DE2710251A1 - Vorrichtung zur verarbeitung der ausgangsspannung einer mess- bzw. detektorschaltung - Google Patents
Vorrichtung zur verarbeitung der ausgangsspannung einer mess- bzw. detektorschaltungInfo
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Description
Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
-9. :,ü2
Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangsspannung einer Meß- bzw. Detektorschaltung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangsspannung eines Detektors zur Lieferung eines auf
das Farbsignal eines Farbfernsehgeräts bezogenen Signals, insbesondere eine solche Vorrichtung, die sich ohne weiteres
in einen integrierten Schaltkreis einbeziehen läßt, die durch eine Abweichspannung (offset voltage) oder eine Temperaturdrift
bzw. -abweichung nicht wesentlich beeinflußt wird und die eine Probeentnahme- bzw. Sample-Spannung schnell
abzugreifen und stail zu halten vermag.
Wenn eine Phasendetektorschaltung, wie sie in einer Farbunterdrückungsschaltung
oder einer automatischen Phasensteuerschaltung eines Farbfernsehgeräts verwendet wird, in einen
integrierten Schaltkreis einbezogen wird, wird im allgemeinen eine differentiale Detektorschaltung verwendet. Eine
solche Phasendetektorschaltung besteht gewöhnlich aus einem Differentialverstärker mit differential kombinierten Tran-
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sistoren oder aus einem doppelt abgeglichenen (doubly balanced type) bzw. Ring-Differentialverstärker, der
durch Zusammenschalten zweier Emitter des erstgenannten Differentialverstärkers gebildet wird. In jedem Fall wird
ein dem Phasenunterschied zwischen zwei Signalen proportionales Detektor- oder Meßausgangssignal über einen Lastwiderstand des Differentialverstärkers der einen Stufe
erzeugt, und das Ausgangssignal wird an die Lastschaltung des Differentialverstärkers der nachgeschalteten Stufe
angelegt. Wie erwähnt, liefert die bisher verwendete Phasendetektor schaltung zwei differentiale Ausgangssignale, die
an differential geschaltete Lastkreise angelegt werden. Bei der bisher verwendeten Detektorschaltung der beschriebenen Art ist an ihren Ausgang eine Last mit Filtercharaktedstik zur Lieferung eines gewünschten Meßausgangssignals
angeschlossen, und der Lastkreis weist im allgemeinen einen Widerstand und einen damit parallel geschalteten
Kondensator auf. Da der Kondensator eine große Kapazität besitzt, ist es schwierig, ihn in einen integrierten Schaltkreis einzubeziehen, so daß er als unabhängiges, außerhalb
des integrierten Schaltkreises gelegenes Element ausgebildet wird. Aus diesem Grund ist der integrierte Schaltkreis bei
der bisher verwendeten Konstruktion mit zwei Verbindungsstiften zur Verbindung mit dem äußeren Kondensator versehen.
Im Hinblick auf das derzeitige Bestreben, verschiedene Schaltungselemente zu einem einzigen integrierten Schaltkreis
zusammenzusetzen, besteht das Problem in der Verringerung der Zahl der Anschluß- oder Klemmenstifte des integrierten
Schaltkreises sowie der Zahl der äußeren Schaltkreiselemente. Mit zunehmender Zahl der Klemmenstifte vergrößern sich
nämlich auch die Abmessungen des integrierten Schaltkreises, und der Nachteil der Verwendung von äußeren Schaltungselementen bleibt bestehen. Es wurde nun versucht, die Zahl
der Klemmenstifte so weit wie möglich zu reduzieren. Bei
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der Phasendetektorschaltung 1st ebenfalls versucht worden, zwei für die Verbindung mit der Last verwendete Klemmenstifte auf einen einzigen Stift zu reduzieren. Die Verwendung eines einzigen Anschluß- bzw. Klemmenstifts
ermöglicht den Ersatz einer ohmschen Last der Differentialdetektorschaltung durch eine mit konstantem Strom arbeitende Last unter Verwendung eines Transistors, so daß die
beiden differentialen Ausgänge des Detektors zu einem einzigen Ausgang reduziert werden. Obgleich bei dieser
Konstruktion die Zahl der Klemmenstifte des integrierten Schaltkreises auf einen Stift verringert werden kann, muß
der die Konstantstrom-Last darstellende Transistor einen Leit(fähigkelts)typ besitzen, der sich von dem der Transistoren unterscheidet, welche die Detektorschaltung und
andere Schaltungen bilden. Bei Einbeziehung in einen integrierten Schaltkreis ist beispielsweise der die Detektorschaltung bildende Transistor vom npn-Typ, während der
die Konstantstrom-Last bildende Transistor vom pnp-Typ sein muß. Obgleich es möglich ist, derartige Transistoren
unterschiedlichen Leittyps nach Techniken für integrierte Schaltkreise herzustellen, ist der Aufbau des resultierenden integrierten Schaltkreises kompliziert. Zudem ist die
Zuverlässigkeit des pnp-Transistors im Vergleich zum npn-Transistor mangelhaft, so daß es sich nicht empfiehlt,
solche Transistoren in ein und demselben integrierten Schaltkreis anzuordnen. Wenn weiterhin die Zahl der Klemmenstifte
auf einen Stift reduziert wird, variiert das Ausgangssignal des Detektors in Abhängigkeit von Änderungen der Speisespannung und der Umgebungstemperatur, wodurch die dem
Lastkreis zugeführte Ausgangsspannung Änderungen unterworfen ist. Die US-PS 3 74o 456 zeigt eine Schaltungsanordnung,
bei welcher eine ohmsehe Last durch eine mit konstantem Strom arbeitende Last in Form eines Transistors ersetzt und
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in einer Detektorschaltung mit einem einzigen Anschlußbzw. Klemmenstift verwendet werden kann. Diese Patentschrift
offenbart eine elektrische Signalverarbeitungsschaltung, bei welcher ein einziger Widerstand mit einer
doppelt abgeglichenen bzw. Ring-Detektorschaltung so verbunden ist, daß er als Last wirkt, wobei ein einziges
Ausgangssignal über den Widerstand über einen Schalt(er)-kreis
an einen Lastkreis angelegt wird. Obgleich diese Verarbeitungsschaltung zufriedenstellend arbeitet, ist der
Lastkreis (ein variabler Phasenschieber) in bezug auf den Schalt(er)kreis nicht symmetrisch angeordnet. Da weiterhin
für unterschiedliche Operationen abwechselnd umgeschaltet wird, ist das Ausgangssignal großen Schwankungen aufgrund
von Abweichspannung und Temperaturänderungen unterworfen.
