DE2709647C2 - Schallempfangsantenne - Google Patents
SchallempfangsantenneInfo
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- B06B1/0607—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Schallempfangsantennen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die US-PS 35 04 368 beschreibt ein Antennensystem zum Senden und Empfangen elektromagnetischer WeI-
len in Luft Das Antennensystem ist mit einer öffnung
versehen, durch eine ebene, netzförmige Anordnung von Verstärkerantennenelementen mit veränderbarem
Verstärkungsfaktor gebildet ist die geometrisch so angeordnet sind, daß durch eine Steuerung der Verteilung
der Verstärkung Ober die einzelnen Antennenelemente wählbare Muster von Fresnel-Zonen geformt werden
können. Hierdurch kann bei einer Antenne mit großer öffnung eine genaue Bündelung und Lenkung eines die
öffnung passierenden Strahls erreicht werden. Zur Steuerung der Verstärkerverteilung zwischen den Antennenelementen
isi eine elektronische Verteilerschaltung vorgesehen, an die die einzelnen Antennenelemente
angeschlossen sind und durch die die Bildung und Veränderung der Fresnel-Zonen bewirkt wird. Die
Fresnel-Zone, d. h. das ihr in der Nähe liegende Feld ist
somit bei dieser bekannten Antenne die aktive Zone, in der schnelle Phasenveränderungen stattfinden.
Die US-PS 39 11 730 erläutert ein UltraschallwerkstoffprOfsystem
zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach dem Impuls-Echo-Verfahren. Auch hierbei
werden die als Schaüsender und Empfänger, die ein- oder mehrdimensional angeordnet sein können, nach
Art einer Fresnel-Zonen-Linse gesteuert um ein besseres Überwachungsergebnis zu erzielen.
In der US-PS 38 05 596 wird ein Ultraschall-Abtasigerät
für die Durchleuchtung des menschlichen Körpers vorgeschlagen, bei dem von mehreren Übertragern abgegebene
Folgen von kohärenten Ultraschallimpulsen nach der Reflexion an Hindernissen vom Empfangsteil
nach speziellen Filterfunktionen mathematisch zu einem Bild des betrachteten Körper-Gebiets verarbeitet
werden.
In der US-PS 39 19 683 wird ein Ultraschallsendeempfänger
beschrieben, bei dem die Ultraschallimpulse
so paarweise verzögert abgegeben werden, um damit eine schmale Bündelung des abtastenden Ultraschallfeldes
zu erreichen. Hierzu wird eine aufwendige Verzögerungselektronik benötigt.
Der technische Bereich der Erfindung ist jedoch der Bau von Schallempfangsantennen, die Reihen von Unterwassermikrophonen aufweisen, welche auf einem akustisch durchlässigen Träger angeordnet sind.
Der technische Bereich der Erfindung ist jedoch der Bau von Schallempfangsantennen, die Reihen von Unterwassermikrophonen aufweisen, welche auf einem akustisch durchlässigen Träger angeordnet sind.
Um die Richtcharakteristik von Schallempfangsantennen zu verbessern, hat man Antennen gebaut, die mit
einem Reflektor versehen sind, der hinter den Unter·
wassermikrophonen angeordnet ist, wodurch es möglich wurde, die imaginären Keulen zu unterdrücken.
Die mit einem Reflektor versehenen Antennen haben jedoch eine Empfindlichkeit die sich derart in Abhängigkeit
von dsr Frequenz ändert, daß ihr Durchlaßband verhältnismäßig schmal ist und zwar in der Größenordnung
von 1V2 Oktaven.
Bekanntlich sind die in der Unterwasser-Schalltech·
Bekanntlich sind die in der Unterwasser-Schalltech·
nik verwendeten Reflektoren aus Materialien hergestellt deren Schallimpedanz sich von derjenigen des
Wassers slark unterscheidet Soweit diese Reflektoren zu der Bauart der harten Reflektoren gehören, beispielsweise
der metallischen Reflektoren, haben sie eine Impedanz, die um ein Mehrfaches höher ist als die des
Wassers; soweit sie zu der Bauart der weichen Reflektoren gehören, haben sie eine Impedanz, die erheblich
geringer ist als die des Wassers.
