DE2710882A1 - Klammervorrichtung - Google Patents
KlammervorrichtungInfo
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- DE2710882A1 DE2710882A1 DE19772710882 DE2710882A DE2710882A1 DE 2710882 A1 DE2710882 A1 DE 2710882A1 DE 19772710882 DE19772710882 DE 19772710882 DE 2710882 A DE2710882 A DE 2710882A DE 2710882 A1 DE2710882 A1 DE 2710882A1
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
- A22C11/125—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klammervorrichtung, insbesondere eine solche, die zum Betrieb einen einzelnen Kolben oder einen
Einzelantrieb verwendet.
Die Verwendung einer Einfachantriebs- oder Einzelantriebsanordnung, um die Anbringung einer Klammer zu bewirken, ist in
mehreren Anmeldungen und Patenten vorgeschlagen worden. So offenbart z.B. die US-PS 3 94o 841 ein Klammergerät mit einem einzelnen Kolben, in dem ein Stanzteil mit einem Gesenk nach Bildung
eines Klamnerkanales durch Verbindungsarme, die an dem Stanzteilantrieb angebracht sind, zusammenwirkt. Eine solche Vorrichtung
ist brauchbar zur Anbringung von Clips um sehr große Massen.
Bei der zuvor erwähnten Vorrichtung muß Material, das gesammelt wird, durch einen Kanal in eine Montageplatte vor Anbringung der Klammer eingeführt werden. Dadurch ist der Zugang zur
Klammervorrichtung teilweise beschränkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Klammervorrichtung anzugeben, die die Nachteile der bekannten
Einrichtungen vermeidet.
Dr.K./H.
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Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die vorliegend beschriebene Einrichtung ist eine verbesserte, durch einen einzigen Kolben betätigte Klammervorrichtung, die das
zu klammernde Material vor der Anbringung der Klammer automatisch sammelt.
Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die erfindungsgemäße Klammervorrichtung einen Montagerahmen mit
Antriebsmitteln. Die Antriebsmittel umfassen eine Antriebswelle zum Antreiben eines Stanzteiles und daran angebrachte Antriebspleuel. Das Stanzteil wirkt auf eine Klammer. Die Antriebsstangen
oder -pleuel bewegen schwenkbare Klappen aus einer Offen-Stellung in eine geschlossene Stellung, in der das Material gesammelt bzw.
zusammengefaßt ist. Eine der Klappen weist ein Gesenkteil auf. Die Klappen sind geschlossen, bevor die Klammern in Anlage mit
dem Gesenk getrieben werden. Eine zusätzliche Samme1verbindung,
die auf die Bewegung der schwenkbaren Klappen anspricht, ist vorgesehen, um das Sammeln des Materials zwischen den Klappen vor
Anbringung der Klammer zu unterstützen.
Die Erfindung gibt damit eine durch einen Einzelantrieb betätigte verbesserte Klammervorrichtung an.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden
Erfindung sind gegenüber angeordnete Klappenteile vorgesehen, um das zu klammernde Material zusammenzufassen, wobei eines der Klappenteile
ein Gesenk aufweist, das mit einem Stanzteil zur Anbringung einer Klammer zusammenwirkt.
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Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Klammervorrichtung
der Reihe nach das zu klammernde Material vor der Anbringung der Klammer mit Hilfe eines antreibbaren Stanzteiles
zusammenfaßt und positioniert.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist ein Gesenk vorgesehen, das mit einem Stanzteil zusammenwirkt und im Weg des Stanzteiles angeordnet wird und in
diesem Weg festgehalten wird, während das Stanzteil auf die Klammer einwirkt und die Klammer gegen das Gesenk treibt.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine verbesserte Klammervorrichtung
angegeben, die eine einfache Konstruktion aufweist, die leicht repariert und gewartet werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Klammervorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten
auf die erfindungsgemäße Klammervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der
Klammervorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht der Klammervorrichtung
nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Querschnitt der Vorrichtung nach
Fig. 4 entlang der Linie 5-5,
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Fig. 6 einen Teilquerschnitt der Klammervorrichtung nach Fig. 4 entlang der
Linie 6-6,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Klammervorrichtung, wobei sich die Klappen in
der geschlossenen Stellung befinden, und Fig. 8 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Klammervorrichtung, in der die volle Schließstellung der Klappen de*r Klammervorrichtung
dargestellt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen allgemein den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen
Klammervorrichtung. Die Fig. 4 bis 6 zeigen in größeren Einzelheiten die mechanische Konstruktion der Vorrichtung.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Arbeitsbewegung der verschiedenen Teile der Klammervorrichtung.
