enthaltender Verbindung, die zugeführt wird, kann innerhalb eines großen Bereichs
variieren. Die bevorzugte Menge an Phosphor enthaltender Verbindung, die zugeführt wird, ist die Menge, die die Menge an Phosphor ergänzt, die das Katalysatorsystem verläßt. Die Menge an Phosphor enthaltender Verbindung kann, abhängig von solchen Faktoren, wie den Reaktionsbedingungen, und der Zusammensetzung des Katalysators, variiert werden. Im allgemeinen wird die Phosphor enthaltende Verbindung so zugeführt, daß die Menge an Phosphor enthaltender Verbindung bevorzugt 2 bis i00Gew.-%, mehr bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an verwendetem Katalysator/Jahr beträgt. Ockr die Phosphor enthaltende Verbindung wird so zugefügt, daß die Menge an Phosphor enthaltender Verbindung bevorzugt 0,01
bis 10 Gew,-%, mehr bevorzugt 0,02 bis 2 Gew.-%, bezogen auf zugeführte aromatische Verbindung der Formel (II), beträgt
Typische Beispiele für aromatische Verbindungen der Formel (H) sind:
o-, m- oder p-Chlortoiuol,
o-, m- oder p-Bromtoluol,
o-, m- oder p-jodtoluol,
o-, m- oder p-Fluortoluol,
2,3-, 2,4-, 2,5- oder 2,6-DichIortoluol,
2,3-, 2,4-, 24- oder 2,6-Dibromtoluoi,
23-, 2,4-, 2,5- oder 2,6-Dijodtoluol,
23-. 2,4-, 2,5- oder 2,6-DifluortoIuol.
Das Molverhältnis von aromatischer Verbindung der Formel (II). Ammoniak und molekularem Sauerstoff in dem Beschickungsgas, das in den Reaktor eingeführt wird, beträgt bevorzugt 1 :1,5—15 :1,5—20, mehr bevorzugt 1 : 2-7:2,5-10.
Das Beschickungsgas kann Inertgas, wie Stickstoff, Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, enthalten.
Das Beschickungsgas enthält gegebenenfalls Dampf. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Zugabe von Dampf zu dem Beschickungsgas jedoch nicht wesentlich. Im allgemeinen beträgt das Molverhältnis von Dampf zu aromatischer Verbindung in dem Beschickungsgas, wenn Dampf zugegeben wird, bevorzugt 3—40 :1, mehr bevorzugt5—20 :1.
Es ist bevorzugt, daß die Menge an aromatischer Verbindung der Formel (II) in dem Beschickungsgas im allgemeinen 0,1 bis lOMol-% beträgt, obgleich die Menge innerhalb eines großen Bereichs variiert werden kann.
Die Temperatur für die Durchführung der Ammoxydationsreaktion ist nicht kritisch, aber die Reaktion wird bevorzugt bei einer Temperatur von 300 bis 650° C, melir bevorzugt 350 bis 550° C, durchgeführt.
Bei Normaldruck und Normaltemperatur beträgt die Kontaktzeit des Beschickungsgases bevorzugt 0,1 bis 20 see, bevorzugter 0,5 bis 10 see.
Die Ammoxydationfreaktion kann bei Atmosphärendruck, erhöhtem Druck oder erniedrigtem Druck durchgeführt werden. Ein bevorzugter Druck beträgt 0,49 bis 4,9 bar (0,5 bis 5 at).
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein epochemachendes Verfahren und von großem technischem Wert, da aromatische Nitrile der Formel (I) selektiv in hoher Ausbeute und hoher Reinheit während langer Zeiten hergestellt werden können.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die entsprechenden Definitionen für die Umwandlung, Ausbeute und Selektivität sind die folgenden:
Umwandlung (V) = Anzan* d. Mol an umgesetzter aromat. Verbindung der Formel (II) -^ Anzahl d. Mol an zugeführter aromat. Verbindung art Formel (Π)
Ausbeute (1Ί = Anzahl d. Mol an gebildetem aromatischem Nitril der Formel (I) v .,„ Anzahl d. MoI an zugeführter aromatischer Verbindung der Formel (II)
Selektivität (%) = Anzahl d. Mol an gebildetem aromatischem Nitril dw Formel (I) _ Anzahl d. Mol an umgesetzter aiomatischer Verbindung der Formel (TD
In den Beispielen wird die Anzahl der Sauerstoffatome, die in dem Katalysator enthalten sind, nicht erwähnt, da dies eine Zahl ist, die durch die Wertigkeiten der anderen Elemente bestimmt wird.