In der Unterwasser-Schalltechnik verwendet man sehr häufig weiche Reflektoren, die einen starken
Sprung der Impedanz aufweisen und somit ein gutes Reflexionsvermögen haben.
Wenn sich ebene Schallwellen der Wellenlänge A an einem weichen Reflektor reflektieren, erzeugen sie vor
dem Reflektor stationäre Druckwellen, die einen Wellenknoten an der Reflektorfläche und einen ersten WeI-ienbauch
im Abstand A/4 vom Reflektor haben.
Die allgemein verwendeten Unterwassermikrophone sind ffir Druck empfindlich und sind alle im gleichen
Abstand d vor dem Reflektor angeordnet; man erhält
ein Empfindlichkeitsmaximum für eine We'ienlänge A0 - Ad und ein DurchlaBband einer Breite von im wesentlichen
1 i /2 Oktaven, das um A0 zentriert ist
Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß diese Auswahl keine Einschränkung der Erfindung darstellt
Die Erfindung kann gleichermaßen bei Schallempfangsantennen angewendet werden, die aus einem harten Reflektor
und geschwindigkeitsempfindlichen Unterwassermikrophonen bestehen, beispielsweise Unterwassermikrophonen
mit Biegemembranen.
Die geringe Durchlaßbandbreite hat die Bedeutung der mit einem Reflektor versehenen Schallempfangsantennen
eingeschränkt Eine Schallempfangsantenne, die eine Fläche von Unterwassermikrophonen aufweist die
in demselben Abstand d; vor einem Reflektor angeordnet sind, hat ein Maximum der Empfindlichkeit bei einer
bestimmten Frequenz
r V
wobei Vdie Schallgeschwindigkeit im Wasser ist die bei 1500 Meter pro Sekunde liegt Es könnte daher folgerichtig
erscheinen, zur Erhöhung der Durchlaßbandbreite Antennen zu bauen, die mehrere Flächen von
Unterwassermikrophonen aufweisen, die in Abständen d[,d2... di vor dem Reflektor angeordnet sind, und einfach
die Summe der Signale zu bilden, die von allen Unterwassermikrophonen abgegeben werden, die in
derselben Halbebene angeordnet sind, die senkrecht zur Reflektorfläche verläuft Hierbei erzielt man jedoch keine
wesentliche Verbreiterung des Durchlaßbandes.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Schallempfangsantenne
für Unterwasserempfang, die mit einem Reflektor ausgestattet ist das Durchlaßband zu verbreitern.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit dem Gegenstand des Anspruches 1.
Gemäß einer ersten Ausführungform der Erfindung sind in jeder senkrecht zur Reflektorfläche verlaufenden
Ebene mehrere Reihen von Unterwassermikrophonen angeordnet wobei ein Spannungsteiler mit dem
Ausgang jeder Reihe verbunden ist und der Teilerkoeffizient des Spannurcpsteüers mit dem Abstand zur Reflektorfläche
zunimmt und wobei die Ausgänge dieser Spannungsteiler parallel geschaltet sind. Es empfiehlt
sich dann, daß in jeder senkrecht zur Reflektorfläche
liegenden Ebene zwei Reihen von Unterwassermikrophonen angeordnet sind und daß ein Spannungsteiler
mit der weiter vom Reflektor entfernten Reihe verbunden ist Der Spannungsteiler kann dann die von der
Reihe gelieferte Spannung durch einen Faktor teilen, der zwischen 3 und 10 liegt
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist eine Schallempfangsantenne vor dem Reflektor
angeordnete übereinanderliegende Anordnungen von piezoelektrischen Platten auf, die jeweils ein
asymmetrisches Paar von Unterwassermikrophonen, bilden, wobei das weiter vom Reflektor entfernte Unterwassennikrophon
die geringere Empfindlichkeit hat und wobei die Ausgänge der beiden Unterwassennikrophone
jedes Paares parallel geschaltet sind.
Beispielsweise ist jede Anordnung in zwei Teile von unterschiedlicher Länge durch eine gemeinsame Elektrode
aufgeteilt wobei die auf der Seite des Reflektors liegende Anordnung die längere ist
Gemäß einer anderen Ausführungs?f*rm ist jede aufeinsnderüegende
Anordnung in zwe Teile gleicher Länge durch eine gemeinsame Elektrode geteilt und
zwischen zwei Schalltrichter eingesetzt die ungleiche Flächen oder Massen haben. Bei gleichen Massen im die
dem Reflektor zugekehrte Schalltrichterfläche die größere.