Da außerdem zwei Schalt(er)kreise erforderlich sind, die
jeweils einem vom integrierten Schaltkreis unabhängigen Kondensator zugeordnet sind, sind wiederum zwei Anschlußoder
Klemmenstifte nötig. Da bei dieser Schaltung die Lade- und Entladeströme des umgeschalteten Kondensators über
den Widerstand fließen, ist- seine Zeitkonstante groß, mit dem Ergebnis, daß die Ansprechgeschwindigkeit der Kondensator-Klemmenspannung
auf Pegeländerungen des Eingangssignals niedrig wird. Wenn die Impulsbreite des Eingangssignals kleiner ist als diejenige des Auftast- oder Torsteuerimpulses,
besteht die Gefahr dafür, daß die Ladespannung des Kondensators diesen entladen kann.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangsspannung
einer Detektorschaltung, die in einen integrierten Schaltkreis einbeziehbar ist, der keine äußeren Schaltungselemente
benötigt.
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Bei dieser Vorrichtung soll die Detektorschaltung ein ohmsches bzw. Widerstandselement als ihre Last verwenden.
Diese Vorrichtung soll zudem durch Transistoren desselben Typs gebildet sein, und sie soll unabhängig von Änderungen
der Speisespannung und der Umgebungstemperatur stabil zu arbeiten vermögen.
Weiterhin soll diese Vorrichtung einen Kondensator der Detektorschaltung schnell und ohne Verzögerung entladen
können.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangsspannung einer Meß- bzw. Detektorschaltung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine dlfferentiale Detektorschaltung an eine einzige ohmsche Last zur Bestimmung
des Phasenunterschieds zwischen zwei Signalen angeschlossen ist, daß die Detektorschaltung ein einziges
Ausgangssignal liefert und mit einer Ausgangsklemme versehen ist, an welche eine Torschaltung zur selektiven Abgabe des
einzigen Ausgangssignals angeschlossen ist, daß ein erster
Kondensator an eine Ausgangsklemme der Torschaltung angeschlossen ist, daß eine differentlale Lastschaltung mit
einer ihrer Steuerklemmen mit einer Verzweigung zwischen dem ersten Kondensator und der Torschaltung verbunden ist
und daß eine Quasi-Torschaltung, die denselben Aufbau besitzt wie die erstgenannte Torschaltung, mit der anderen
Steuerklemme der Lastschaltung verbunden ist.
Die vorstehend umrissene Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt die folgenden Vorteile: Da die Phasendetektorschaltung
nur ein einziges Ausgangssignal zu liefern braucht, kann eine einfache ohmsche Last verwendet werden. Da zudem die
Phasendetektorschaltung keine Last mit Konstantstromcharak-
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teristik enthält, kann die Vorrichtung aus Transistoren
desselben Leit(fähigkeits)typs aufgebaut werden. Das
einzige äußere Schaltungselement ist ein mit der Torschaltung verbundener Kondensator. Aus diesem Grund läßt sich
die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres unter Verringerung ihrer Größe als integrierter Schaltkreis ausführen.
Außerdem sind eine Torschaltung, eine identische Quasi-Torschaltung und eine Differential-Lastschaltung vorgesehen,
so daß die Arbeitsweise der Vorrichtung durch Änderungen der Speisespannung und der Umgebungstemperatur nicht beeinflußt wird.
Das Ausgangssignal der Torschaltung wird dem Kondensator über ein unidrektionales bzw. einseitig richtendes Element
zugeführt, das durch das Ausgangssignal zum Durchschalten und Sperren angesteuert wird, so daß das Aufladen des
Kondensators schnell und ohne jeden Zeitverzug erfolgen kann und die Regel- oder Steuergeschwindigkeit der Lastschaltung verbessert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Verarbeitung der Ausgangsspannung einer Detektorschaltung,
Pig. 2 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Lastsohaltung bei der Verarbeitungsvorrichtung
gemäß der Erfindung,
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Pig. J ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
der Detektorschaltung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 5 eine graphische Darstellung von Wellenformen an
verschiedenen Abschnitten zur Erläuterung der Arbeitsweise der abgewandelten Ausführungsform
gemäß Flg. 4.
Fig. 1 zeigt eine auf eine FarbunterdrUckungsschaltung angewandte Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verarbeitung
einer Ausgangs spannung einer Meß- oder Detektorschaltung.
Die Vorrichtung weist Eingangsklemmen 11 und 12 zur Abnahme eines Stoösignals bzw. Signalimpulses (burst signal) auf,
welches ein differentiales Ausgangssignal eines nicht dargestellten Impulsverstärkers (burst amplifier) darstellt. Hierbei kann die Eingangsklemme 11 oder die Eingassklemme 12 zum Anlagen
eins*festen Vorspannung benutzt werden. Das Stoßsignal wird
den Basen von Transistoren 15 und 16 aufgeprägt, welche
einen ersten Differentialverstärker 14 einer Phasendetektorschaltung 13 bilden und deren Emitter gemeinsam bzw. in
Emitterschaltung an eine einen konstanten Strom liefernde Stromquelle 17 mit zwei Transistoren 21 und 22 angeschlossen
sind, deren Kollektoren mit den Emittern der Transistoren 15 und 16 und deren Emitter über Widerstände 18 bzw. 19 mit
der Masseklemme 2o verbunden sind, über eine Klemme 23 wird
eine vorbestimmte Vorspannung an die Basen der Transistoren 21 und 22 angelegt. Das Stoßsignal bzw. der Signalimpuls
vom ersten Differentialverstärker 14 wird an die Emitterverzweigungen von paarweise angeordneten Transistoren 26,
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27 bzw. 28« 29 angelegt, die einen zweiten und einen dritten
DifferentialverstBrker 24 bzw. 25 bilden. Die Basis-Elektroden der Transistoren 26 und 29 werden über eine Klemme 30
mit einer vorbestimmten Vorspannung gespeist, während den Basen der Transistoren 27 und 28 über eine Klemme 3I ein
Zwischenträgerwellen-Bezugssignal aufgeprägt wird.
Der zweite und der dritte Differentialverstärker 24 bzw. 25 sind unter Bildung eines doppelt abgeglichenen bzw. Ringverstärkers (doubJy balanced type) geschaltet, so daß sie eine
Multiplikationsschaltung für das Zwischenträgerwellen-Bezugssignal und das Stoßsignal bzw. den Signalimpuls bilden. Wenn
vorausgesetzt wird, daß durch die Multiplikationsschaltung eine Farbsynchronisation herbeigeführt wird, sind der Signalimpuls und das Zwischenträgerwellen-Bezuj ssignal stets
synchron oder phasenmäßig entgegengesetzt, so daß an den Kollektoren der Transistoren 26 und 29 ein maximales Meß- bzw.
