DE3434715A1 - Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von leeren kunstdarmabschnitten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von leeren kunstdarmabschnittenInfo
- Publication number
- DE3434715A1 DE3434715A1 DE19843434715 DE3434715A DE3434715A1 DE 3434715 A1 DE3434715 A1 DE 3434715A1 DE 19843434715 DE19843434715 DE 19843434715 DE 3434715 A DE3434715 A DE 3434715A DE 3434715 A1 DE3434715 A1 DE 3434715A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pleating
- sections
- artificial
- closing device
- pleated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 15
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title claims abstract description 5
- 235000013580 sausages Nutrition 0.000 title abstract description 16
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims abstract description 10
- 210000000936 intestine Anatomy 0.000 claims description 18
- 238000000151 deposition Methods 0.000 abstract 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 abstract 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
- A22C11/125—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von leeren Kunstdarmabschnitten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschließen von leeren Kunstdarmabschnitten an einem Ende durch
metallische Verschiußklanunern-, Die Vorrichtung gliedert sich
in bekannter Weise in eine Plissiereinrichtung, eine aus Matrize, Stempel und Rafferklappe bestehende Schließeinrichtung und eine
Fördereinrichtung.
In kleineren,Wurst herstellenden Betrieben werden die Würste
nicht vollautomatisch erzeugt, sondern es werden zunächst Kunstdarmabschnitte mit der gewünschten Länge und dem gewünschten
Durchmesser vorkonfektioniert,, d.h, an einem Ende plissiert
(radial gerafft bzw. zusammengeschnürt) und mit einem Verschlußorgan
verschlossen. Vorzugsweise finden ü-förmig vorgebogene Verschlußklammern Anwendung, die in einer Schließeinrichtung
iCiip-Maschme) um die plissierte Stelle der Wursthülle unterplastischer
Verformung herumgebogen werden, wodurch die Wursthülle geschlossen gehalten wird. Beim Umschließen der Wursthülle
mittels der metallischen Verscftlußklammer kann auch eine Bandschlaufe miteingeschlossen werden, an welcher sich später
nach dem Füllen des Kunstdarmabschnitts mit Wurstbrät und Verschließen auch des anderen Endes die Wurst aufhängen läßt.,
Gegenstand der Erfindung ist nur das Vorkonfektionieren der Kunstdarmabschnitte, wordurch sie in den Zustand gebracht werden,
daß sie danach befüllt werden können«
Die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Vorkonfektionieren
der Kunstdarmabschnitte sind entweder sehr langsam und mit viel Handarbeit verbunden oder sie setzen eine aufwendige
maschinelle Ausrüstung voraus. In der einfachen bekannten Ausführung werden die plissierten Wursthüllen in eine
nur einseitig offene Clip-Maschine mit nur einer Rafferklappe eingelegt und zur selben Seite, d.h. rückwärts und entgegen
der Einlegerichtung des nächsten Kunstdarmabschnitts wieder herausgenommen. Dadurch verzögert sich das Einführen des jeweils
nächsten Kunstdarmabschnitts in die Schließeinrichtung.
Die bekannten Automaten zum Vorkonfektionieren arbeiten mit Revolvern, welche die Kunstdarmabschnitte zu den verschiedenen
Bearbeitungsstationen führen. Der maschinelle Aufwand ist dabei sehr groß, und es bedarf dabei noch zusätzlicher Ubergabe-
und Fördereinrichtungen, wenn die vorkonfektionierten Wursthüllen zu einem abseits des Revolvers gelegenen Ablage- oder
Weiterverarbeitungsplatz gebracht werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
hohe Leistung und gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten mit einfachem machineilen Aufbau verbindet.
Vorstehende Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensmäSig
dadurch gelöst, daß die Kunstdarmabschnitte auf dem Weg zwischen der Plissiereinrichtung und dem Ablage- oder Weiterverarbeitungsplatz in wesentlichen gradlinig zwischen den relativ zur Fördereinrichtung
feststehenden Hauptteilen der Schließeinrichtung hindurchgeführt werden. Auf diese Weise kommt man mit einer
einzigen, sehr einfachen, aus Stempel und Matrize bestehenden Schließeinrichtung aus, durch welche die Kunstdarmabschnitte in
dichter Folge hindurchlaufen können.