Mit der Erfindung erhält man neuartige Schallempfangsantennen, die mit einem Reflektor ausgestattet
sind, vorzugsweise einem weichen Reflektor, die ein verbreitertes Durchtrittsband aufweisen, das sich über
mehrere Oktaven erstreckt beispielsweise von 3 kHz bis 15 kHz, das das brauchbare Band für Schallempfangsantennen
darstellt die in der Unterwasser-Schalltechnik verwendet werden.
Beispielsweise hat eine Schallempfangsantenne Paare von Unterwassermikrophonen, von denen die einen
3 cm vor dem Reflektor und die anderen 10 cm vor dem Reflektor angeordnet sind, wobei die Empfindlichkeit
der letzteren 3- bis lOmal geringer ist als die der erstgenannten
Unterwassermikrophone, ein Durchlaßband, betr. .chtet im Bereich von 3 db beiderseits des Empfindlidikeitsmaximums,
das sich über die Frequenzen von
4 kHz bis 15 kHz erstreckt
Die theoretische Untersuchung der Gesamtempfindlichkeit
von Paaren von Unterwassermik/ophonen, die in bestimmten Abständen vor einem Reflektor angeordnet
sind, wobei man das Verhältnis der Empfindlichkeiten der beiden Unterwassermikrophone veränderte, bestätigt
genau die Versuchsergebnisse.
Eine erfindungsgemäße Schallempfangsantenne ist einfacher herzustellen als die in einer früheren Patentanmeldung
beschriebene Antenne, die mehrere Flächen von Reihen von Unterwassermikrophonen und elektronische
Filter aufweist die jeder Reihe zugeordnet sind.
Insbesondere kann die erfindungsgemäße Schallempfangsantenne
leicht und mit geringem Aufwand ausgeführt werden, die übereinanderliegende Anordnungen
von piezoelektrischen Platten aufweist die ein Paar von asymmetrischen U:.terwassermikrophonen bilden, deren
Empfindlichkeiten unterschiedlich sind, wobei zwischen die aufeinanderliegende Anordnung eine für zwei
Unterwassermikrophone gemeinsame Elektrode eingelegt sein kann, die nicht in der Mitte der Anordnung
liegt, oder wobei die Anordnung zwischen zwei ungleiche Schalltrichter οϋϊτ zwbchen einen Schalltrichter
und eine Gegenmasse eingesetzt werden kann, wobei der kleinere Schalltrichter oder die Gegenmasse auf der
weiter vom Reflektor entfernten Seite angeordnet sind.
5 6
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbei- stand d vor dem Reflektor angeordnet sind. Empfindspielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt lichkeitsmaxima entsprechend den Wellenlängen
sind, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
Es zeigen
Es zeigen
F i g. 1 und 2 einen Axialschnitt und einen Querschnitt 5 *· ™ ' '
durch eine Schallempfangsantenne gemäß einer ersten
Fig.5 ein Diagramm der Empfindlichkeit einer 10 'o-^j./i - Jio..../,-μπ+i)/e y
Schallempfangsantenne und
findlichkeit. Die Kurve der Empfindlichkeit einer derartigen
die die Form eines vertikalen Zylinders mit der Achse is quenz hat Maxima bei diesen Frequenzen.
χ x\ hat Diese Schallempfangsantenne weist einen Trä- Das DurchlaQband im Bereich von — 3 db einer der- ;
ger 1 auf, der einen Schallreflektor 2 trägt, der den artigen Antenne liegt in der Größenordnung von f;j
weist eine bestimmte Anzahl von Unterwassermikro quenzband liegen, das ungefähr 3 Oktaven umfaßt,
phonen 3 auf, beispielsweise 8, die in vertikaler Richtung Eine hier beschriebene Schallempfangsantenne er-
von einer Reihe zur anderen versetzt sein können. möglicht es, diesen Nachteil zu überwinden.
vertikalen Ebenen P1, P2... Pn an den Schnittlinien die- 25 von Unterwassermikrophonen auf. beispielsweise drei
>
ser Ebenen mit Zylinderflächen a, b, c angeordnet, die in Reihen Cna, Cnb, Cnc.