Detektorausgangssignal geliefert wird. Im Falle eines ausgestrahlten Schwarz/Weiß-Bilds beträgt das Detektorausgangssignal
an den Kollektoren der Transistoren 26 und 29 gleich Null. Eines der Detektorausgangssignale wird über einen Kollektorwiderstand 32 abgenommen und an die Basis eines Transistors
34 angelegt, welcher eine Torschaltung 33 bildet. Der Kollektor
dieses Transistors 34 1st mit einer Stromquellenklemme 35
verbunden, während sein Emitter über einen Widerstand 36 an der
Basis eines ebenfalls die Torschaltung 33 bildenden Transistors 37 und am Kollektor eines Transistors 39 liegt, der einen
vierten Differentialverstärker 38 bildet. Der Emitter des Transistors 39 1st mit dem Emitter des anderen Transistors 4o
verbunden, und diese Emitter sind gemeinsam an eine Konstantstromquelle 41 angeschlossen. Die Konstantstromquelle 41
umfaßt einen Transistor 42, dessen Kollektor mit den Emittern der Transistoren 39 und 4o verbunden ist, sowie einen zwischen
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den Emitter des Transistors 42 und die Masseklemme 2o eingeschalteten
Widerstand 43. Die Basis des Transistors 42 ist an die Klemme 23 für die Vorspannung angeschlossen.
Die Basis des Transistors 4o wird über eine Klemme 44 mit einem Auftast- bzw. Torsteuerimpuls beschickt, während der
Kollektor mit dem Emitter des Transistors 37 und der Basis
des Transistors 45 verbunden ist. Der Kollektor dieses
Transistors 45 ist an die Stromquellenklemme 35 angeschlossen,
während sein Emitter über eine Außenklemme 47 mit einem
als Filter wirkenden Kondensator 46 verbunden ist. Die Basis des anderen Transistors 39 des vierten Differentialverstärkers
38 ist so geschaltet, daß sie über eine Klemme 48 eine vorbestimmte Vorspannung empfängt. Die Torschaltung 33 erfüllt
somit in Abhängigkeit von einem Auftast- bzw. Torsteuerimpuls eine Schaltoperation. Genauer gesagt: Wenn an den Transistor
4o ein solcher Torsteuerimpuls angelegt wird, wird der Transistor 4o durchgeschaltet, während der Transistor 39 sperrt.
Wenn der Transistor 4o durchschaltet, schaltet auch der Transistor 37 durch, so daß das Detektorausgangssignal den
Kondensator 46 über den Transistor 34, den Widerstand 36 und
die Transistoren 37 und 45 auflädt. Bei Fehlen dieses Auftast-
bzw. Torsteuerimpulses wird der Transistor 4o zum Sperren gebracht, während der Transistor 39 durchschaltet.
Infolgedessen fließt der Emitter-Kollektorstrom des Transistors
34 über den Widerstand 36 und den Transistor 39, so daß am Widerstand 36 ein Spannungsabfall auftritt. Dieser Spannungsabfall
verringert die Basisspannung des Transistors 37, wodurch wiederum das Basispotential des Transisistors 37 verkleinert
wird. Da sich zudem der Transistor 4o im Sperrzustand befindet, sperrt auch der Transistor 37. Wenn daher ein Auftast-
bzw. Torsteuerimpuls mit dem Stoß- bzw. Impulssignalintervall koinzidlert, wird das Ausgangssignal des Transistors 37 nur
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während dieses Intervalls erhalten. Da dieses Ausgangssignal den Kondensator 46 über den Transistor 45 auflädt, erfolgt
diese Aufladung ohne jeden Zeitverlust, so daß sich der
Kondensator schnell entsprechend dem Eingangssignalpegel auflädt. Die Spannung am aufgeladenen Kondensator 46 wird
der Basiselektrode des Transistors 51 des fünften Differentialverstärkers 5o aufgeprägt, der eine Lastschaltung 49
(einen Unterdrückungsschaltkreis) darstellt. Die Emitter der Transistoren 51 und 52 sind gemeinsam an eine Konstantstromquelle 53 in Form eines Transistors 54 angeschlossen, dessen
Kollektor mit den Emittern der Transistoren 51 und 52 und
dessen Basis mit der Klemme 23 verbunden ist, wobei die Konstantstromquelle weiterhin einen zwischen den Emitter
des Transistors 54 und die Masseklemme 2o eingeschalteten
Widerstand 55 aufweist. Der Kollektor des Transistors 51 wird über eine Diode 56 und einen Widerstand 57 mit einer
Arbeltsspannung von einer Stromquellenklemme 35 her gespeist,
während der Kollektor des anderen Transistors 52 unmittelbar mit der Stromquellenkleame 35 verbunden 1st. Wenn daher der
Transistor 45 durchsohaltet und den Kondensator 46 auf eine
Spannung über einen vorbestimmten Spannungspesel auflädt, schaltet der Transistor 51 durch, während der Transistor 52
sperrt. Bei durchgeschaltetem Transistor 51 fließt ein Strom
über den Widerstand 57 und die Diode 56. Der Spannungsabfall
über dem Widerestand 57 schaltet den mit dem Kollektor des
Transistors 51 verbundenen pnp-Transistors 58 durch. Der
Emitter des Transistors 58 1st über einen Imltterwlderstand
59 mit der Stromquellenklemme 35 verbunden, während sein Kollektor über einen an die Basis des Transistors 61 angeschlossenen Widerstand 60 mit der an Nasse liegenden Klemme 2ο
verbunden ist. Wenn der Transistor 58 durchschaltet, schaltet auch der Transistor 61 durch. Die über einen Kollektorwiderstand 62 mit der Arbeltsspannung gepeiste Kollektondektrode
des Transistors 61 ist mit der Basis des Transistors 63 verbun-
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4t
den. Da der Kollektor des Transistors 6j5 an der Stromquellenklemme 35 liegt, wird das Kollektorpotential des Transistors
61, wenn dieser durchgeschaltet ist, vermindert, und der Transistor 63 liefert zur Ausgangsklemme 64 ein Ausgangssignal
niedrigen Potentials. Wenn dagegen der Transistor 5I sperrt,
werden die Transistoren 58 und 61 ebenfalls zum Sperren gebracht, so daβ das Kollektorpotential des Transistors 61
ansteigt. Infolgedessen liefert der Transistor 63 zur Ausgangsklemme 64 ein Ausgangssignal hohen Potentials. Die Ausgangssignale mit hohem und niedrigem Potential werden als
Unterdrückungespannung (killer voltage) benutzt und mit einer vorbestimmten Spannung einer Nutzschaltung für den FarbunterdrUckungsvorgang verglichen.