3A3A71B
Da Kunstdarm vielfach die Tendenz hat, sich nach dem Plissieren wieder aufzuspreizen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Kunstdarmabschnitte an der Plissiereinrichtung zu beiden Seiten der plissierten Stelle von Greifern
erfaßt und während des Transports zur Schließeinrichtung gerafft gehalten werden. Ein weiteres bevorzugtes Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung sieht vor, daß in der Schließeinrichtung die plissierte Stelle von zwei Seiten zur Mitte hin zusammengedrückt
wird.,
Die neue Vorrichtung unterscheidet sich von bekannten, dadurch,
daß die Schließeinrichtung mit zwei nach entgegengesetzten Seiten auf schwenkbaren Rafferklappen ausgebildet ist.. Dadurch besteht
die Möglichkeit,, daß die Kunstdarmabschnitte unter der einen geöffneten
Rafferklappe hindurch in die Schließeinrichtung einlaufen, während jeweils die bereits geschlossenen Kunstdarmabschnitte
unter der anderen geöffneten Rafferklappe hindurch die SchlieSeinrichtung verlassen. Beide Rafferklappen drücken bei
ihrer Schließbewegung die Wursthülle an der plissierten Stelle symmetrisch und gleichmäßig zur Mitte hin. zusammen. Die Betätigung
zweier Rafferklappen gleichzeitig ist praktisch nicht
komplizierter als die einer einzigen Rafferklappe, weil derselbe Betätigungsantrieb für beide benutzt werden kann. Der erzielte
Vorteil ist jedoch groß, da die Kunstdarmabschnitte mit gleichbleibender Bewegungsrichtung durch die Schließeinrichtung
hindurch transportiert werden, wodurch sich alle Bewegungs- und Steuerungsvorgänge wesentlich vereinfachen.
In. weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Fördereinrichtung, welche hauptsächlich aus einfachen Förderbändern bestehen kann, die sich örtlichen Gegebenheiten
leicht anpassen lassen, zusätzlich zwei verfahrbare Greiferpaare aufweist, durch welche die Kunstdarmabschnitte
bei der Plissiereinrichtung zu beiden Seir.en der plissierten
Stelle erfaßbar sind, und welche bis zur Schließeinrichtung zusammen mit den Kunstdarmabschnitten bewegbar sind. Außerdem
besteht die Fördereinrichtung hinter der Schließeinrichtung vorzugsweise
aus parallel geführten oberen und unteren Transportbändern,
zwischen denen die Kunstdarmabschnitte sicher gehalten sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorkonfektionieren von Wursthüllenabschnitten
und
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die
Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei der gezeigten Vorrichtung werden Kunstdarmabschnitte 1o von
einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgezogen, abgeschnitten and einer an sich bekannten Plissiereinrichtung 12 zugeführt. Dort
werden die Kunstdarmabschnitte 1o an einem Ende plissiert, d.h.
radial zusammengerafft und in diesem Zustand mittels eines oder mehrerer Förderbänder 14 zu einer Schließeinrichtung 16 transportiert,
wo das plissierte Ende der Kunstdarmabschnitte 1o jeweils mittels einer metallischen Verschlußklammer 18 verschlossen wird.
Die auf diese Weise vorkonfektionierten Kunstdarrnabschnitte werden
danach durch die Förderbänder 14 zu einem Ablage- oder Weiterverarbeitungsplatz 2o transportiert»
Die Plissiereinrichtung 12 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau bekannten derartigen Einrichtungen. Sie besteht aus
Plissierwalzen 22, die das eine Ende der achsparallel zu den Walzen liegenden Kunstdarmabschnitte ic gegen einen elastisch
nachgiebig gehaltenen Anschlag 24 schieben und dadurch in Querrichtung
raffen, d.h. plissieren. Eine Besonderheit der Vor-
richtung besteht darin, daß der Anschlag 24 nicht unter der Wirkung einer Feder, sondern eines mit Druckluft beaufschlagten
Kolbens 26 steht, der in einem Druckluftzylinder 28 axial verschieblich
geführt ist. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Gegenkraft während des gesamten Plissiervorgangs erreicht. Nach
dem Plissieren wird der Anschlag 24 mitsamt Druckluftzylinder nach oben weggezogen, so daß der plissierte Kunstdarmabschnitt
durch die Förderbänder 14 von der Plissiereinrichtung 12 zur Schließeinrichtung 16 transportiert werden kann.
Nach dem Plissieren hat das Kunstdarmmaterial die Tendenz, sich an der plissierten Stelle wieder aufzuspreizen. Um dies zu verhindern,
ist neben den Förderbändern 14, parallel zu diesen, eine Greifereinheit 3o verfahrbar geführt- Die Greifereinheit 3c besteht
aus zwei Greiferpaaren 32, 34, welche mittels eines gemeinsamen Greiferantriebs 36 zu beiden Seiten der plissierten Stelle
am Kunstdarm 1o angreifen, während dieser noch durch die Plissierwalzen
22 gegen den Anschlag 24 angedrückt gehalten wird, d.h. bevor der Anschlag 24 nach oben weggezogen wird. Bei dem schrittweisen
Weitertransport eines Kunstdarmabschnitts 1o mittels der Förderbänder 14 von der Plissiereinrichtung 12 zur Schließeinrichtung
16 wird die Greifereinheit 3o mittels einer Förderkette
38, die hin- und hergehend antreibbar und mit der Greifereinheit 3o verbunden ist, synchron mitgeführt. Es ist eine weitere Besonderheit
der Vorrichtung, daß die plissierte Stelle beidseitig gegen Aufspreizen gehalten und gesichert wird.» bis die
Schließeinrichtung 16 erreicht ist.