Beispiel I
117 g Ammoniummetavanadat werden in 1 I Wasser suspendiert und zur Herstellung einer Lösung erhitzt. Zu dieser Lösung gibt man 115 g Phosphorsäure (85 Gew.-%). Das entstehende Gemisch wird erhitzt; man erhält eine dunkelbraune Lösung. Die entstehende Lösung wird durch Erhitzen konzentriert; man erhält eine pastenförmige Substanz. Die entstehende, pastenförmige Substanz wird mit 60 g Carborundum mechanisch vermischt und zur Trockene eingedampft. Anschließend wird das trockene Produkt in Luft bei einer Temperatur von 5000C 6 h calciniert. Der so erhaltene Katalysator besitzt die folgende Zusammensetzung: Vi PiO1/.
Der so erhaltene Katalysator wird bis zu einer Teilchengröße von 1,68 bis 0,52 mm pulverisiert.
30 ml Katalysator werden dann in einen Festbettreaktor gegeben. Ein Gasgemisch, enthaltend 2,4 Mol-% o-Chlortoluol, 6,2 Mol-% Sauerstoff, 9.6 Mol-% Ammoniak, 56,9 Mol-% Dampf und 18,7 Mol-% Stickstoff, wird in den Reaktor eingeleitet. Man verwendet eine Kontaktzeit von 4,8 see und hält die Reaktionstemperatur bei 450° C. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiele 2 und 3
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben und stellt zwei Katalysatoren der in Tabelle I aufgeführten Zusammensetzung her. Unter Verwendung dieser Katalysatoren werden die Umsetzungen bei den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle I Beispiel Katalysatorzusammensetzung Umwandlung von o-Chlortoluol(°/o) Selektivität zu Nr. o-Chlorbenzonitril(%)
1 V1P1Od 93,2 73,9
2 V,Pa5Orf 97,8 71,3
3 V1P2Od 45,9 72,8
Beispiele 4 bis 14
Es wird eine Reihe von Katalysatoren mit den in Tabelle II aufgeführten Zusammensetzungen auf ähnliche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine oder zwei der Verbindungen Chrom-, Mangan-, Eisen-, Kobalt-, Nickel- und Zinnitrat zu der dunkelbraunen Lösung vor der Konzentration durch Erhitzen zugegeben werden.
Unter Verwendung dieser Katalysatoren werden die Umsetzungen bei den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Reaktionstemperatur variiert wird. Die Ergeb-
Beispiel 15
117g Ammoniummetavanadat werden in 11 Wasser supendiert Zu dieser Suspension gibt man 30 g Oxalsäure langsam unter Erhitzen hinzu; man erhäit eine einheitliche Lösung. Zu dieser Lösung gibt man 116 g Phosphorsäure (85 Gew.-°/o) und 61 g Kobaltnitrat gelöst in 500 ml Wasser. Zu der entstehenden Lösung gibt man femer unter Rühren 55 g SiO2. Das entstehende Gemisch wird dann zur Trockene eingedampft. Das erhaltene, kuchenartige Gemisch wird anschließend auf eine Teilchengröße von 4,0 bis 5,0 mm pulverisiert und 3 h bei 550° C calciniert Der so hergestellte Katalysator besitzt die folgende Zusammensetzung: VjPiCOojOd.
20 ml des Katalysators werden in einen Festbettreaktor gegeben. Ein Gasgemisch, das 3,1 Mol-% o-Chlortoiiiol, 93 Moi-% Sauerstoff, 12,4 Möi-% Ammoniak, 373 Moi-% Dampf und 373 Mol-% Stickstoff enthält wird in den Reaktor eingeleitet Man verwendet eine Kontaktzeit von 3,0 see und hält die Reaktionstemperatur bei 4100C. Die nach 5 h erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt
■ ■!SSO 3!Γιν» ΐΓϊ t„l«ii« π e r.-.i .
1 aU\.IIL II aUIgCIUIll I.