Die Schallempfangsantenne kann auch eine nichtzy- einander parallel geschaltet. Der Ausgang jeder Reihe
lindrische Form haben, beispielsweise eine gekrümmte ist mit einem Spannungsteiler Dna, Dnb bzw. Dnc verForm
oder eine ebene Form. 30 bunden.
recht zur Fläche des Reflektors 2 verlaufende Flächen höher, je weiter die Reihe, mit der er verbunden ist. vom
und die Flächen a, b, csind parallel zur Reflektorfläche Reflektor entfernt ist Beispielsweise teilen die Teiler :
verlaufende Flächen. Dna nicht die Spannungen, die von den Reiben Cna ·
einer Bauart, die hohen hydrostatischen Drücken wider- das 0^fache der von den Reihen Cnb gelieferten Span-
steht. Er besteht aus einer äußeren Hülle 4, die verform- nungen sind, und die Teiler Dnc Hefern Spannungen, die
bar und dicht ist und die Luft oder ein Gas einschließt. das 0,1 fache der Ausgangsspannungen der Reihen Cnc
5b angeordnet, die parallel zueinander sind und die bei 40 Eingang eines Vorverstärkers A ta, A ib, A ic bzw.
dem Ausführungsbeispie! nach den F i g. 1 und 2 zwei Ana, Anb, Anc verbunden, der jeweils zur Anpassung
die aus einander kreuzenden Fäden oder Drähten beste- ben Ebene Pn angeordnet sind, sind in Parallelschaltung
hen und die zwischen den beiden Platten angeordnet 45 mit einem der Eingänge Et... En der Einrichtung 7 zur
sind. Bildung von Horchwegen verbunden.
steht hohen hydrostatischen Drücken und hat ein gutes man die Empfindlichkeit der am weitesten vom Reflek-
beispielsweise eine Empfangsantenne eines Panorama- nimmt so daß auf die Spannungsteiler verzichtet wer-
sonars, die eine Einrichtung 7 zur Bildung von Horchwe- den kann. v:
gen aufweist beispielsweise eine Verzögerungsleitung, Es versteht sich, daß andere äquivalente elektronische -'.-.
die die Signale Ventsprechend den Horchwegen abgibt 55 Einrichtungen verwendet werden können, um die Emp-
tenne eine einzige Fläche (ajvon Reihen von Umerwas- Unterwassermikrophone zu verringern; die Erfindung £
sermikrophonen, die im selben Abstand zur Achse auge- umfaßt alle diese äquivalenten Einrichtungen, die dem ,
ordnet sind. Fachmann geläufig sind. \
fangen Signale, die im wesentlichen in Phase sind, und te Ausführungsformen der Schallempfangsantenne. ΐ
sind in Parallelschaltung mit einem Eingang der Einrich- In diesen Schritten ist die Achse χ x\ der Antenne und κ
tung 7 über Kommutatoren oder Multiplexeinrichtun- die äußere Fläche des Schallreflektors 2 dargestellt ,.
gen verbunden, die es ermöglichen, nacheinander die Vor dieser Reflektorfläche sind Reihen von Paaren ig
unterschiedlichen Horchwege zu bilden. 65 von Unterwassermikrophonen 8 angeordnet Diese Un- S;
7 8
trichter und einer Gegenmasse oder zwischen zwei in kHz und auf der Ordinate die Schalldrücke aufgetra-
iOa und 106 auf. Eine Zwischenelektrode 11 ist außer- ; geordnet ist.
halb der Mitte der übereinanderliegenden Anordnung Es wird davon ausgegangen, daß die Empfindlichkeit
angebracht, wobei die übereinanderliegende Anord- eines einzigen Unterwassermikrophons über die genung.
jie auf der Seite des Reflektors angeordnet ist, die samte Bandbreite konstant bleibt. Die gestrichelte Kurlängere ist, so daß das Unterwassermikrophon jedes ve CA stellt die theoretischen Änderungen der Emp-Paares,
dessen Schalltrichter zum Reflektor gerichtet io findlichkeit eines Unterwassermikrophons A dar, das
ist. die größere Empfindlichkeit hat. 10 cm vor einem Reflektor angeordnet ist. Man erkennt.