Unter Bezug auf die Figuren ist ein Hauptgehäuse oder Rahmen Io vorgesehen. Dieses Gehäuse oder dieser Rahmen Io befindet sich
gewöhnlich in einer festen Stellung an einer Arbeitsstation, z.B. an einer Wurstfertigungskette. Die restlichen Bauteile der Klammervorrichtung
sind an dem Rahmen Io befestigt. Ein schuhförmiges Teil und eine Zylinderanordnung 14 sind am Gehäuse Io mit Hilfe
von Verbindungsstangen 16 angebracht. Das schuhförmige Teil ist an der unteren Seite des Gehäuses Io angebracht. Die Anordnung
ist an der oberen Seite angebracht.
Die Zylinderanordnung 14 weist einen pneumatisch betätigten Zylinder 18 mit einem angebrachten Zylinderkopf 2o auf. Ein Kolben
22, der eine Welle oder eine Stange 24 aufweist, ist innerhalb
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des pneumatischen Zylinders 18 gehalten, üie Welle oder die Stange
24 stellt die Antriebsmittel zum Betrieb der Klammervorrichtung dar. Pneumatische Steuervorrichtungen für die Zylinderanordnung
sind im Stand der Technik wohlbekannt. Der Kolben 22 ist in der
zurückgezogenen Stellung, in der Fig. 5 gezeigt.
Die Stange oder die Welle 24 ist an dem Ende dem Kolben 22 gegenüber an einem Druckstück oder einer Druckplatte 26 befestigt.
Die Platte 26 verläuft seitlich beider Seiten der Welle 24. Dies ist in der Fig. 4 dargestellt. Antriebsstangen 28* und 3o sind an
jedem Ende der Platte 26 befestigt. Die Antriebsstange 28 er streckt sich durch Lager 32 in dem schuhförmigen Teil 12. Auf
ähnliche Art und Weise erstreckt sich die Antriebsstange 3o durch
ein Lager (nicht gezeigt) im schuhähnlichen Teil 12. Somit sind die Antriebsstangen 28 und 3o im Schuh 12 beweglich und bewegen
sich zwischen einer vorgeschobenen und zurückgezogenen Position aufgrund der Bewegung der Platte 26 und des Kolbens 22.
Erste und zweite Stanzteile 34 und 36 sind an einem Stanzteilhalter
38 angebracht, welcher wiederum an der Platte 26 be festigt ist. Die Stanzteile 34 und 36 erstrecken sich durch Führungsschlitze
4o und 42 im Schuh 12. Die Stanzteile 34 und 36 weisen untere Enden 44 und 46 zum Zusammendrücken der Klammern
auf, die eine Ruhestellung oder zurückgezogene Stellung oberhalb
von Schienen 48 und 5o haben, wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die Klammern 52, die auf den Schienen 48 und
5o angeordnet sind, durch eine Öffnung 54 bzw. 56 im Schuh 12
zugeführt, so daß die Stanzteile 34 bzw. 36 auf eine Klammer 52
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einwirken können und diese nach unten durch Schlitze 4o bzw . 42
treiben können.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Stanzteil 34 einstellbar?
das heißt, daß eine Einstellschraube 35 gelockert und ein Keilblock 37 durch Stellschrauben 39 und 41 eingestellt werden
kann, um die Entfernung, um die das Stanzteil in den Schlitz 4o hineinragt, zu fixieren.
Die Schienen 48 und 5o werden auf Schienentragteilen 58 und
6o getragen, die am Schuh 12 angebracht sind. Die Schienen 48 und 5o stellen eine Führung und einen Träger für die Klammern
dar, die in die Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt werden.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Konstruktion des Stanzteiles 34. Eine ähnliche Konstruktion weist
das Stanzteil 36 auf.
Unter Bezug auf die Fig. 4 sind eine Gesenkklappe und eine
Sammelklappe 64 schwenkbar am Schuh 12 mit Hilfe von Anlenkbolzen 67 und 69 und Befestigungsbolzen 66 bzw. 68 angebracht. Die
Klappe 62 und die Klappe 64 sind an dem Schuh 12 auf gegenüberliegenden
Seiten des Bewegungsweges des Stanzteiles 34 angeordnet. Ein Gesenkblock 7o ist in der Gesenkklappe 62 angebracht.