Die Schließeinrichtung 16 ist ebenfalls in ihrem grundsätzlichen
Aufbau bekannt. Sie besteht aus einer ortsfesten Matrize 4o und einem nicht gezeigten, normalerweise durch Druckluft angetriebenen
Stempel, der die Verschlußklammern 18 gegen die Matrize 4o treibt und dabei um die plissierte Stelle des Kanstdarms Io herumbiegt.
üblicherweise haben jedoch die bekannten Schließeinrichtungen
16 auf der einen Seite eine mit der Matrize 4o fest verbundene Führung für die Verschlußklammern 18 und auf
der anderen Seite eine einzige verscnwenkbar gelagerte Rafferklappe 42, welche zum Einlegen der zu verschließenden Wurst-
hülle vorübergehend aufgeschwenkt wird und im geschlossenen Zustand
eine Gegenführung für die Verschlußklairunern 18 bildet. Bei
der neuen Vorrichtung befindet sich die bisher feststehende Führung für die Verschlußklammern 18 an einer zweiten Rafferklappe
44, welche entgegengesetzt zur Rafferklappe 42 aufschwenkbar ist. Somit hat die Schließeinrichtung 16 eine durch
die Rafferklappe 4 2 verschließbare Einlaßöffnung und eine durch die Rafferklappe 44 verschließbare Auslaßöffnung. Beide Rafferklappen
42, 44 werden vorzugsweise über Betätigungsstangen 46, 48 durch einen einzigen Druckluftzylinder gleichzeitig betätigt.
Bei geöffneten Rafferklappen 42, 44 kann ein soeben geschlossener Kunstdarmabschnitt mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts
aus der Schließeinrichtung herausgeführt und gleichzeitig schon wieder von links her der nächste zu schließende Kunstdarmabschnitt
in die Schließeinrichtung eingeführt werden» Da das Herein- und Herausführen in bzw. aus der Schließeinrichtung 16
gleichzeitig und in derselben Bewegungsrichtung erfolgt, genügt für beide Förderbewegungen ein einziges Förderband 14 bzw. eine
Gruppe von parallel laufenden Förderbändern.
Es ist. bekannt, an der Schließeinrichtung 16 einen Auswerfer vorzusehen, der nach dem Schließvorgang die geschlossene Verschlußklammer
18 aus der Matrize 14 nach oben auswirft. Vorzugsweise erteilt der nicht gezeigte Auswerfer dem geschlossenen Ende
der Kunstdarmabschnitte Io mit der Verschlußklammer 18 nicht
nur einen Bewegungsinpuls nach oben, sondern auch einen Impuls in Förderrichtung der Bänder 14»
Wie die Zeichnung zeigt, werden die Kunstdarmabschnitte 1c,
welche die Schließeinrichtung 1G im einseitig geschlossenen
Zustand verlassen, nicht frei liegend auf den Förderbändern 14 zurr. Ablage- und Weiterverarbeitungsplatz 2o transportiert, sondern
zwischen einem unteren Förderband, in diesen Fall dem weitergeführten Förderband 14, und einem oberen Förderband 5o
erfaßt»
Insgesamt geht aus der Zeichnung hervor, wie sich die Plissiereinrichtung
12, Schließeinrichtung 16 und der Ablage- oder Weiterverarbeitungsplatz 2o in sehr einfacher Weise miteinander
verketten lassen. Die im Ausführungsbeispiei gezeigten Förderbänder
14 und 5o sind vorzugsweise Zahnriemen, die sich in ihren schrittweisen Bewegungen mittels geeigneter Antriebe
ihrer Antriebsrollen sehr genau steuern lassen.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Verschließen von leeren Kunstdarmabschnitten an einem Ende, wobei die Kunstdarmabschnitte an dem zu verschließenden Ende mittels einer Plissiereinrichtung in Querrichtung gerafft» dann im plissierten Zustand einer Schließeinrichtung zugeführt» dort mit einer metallischen Verschlußklammer umschlossen und schließlxch zu einem Ablageoder Weiterverarbeitungsplatz gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstdarmabschnitte auf dem Weg zwischen der Plissiereinrichtung und dem Ablade- oder Weiterverarbeitungsplatz im wesentlichen mit gleichbleibender Förderrichtung zwischen den relativ zur Fördereinrichtung feststehenden Hauptteilen der Schließeinrichtung hindurchgeführt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Kunstdarmabschnitte an der Plissiereinrichtung zu beiden Seiten der plissierten Stelle von Greifern erfaßt und während des Transports zxar Schließeinrichtung gerafft gehalten werden»u Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließeinrichtung die plissierte Stelle von zwei Seiten zur ortsfesten Mitte hin zusammengedrückt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunstdarmabschnitte im eingeklemmten Zustand von der Schließeinrichtung zum Ablage- oder Weiterverarbeitungsplatz transportiert werden,5ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Plissiereinrichtung, einer aus Matrize, Stempel und Rafferklappe bestehenden Schließeinrichtung und einer Fördereinrichtung, dadurch ge-kennzeichnet , daß die Schließeinrichtung (16) mit zwei nach entgegengesetzten Seiten aufschwenkbaren Rafferklappen (22, 44) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung zwei Greiferpaare (32, 34) aufweist, durch welche die Kunstdarmabschnitte (1o) bei der Plissiereinrichtung (12) zu beiden Seiten der plissierten Stelle erfaßbar sind, und