Reaktions Umwandlung von Selektivität zu
Tabelle Il temperatur (0C) o-Chlontoluol (%) o-Chlorbenzonitril (%)
Beispiel Katalysatorzusammensetzung 430 92,5 71,5
Nr. 430 93,2 73,5
4 ViP1Cr0J5O1V 450 98,8 74,0
5 V,P|Mno.15Od 450 97,8 73,8
6 V1P1Fe0J5Od 450 96,8 71,5
7 V1P1Co0J5Od 450 97,8 70,1
8 V1P1Ni0J5Od 450 86,1 75,4
9 V1P1Sn0J5Od 450 85,4 77,4
10 V1P2FcOd 440 76,7 68,7
11 V1P2Co1Ud 430 94,1 73,2
12 ViP2SmOd 430 953 74,4
13 V|P,Cr0jMnojOd
14 ViPjFeojMnojOd
Beispiele 16 bis 20
Eine Reihe von Katalysatoren mit der in Tabelle III aufgeführten Zusammensetzung wird auf ähnliche Weise wie in Beispiel 15 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine wäßrige Lösung aus Mangan-, Eisen-, Nickel-, Zinn- oder Chromnitrat anstelle der wäßrigen Lösung aus Kobaltnitrat verwendet wird.
Unter Verwendung dieser Katalysatoren werden die Reaktionen bei den gleicher Bedingungen, wie in Beispiel 15 beschrieben, mit Ausnahme der Reaktionstemperatur. Die nach 5 h erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Beispiel 21
Ein Katalysator mit der in Tabelle III aufgeführten Zusammensetzung wird auf ähnliche Weise, wie in Beispiel 15 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß Kobaltnitrat in diesem Fall nicht zugegeben wird.
Unter Verwendung dieses Katalysators wird die Umsetzung bei den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 15 beschrieben, durchgeführt, mit Ausnahme der Reaktionstemperatur. Die nach 5 h erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III temperatur
("C)
, ι „ „ Ausbeute
(%)
..,
o-Chlortolucl (%) Selektivität
Nr.
15 V1P1Co0JO1,
16 V1P1Mn0JO1/
17 V1P1Fe0JO1/
18 V1P1Ni0JO,/
19 V1P1Sn0)Oj
20 V1P1Cr0JO1,
21 V1P1Oj
410 94,7 79,5 83,9
395 90,5 79,2 87,5
410 99,3 78,1 78,7
410 97,6 75,5 77,4
410 923 72.4 78,4
400 95,2 78,5 82,5
420 95,4 76,1 79,8
Beispiele 22 bis 28
Die in den Beispielen 15 bis 21 beschriebenen Umsetzungen werden während 2000 h durchgeführt, während eine Phosphor enthaltende Verbindung in das Reaktionssystem eingeleitet wird.
Als Phosphor enthaltende Verbindung verwendet man Trimethylphosphat in Form einer Lösung, die 0.1 Gew.-% Trimethylphosphat in o-Chlortoluol enthält.
So wird Triinc'hylphosphat in das Reaktionssystem so eingeleitet, daß die menge an Trimethylphüsphai 0.1 Gew.-% auf der Grundlage von o-Chlortoluol beträgt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV Reaktions 5 Reaktions Umwandl. v. o-Ch!orbenzonitril Selektivität
Beispiel Katalysator- zeit
(h)
2000 temperatur
CC)
o-ChlonoluoI
(o/o)
Ausbeute 86,9
45 Nr. Zusammensetzung 5 410 95,9 83,2 ,87,6
22 V1P1Co0JOd 2000 410 95,5 83,7 90,2
5 395 91,5 82,5 885
50 23 V,P,Mn0jOd 2000 395 923 81,7 855
5 410 97,5 83,4 80,9
24 V1P1Fe0JOd 2000 410 99,1 80,2 81,8
5 410 97,7 793 813
25 V, P,Ni0jOd 2000 410 95,4 78,1 80,9
55 5 410 933 755 81,7
26 V1P1Sn03Od 2000 410 95,5 78,0 87,6
5 400 953 83^ OC O
OU1O
27 V1P1Cr03Od 2000 Ann
TW
96,8 84,0 835
60 420 95,5 79,7 835
28 V1P1Od 420 933 78,4
Beispiel 29
65
Die in Beispiel 15 beschriebene Umsetzung wird während 2000 h durchgeführt, mit der Ausnahme, daß eine Phosphor enthaltende Verbindung periodisch in das Reaktionssystem während 1 h in llstündigen Intervallen
eingeleitet wird.
Als Phosphor enthaltende Verbindung verwendet man Trimethylphosphat in Form einer Lösung, die 1,5 Gew.-% Trimethylphosphat in o-Chlortoluol enthält.
Trimethylphosphat wird so in das Reaktionssystem in solcher Menge eingeleitet, daß die Menge an Trimethylphosphat 1,5 Gew.-% betrogen, bezogen auf die Basis von o-Chlortoluol.
Die nach 2000 h erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden:
Umwandlung von o-Chlortoluol Ausbeute an o-Chlorbenzonitril Selektivität zu o-Chlorbenzonitril
94,2% 82,5% 87,6%
Beispiel 30
Die in Beispiel 29 beschriebene Umsetzung wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Zufuhr an o-Chlortoluol und Ammoniak beendigt werden, wenn die Phosphor enthaltende Verbindung in das Reaktionssystem eingeleitet wird.
Als Phosphor enthaltende Verbindung wird Trimethylphosphat in Form einer Lösung verwendet, die 0,8 Gew.-% Trimethylphosphat in Wasser enthält.
Die Ergebnisse sind fast gleich wie die von Beispiel 29.
Beispiel 31
20
Die Umsetzungen werden auf gleiche Weise, wie in Beispiel 30 beschrieben, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß Phosphorsäure, Trimethylphosphat, Triäthylphosphat oder Monomethylphosphat als Phosphor enthaltende Verbindung anstelle von Trimethylphosphat verwendet wird.
Die Ergebnisse sind fast gleich wie die von Beispiel 29.
Beispiel 32
Die in Beispiel 15 beschriebene Umsetzung wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß p-ChlortoluoI anstelle von o-Chlortoluol verwendet wird. Die Kontaktzeit, die Reaktionstemperatur und die Ergebnisse sind die folgenden:
Kontaktzeit
Reaktionstemperatur Umwandlung von p-Chlortoluol Ausbeute an p-Chlorbenzonitril Selektivität zu p-Chlorbenzonitril
4,8 see
4100C
98,4%
89,5%
90,9%
Beispiel 33
Dje in Beispiel 15 beschriebene Umsetzung wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß o-Fluortoluol anstelle von o-Chlortoluol verwendet wird. Die Kontaktzeit, die Reaktionstemperatur und die Ergebnisse sind die folgenden:
Kontaktzeit
Reaktionstemperatur Umwandlung von o-FluortoIuoI Ausbeute an o-Fluorbenzonitril Selektivität zu o-Fluorbenzonitril
4,8 see 44O0C 95,7% 84,7% 88,5%
Beispiel 34
Die in Beispiel 15 beschriebene Umsetzung wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß o-Bromtoluol anstelle von o-Chlortoluol verwendet wird. Die Kontaktzeit, die Reaktionstemperatur und die Ergebnisse sind die folgenden:
Kontaktzeit
Reaktionstemperatur Umwandlung von o-Bromtoluol Ausbeute an o-Brombenzonitril Selektivität zu o-Brombenzonitril
4,8 see 395°C 99,8% 833% 83,4%
Beispie! 35
Die in Beispiel 15 beschriebene Umsetzung wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 2,4-Dichlortoluol austeile von o-Chiortoiuoi verwendet wird Die Kontaktzeit, die Reaktionstemperatur und die Ergebnisse sind
40
50 55 60
65
Kontaktzeit Reaktionstemperatur Umwandlung von 2,4-Dichlortoluol Au-.beute an 2,4-Dichlorbenzonitril Selektivität zu 2,4-Dichlorbenzonitril
4,8 see 41O0C 97,6% 80,8% 82,7%
Beispiel 36
Die in Beispiel 15 beschriebene Umsetzung wird durchgeführt, mit der Ausnahme, daß o-Jodtoluol anstelle von o-Chlortoluol verwendet wird. Die Kontaktzeit, die Reaktionstemperatur und die Ergebnisse sind die folgenden:
Kontaktzeit Reaktionstemperatur Umwandlung von o-Jodtoluol Ausbeute an o-Jodbenzonitril Selektivität zu o-Jodbenzonitril
4,8 see 385° C 89,4% 65,0% 72,7%

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung aromatischer Nitrile der Formel (I)
    CN
    in der
    X ein Chlor-, Brom-, Jod oder Fluoratom und
    n\ oder 2 bedeutet,
    durch Umsetzung einer aromatischen Verbindung der Formel (II)
    CH3
DE2711332A 1977-01-14 1977-03-16 Verfahren zur Herstellung aromatischer Nitrile Expired DE2711332C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP327577A JPS5390238A (en) 1977-01-14 1977-01-14 Preparation of arom. cyano cpds.

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Publication Number Publication Date
DE2711332A1 DE2711332A1 (de) 1978-07-20
DE2711332C2 true DE2711332C2 (de) 1984-07-19

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ID=11552878

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2711332A Expired DE2711332C2 (de) 1977-01-14 1977-03-16 Verfahren zur Herstellung aromatischer Nitrile

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US (1) US4124631A (de)
JP (1) JPS5390238A (de)
CA (1) CA1076601A (de)
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