Die Lastschaltung 49 1st als Differentialschaltung ausgelegt,
so dal die Arbeitsweise des anderen Transistor« 52 zu betrachten 1st. Insbesondere sind die Basiselektroden der Transistoren
65 und 66 mit den Basen der Transistoren 29 bzw. 16 verbunden, welche ein· Phaaendetektorsohaltung 1} darstellen. Der Kollektor
des Transistor· 65 1·% über «Inen Widerstand 67 mit der Stromquellenklemme 35 verbunden, wlhrend sein Imltter an den Kollektor des Transistors 66 angeaohlossen 1st, dessen Bmltter mit
einer Stromquelle 68 »vur Lmferung ein·· konstanten Strome verbunden 1st. Letstore umfait «Inen Transistor 69· dessen Kollektor mit dom Imltter des Transistor· 66 und dessen Basis mit
der Klemme 23 verbunden 1st, aowlo einen swiechen den Imltter
dea Transistor· 69 und die an Ha··· liegende Klömme 2o eingeschalteten Widerstand 7o.
Obgleich die Basis des Transistors 66 über die Ilngangsklemme
mit einem Stoisignal bzw. ej.nem Signalimpuls beschickt wird,
kann seine Impedanz, von der Imltterselte her gesehen, als
unendlich angesehen werden, da sein Imittor mit der Konstantstromquelle 68 verbunden ist. Infolgedessen wird an der Kollektor-
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seite keine Signalkomponente erzeugt, vielmehr erscheint
lediglich eine Gleichstromkomponente. Infolgedessen tritt über dem Widerstand 67 eine Spannung auf, die praktisch dem
Gleichstrom- bzw. Gleichspannungspegel entspricht, welcher beim Fehlen des EingangsSignaIs über den Widerstand 32
der Farbendetektor schaltung I3 erscheint. Diese Spannung
kann ohne weiteres dadurch erzielt werden, daß die Widerstandswerte der Konstantstromquellen 17 und 68 mittels der
Widerstände 32 bzw. 67 eingestellt werden. Diese Gleichspannung wird an einen Transistor 72 angelegt, der eine Quasi-Torschaltung 71 bildet und dessen Emitter über eine Widerstand 73 an die Basis eines Transistors 74 angeschlossen
ist. Die Kollektoren der Transistoren 72 und 74 sind mit der
Stromquellenklemme 35 verbunden. Der Emitter des Transistors
74 ist an die Basis eines Transistors 75 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Stromquellenklemme 35 und dessen Emitter mit der Basis des Transistors 52 verbunden ist. Weiterhin
ist der Emitter des Transistors 74 mit dem Kollektor eines
Transistors 76 verbunden, dessen Emitter wiederum an einer
Konstantstromquelle 77 liegt. Letztere umfaßt einen Transistor 78, dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 76
und dessen Basis mit der Klemme 23 verbunden ist, sowie einen
zwischen den Emitter des Transistors 78 und die Masseklemme eingeschalteten Widerstand 79· Die Basiselektroden der Transistoren 76 und 39 sind gemeinsam an die Vorspannungsklemme
48 angeschlossen. Beim Fehlen eines Eingangssignals wird daher eine praktisch gleich große Spannung an die Basis eines
Transistors 52 über Transistoren 72, 74 und 75 in Darlington-Schaltung angelegt, wobei diese Spannung als Vergleichsspannung der differentlalen Last wirkt. Wie erwähnt, besitzt die
Quasi-Torschaltung 71 praktisch denselben Aufbau wie die
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Torschaltung 33* so daß erstere im Hinblick auf einen Gleichspannungspegel
als symmetrisch angesehen werden kann. Streng genommen ist jedoch ihr Aufbau praktisch derselbe, wenn
die Torschaltung 33 arbeitet. Um die Quasi-Torschaltung 71
der Torschaltung 33 ähnlicher auszubilden, wird ein Auftast- bzw. Torsteuerimpuls auch an die Quasi-Torschaltung
71 angelegt, so daß diese einen Schaltvorgang durchführt.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist es möglich, an der Ausgangsklemme 64 eine Unterdrückungsspannung zu erzeugen,
und der Lastschaltung 49 das Ausgangssignal von der Phasendetektorschaltung I3 mittels des Torsteuerimpulses
während des Stoß- bzw. Signalimpulsintervalls sowie eine Oleichspannung zuzuführen, die praktisch gleich groß ist,
wenn an der Phasendetektorschaltung I3 kein Eingangssignal anliegt. Die Gleichspannungen sind beim Fehlen eines Eingangssignals an der Lastschaltung 49 praktisch gleich groß, so
daß diese Gleichspannungen bei einer vorgegebenen Schwankung oder Änderung der Speisespannung auf gleiche Weise mit konstantem
Verhältnis an der Lastschaltung 49 variieren. Außerdem sind auch die Temperaturabhängigkeiten jeweils gleich.
Infolgedessen kann der Einfluß von Schwankungen der Speisespannung und der Temperatur auf das Ausgangssignal weitgehend
vermindert werden.
Da die Klemmen 11, 12, 23, 30, 3I, 35, 44, 48 und 64 sowie
die Masseklemme 2o auch für andere Elemente des integrierten Schaltkreises benutzt werden können, ist die einzige, für
die Verbindung der Phasensteuerschaltung mit einer äußeren Schaltung nötige Klemme lediglich die Klemme 47 für die
Verbindung mit dem Kondensator 46. Außerdem kann die Phasendetektorschaltung 13 eine ohmsche Last, d.h. den Widerstand
32, benutzen, und sie braucht keine Last mit Konstantstromcharakteristik zu verwenden, so daß npn-Transistoren ausge-
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bildet werden können, die eine hohe Genauigkeit besitzen und sich im integrierten Schaltkreis leicht herstellen lassen.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zur Vereinfachung des Schaltungsaufbaus nur der Transistor
58 als pnp-Transistor ausgebildet ist, kann er unter Berücksichtigung der anderen Transistoren der Schaltung aus einem
npn-Transistor bestehen. Die Transistoren 61 und 63 bilden lediglich eine Verstärkerschaltung, so daß sie zusammen mit
der Diode 56 weggelassen werden können. In diesem Fall kann die Ausgangsklemme zwischen den Widerstand 57 und den Kollektor des Transistors 51 eingeschaltet werden.
Fig. 1 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine
FarbunterdrUckungsschaltung, bei welcher die Fhasendetektorschaltung eine UnterdrUckungsdetektorschaltung und die Lastschaltung einen Unterdrückungs-Umschaltkreis bilden. Flg. 2
veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine Phasendetektorsteuerschaltung für einenzwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillator, wobei ein solcher Oszillator Ιοί als Lastsc haltung 49 dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform 1st eine Klemme 1o2 an die Verzweigung zwischen
dem Emitter des Transistors 45 und dem Kondensator 46 angeschlossen, um das Ausgangssignal von der Torschaltung 33 *u
liefern. Eine Klemme I03 ist mit dem Emitter des Transistors 75 der Quasi-Torschaltung 71 verbunden, um deren bzw. dessen
Ausgangssignal abzunehmen. Die Schaltungsanordnung gemäß Flg. 2 entspricht somit mit Ausnahme der Lastschaltung 49
der Anordnung gemäß Flg. 1. Da die Fhaeendetektorschaltung
gemäß Fig. 2 die Detektorschaltung der automatischen Phasen· steuerschaltung darstellt, wird an die Detektorschaltung 13
ein Signal angelegt, in welchem das Stoßsignal bzw. der Signal·
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Impuls und das Zwischenträgerwellen-Bezugssignal einen Phasenunterschied von 9o° zueinander besitzen. Aus diesem
Grund beträgt beim Fehlen einer Farbsynchronisation das Ausgangssignal der Detektorschaltung gleich Null, vorausgesetzt der Phasenunterschied zwischen dem Stoßsignal bzw.
dem Signalimpuls und dem Zwischenträgerwellensignal beträgt 9o . Wenn sich die Phase des Zwlschenträgerwellen-Bezugssignals gegenüber der Phase des Stoßsignals bzw. Signalimpulses verschiebt, wird ein dieser Phasenverschiebung proportionales Detektorausgangssignal erzeugt, das dem genannten
Oszillator Ιοί zugeführt wird, welcher als Lastschaltung über
die Torschaltung 33 wirkt, wodurch die Verschiebung der Schwingfrequenz korrigiert wird.
Im folgenden ist die Konstruktion des Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillators kurz erläutert. Die Emitter zweier
Transistoren I07 und I08, die einen Differentialverstllrker I06
bilden, sind mit einer Konstant stromquelle I05 verbunden, die
ihrerseits so geschaltet ist, daß sie von einer Klemme 1o4 her mit einer vorbestimmten Vorspannung gespeist wird. Die
Basen dieser Tranaistoren werden von einer Klemme I09 her über Widerstände Ho bzw. 111 mit einer vorbestimmten Vorspannung gespeiet. Weiterhin wird die Baals des Translators I08
von einer Klemme 112 her mit «Ines Oszillator-Eingangssignal
gespelat. Daa Oazlllator-Blngangaalgnal wird über eine Klemme
113 an andere Schaltkreise angelegt. Die Kollektoren der
Traneistoren I07 und I08 sind alt Differentialverstärkern
114 und 115 verbunden, von denen der Differentialverstärker
114 zwei Transistoren II6 und ti7 aufweist, deren Emitter über
Widerstände II8 und 119 zusaaeengesohaltet sind. Der Kollektor
de· Tranaistors I07 1st an die Verzweigung zwischen den
Widerständen 118 und II9 angeschlossen. Ebenso welat auch
der Differentlalverstärker 115 zwei Tranaistoren 12o und 121
auf, deren Emitter über Wideretandβ 122 und 123 zuaameengeschal-
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tet sind, wobei die Verzweigung zwischen Ihnen mit dem
Kollektor des Transistors 1o8 verbunden ist. Die Basen der Transistoren 121 und 116 sind zusammengeschaltet, und
die Basen der Transistoren 116 und 117 sind ebenfalls zusammengeschaltet.
Weiterhin ist die Basis des Transistors 116 mit dem Emitter des Transistors 124 verbunden. Die Basis des
Transistors 124 ist an eine Klemme 1o2 angeschlossen, während sein Kollektor mit einer Stromquellen- bzw. Speiseklemme 125
verbunden ist. Die Basiselektroden der Transistoren 117 und 12o sind mit dem Emitter des Transistors 126 verbunden, dessen
Basis mit einer Klemme 1oj5 und dessen Kollektor mit einer Stromquellenklemme 125 verbunden ist. Zwischen die
Stromquellenklemme 125 und die Kollektoren der Transistoren 116 und 117 sind Widerstände 127, 128 sowie Widerstände 129
und 130 geschaltet, die Ihrerseits in Reihe geschaltet sind.
Die Verzweigung zwischen den Widerständen 127 und 128 ist mit dem Kollektor des Transistors 12o verbunden, während die
Verzweigung zwischen den Widerständen 129 und Oo an den
Kollektor des Transistors 121 angeschlossen ist. Ein Kondensator 131 ist zwischen die Kollektoren der Transistoren
116 und 117 eingeschaltet, und die Verzweigung zwischen dem
Kondensator 131 und dem Kollektor des Transistors II7 ist
mit der Basis des Transistors I32 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 1^2 liegt an der Stromquellenklemme 125,
während sein Emitter mit der Ausgangsklemme 133 des Oszillators
verbunden ist. Die Differentialverstärker 114 und II5
sind unter Bildung eines doppelt abgeglichenen Verstärkers bzw. eines Ringverstärkers geschaltet, wobei die Oszillatorschaltung
durch die Differentialverstärker 114, 115 und I06
sowie den Kondensator 13I gebildet wird. Mit dem Emitter
des Transistors I05 ist eine an Masse liegende bzw. Masseklemme 134 verbunden.
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Wie erwähnt, ist als Lastschaltung anstelle des Unterdrückungs-Schaltkreises
gemäß Fig. 1 ein Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillator vorgesehen. Die Lastschaltung kann eine
beliebige Schaltung sein, vorausgesetzt sie ist so geschaltet, daß sie als differentiale Last wirkt.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangsspannung einer Detektorschaltung die Phasendetektorsteuerschaltung,
d.h. die Verbindung zwischen Torschaltung und Quasi-Torschaltung, darstellt, wobei die Phasendetektorschaltung
abgewandelt ist. Die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Schaltungselemente sind dabei mit denselben Bezugszifferen
wie dort bezeichnet.
Genauer gesagt, ist ein Widerstand 151 an den Kollektor des
die Phasehdetektorschaltung 13 bildenden Transistors 29 angeschlossen, wobei in Reihe geschaltete Widerstände 152 und
153 über die Verzweigung zwischen dem Kollektor des Transistors
29 und den Widerstand I5I sowie die Verzweigung zwischen
dem Kollektor des Transistors 26 und den Widerstand 32 geschaltet sind. Die Quasi-Torschaltung 71 ist mit der Verzweigung
zwischen den Widerständen I52 und 153 verbunden,
während die Torschaltung 33 an die Verzweigung zwischen den Widerständen 32 und I52 angeschlossen ist. Infolgedessen besitzen
die Wechselstromkomponenten des Meß- bzw. Detektorausgangs an der Kollektorseite des Transistors 26 sowie des
entsprechenden Ausgangssignals an der Kollektorseite des Transistors 29 einander entgegengesetzte Phasen, so daß sich
diese Wechselstrom- bzw. Wechselspannungskomponenten an der Verzweigung zwischen den Widerständen 152 und 153 gegenseitig
aufheben. Infolgedessen erscheint an der Verzweigung zwischen den Widerständen I52 und 153 eine Gleichspannung entsprechend
der GIeIchspannungskomponente, die zu dem Zeitpunkt geliefert
709837/0914
wird, zu welchem kein Eingangssignal vorhanden ist, und
diese Gleichspannung wird an die Quasi-Torschaltung 71
angelegt. Das Detektorausgangssignal wird von der Verzweigung zwischen dem Widerstand 32 und dem Kollektor des
Transistors 26 abgenommen und an die Torschaltung 33 angelegt. Die Schaltung gemäß Fig. 3 arbeitet auf die gleiche
Weise wie diejenige gemäß Fig. 1, wobei jedoch die Transistoren 65 und 66 sowie die Konstantstromquelle 68 unter
Vereinfachung des Schaltungsaufbaus weggelassen sind.
Fig. 4 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf die automatische Phasensteuerschaltung eines Farbfernsehempfängers.
Dabei werden,kurz gesagt, die Ausgangssignale von
Torschaltungen 33 und 331 zur Steuerung eines Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillators
Ιοί vom spannungsgesteuerten Typ benutzt, während das Ausgangssignal dieses Oszillators
Ιοί an einen nicht dargestellten Phasenschieber angelegt
wird. Außerdem wird dieses Ausgangssignal zusammen mit dem Stoßsignal bzw. dem Signalimpuls der Phasendetektorschaltung
13 aufgeprägt. Das Ausgangssignal der Phasendetektorschaltung
13 wird an die Torschaltungen 33 und 33* angelegt, so daß
eine automatische Phasenregelschleife gebildet wird. Phasendetektorschaltung
13 besitzt praktisch denselben Aufbau wie die Schaltung gemäß Flg. 1, nur mit dem Unterschied, daß der
Widerstand 32 an die Kollektorseite des Transistors 29 angeschlossen und der Kollektor des Transistors 26 unmittelbar
mit der Speise- bzw. Stromquellenklemme 35 verbunden ist. Im Unterschied zu einer FarbunterdrUckungeschaltung sind die
Basiselektroden der Transistoren 26 und 29 mit der Eingangsklemme 30 für das Zwischenträgerwellensignal verbunden, während
die Basis des Transistors 15 mit der Eingangsklemme 11
für das Stoßsignal bzw. den Signalimpuls und die Basis des Transistors 16 mit der Vorspannungsklemme 12 verbunden ist.
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Das Ausgangssignal wird vom Kollektor des Transistors 29
abgenommen und an die Torschaltungen 33 und 33' angelegt,
die ihrerseits so ausgebildet sind, daß sie eine Spannung entsprechend dem durchgetasteten (gated) Abschnitt des
Eingangssignals und eine Spannung entsprechend dem restlichen Teil dieses EingangsSignaIs erzeugen. Das festgestellte
bzw. Detektorsignal wird an die Basiselektroden von Transistoren 34 und 34' angelegt, deren Kollektoren mit der Stromquellenklemme
35 und deren Emittern über Widerstände 36 bzvr.
361 mit den Basiselektroden von Transistoren 37 bzw. 37·
verbunden sind. Die Basis des Transistors 37 ist an den Kollektor des Transistors 39 angeschlossen, während sein
Emitter mit dem Kollektor des Transistors 4o verbunden ist. Die Emitter der Transistoren 39 und 4o sind zusammengeschaltet
und dann über die Konstantstromquelle 41 an Masse gelegt. Die Basis des Transistors 37' ist mit dem Kollektor des Transistors
39 verbunden, während der Emitter mit dem Kollektor des Transistors 4o* verbunden ist. Die Emitter der Transistoren 39'
und 4of sind gemeinsam über die Konstantstromquelle 41* an
Nasse geschaltet. Die Basiselektroden der Transistoren 4o und 39* sind zusammengeschaltet und mit der Eingangsklemme
für einen Auftast- bzw. Torsteuerimpuls verbunden. Die Basiselektroden
der Transistoren 39 und 4o' liegen an einer Vorspannungsklemme 48. Der Transistor 34, der Widerstand 36,
die Transistoren 37, 39 und 4o sowie die Konstantstromquelle 41 sind unter Bildung der einen Torschaltung 33 geschaltet,
während der Transistor 341, der Widerstand 36', die Transistoren
371, 39f und 4o' sowie die Konstantstromquelle 41·
die andere Torschaltung 33* bilden. Das Ausgangssignal der
Torschaltung 33 wird von der Verzweigung zwischen dem Kollektor des Transistors 4o und dem Emitter des Transistors 37 abgenommen.
Diese Verzweigung ist mit der Basis des Transistors verbunden. Das Ausgangssignal der anderen Torschaltung 33*
wird von der Verzweigung zwischen dem Kollektor des Transistors
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4ο1 und dem Emitter des Transistors 37' abgenommen, und diese
Verzweigung ist mit der Basis des Transistors 45! verbunden.
Die Emitter der Transistoren 45 und 45' liegen über Kondensatoren 46 und 46* an Masse, und sie sind mit dem genannten
Oszillator 1o1 verbunden. Der Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillator 1o1 besteht aus einem Rennick-Oszillator,
wobei die Ausgangsklemmen der Torschaltungen 33 und 33' über
Transistoren 45 bzw. 45* an die Basiselektroden von Transistoren 116 bzw. 117 angeschlossen sind. Die Kollektoren
der Transistoren 116 und 117 sind über einen Kondensator 131
zusammengeschaltet und über Widerstände 128 bzw. I30 mit der
Speise- bzw. Stromquellenklemme 125 verbunden. Die Emitter der Transistoren 116 und 117 sind gemeinsam an den Kollektor
des Transistors I07 angeschlossen. Der Emitter des Transistors
107 ist mit dem Emitter des Transistors I08 verbunden, wobei
die Verzweigung zwischen diesen Emittern über die Konstantstromquelle I05 an Nasse liegt. Der Kollektor des Transistors
108 ist mit der Stromquellenklemme 125 verbunden. Der Kollektor
des Transistors II7 ist an die Basis eines Transistors 132
angeschlossen. Der Kollektor des Transistors I32 ist mit der Stromquellenklenme 125 verbunden, während sein Emitter über
einen Widerstand 2oo mit Masse und außerdem mit einer Ausgangsklemme 133 verbunden ist, welche ihrerseits über einen Kondensator 2o1, einen Widerstand 2o2, ein Quarzschwingerelement 2ο}
und einen Kondensator 2o4, welche ihrerseits in Reihe geschaltet sind, mit der Basis des Transistors I08 verbunden ist.
Die Basis des Traneistors I08 1st außerdem über einen Widerstand
111 mit der Vorspannungsklemme I09 verbunden.
Die Schaltung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich folglich dahin
von derjenigen gemäß Fig. 1, daß zwei Torschaltungen 33 vorgesehen sind und die Quasi-Torschaltung 71 weggelassen ist. Ausserdem unterscheidet sich die Schaltung gemäß Fig. 4 von
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derjenigen gemäß Pig. 2 darin, daß der Zwischenträgerwellen-Bezugssignaloszillator
1o1 durch eine einfache Differentialschaltung ersetzt ist. Der restliche SchaItungsaufbau entspricht
demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen automatischen Phasensteuer- bzw. -regelschaltung ein Zwischenträgerwellensignal
an die Eingangsklemme 3° der Phasendetektorsehaltung 13
und ein Stoßsignal bzw. Signalimpuls gemäß Fig. 5a an die Eingangsklemme 11 angelegt werden, erscheint am Kollektor
des Transistors 29 ein Detektorausgangssignal gemäß Fig. 5b,
welches dann an die Torschaltungen 33 und 33! angelegt wird.
Außerdem wird ein Auftast- bzw. Torsteuerimpuls gemäß Fig. 5c
an die entsprechende Eingangsklemme 44 der Torschaltungen
33 und 33' angelegt. In dem Fall, daß ein anderer (Signal-)
abschnitt als das Impulssignal bzw. das Detektorausgangssignal
gemäß Fig. 5b angelegt und der Torsteuerimpuls nicht angelegt wird, d.h. zum Zeitpunkt 1 gemäß Fig. 5» schaltet der
Transistor 39 der einen Torschaltung 33 durch, um das Detektorausgangssignal gemäß Fig. 5b durch den Transistor 39 durchzulassen.
Der andere Abschnitt des Ausgangssignals wird über Transistoren 37 und 45 an den Kondensator 46 angelegt,
so daß in letzterem eine in Fig. 5d dargestellte Spannung gespeichert wird. Gleichzeitig wird in der anderen Torschaltung
33' der Transistor 4o* durchgeschaltet, um den Kondensator 46'
über Transistoren 37' und 45' mit dem Detektorausgangssignal
gemäß Fig. 5b auf eine in Fig. 5« dargestellte Spannung aufzuladen.
Zum Zeitpunkt 2 gemäß Fig. 5 wird ein in Fig. 5c veranschaulichter Auftast- bzw. Torsteuerimpuls der Eingangsklemme 44 aufgeprägt, so daß die Torschaltungen 33 und 33'
ihre Wirkungen umkehren. Dabei wird nämlich in der Torschaltung 33 der Transistor 4o durchgeschaltet, während die Transistoren
37 und 45 ebenfalls durchschalten, um gemäß Fig. 5d den Kon-
709837/0914 '22~
densator 46 aufzuladen. In der anderen Torschaltung 33*
sperrt der Transistor 4ο1, so daß auch die Transistoren 37'
und 45* sperren. Die Klemmenspannung des Kondensators 46'
verändert sich jedoch nicht. Zum Zeitpunkt 3 gemäß Fig. 5
baut sich das Detektorausgangssignal auf, um einen Impuls gemäß Fig. 5*>
zu bilden, so daß sich die Spannung des Kondensators 46 gemäß Fig. 5d stark erhöht. Die Arbeitsweise
der Torschaltung 33* ändert sich jedoch nicht. Zum Zeitpunkt
4 gemäß Fig. 5 endet der Impuls des festgestellten bzw. Detektorausgangssignals, so daß der Transistor 45 der einen
Torschaltung 33 gesperrt wird und dadurch die Spannung über den Kondensator anklammert. Zum Zeitpunkt 5 verschwindet der
Auftast- bzw. Torsteuerimpuls gemäß Fig. 5c, so daß sich die
Funktionen der Torschaltungen 33 und 33* umkehren. In der
Torschaltung 33 schaltet somit der Transistor 39 durch,
während die Transistoren 37 und 45 sperren. In der anderen Torschaltung 33* schaltet der Transistor 4o' durch, und die
Transistoren 37' und 45' schalten ebenfalls durch, so daß das
Aufladen des Kondensators 46' beendet wird. Zum Zellpunkt 6
gemäß Fig. 5 wird ein Auftast- bzw. Torsteuerimpuls angelegt, um die Wirkungen der Torschaltungen 33 und 33' umzukehren.
Da jedoch die Basisspannung des Transistors 45 der Torschaltung 33 niedriger 1st als die Emitterspannung, sperrt der Transistor
45, so daß das Aufladen des Kondensators 46 unterbrochen wird. Zum Zeitpunkt 7 gemäß Fig. 5 baut sich das Detektorausgangssignal
gemäß Fig. 5b unter Bildung eines Impulses wiederum auf. Wenn der Pegel dieses Impulses hoch genug ist, um den
Transistor 45 durchzuschalten, lädt sich der Kondensator 46
durch den über den Transistor 45 fließenden Strom auf. Zum
Zeitpunkt 8 gemäß Fig. 5 verschwindet der in Fig. 5b dargestellte
Impuls, so daß der Transistor 45 gesperrt wird. Zum Zeitpunkt
verschwindet der Auftast- bzw. Torsteuerimpuls gemäß Fig. 5c,
so daß die Transistoren 39 und 4of durchschalten. Wenn zu
diesem Zeitpunkt an der Basis des Transistors 45' eine zum
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Durchschalten desselben ausreichende Spannung erscheint, wird der Kondensator 46' aufgeladen. Anschließend wiederholt sich
die vorstehend beschriebene Arbeitsweise.
Wie erwähnt, wird das Ausgangssignal der Phasendetektorschaltung
13 durchgeschaltet (gated) und von den Kondensatoren
und 46' gespeichert. Die an den Kondensatoren 46 und 46'
liegenden Spannungen werden an den genannten Oszillator Ιοί
angelegt. Auf diese Weise ist es unter Verwendung der beiden Spannungen möglich, den Oszillator Ιοί durch das Meß- bzw.
Detektorausgangssignal in Form eines Impulses unabhängig von etwaigen Schwankungen des Gleichspannungspegels zu steuern
bzw. zu regeln, um ein schwingendes Ausgangssignal zu liefern, das über die Ausgangsklemme \J>J>
an die Eingangsklemme der Phasendetektorschaltung !J angelegt wird. Der Phasenunterschied
zwischen dem Stoßsignal bzw. Signalimpuls und dem Zwischenträgerwellensignal wirkt sich auf den Pegel des Ausgangsimpulses
der Phasendetektorschaltung aus, wodurch die Torsteuer-Ausgangsspannung variiert wird, mit dem Ergebnis, daß
die Schwingfrequenz unter Phasenanpassung entsprechend dem Phasen-Unterschied geändert wird.
Bei der beschriebenen automatischen Phasensteuerschaltung ist es wesentlich, daß die im Kondensator gespeicherte Spannung
auf die Änderung des Eingangssignalpegels anspricht bzw. bezogen ist, doch ist hierbei kein Zeitverzug beim Aufladen
und Entladen des Kondensators vorharlen, so daß die Spannung
über den Kondensator in Abhängigkeit von einer Änderung des
Eingangssignalpegels schnell variiert. Auch wenn als Torsteuerimpuls ein Rücklaufimpuls für Horizontalabtaetung benutzt wird,
der eine größere Impulsbreite besitzt als das Intervall des Stoßsignals bzw. Signalimpulses, besteht keine Oefahr für
eine unerwünschte Aufladung oder Entladung des Kondensators,
-24-709837/0914
so daß das Torsteuer- bzw. Torschaltungs-Ausgangssignal einwandfrei
gespeichert wird.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend dargestellten speziellen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind dem
Fachmann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich. Anstatt die Spannung beispielsweise auf die in den Fig. 1 und
3 dargestellte Weise an die Quasi-Torschaltung anzulegen,
ist es möglich, die Transistoren 65 und 66 gemäß Flg. 1 wegzulassen,
den Kollektor des Transistors 69 unmittelbar mit dem Widerstand 67 zu verbinden und die Verzweigung zwischen
diesen Elementen an die Basis des Transistors 72 anzuschliessen. Ob das Ausgangssignal für die Lastschaltung 49 vom
Transistor 51 oder vom Transistor 52 abgenommen werden soll, bestimmt sich durch die Konfiguration der nachgeschalteten
Schaltung, so daß diese Wahl ohne weiteres zum Entwurfszeitpunkt getroffen werden kann. Ebenso ist es möglich, zwischen
den Transistoren 45 und 51 bzw. 75 und 52 andere Transistoren
anzuordnen. Erforderlichenfalls können Widerstände zwischen den Emitter des Transistors 37 und die Basis des Transistors
45 sowie zwischen den Emitter des Transistors 74 und die
Basis des Transistors 75 eingeschaltet werden.
Wahlweise können die Transistoren 45 und 75 durch Widerstände
ersetzt werden. Ebenso 1st es möglich, den Kollektor und den Emitter zweier anderer Transistoren zwischen Kollektor und
Emitter der Transistoren I5 und 16 zu schalten und ein Auftast-
bzw. Torsteuersignal an die zusammengeschalteten Basiselektroden der anderen Transistoren anzulegen, um diese durchzuschalten.
Die Konstruktion der Konstantstromquelle ist nicht auf den in den Flg. dargestellten Aufbau beschränkt. Aus den geschilderten
Gründen soll die Erfindung also alle innerhalb des erweiterten Schutzumfanges liegenden Änderungen und Abwandlungen
mit einschließen.
709837/0914
Claims (1)
- 2710:5Henkel, Kern, Feiler ft Hänzel PatentanwälteTOKYO SHIBAURA EIECTRIC CO., LTD., D-IÄMünLn 80KAWASAKI-SHI, JAPAN Tel,089/982085-87Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoidPATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangsspannung einer Meß- bzw. Detektorschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine differentiale Detektorschaltung an eine einzige ohmsche Last zur Bestimmung des Phasenunterschieds zwischen zwei Signalen angeschlossen ist, daß die Detektorschaltung ein einziges Ausgangssignal liefert und mit einer Ausgangsklemme versehen ist, an welche eine Torschaltung zur selektiven Abgabe des einzigen Ausgangssignals angeschlossen ist, daß ein erster Kondensator an eine Ausgangsklemme der Torschaltung angeschlossen ist, daß eine differentiale Lastschaltung mit einer ihrer Steuerklemmen mit einer Verzweigung zwischen dem ersten Kondensator und der Torschaltung verbunden ist und daß eine Quasi-Torschaltung, die denselben Aufbau besitzt wie die erstgenannte Torschaltung, mit der anderen Steuerklemme der Lastschaltung verbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme der Torschal-Bl/ eg709837/0914tung mit der Klemme der ohmschen Last verbunden ist, die zwischen den Kollektor eines die differentiale Detektorschaltung bildenden Transistors und eine Speise oder Stromquellenklemme geschaltet 1st.j5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme der Quasi Torschaltung mit dem einen Ende eines Widerstands verbunden ist, der zwischen eine Quelle für konstanten Strom und eine Speise- bzw. Stromquellenklemme geschaltet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemme der Torschaltung mit dem Kondensator Über ein unidirektionales bzw. einseitig richtendes, leitfähiges Element verbunden ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemme der Quasi-Torschaltung über ein unidrektionales bzw. einseitig richtendes, leitfähiges Element mit einem zweiten Kondensator verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschaltung eine Farbunterdrückungsschaltung eines Farbfernsehempfänger-Schaltung darstellt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet , daß die Lastschaltung einen Zwischenträgerwellen-Bezugssignalgenerator umfaßt.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Torschaltung einen ersten, durch einen Auftast- bzw. Torsteuerimpuls zum Durchschalten und709837/0914Sperren gesteuerten Transistor, einen zwischen dai ersten Transistor und eine Strom- oder Spannungsquelle geschalteten zweiten Transistor, eine Einrichtung zur Anlegung eines Eingangssignals an die Eingangselektrode des zweiten Transistors und eine Einrichtung zur Abnahme eines Ausgangssignals von der Verzweigung zwischen erstem und zweitem Transistor aufweist.7098 3 7/0 9
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