welche bis zur Schließeinrichtung (16) zusammen mit den Kunstdarmabschnitten bewegbar sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung hinter der Schließeinrichtung (16) aus parallel geführten, oberen und unteren Förderbändern (14, 5o) besteht, zwischen welchen die Kunstdarmabschnitte (1o) gehalten sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der Matrize (4o) der Schließeinrichtung (16) ein Auswerfer angeordnet ist, welcher in einer Hubbewegung und einer Horizontalbewegung in Förderrichtung bewegbar ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis B, dadurch gekennzeichnet , daß die Plissiereinrichtung (12) aus Plissierwalzen (22) und einem durch Druckluft abgestützten Anschlag (24) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434715 DE3434715A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von leeren kunstdarmabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434715 DE3434715A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von leeren kunstdarmabschnitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434715A1 true DE3434715A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3434715C2 DE3434715C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6246003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434715 Granted DE3434715A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von leeren kunstdarmabschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434715A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1563372A (en) * | 1976-03-18 | 1980-03-26 | Rheem Mfg Co | Clipping apparatus |
DE3206675A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | Technopack Ewald Hagedorn Kg, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum fuellen und schliessen von wurstdaermen |
-
1984
- 1984-09-21 DE DE19843434715 patent/DE3434715A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1563372A (en) * | 1976-03-18 | 1980-03-26 | Rheem Mfg Co | Clipping apparatus |
DE3206675A1 (de) * | 1982-02-25 | 1983-09-01 | Technopack Ewald Hagedorn Kg, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum fuellen und schliessen von wurstdaermen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3434715C2 (de) | 1988-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0424675B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanisierten Aufhängen von Würsten | |
EP0129864B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufreihen von auf Füllautomaten hergestellten Einzelwürsten auf Rauch- oder Kochstäbe | |
DE1602617C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen einer Drahtlänge von einem Drahtbund und Überführen der Drahtlänge zu einer an den Enden der Drahtlänge angreifenden Bearbeitungsstation | |
DE1610467C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen des Schiebers und der oberen Endglieder auf vorkonfektionierte gekuppelte Reißverschlüsse | |
DE3243906C2 (de) | ||
EP0962143B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Würsten | |
EP0908386A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung flexibler Beutel | |
EP0065807B1 (de) | Verfahren zum Füllen und Verschliessen von am Ende verschlossenen Wursthüllen auf einer kombinierten Füll- und Verschliessmaschine | |
EP1844659A1 (de) | Direktanbindung von Wurstclip- und Wurstfördereinrichtung | |
WO1991004113A1 (de) | Vorrichtung zum biegen von stahlstäben zu betonbewehrungselementen | |
DE2712801A1 (de) | Vorrichtung zum aufspreizen der fuelloeffnungen von miteinander bandartig verbundenen beuteln aus folienmaterial o.dgl. | |
EP0178518B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens od. dgl. | |
DE3115717A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum abfuellen von biegsamen und nachgiebigen produkten" | |
DE3227429C2 (de) | ||
DE68911289T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von elektrischen kabelbäumen. | |
DE3909093A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kabelmaterial | |
DE102019001270B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Grillfackel | |
DE69017693T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausbeinen von schlachtbauchstücken. | |
DD209725A5 (de) | Verfahren zur herstellung von erzeugnissen, insbesondere nahrungsmittel und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3434715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von leeren kunstdarmabschnitten | |
DE2730121B2 (de) | Verfahren zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch | |
EP0685397B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten verschlossenen Schlauchbeutelpackungen | |
CH671585A5 (de) | ||
DE2711430B2 (de) | Verschluß- und Abschneidevorrichtung für zusammengeraffte Verpackungsschläuche, wie Wursthüllen, Beutel u.dgl | |
DE3109995A1 (de) | "vorrichtungh zum verschliessen der huelle einer wurstware" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |