DE2708807C3 - Buchdeckelapplikator - Google Patents
BuchdeckelapplikatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 1 27 391 ist eine aus dem Jahre 1900 stammende Vorrichtung zum Einkleben einer Blatteinlage
in einen Papierdeckel und zum Falzen des Papierdeckels bekannt. In dieser Vorrichtung wird aus
einem Leimbehälter zunächst der Rücken der Einlage mit Leim bestrichen, ehe der Deckel um den Rücken
herum gefalzt und angepreßt wird. Diese Vorrichtung entspricht nicht mehr modernen Anforderungen, da
insbesondere die Klebetechnik und die zum Kleben eingesetzten Kunststoffe eine grundsätzlich andere
Behandlung erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß sie weitgehend vollautomatisch und unter Verwendung moderner Klebetechniken das
Aufbringen von Buchdeckeln auf bereits mit einer Klebeschicht versehene Einlagen gestattet. Die zu
schaffende Vorrichtung soll dabei kompakt, leicht und wartungsfreundlich sein sowie optisch saubere Endprodukte
erzeugen lassen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
In der Vorrichtung wird die Einlage und der Deckel lagerichtig positioniert Dadurch, daß das die Klebeschicht
aktivierende Heizelement erst dann an den Buchrücken angelegt wird, wenn eine einwandfreie
Positionierung der Teile vorgenommen wurde, können die verschiedenen zum Positionieren eingesetzten
ίο Vorrichtungselemente ungehindert an die richtigen
Stellen des Buches angelegt werden. Es läßt sich somit eine einwandfreie Verbindung zwischen der Einlage und
dem Buchdeckel herstellen, wobei das Heizelement nach Aktivierung der Klebeschicht wieder aus dem
Arbeitsbereich weggeschwenkt werden kann. Mit der Vorrichtung können mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
und großer Zuverlässigkeit optisch hochwertige Bücher hergestellt werden. Die dabei zur Anwendung gelangenden
Mittel sind einfach herstellbare und mit geringem technischem Aufwand betätigbare Elemente. Die
Vorrichtung ist leicht und kompakt und benötigt geringen Platz zur Aufstellung.
Es ist zwar aus der DE-OS 23 31 612 eine Vorrichtung bekannt, in der ein mit einer Klebeschicht ausgestatteter
Buchdeckel auf einem beheizbaren Element positioniert wird, ehe die einzelnen Seiten des Buches von oben auf
die Klebeschicht aufgesetzt werden. Durch eine Schüttdbewegung des Heizelementes, das auch die
Klebeschicht beeinflußt, wird beim Aktivieren der Klebeschicht durch Schwerkraftwirkung jedes einzelne
Blatt in die Klebeschicht eingebracht. Dann muß das auf diese Weise hergestellte Gebilde, in dem die Klebeschicht
noch aktiviert ist, auf eine Kühleinrichtung gestellt werden, auf der dann die Klebeschicht zu
erstarren beginnt und die einzelnen Seiten festlegt. In diesem Prinzip liegt der Nachteil, daß der entsprechende
Buchdeckel und die Blätter zum Heizelement transportiert werden müssen, und noch in der
aktivierten Phase der Klebeschicht dann zu der
AO Kühleinrichtung weiterzutransportieren sind. Dies läßt
kein weitgehend vollautomatisches Arbeiten zu. Außerdem ist diese Vorrichtung und das Prinzip nicht zum
Aufbringen eines noch nicht gefalzten Buchdeckels auf eine am Rücken eine Klebeschicht tragende Einlage
geeignet. Denn die ständig mit dem Deckelrücken in Verbindung stehende Heizeinrichtung würde den
Zugang zu den einzelnen Teilen d^r Einlage und de«.
Buchdeckels behindern. Außerdem bestünde ständig die Gefahr, daß die einzelnen Blätter der Einlage in dem
Zustand, in dem noch keine Verbindung mit dem Buchdeckel besteht, in Unordnung gerieten. Die
Heißschmelzklebeschicht am Rücken stellt im nicht aktivierten Zustand nämlich keine gegenseitige Verbindung
zwischen den einzelnen Blättern der Einlage her.
Eine zweckmäßige Ausführungsart der Erfindung betrifft Anspruch 2. Die Druckplatte der Abdeckung hat
annähernd das gleiche Format, wie die Blattlage, so daß sie eine sehr gleichmäßige Druckbelastung auf diese
ausüben kann. Der gleichmäßige Druck verhindert, daß sich insbesondere die mit der Klebeschicht in Kontakt
stehenden Ränder der Blätter bzw. der Rücken des Buchdeckels wellen oder verziehen können, wenn die
Klebeschicht aktiviert und flüssig wird. Gerade bei den sogenannten »Paperback«-Büchern ergibt sich ein
optisch sehr glatter und sauberer Gesamteindruck.
Die im Anspruch 3 angegebene Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes zeichnet sich durch eine
besonders saubere Positionierung und Klemmung des
Produktes aus, wobei die Klemmung bei und nach der Aktivierung der Klebeschicht in unterschiedlicher
Weise erfolgt
Weitere bevorzugte Ausführungsforrnen des Anmeldungsgegenstandes
gehen aus den angeschlossenen Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Buchdeckels auf eine
Blattlagi.,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 von F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 von F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 von F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 von F i g. 2,
F i g. 8 bis 13 schematische Detailansicnten,
Fig. 14 einen elektrischen Schaltplan,und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsfform.
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 von F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 von F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 von F i g. 2,
F i g. 8 bis 13 schematische Detailansicnten,
Fig. 14 einen elektrischen Schaltplan,und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsfform.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 weist ein rechteckiges Gehäuse auf, das an seinem hinteren Ende
und oben offen ist. Seitenwände 10 und 12 sind mit Stangen 14 in Abstand voneinander gehalten. An den
vorderen Stangen 14 ist eine U-förmige Vorderwand 16 befestigt Eine vordere und eine hintere horizontale
Tragplatte 18 bzw. 20 erstreckt als Blattträger sich zwischen den Seitenwänden. Zwischen den Tragpiatten
liegen U-förmige Ausnehmungen 22. Eine Blattlage 5 mit Heißschmelzkleber am Rücken liegt auf der
vorderen Tragplatte 18. Ein an den Rücken der Blattlage anzuklebender Deckel C ist so auf die Tragplatten
gelegt (Fig.8), daß eine Hälfte des Deckels unter der
Blattlage 5 zwischen dieser und der Tragplatte 18 liegt, während die andere Hälfte die Ausnehmung 22
überbrückt und auf der Tragplatte 20 aufliegt. Der mittlere Bereich des Deckels Cist eingekerbt, damit der
Deckel C (Fig. 6) um den Rücken faltbar ist Die Blattlage 5 und der Deckel C können von Hand
aufgelegt und fertig abgenommen werden; genauso kann aber eine automatische Vorrichtung dafür
eingesetzt werden.
Der Blattlagerücken wird durchgehend oder in Intervallen mit Heißschmelzkleber beschichtet, der bei
Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes flüssig ist und bei Umgebungstemperatur erstarrt. Er härtet
rasch aus. Es können auch andere Klebstoffarten mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden.
Die Blattlage 5 und der Deckel C werden auf der Tragplatte durch zwei Klemmteile befestigt. Eine
Blattklemme 24 drückt auf die Oberseite der Blattlage S, eine Rückenklemme 26 drückt an den Rücken und die
benachbarten Teile des Deckels C sobald der Deckel am Rücken anliegt.
Die Blattklemme 24 (Fig. 1 und 3) weist eine rechteckige Andrückplatte 28 auf, die lose zwischen
Bügeln 30 verschwenkbar gehalten ist Die Andruckplatte
28 weist zwei beaosiaauete V-förmige Querrinnen
auf, von denen die" vordere im Eingriff mit einer Befestigungsstange 32 (Fig.3) steht. Hinten ist die
Andruckplatte 28 mit den Endbügeln durch Federn 34 (Fig.3) verbunden, die mit einem Stift verbunden sind,
der von dem Endbügel absteht. An den Endbügeln 30 befestigte Führungsstangen 36 sind zwischen Führungen
38 auf- und abbeweglich, die an den Gehäuseseitenwänden befestigt sind. Die Führtmgsstangen 36
erstrecken sich durch Schraubenfedern 40, die auf der Oberseite der Führungen 38 aufsitzen und nach oben
vorspannend in Eingriff mit der Andruckplatte 28 ■>
stehen, wenn die Blattklemme auf die Blattlage 5 gezogen ist
Die Blattklemme 24 wird durch Nockenscheiben 42 vertikal auf- und abbewegt Die Nockenscheiben sind
mit einer Nockenwelle 44 zwischen den Gehäuseseitenwänden verbunden. Ein Elektromotor 46 treibt die
Nockenwelle durch eine Kette 48. Die Führungsstangen 36 sind verstellbar mit Verbindungsarmen 50 verbunden.
Arme 52 mit Nockenfolgerollen 54 sind mit den Verbindungsarmen 50 schwenkbar verbunden. Die
Folgerollen 54 liegen durch Federn 40 vorgespannt an den Nockenscheiben 42. Damit werden die Arme 52 und
die Blattklemme 24 zwischen ihren Klemm- und Freigabestellungen (F i g. 9 bzw. 8) bewegt
Die Rückenklemme 26 faltet den Deckel C um den Rücken. Sie enthält eine Heberleiste 56 mit siner Fläche
57 (Fig. 3). Die Heberleiste 56 steht über die Gehäuseseitenwände und ist an schwenkbaren Armen
58 gehalten. In der Lage von F i g. 3 erstreckt sich die Leiste durch die Ausnehmung 22. An der anderen Lage
(F i g. 3) fluchtet die Leiste mit dem Deckel und liegt über dem Rücken. Die Fläche 57 hält den Deckel C
halbgefaltet, um ein Zerknittern oder Einkerben zu vermeiden.
Beide Arme 58 sind schwenkbar an einer Welle 60
w einer zweiteiligen Schwenkwelle 60, 62 (vgl. Fig. 5)
gehalten. Druckfedern 64 (Fig.5) spannen die Arme
vor: noch zu beschreibende Nockeneinrichtungen ziehen die Arme abwärts, um die Heberleiste 56 gegen
den Deckel und den Rücken zu drücken. Wenn der linke Arm nach unten gezogen wird, betätigt er einen ersten
von drei Motorsteuerschaltern 65a, 650 und 65c, die elektrisch mit dem Steuerschaltkreis nach Fig. 14
verbunden sind.
Die Nockenscheiben 42 bewegen die Arme 58 vertikal. Schwingplatten 66 sind so befestigt, daß sie
vertikal schwingen. Sie verbinden die Arme 58 mit den Nockenscheiben 42. Die Schwingplatlen 66 enden in
gabelförmigen Ansätzen 68, die mit geschlitzten Hebeln 70 verbunden sind, die mit den Armen 58 verbunden
sind. Die Bewegung der Schwingplatten 66 wird durch die Nockenfolgerollen 72 an den Schwingplatten
(F i g. 3) verursacht, die der Oberfläche der Nockenscheiben 42 folgen. Wenn daher die Arme 58 aufrecht
sind, bedingt die Aufwärtsbewegung der Schwingplatten 66 das Herabziehen der Arme 58 gegen die Federn
64. Eine an jeder Schwingplatte 66 ausgebildete Schulter
66a hält die Arme 58, wenn die Schwingplatten 66 angehoben wurden und die Rückenklemme in der in
F i g. 10 gezeigten Stellung steht. Die Federn 64 bringen die Arme 58 zurück, wenn die Platten 66 abgesenkt sind.
Der zweite Motorsteuerschalter 656 wird durch ein Betätigungselement 76 betätigt, wenn die linke
Schwingplatte unten steht.
Ein elektrischer Widerstandsheizstab 78 ist zwischen Armen 80 (F i g. 5) angeordnet, die an der äußeren Welle
62 befestigt sind. Der Heizstab 78 schwenkt zwischen zwei Stellungen gemäß F i g. 6. Der rechte Arm 80
betätigt den dritten Motorsteuerschalter 65c (Fig. 1
und 6), wenn er zurückgezogen oder abgesenkt ist. Die
b5 Heizstabarme ragen über die obere Kante des
Heizstabes 78 und sind mit der hinteren Fläche der Leiste 56 in Eingriff bringbar, so daß sich die beiden
Teile gemeinsam bewegen.
'.ft*
Die Nockenwelle 44 trägt ferner zwei beabstandete Nockenscheiben 84, die den Heizstab und die Rückenklemme
zwischen der aufrechten und zurückgezogenen Stellung betätigen Kurbelarme 86 sind an der äußeren
Welle 62 befestigt und mit Folgeplatten 88 verbunden (vgl. Fig.4 und 5), die von den Nockenscheiben 84
angetrieben werden, so daß der Heizstab vertikal ausschwingt, wenn die Folgeplatten eine Bewegung in
vertikal geneigter und durch den Pfeil in Fig.6 angedeuteten Richtung vornehmen. Die unteren Enden
der Folgeplatten 88 weisen einen Längsschlitz 87 (Fig.6) auf, in dem die Nockenwelle 44 gleitend
aufgenommen ist. Folgerollen 89, die zwischen jedem Paar Folgeplatten befestigt sind, berühren die Oberflächen
der inneren Nockenscheiben. Wenn diese Rollen dcrn Umriß der inneren Nockenscheiben 84 folgen,
bewegen sich die Folgeplatten vertikal geneigt hin und her und lenken den Heizstab.
Zur Anpassung an Blattlagen unterschiedlicher Dicke kann die Tragplatte angehoben und abgesenkt werden,
so daß die obere Lagefläche mit den oberen Kanten der Gehäuseseitenwände fluchtet. Wie am besten aus
Fig. 4, 5 und 7 hervorgeht, werden die Tragplatten 18
und 20 durch vertikale Positionierplatten 90 und 92 abgestützt, die über ein U-förmiges Betätigungselement
94 (in Fig. 2 gestrichelt) verbunden sind, das von ißefestigungsstiften gehalten ist. Jede Positionierplatte
90 und 92 besitzt eine Ausnehmung, die mit den Ausnehmungen 22 übereinstimmt, sowie geneigte
Endkanten, die in vertikale Seitenkanten 95 übergehen, welche an den an der Seitenwand angeordneten
Befestigungsstiften % gleiten. Die Positionierplatten können vertikal zwischen diesen Stiften bewegt und
geführt werden. Das Betätigungselement 94 enthält Verbindungsstifte 97, die durch Schlitze 98 in den
Positionierplatten ragen (vgl. Fig. 7), so daß eine horizontale hin- und hergehende Rewegung des
Betätigungselementes 94 längs der Längsachse des Gehäuses zu einem Anheben und Absenken der
Positionierplatten führt. Der Mittelpunkt des Betätigungselementes 94 ist mit einer Handkurbel 100 in der
Gehäusevorderwand 16 verbunden. Die Handkurbel 100 dient zum Hin- und Herbewegen des Elementes 94
und zum Anheben oder Absenken der Tragplatten 18 bzw. 20.
Zur Anpassung an Blattlagen 5 und Deckel C mit
unterschiedlichen Längen und zum Ausrichten der Blattlagen und Deckel dienen Positionierstifte 102 und
104. Vordere Positionierslifte 102 ragen über die Oberfläche der Tragplatte 18 und sind an einem Flansch
106 befestigt, der an der Vorderwand des Gehäuses gemäß Fig. 7 angebracht ist. Der hintere Positionierstitt
104 ist an der Oberfläche der Tragplatte 20 (F i g. 7)
befestigt. Die Lagen der Positionierstifte können verändert werden.
Ein durch eine Montageplatte 110 gehaltenes Gebläse
108 (Fig. 1 bis 3) mündet in eine Düse 112. Die Düse kann gegen den Deckel und den Rücken Kühlluft blasen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der Stellung gemäß F i g. 8 wird der Deckel C so auf die Tragplatten gelegt, daß eine Hälfte auf der
Tragplatte 18 und die andere Hälfte auf der Tragplatte 20 zu liegen kommt Eine Blattlage 5, deren Rücken mit
Heißschmelzkleber beschichtet ist, wird flach auf den Deckel C auf der vorderen Tragplatte 18 gelegt, wobei
der Rücken auf die Falzlinie ausgerichtet ist
Der Motor 46 dreht bei Inbetriebnahme die Nockenscheiben 84 und 42 im Uhrzeigersinn. Wenn sich
die Nockenscheiben 42 von der Lage in Fig.8 in die nach F i g. 9 bewegen, werden die Nockenfolgearme 52
nach unten bewegt und die Blattklemme 24 nach unten gezogen. Danach berühren (F i g. 6) die Nockenscheiben
84 die Rollen 89, um die Folgeplatten 88 des Heizstabes in eine aufwärts geneigte Richtung zu bewegen, so daß
sowohl der Heizstab 78 als auch die Rückenklemme 26 von ihrer zurückgezogenen in ihre aufrechte Stellung
schwingen. Die Rückenklemme faltet die Deckelhälfte
ίο längs der Falzlinien um, so daß der Deckel Cam Rücken
anliegt. In dieser Stellung berührt der Heizstab 78 den Deckel und beginnt zu heizen. Bei weiterer Drehung der
Nockenscheiben 42 werden die Arme 58 nach unten gebracht, damit die untere geneigte Fläche der
π Heberleisteden Deckel Cdrückt (Fi g. 10).
Bevor die Rückenklemme ihre Klemmsteüung erreicht,
wird der Motorsteuerschalter 65a geschlossen und betätigt einen Zeittaktschaltkreis (Fig. 14) für die
Heizverweilzeit und bedingt das Abschalten des Motors
46. Die Drehung der Nockenscheiben wird für einen Intervall unterbrochen, damit der Heißschmelzkleber
aufschmilzt.
Dann wird der Motor wieder in Gang gesetzt. Es drehen sich die Nockenscheiben weiter in Uhrzeigerrichtung,
bis die Rückenklemme ihre Klemmstellung gemäß Fig. 10 erreicht. Dann drücken die Blatt- und
Rückenklemme und der Heizstab gegen den Deckel C Dieser Druck richtet die Blattlage und den Deckel aus
und verteilt den geschmolzenen Klebstoff. Eine weitere
J" Drehung der Nockenscheiben 42 in Uhrzeigerrichtung
hebt (Fig. 11) die Blattklemme 24 an. Zur gleichen Zeit
haben sich die Nockenscheiben 84 so weit gedreht, daß die Folgeplatten 88 nach unten gleiten und der Heizstab
nach unten (Fig. 12) schwingt. Die Schultern 66a halten
ir> die Rückenklemme in ihrer Klemmstellung.
Sobald der rechte Heizstabarm 80 zurückgezogen ist. wird der dritte Motorsteuerschalter 65cgeschlossen und
ein Zeitschaltkreis (Fig. 14) für die Kühlzeit betätigt. Der Motor wird für ein Intervall abgestellt. Während
·«> der Kühlzeit werden der Rücken und der Deckel von
der Rückenklemme gepreßt. Zum Abkühlen des Klebers richtet das Gebläse 108 und die Düse 112 einen
Luftstrom gegen den Deckel. Vorzugsweise arbeitet das Gebläse wie auch der Heizstab kontinuierlich. Am Ende
*"> des Kühlintervalls dreht der Antriebsmotor die
Nockenscheiben weiter. Wie Fig. 13 zeigt bewirkt die
Weiterdrehung der Nockenscheiben 42, daß die Arme 58 zunächst in ihre ausgefahrenen Stellungen zurückgelangen
und dann nach unten schwingen, bis die
"><> Rückenklemme 26 zurückgezogen ist
Der zweite Motorsteuerschalter 65ώ wird geschlossen,
wenn der linke Schwingarm 66 seine untere in Fig. 13 und 8 gezeigte Lage erreicht Dieser Schalter
setzt den Antriebsmotor außer Betrieb. Die Blatt- und
1^ Rückenklemmen befinden sich wieder in ihren Ausgangsstellungen
gemäß F i g. 8.
Die elektrische Schaltung:
Die elektrische Schaltung:
Das elektrische Steuersystem (14) besteht aus einem elektronischen Gleichstrom-Motorsteuerschaltkreis,
*>" der die Motorsteuerschalter 65a bis 65c enthält, und aus
einem Wechselstrom-Motorschaltkreis, der den Antriebsmotor 46 enthält Sie sind miteinander durch einen
optischen Isolator 120 konventioneller Bauweise gekuppelt, der eine Glühlampe 122 und einen Fotowiderstand
124 aufweist die elektrisch an den Gleichstrom- bzw. Wechselstromschaltkreis angeschlossen sind. Ein Transistor
126 steuert den Gleichstromfluß durch die Glühlampe 12Z Befindet sich der Transistor im
sehen System verschwunden sind. Der Rückstellkreis 132 löscht auch, wie zuvor erwähnt, den logischen Kreis
130. In einer Leitung 160 erzeugte Signale machen den Transistor 126 leitend und setzen den Antriebsmotor in
Betrieb. Das Wechselstromschalterbauteil des Umkehrschalters 156' bedingt, daß der in Betrieb
befindliche Antriebsmotor seine Drehrichtung umkehrt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer modifizierten Blattklemme ist in F i g. 15 gezeigt. Teile, die den schon
beschriebenen entsprechen, weisen die gleichen, jeweils mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen auf.
Die Blattklemme nach Fig. 15 weist eine flache Abdeckung 170 und eine Druckplatte 172 auf, die
schwenkbar mit der hinteren Kante des Deckels verbunden sind. Die Abdeckung 170 hat einen Umriß,
der dem umriß der Blailiage 5 entspricht, und wird
schwenkbar zwischen den oberen Ecken der Gehäuseseitenwände 10' und 12' gehalten. Die Abdeckung 170
kann zwischen einer in ausgezogenen Linien angedeuteten Lage, in der die Blattlage 5 und der Deckel C
eingelegt werden können, und einer gestrichelt angedeuteten Klemmstellung auf- und abgeschwenkt werden,
wobei in der Klemmstellung die untere Fläche der Abdeckung 170 der vorderen Tragplatte 'i8' gegenüberliegt
und flach gegen die Blattlage 5 und den Deckel C drückt. Die Unterseite der Abdeckung 170 weist
Langlöcher 174 auf, in denen die Positionierstifte 102' liegen, wenn sich die Abdeckung 170 in de Klemmstellung
befindet.
Die hintere Kante der Druckplatte 172 liegt vor der Leimstation in der horizontalen Klemmstellung der
Blattklemme. Die Abdeckung 170 weist ferner eine geneigte hintere Fläche 176 auf, über die sich der Deckel
Cerstreckt, wenn er zur Hälfte um den Rücken gefaltet isL
Die Andruckplatte 172 wird durch eine nicht gezeigte
Feder parallel zur unteren Fläche der Abdeckung 170 gehalten. Um Klebefehler auszuschalten, wenn die
Blattklemme aus ihrer Klemmstellung geschwenkt wird, kann die Druckplatte 172 nach unten gedreht werden,
wobei sie in Eingriff mit der gefalteten Hälfte des Deckels Cgebracht wird.
Die vertikalen Verbindungsarme 50' verriegeln die Abdeckung 170 in der Klemmstellung. Die Abdeckung
170 wird manuell in und aus der horizontalen Klemmstellung bewegt. Die vertikalen Verbindungsarme
50' enden in nicht gezeigten Schultern, die nach innen durch vertikale Schlitze 178 in den Gehäuseseitenwänden
10' und 12' ragen und mit Schlitzen 180 in den Seiten der Abdeckung 170 in Eingriff treten, um die
Blattklemme in der horizontalen Klemmstellung zu verriegeln Die Schultern werden durch geneigte
Nockenflächen 182 nach innen bewegt. Die Nockenflächen 182 sind an den äußeren Oberflächen der
Seitenwände 10' und 12' befestigt und ragen durch vertikale in den oberen Enden der Arme 50'
ausgebildete Schlitze 184. Die Verriegelungsbewegung der Schultern mit den Schlitzen 180 erfolgt, wenn die
Arme 50' durch die Folgearme 54' nach unten gezogen werden. Die Schultern werden durch grundsätzlich
ähnliche entgegengesetzt geneigte, nicht gezeigte Führungsflächen nach außen bewegt, wenn die Arme 50'
durch Druckfedern 186', die in Eingriff mit den Unterseiten der Folgearme 54' stehen, nach oben
gedrückt werden.
Die Motorsteuerschalter 65a'bis 65c'können mit der elektrischen Steuerung nach Fig. 14 arbeiten. Sie sind
so angebracht, daß sie auf die Stellungen von anderen
35
40
50
55
65 leitenden Zustand, gibt die Lampe 122 einen Lichtstrahl ab, der den Widerstand des Fotowiderstandes 124
herabsetzt. Ein Triac 128 im Wechselstrom-Motorschaltkreis, der über Leitungen 129 mit dem Fotowiderstand
124 verbunden ist, wird leitend, wenn der Widerstand des Fo to Widerstandes 124 entsprechend
abgefallen ist. Der Motor 46 wird mit Wechselstrom beaufschlagt und beginnt die Nockenwelle zu drehen.
Der Heizstab und das Gebläse werden durch dieselben oder eine grundsätzliche ähnliche wie die dem
Wechselstrom-Motorsteuerkreis zugehörige und in Fig. 14 schematisch gezeigte Wechselstromquelle kontinuierlich
betrieben.
Der leitende und nicht-leitende Zustand des Transistor
126 wird durch einen logischen Motorsleuerschaltkreis 130 konventioneller Bauart gesteuert. Dieser
Schaltkreis steht über eine Leitung 131 mit der Basis des Transistors 126 in Verbindung. Ein Rückstellkreis 132
gibt an die Leitung 133 ein Signal ab, um den logischen Kreis 130 freizugeben, wenn Gleichstrom zunächst an
den Gleichstrom-Motorsteuerschaltkreis angelegt wird. Um einen Arbeitszyklus zu starten, wird der Startschalter
134 vorübergehend manuell geschlossen. Der logische Schaltkreis 130 nimmt das Signal vom
Slartschalter 134 über die Leitung 136 auf und macht den Transistor 126 leitend, wodurch der Antriebsmotor
46 in Gang gesetzt wird.
Wenn der erste Schalter 65a geschlossen wird, wird über die Leitung 138 dem logischen Schaltkreis 130 ein
Signal zugeführt, das den Transistor 126 sperrt und den Antriebsmotor abschaltet. Ein zweites Signal wird
gleichzeitig in der Leitung 140 erzeugt und einem Zeitschaltkreis 142 für die Heizzeit zugeführt, der eine
Zeiiverzögcrungsschaltung enthält, deren Zeitkonstante
verändert werden kann. Durch Auswahl der Zeitkonstante können unterschiedliche Heizschmelzkleber
verarbeitet werden. Am Ende der Heizzeit geht über eine Leitung 144 ein Signal an den Kreis 130, der
über den Transistor 126 den Motor 46 einschaltet.
Wenn der dritte Schalter 65c geschlossen wird, geht über eine Leitung 146 ein Signal an den Kreis 130, der
den Transistor sperrt, und den Motor 46 ausschaltet. Ein zweites Signal geht in eine Leitung 148 eines
Kühlzeitgeberschaltkreises 150, dessen Ausgang mit dem logischen Kreis 130 über eine Leitung 152
verbunden ist. Der Schaltkreis 150 ist ähnlich dem Schaltkreis 142 und kann so eingestellt werden, daß
unterschiedliche Kühl- oder Härtezeiten möglich sind. Am Ende der Kühlzeit schaltet der Schaltkreis 150 den
Motor erneut ein.
Wenn der zweite Schalter 65b bei Rückkehr der linken Schwingplatte in ihre abgesenkte Lage (vgl.
F i g. 8 und 13) geschlossen wird, wird über eine Leitung
154 an den Kreis 130 ein Signal gegeben, das den Motor 46 abschaltet Die Vorrichtung steht wieder in der
Ausgangsstellung gemäß F i g. 8.
Um den Motor 46 umkehren zu können, ist ein Umkehrschalter 156,156' mit einem Gleichslrombauteil
und einem Wechselstrombauteil vorgesehen. Das Gleichstrombauteil gibt Signale in Leitungen 158 und
160, die mit einem Rückstellkreis 132 bzw. einer Ausgangsleitung 131 des Schaltkreises verbunden sind.
Bei einem Signal in der Leitung 158 überträgt der Rückstellschaltkreis 132 Signale über Leitungen 162 und
164 zu Zeitschaltkreisen 142 und 150 für die Heiz- bzw. KühlzeiL Diese Signale sperren beide Zeitschaltkreise,
bis durch die Umkehr des Motors hervorgerufene elektrische Einschwingungsvorgänge aus dem elektri-
Bauteilen ansprechen. Der Schalter 65a'wird geschlossen,
wenn ein Betätigungselement 188 in Eingriff mit der linken Schwingplatte 66' tritt und nach oben bewegt
wird. Der Schalter 65b' kommt in Eingriff mit der unteren vorderen Ecke der linken Schwingplatte 66' und
wird durch diese geschlossen, wenn die Platte ihre dargestellte untere Lage erreicht. Der Schalter 65c'wird
geschlossen, wenn ein Betätigungselement 190 in
10
Eingriff mit einem nicht gezeigten Stift kommt, der von dem linken Ende des in Fig. 15 nicht gezeigten
Heizstabes 78' nach außen absteht.
Eine Zugfeder 192 zieht das vordere Ende der linken Schwingplatte 66' gegen die Oberfläche der linken
Nockenscheibe 42'. Diese Schwingplatte kann gewichtsbelastet sein, so daß die Feder wegfallen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Buchdeckels auf eine gestapelte Blattlage, deren Rücken mit
einem Kleber beschichtet ist, mit einem Blattträger, auf dem die Blattlage und der Deckel derart
auflegbar sind, daß der zum Verkleben bestimmte Bereich des Deckels auf den Rücken der Blattlage
und auf einen Deckelanleger ausgerichtet ist, welche benachbart zum Blattträger angeordnet ist und mit
einem Niederhalter für den Deckel und die Blattlage, gekennzeichnet durch einen nahe dem
Blattträger (18, 20) angeordneten Heizstab (78), der bei Verwendung einer Heißschmelz-KJebeschicht in
eine Wärme auf die Klebeschicht übertragende Heizstellung und in eine Neutralsteilung bewegbar
gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blattträger (18') eine Abdeckung
(170) mit einer Druckplatte (172) schwenkbar zugeordnet ist, deren Umriß in etwa mit dem Umriß
der Blattlage (S) übereinstimmt, und daß die Abdeckung in eine erste, den Hauptteil der Blattlage
(S) klemmende und in eine zweite die Blattlage freigebende Stellung schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattträger (18) und der Heizstab
(78) im Bewegungsspiel abgestimmt mit einem Niederhalter (24,26,28) zusammenarbeiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (170) an der dem
Heizstab (78) gegenüberliegenden Seite des Blattträgers (18') schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Blattträger
(18) nach oben ragender Blattkantenanschlag (102) vorgesehen ist, der den Rücken der Blattlage
(S)zum Heizstab (78) ausrichtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Heizstab (78) zugeordnetes Kühlgebläse
(108), mit einer auf den Rückenbereich gerichteten Breitschlitzdüse (112).
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