Die Gesenkklappe 62 besteht aus einem einstückigen einzelnen Plattenteil. Das Gesenkstück 62 weist einen vorstehenden Fuß 63
auf, der das Zusammenfassen des Materials unterstützt, das zwischen den Klappen 62, 64 vor dem Zusammenklammern angeordnet
ist.
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Die SammeIkläppe 64 besteht aus ersten und zweiten parallelen
Plattenteilen 72 und 74, wie in der Fig. 3 gezeigt ist. Die Platten 72 und 74 werden durch die Abstandssammelklappe 64 in Abstand zueinander
gehalten. Die Platten 72 und 74 sind im Abstand zueinander angeordnet, um einen ausreichenden Abstand zur Aufnahme der
plattenförmigen Gesenkklappe 62 zu bilden. Die Platten 72 und 74 weisen jeweils einen FuB 65 auf, um das Zusammenfassen von Material
zwischen den Klappen 62, 64 zu unterstützen. Auf diese Weise können die Klappen 62, 64 aus der in der Fig. 4 gezeigten Position, in
dersie nicht in Eingriff stehen, in die Eingriffsposition oder die
gekuppelte Position gedreht werden, dargestellt durch die Fig. 8. Das Kuppeln der Klappen 62 und 64 wird durch Rotation der Gatter
62 und 64 in entgegengesetztem Drehsinn um die Anlenkbolzen 67 bzw. 69 bewirkt.
Die Gesenkklappe 62 weist eine Kanalkante 78 auf, die einen Schlitz oder Kanal 75 aufweist, der den Weg oder Kanal für ein
Bein oder eine Seite einer Klammer 52 bildet, die durch das Stanzteil 34 vorwärtsgetrieben wird. Abstandsteile der Sammelklappe 64
weisen einen ähnlichen Schlitz oder Kanal 77 zur Aufnahme des Beines einer Klammer 52 auf. Auf diese Weise bilden die Kanten 78
und 8o einen Kanal 75, 77 für eine Klammer 52, die durch ein Stanzteil 34 vorwärtsgetrieben wird, wenn die Klappen 62, 64 in die in
der Fig. 8 dargestellte Position verschwenkt sind. Dieser Kanal endet mit dem Gesenk 7o, das vorgesehen ist, um eine Deformierung
und Formung einer Klammer um das zwischen den Klappen 62 und 64 gesammelte Material zu bewirken.
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Die Klappen 62 und 64 werden durch die nach unten erfolgende Längsbewegung der Antriebsstangen 28 und 3o auf ihrem Schwenkweg
angetrieben. Das heißt, daß jede Antriebsstange 28 bzw. 3o eine hervorstehende Rollennocke 82 bzw 84 aufweist. Die Rollennocken
82 und 84 laufen in Nockenbahnen 86 bzw. 88, die in den Klappen 64 bzw. 62 gebildet sind. Es sei vermerkt, daß die Nockenbahnen 86
und 88 einen gebogenen Anfangsteil 86A und 88A aufweisen, der mit einem geraden Bahnteil 86B und 88B verbunden ist. Dementsprechend
werden die Klappen 64, 62 gegeneinander verschwenkt, sobald die Antriebsstangen 28 und 3o geradlinig nach unten angetrieben werden.
Die Größe der Schwenkbewegung der Klappen oder Tore 64 und 62 ist begrenzt und wird durch die gebogenen Nockenbahnen 86A und 88A
gesteuert. Die bewirkte Drehgröße ist die Größe, die notwendig ist, um die Tore oder Klappen 64 und 62 in der in der Fig. 8 dargestellten
Position zu verriegeln, wodurch ein vollständiger Kanal für die Bewegung einer Klammer 52 in die endgültige Anlage mit dem Gesenk
7o im Weg des Stanzteiles 34 gebildet wird.
Die geraden Kurvensegmente 86B und 88B der Nockenkurven 86
und 88 gestatten eine fortgesetzte Translationsbewegung der Rollennocken 82 und 84 nach der Schwenkbewegung durch die Tore oder
Klappen 64 und 62. Auf diese Weise setzen die Platte und das zugeordnete Stanzteil 34 den nach unten gerichteten Bewegungsweg fort,
um die Klammer 52 in Anlage mit dem Gesenk 7o zu bringen. Die Rollennocken 82 und 84 naben die zusätzlicne Funktion, die Tore 64
und 62 in einer im wesentlichen verriegelten, nicht beweglichen Stellung während des letzten Bewegungsabschnitts des Stanzteiles 34
starr zu halten. Die geraden Kurvensegmente oder Abschnitte 86B und 88B der Nockenkurven 86 und 88 haben dadurch die Funktion
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eines toten Ganges oder Leerganges für die Antriebsstangen 28 und 3o während des wirklichen, durch das Stanzteil 31 bewirkten
Klammervorganges.