rungsform kann man statt der aufeinanderliegenden quenz von 3,8 kHz und das andere bei der dreifachen
phonen verwenden, die nur aus zwei Platten unterschie- is Die Kurve CB stellt die theoretische Empfindlichkeit
licher Dicke bestehen. Die Ausgänge der beiden Unter- eines Unterwassermikrophons B dar. das 3 cm vor ei-
wassermikrophone jedes Paares sind parallel geschaltet. nem Reflektor angeordnet ist.
heii jeder Reihe sind ebenfalls parallel geschaltet und quenz von ungefähr 12 kHz. Wenn man einfach die von
mit einem Eingang der Einrichtung zur Bildung der 20 den beiden Unterwassermikrophonen aufgenommenen
Gemäß einer anderen Abwandlung können die Phasenverschiebung, erhält man eine resultierende Kur-Schalltrichter
weggelassen werden. ve in Form einer Kuppel ohne jede Verbreiterung des
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Durchlaßbandes,
gemeinsame Elektrode 12 in der Mitte der piezoelektri- 25 Die ausgezogene Kurve
sehen Elemente jedes Paares von Unterwassermikro- A
phonen angeordnet ist. In diesem Fall erhält man eine C-j- + B
unterschiedliche Empfindlichkeit dadurch, daß man Paare von Unterwassermikrophonen verwendet, die einen stellt die theoretischen Änderungen der Gesamtemp-Schalltrichter 13 und eine Gegenmasse 14 aufweisen, 30 findlichkeit dar, die man erhält, wenn man die von dem wobwi der Schalltrichter dem Reflektor derart züge- Unterwassermikrophon B erhaltene Spannung und ein kehrt ist, daß das weiter vom Reflektor entfernte Unter- Drittel der von dem Unterwassermikrophon A gelieferwassermikrophon die geringere Empfindlichkeit hat ten Spannung addiert. Man erkennt, daß das Durch-
gemeinsame Elektrode 12 in der Mitte der piezoelektri- 25 Die ausgezogene Kurve
sehen Elemente jedes Paares von Unterwassermikro- A
phonen angeordnet ist. In diesem Fall erhält man eine C-j- + B
unterschiedliche Empfindlichkeit dadurch, daß man Paare von Unterwassermikrophonen verwendet, die einen stellt die theoretischen Änderungen der Gesamtemp-Schalltrichter 13 und eine Gegenmasse 14 aufweisen, 30 findlichkeit dar, die man erhält, wenn man die von dem wobwi der Schalltrichter dem Reflektor derart züge- Unterwassermikrophon B erhaltene Spannung und ein kehrt ist, daß das weiter vom Reflektor entfernte Unter- Drittel der von dem Unterwassermikrophon A gelieferwassermikrophon die geringere Empfindlichkeit hat ten Spannung addiert. Man erkennt, daß das Durch-
sermikrophonen verwenden, die zwei Schalltrichter 13 35 14,5 kHz erstreckt,
und 14 derselben Masse aufweisen, wobei der Schall- Die strichpunktierte Kurve
trichter 13 eine größere Fläche als die des Schalltrich- A
ters 14 aufweist. ^"Tu" + B
tet und die Ausgänge aller Paare von Unterwassermi- wenn man die von dem Unterwassermikrophon Sgelie-
krophonen derselben Reihe sind ebenfalls parallelge- ferte Spannung und ein Zehntel der von dem Unterwas-
schaltct. sermikrophon A gelieferten Spannung addiert
lichkeiten der Unterwassermikrophone im Bereich von Die theoretischen Kurven, die man erhält wenn man
asymmetrischen Paaren von Unterwassermikrophonen die Spannung B mit einem Bruchteil der Spannung A
"T^^trt^X^&S:^ so «««. * »**« 4- ™>
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nahmen mit elektronischen Mitteln ausgeführt werden, den beiden Kurven
was zu etwas komplexeren Ausführungsarten führt, je- . .