Es sei vermerkt, daß die Nockenkurven 86 und 88 geschlossene Nockenkurven sind, deren beide Seiten zwecks Zusaminenwirkung mit
den Rollennocken 82 und 84 zugänglich sind. Dies sichert eine Zwangsbewegung der Tore oder Klappen 64 und 62, wenn die Antriebsstangen 28 und 3o injeine ihrer Fortschrei tungsrichtungen aufwärts
oder abwärts bewegt werden.
Während sich die Antriebsstangen 28 und 3o in Lagern im Schuh 12 verschieben, sind Schienen 9o und 92 am Schuh 12 fixiert und
verlaufen nach unten vom Schuh 12 aus in der gleichen Richtung wie der durch die Stangen 28 und 3o bewirkte Bewegungsweg. Die
Schienen 9o und 92 sind an ihren unteren Enden vermittels einer Platte 94 miteinander verbunden. Die Platte 94 weist verkeilte
Offnungen 96 und 98 auf, die über die Schienen 9o bzw. 92 greifen.
Von jeder Schiene geht ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsteil loo und Io2 ab und wirkt mit einem mit einem Gewinde
versehenen Knopf lo4 und Io6 zusammen, um die Platte 94 auf den Schienen 9o, 92 zu halten.
Zusätzliche Mittel zum Halten des Tores 62 sowie des Tores 64 in der verriegelten Stellung, wenn das Stanzteil 34 in die ausgefahrene Stellung oder in die Anlage mit dem Gesenk ausgefahren ist,
weisen einen Führungsblock wie bei 112 in der Fig. 7 auf, der an der Welle 3o oder der Antriebswelle 3o anliegt. Hierdurch wird
verhindert, daß die Stange 3o seitlich ausbiegt aufgrund von Kräften« die auf die Welle durch das Stanzteil 34 ausgeübt werden,
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das mit dem Gesenk 7o in Eingriff steht. Ein Führungs- oder Trägerblock,
beispielsweise wie Block 112, kann zum Zusammenwirken mit entweder der Antriebswelle 28 oder der Antriebsstange 3o vorgesehen
sein.
Die Platte 94 dient außerdem als Montagearm für einen Messerhalter
114. Das heißt, der Messerhalter 114 bildet ein längliches Teil, das mit Hilfe von Befestigungsbolzen 116 schwenkbar an der
Platte 94 angebracht ist. Der Messerhalter 114 weist an einem Ende ein Blatt 118 auf. Das gegenüberliegende Ende des Halters 114 ist
schwenkbar mit einer Stange 12o verbunden, die durch einen Zylinder
122 angetrieben wird, der die Schneidbewegung des Messerblattes 118 bewirkt. So bewirkt z.B. der Zylinder 122 nach Anbringung
einer Klammer 52 um das zwischen den Toren 62 und 64 gesammelte Material, daß der Messerhalter 114 das Messerblatt 118 verschwenkt
und das zusammengefaßte Material an der angebrachten Klammer 52 abschneidet.
Zusätzlich zu den das Material sammelnden Klappen oder Toren 62 und 64 ist eine weitere Sammelstange 124 vorgesehen. Die Sammelstange
124 wird von einem verlängerten ü-förmigen Stabteil gebildet, der schwenkbar an seinen gegenüberliegenden Enden mit
den Toren 62 und 64 verbunden ist. Die Sammelstange 124 weist einen horizontalen Schlitz 126 und 128 an jedem Ende auf, durch
den ein Befestigungsbolzen 13o bzw. 132 verschieblich ragt. Die Bolzen 13o und 132 sind an den Toren 62 bzw. 64 angebracht. Sobald
die Klappen oder Tore 62 und 64 sich gegeneinander drehen, werden die Bolzen I3o und 132 um die Schwenkachse, die durch die
Schwenkbolzen 66 und 68 gebildet wird, bewegt in eine in der
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Fig. 8 gezeigte Position. Infolgedessen bewegen die Bolzen 13o und 132 die Sammelstange 124 nach unten auf das Gesenk 7o zu.
IAn die scheinbare Bewegung der Bolzen 13o und 132 in einer
horizontalen Richtung an die Rotation der Tore 62 und 64 anzupassen wenn die Bolzen sich gleichzeitig senkrecht abwärtsbewegen, sind
die Schlitze 126 und 128 vorgesehen. Infolgedessen bewegen sich die Bolzen I3o und 132 von den äußeren Kanten der Schlitze 126
und 128, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, zu den inneren Kanten der
Schlitze 126 und 128, wie in der Fig. 8 gezeigt ist, sobald die Tore 62 und 64 aus der Offen- in die Schließstellung bewegt werden.
Auf diese Weise schließen sich die Klappen oder Tore 62 und gleichzeitig, wenn der Einzelkolben 22 aus der zurückgezogenen in
die vorgeschobene Stellung bewegt wird, wodurch das Material zwischen den Toren gesammelt bzw. zusammengefaßt wird. Gleichzeitig
bewegt sich die Sammelschiene 124 abwärts und sammelt weiteres Material vor der Anbringung einer Klammer 52. Die Schwenkbewegung
der Tore 62 und 64 sowie die Bewegung der Sammelstange 124 werden durch die Antriebsstangen 28, 3o bewirkt, die mit den gebogenen
Nockenkurven 86A und 88A zusammenwirken.
Die Weiterbewegung des Einzelkolbens 22 in die vorgeschobene Stellung bewirkt danach, daß das Stanzteil 34 eine Klammer in dem
Kanal 4o, der in dem Schuh 12 ausgebildet ist, nach unten bewegt in den Kanal 75, 77 hinein, der durch die Tore oder Klappen 64 und
62 gebildet wird,und in Anlage mit dem Gesenk 7o. Die Klammer 52 wird auf diese Weise um das gesammelte Material herum angebracht.
Das Messerblatt 118 wird dann über das verklammerte Ende des gesammelten Materials bewegt, wie in der Fig. 8 gezeigt ist. Der
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Kolben 22 wird dadurch zurückgezogen und gibt das geklammerte Ende des Gehäuses frei und gibt die Vorrichtung für einen weiteren Zyklus frei.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden zwei Stanzteile 34, 36 gleichzeitig angetrieben, so daß zwei Klammern
gleichzeitig durch die Klammervorrichtung angebracht werden können. Auf diese Weise werden zwei Sätze von Toren oder Klappen
sowie zwei Sammelschienen gleichzeitig durch den Einzelkolben 22 angetrieben. Auf diese Weise kann die Klammervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung an der Ausgabedüse einer Wurstmaschine angeordnet werden. Sobald gefaltetes oder gekräuseltes Material
von der Ausgabedüse der Wurstmaschine abgegeben wird und die Wursthülle auf diese Weise gefüllt wird, läuft die gefüllte Hülle
zwischen zwei benachbarten offenen Toren oder Klappen 62 und 64 der Klammervorrichtung hindurch. Sobald eine ausreichende Länge
der Hülle gefüllt ist, wird die Klammervorrichtung betätigt, um das Füllmaterial zusammenzufassen und nachfolgend das Ende der
gefüllten Hülle zusammenzuklammern. Gleichzeitig wird die nächste Klammer am Ende der nun gefüllten Hülle angebracht. Das Messerblatt 118 tritt dann in Tätigkeit, um die gefüllte Hülle von der
ungefüllten Hülle abzutrennen. Die Operation kann dann wiederholt werden.
Die Anbringung beider Klammern und das Zusammenfassen des gesamten Hüllenmaterials erfolgt durch einen einzigen Kolben.
Die Operationsfolge erfolgt durch die mechanische Verbindung bzw. Kupplung zwischen den Sammeltoren 62, 64 und den Stanzteilen 34, 36, die die Klammern vorwärtstreiben.
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Claims (12)
- Patentansprüche( 1.) Klammervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Montagerahmen (lo), Antriebsmittel (14), die am Montagerahmen befestigt sind und die eine einheitliche Antriebswelle (28, 3o) aufweisen, die zwischen einer vorgeschobenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung längsbeweglich ist, durch eine Stanzvorrichtung (34, 36) zum Antreiben einer Klammer (52), wobei die Stanzvorrichtung an der Antriebswelle angebracht ist und durch diese zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung zum Befestigen einer Klammer bewegbar ist, durch ein Klammerauswurfmittel zum Anordnen einer Klammer in dem Weg der Stanzvorrichtung zwischen der zurückgezogenen Stellung und der Klammerbefestigungsstellung, durch erste und zweite Klappen oder Tore (62, 64), die schwenkbar am Montagerahmen in entgegengesetztem Sinn auf gegenüberliegenden Seiten des Bewegungsweges der Stanzvorrichtung angeordnet sind, wobei ein Tor ein Gesenk (7o) aufweist, das mit der StanzvorrichtungDr.K./H.709839/08011zusammenwirkt, wobei die Tore bzw. Klappen zwischen einer Schließstellung zur Anbringung einer Klammer und einer Offenstellung zum Auslösen von zu klammerndem Material verschwenkbar sind, durch einen ersten und zweiten parallelen Verbindungsarm, die jeweils an der Antriebswelle angebracht sind und parallel mit der Stanzvorrichtung auf gegenüberliegenden Seiten bewegbar sind, wobei der erste Arm Nockenantriebsmittel (82) aufweist, die mit dem ersten Tor (62) zusammenwirken, um das Tor aus der Offenstellung in die Schließstellung zu verschwenken, wobei der zweite Arm ein Nockenantriebsmittel (84) aufweist, das mit dem zweiten Tor (64) zusammenwirkt, um das zweite Tor aus der Offenstellung in die Schließstellung zu verschwenken, und wobei das Gesenk mit der Stanzvorrichtung zusammenwirkt, wenn sich die Tore beide in der Schließstellung befinden, um eine Klammer um das vorhandene und infolge der Schließwirkung der Tore zusammengefaßte Material herum zu formen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore je eine getrennte Nockenkurve aufweisen, die mit Stößeln zusammenwirken, die an dem zugeordneten Verbindungsteil angebracht sind, wobei die Nockenkurve und das Verbindungsteil miteinander zusammenwirken, um die Tore oder Klappen aus der Offen- in die Schließstellung bei Abwärtsbewegung der Verbindungsarme zu verschwenken, um ein Schließen der Tore vor der Bewegung der Stanzvorrichtung und der Klammer in vollständige Anlage mit dem Gesenk zu verschwenken, wobei die Nockenkurve einen Abschnitt aufweist, der parallel mit der Bewegungsrichtung des Verbindungsarmes verläuft, wenn sich die Tore in der Schließstellung befinden,709839/0808um dadurch die Tore oder Klappen in einer nicht drehbaren Position festzuhalten beim Schließen der Tore infolge der Teilbewe-Ve r
gung der^bindungsarme aus der zurückgezogenen in die vorgeschobeneStellung. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sammelstange, die an ihren gegenüberliegenden Enden schwenkbar an jedem getrennten Tor angebracht ist und in Richtung des Stanzweges bei Rotation der Tore in die Schließstellung bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstange an ihren gegenüberliegenden Enden eine Nockenkurve aufweist, die mit einem Führungsstift auf dem ersten und zweiten Tor zusammenwirkt, wobei der Führungsstift in Richtung des Stanzweges beim Schließen der Tore bewegt wird und der Sammelstange die Bewegung in der genannten Richtung erteilt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Stanzteile, die an der Antriebswelle angebracht sind, und durch ein erstes und ein zweites Tor, das jedem getrennten Stanzteil zugeordnet ist, wobei sämtliche Elemente durch die gleichen Antriebsmittel angetrieben werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arretierung zum Halten des Gesenktores in der Schließstellung.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Bewegungslänge des Stanzteiles.709839/0808
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die wenigstens einen der Verbindungsarme gegen seitliche Bewegung beaufschlagen, wenn sich die Verbindungsarme in den vorgeschobenen Stellungen befinden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore oder Klappen Flansche aufweisen zum Zusammenfassen des zwischen den Toren befindlichen Materials vor Anbringung.einerv Klammer um das Material.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen pneumatisch getriebenen Kolben mit einer Stange für die Antriebswelle aufweisen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsarme in einem gleichen Abstand auf gegenüberliegenden Seiten des Stanzteiles angeordnet sind und durch eine Platte gehalten sind, die durch die Antriebswelle angetrieben wird.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tore gegenüberliegende Schlitze aufweisen, die teilweise den Klammerkanal bilden, wenn die Tore in die Schließstellung geschwenkt sind.709839/0808
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