doch die Verwendung von mehr ais zwei Flächen von C-j- + Bund C-^ + R
breiten Durchtrittsbändern ermöglicht 55 Die theoretischen Kurven bestätigen die Versuchser-
F i g. 5 zeigt Meßwerte der Empfindlichkeit SA einer gebnisse und zeigen, daß man ein verbreitertes DurchAntenne
nach F i g. 4, bei der die freie Fläche des Schall- laßband erhält indem man die Spannungen addiert, die
trichtere 13 in einer Entfernung von 3 cm vor der Re- von mehreren Unterwassermikrophonen geliefert werflektorfläche
und die freie Fläche der Gegenmasse 14 in den, die in derselben Ebene senkrecht zur Reflektor
einer Entfernung von 10 cm vom Reflektor angeordnet 60 angeordnet sind, wobei man nur ein Bruchteil der Spansind,
nungen nimmt die von dem am weitesten vom Retflek-
2S τ --k«* *■
daß das Durchlaßband im Bereich von —3 db sich von es Fall von zwei Reflektoren liegt
3.5 kHz bis 15 lcHzerstreckt d.h. über zwei Oktaven.
3.5 kHz bis 15 lcHzerstreckt d.h. über zwei Oktaven.
5 kHz bs 5 lcHet
Claims (9)
1. Schallempfangsantenne für Unterwasserempfang mit breitem Durchlaßband, mit einem Träger,
einem den Träger umgebenden Reflektor und mit Reihen von piezoelektrischen Übertragern, die vor
dem Reflektor angeordnet sind an Schnittlinien einer parallel zur Reflektorfläche liegenden Fläche mit
Ebenen, die senkrecht zur Reflektorfläche verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne
mehrere Reihen (Cna, Cnb,Cnc) von Übertragern in
jeder senkrecht zur Reflektorfläche verlaufenden Fläche aufweist, daß eine Einrichtung (Ana, Anb.
And) vorgesehen ist zur Verringerung der Empfindlichkeit der weiter vom Reflektor entfernten Übertrager,
und daß die in jeder dieser Ebenen angeordneten Übertrager parallel geschaltet sind.
2. SchaL'-mpfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder senkrecht zur Reflektorfläche liegenden Ebene (Pn) mehrere Reihen
{Cna, Cnb, Cnc) von Unterwassermikrophonen
(3) angeordnet sind, daß ein Spannungsteiler (Dna, Dnb, Dnc) mit dem Ausgang jeder Reihe verbunden
ist, daß der Teilerkoeffizient des Spannungsteilers mit dem Abstand von der Reflektorfläche zunimmt,
und daß die Ausgänge dieser Spannungsteiler parallel geschaltet sind.
3. Schallempfangsantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in jeder senkrecht zur
Reflektorfläche liegenden Ebene zwei Reihen von Unterwasssrmikrophunen (&>
angeordnet sind und daß ein Spannungsteiler mit der weiter vom Reflektor
entfernten Reihe verbündet, ist
4. Schallempfangsantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungsteiler die
von der Reihe gelieferte Spannung durch einen Faktor teilt der zwischen 3 und 10 liegt
5. Schallempfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Antenne aufeinanderliegende
Anordnungen von piezoclo. Tischen Platten (9) aufweist die vor dem Reflektor (2) angeordnet
sind, daß jede aufeinanderliegende Anordnung ein asymmetrisches Paar von Unterwassermikrophonen
bildet daß das weiter vom Reflektor entfernte Unterwassermikrophon die geringere Empfindlichkeit
hat und daß die Ausgänge der beiden Unterwassermikrophone jedes Paares parallel geschaltet
sind.
6. Schallempfangsantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß jede aufeinanderliegende
Anordnung in zwei Teile unterschiedlicher Länge aufgeteilt ist durch eine gemeinsame Elektrode (12),
und daß die auf der Seite des Reflektors liegende Anordnung die längere ist
7. Schallempfangsantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß jede aufeinanderliegende
Anordnung durch eine gemeinsame Elektrode (12) in zwei Teile gleicher Länge geteilt ist und zwischen
zwei Schalltrichter (13,14) eingesetzt ist, die ungleiche Flächen oder Massen haben.
8. Schallempfangsantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Schalltrichters
(13), der dem Reflektor zugekehrt ist, größer ist als die Fläche des anderen Schalltrichters,
wobei die Massen gleich sind.
9. Schallantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für große Tiefen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallreflektor ein weicher Reflektor ist der aus einer verformbaren und dichten HOUe besteht die mit
einem Gas gefüllt ist und zwei parallele und starre Platten enthält die durch aufeinanderliegende Rächen
von Gittern aus einander kreuzenden Drähten oder Fäden voneinander getrennt sind.
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