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DE2707911A1 - Antriebsblock fuer kraftwagen mit achsparallelen motor-, schaltgetriebe- und achsantriebswellen - Google Patents

Antriebsblock fuer kraftwagen mit achsparallelen motor-, schaltgetriebe- und achsantriebswellen

Info

Publication number
DE2707911A1
DE2707911A1 DE19772707911 DE2707911A DE2707911A1 DE 2707911 A1 DE2707911 A1 DE 2707911A1 DE 19772707911 DE19772707911 DE 19772707911 DE 2707911 A DE2707911 A DE 2707911A DE 2707911 A1 DE2707911 A1 DE 2707911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
drive
motor
drive block
block according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772707911
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr Ing Klaue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772707911 priority Critical patent/DE2707911A1/de
Publication of DE2707911A1 publication Critical patent/DE2707911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/06Combinations of engines with mechanical gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsblock für Kraftwagen mit achsparallelen
  • Motor-, Schaltgetriebe- und Achsantriebswellen .ei kleinercn und mittleren Personenwagen hat sich die Antriebslösung mit an den Vorderrädern angeordnetem, quergc--stellten Motor, Schaltgetriebe und Achsantrieb durchgesetzt.
  • Die hierbei verwendeten Hubkolbenmotoren weisen eine derartige [ängenausdchnung auf, dass der Achsantricb nicht in Fahrzcugmitte angeordnet werden kann und die Antriebswellen ungleich lang ausgebildet werden müssen. Da die Wellen dann ungleiche iginkelausschläge durchführen, treten unterschiedliche Gelenkbelastungen und dadurch verursachte Schwingungen auf, was sich auf die Strassenlage des Fahrzeugs ungünstig auswirkt.
  • J)ie Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsblock mit getrennlem Motorschaltgetriebe und Achsantrieb und hat sich zur Aufyabe gesetzt, eine Anordnung des Achsantriebs in der Mitte des Fahrzeugs zu ermöglichen, und bei Verwendung eines ilubkolbenmotors eine Verringerung der Schwerpunktshöhe des Antriebshlocks zur Verbesserung der Strassenlage zu erhalten. Ferner £oll der Raum- und Gewichtsaufwand der Antriebseinheit reduzicrt werden.
  • Lrfilldullgsgemäss wird der mit achsparallelen Motor-, Schaltgetliehe- und Achsantriebswellen ausgerüstetcr Antriebsblock, bei dem das Schaltgetriebe auf der einen und der Motor auf der elltgcgellgesetzten Seite des Achsantriebs angeordnet ist, mit einen Hubkolben-Taumelscheibenmotor als Kraftquelle ausgerüstet.
  • Ii> weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Taumelscheibenmotor in für sich bekannter Weise mit eincr auf der Oberfläche eines stationären Kugelflansches schwingenden, die Kolbenstangen abstützenden Taumelscheibe ausgerüstet, welche über einen Lagerfortsatz die im Kugelflansch gelagerte Exzenterwelle antreibt, wobei das den Motorstoffwechsel steucrndc Organ gleichachsig zur Ixzentcrwellc, von letzterer angetrieben, im Zentrum des Motors angeordnet ist und die Exzenterwelle koaxial zur hauptgetriebewelle liegt. Durch diese Anordnung wird infolge Fortfalls der Kurbelwelle mit entsprechend starrem Gehäuse das Gewicht des Antriebsblocks crheblich reduziert und die Schwerpunkthöhe verkleinert.
  • In noch weiterer Ausbildung der Erfindung ist das den Motorstoffwechsel steucrnde Organ als Drehschieber ausgebildet, wobei das den Motorstoffwechsel steucrnde Organ auch als eine im Zentrum des Motors umlaufende, kreisförmige, am Umfang mit Nocken ausgerüstete Scheibe ausgebildet sein kann, welche über Schlepphebcl Ventile antreibt.
  • Bei der Verwendung eines Drehschiebers für den Motorstoffwechsel wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Brennstoffzufuhr über den drechschieber vorgenommen und schlicsslich wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Antrieb der Motorhilfsgeräte, wie Wasser-, Ocl, Brennstoffpumpe, sowie Lichtmaschine mit Verteiler durch eine, die )lauptgctriebcwelle durchdringendc Welle vorzunehmen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Als Antriebsquelle ist ein Zylinder im Zweitakt arbeitender Taumelscheibenmotor gewählt, der über ein vicrgängiges Stufengetriebe den in der Mitte des Fahrzeugs sitzenden Achsantrieb antreibt.
  • In Fig. 1 ist ein in Fig. 2 mit A-B gekennzeichncter Längsschnitt durch den Antriebsblock und in Fig. 2 die Seitenansicht wiedergegeben. In Fig. 3 ist die vergrösserte Draufsicht auf den Motorblock bei abgenommenem Zylinderkopf veranschaulicht.
  • In Fig. 4 bis 6 sind ebenfalls vergrösserte Teilquerschnitte, welche in Fig. 1 mit C-D, E-F, C-H und J-K gekennzeichnet sind, dargestellt. Schliesslich ist in Fig. 7 die Draufsicht auf den Zylinderkopf einer Taumelscheiben-Motorausführung mit Auslassventilen veranschaulicht. Fig. 8 zeigt den Schnitt durch ein Ventil mit SchlepFhebel und abgewickelter Nockenscheibe dieser Motorlösung.
  • In den Abbildungen ist mit 1 das Achsantricbsrad, welches das in Fahrzeugmitte angeordnete Differential 2 antreibt und über die gleich langen Antriebswellen 3 und 4 mit den Rädern in Verbindung steht, gekennzeichnet. Das im vorliegenden Beispiel vierstufig, handgeschaltete, aus Hauptwelle 51 und Nebenwelle 52 mit Abtriebsritzel 53 bestehende Schaltgetriehe 5 ist auf der einen Seite des Achsantriebs, der Motor 6 mit seiner im Schwungrad 61 angeordneten Reibungskupplung 611 auf der gegenüberliegenden Seite des Achsantriebs angeordnet.
  • Das Schaltgetriebe kann auch als Automatikgetriebe mit auf der anderen Seite des Achsantricbs angeordnetem Wandler oder am Getriebeende untergebrachter Reibungskupplung hzw.- bremse ausgebildet sein.
  • Der Taumelscheibenmotor besteht aus dem Triebwerksgehäuse 62, in dessen Zentrum der Kugel flansch 63 befestigt ist. Auf dem Kugelflansch führt die Taumclscheibe 64 ihre duireh die Arbeitskolben bewirkte Taumelbewegung durch und treibt dahei über den Lagerfortsatz 65 den Exzenterzapfen 66 der im Kugelflansch gelagerten Exzenterwelle 67 an. An ihrem Aussenumfang weist die Taumel scheibe eine Verzahnung 68 auf, welche in die stationäre Abstützverzahnung 69 des Zylindcrfortsatzes 610 der Zylinderpiatte 611 eingreift. Die Exzenterwelle 67 treibt fiber einen Kurbelzapfen 612 die mit einem Ausgleichsgewicht ausgcrüstetc Mitnehmcrplatte 613 an, welche ihrerseits über elastische Nadelmitnehmer 614 mit dem Drehschieber 615 in Verbindung steht.
  • Das Triebwerk des Motors besteht neben der Taumelscheibe aus den sechs gleichmässig am Umfang verteilten Kolbenstangen 616, welche sich über Kugeln 617 einerseits auf der Taumel scheibe und gegenüberliegend über Kugeln 618 in den Kolben 619 abstützen. Die Kolben 619 sind mit Führungsrohren 620 verbunden, die die Abdichtung der Vorverdichtungsräume 621 in der Zylinderplatte vornehmen und dabei die Kolbenstangen umschliessen. Die Führungsrohre dienen gleichzeitig dazu, das durch die Bohrungen in den Kolbenstangen den Kolben zugeführte Oel in das Triebwerkgehäuse zurückzuführen. Die Kolben bewegen sich in den Zylindern 622 des wassergekühlten rauguss-Zylindergehäuses 623, das vom Auspuffring 624 umfasst wird. Die Zylinder sind durch den Leichtmetall zylinderkopf 625, der die Zündkerzen 626 und die in den Drehschieber eintauchende Brennstoffzuführung 627 trägt, abgeschlossen. Der Zylinderkopf weist einen Ringraum 628 auf, über den die durch das Luftfilter 658 angesaugte Verbrennungsluft dem Drehschieber 615 zugeführt wird.
  • Die Verbrennungsluft gelangt über den Drebschieberkanal 629 über die Kanäle 630 in die Vorverdichtungsräume 621. Durch schraubenförmige Ausbildung der Kanäle im Drehschieber wird d.e Förderleistung der Vorverdichtungsräume erhöht.
  • Die in die Vorverdichtungsräume der Zylinder durch Drchschieberkanal 629 und die Kanäle 630 zugeführte luft gelangt beim Spülvorgang bei entsprechender Stcllung des Drehschiebers über dieselben Kanäle 630 in den im Drehschieber angeordneten Ueberströmkanal 631.
  • Diese Situation ist in Fig. 6 veranschaulicht. In der dort wiedergegebenen Drehschieberstellung werden zwei Zylinder gefüllt, währcnd die im Vorverdichtungsraum eines Zylinders verdichtete Luft über dessen Kanal 630 über den Ueberströmkanal 631 in einen Arbeitszylinder gedrückt wird. Dieses Ueberströmen in der Einlass-Schlitzebene ist in Fig. 4 dargestellt. Die tangential in den Arbeitszylinder führenden Einlass-Schlitze sind dort mit 632 gekennzeichnet. Die Kanäle 630 sind gestrichelt mit eingetragen. Die Spülluft dringt tangential schräg nach oben über die Auslass-Schlitze hinweg in Pfeilrichtung 633 in den Zylinder ein. Die Auslass-Schlitze, welche beim in lig. 1 bis 6 dargestellten Beispiel ausschliesslich durch den Arbeitskolben gesteuert werden, sind mit 634 bezeichnet. Die Abgase strömen in einen den Zylinder umfassenden, als Spannring ausgebildeten Auspuffring 624, der durch Spannschrauben 635 zusammengezogen und an den das Auspuffrohr 636 angeschraubt ist.
  • Der kontinuierlich von der Düse der Brennstoffzubringung 627 eingespritzte Brennstoff gelangt in eine im Drehschieber angeordnete Kammer 637 und wird dort, wie aus dem Teilquerschnitt Fig. 5 ersichtlich ist, mit dem heissen, höher verdichteten Casstrahl, der durch den Schusskanal 638 eines vorlaufenden Zylinders über die Aussparung 639 in die Bohrung 640 des Drehschiebers geht, gemischt. In der Kammer 637 wird der eingespritztc Brennstoff in einem mit 6371 gekennzeichneten Wirbel von dem Gasstrahl erfasst. Dabei verdampft der Brennstoff des fetten Cas-Brennstoffgemisches und wird durch den Ueberdruck aus dein voz ul'cllden Zylinder durch die Bohrung 641, die Aussparung (342 über den Schusskanal 638 des nachlaufenden Zylinders in Ictztercn in Richtung auf die Zündkerze eingeschossen. Kurz nach Schluss <les Schusskanals 638 des nachlaufenden Zylinders erfolgt dort die Zündung des Gemisches. Der Drehschieber verbindet anschliessend den inzwischen höher verdichteten Zylinder mit dem in der Anfangsphase der Verdichtung stehenden Zylinder.
  • ei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Motor wird der Auslass durch Ventile gesteuert. Die Triebwerksteile dieses Motors sind dieselben wie bei dem Motor nach Fig. 1 bis 6. Auch der untcre Teil des Drehschiebers ist, was die Luftführungskanäle betrifft, ebenso ausgebildet wie der Drehschieber des Motors nach Fig. 1 bis 6. Hier weist der Drehschieber einen nicht mit dargestellten Fortsatz auf, welcher den Kegelnocken 643 trägt.
  • Der Kegelnocken 643 ist im Zylinderkopf 644, der die Ventile (345 mit Vcntilfedern 646 aufnimmt, gelagert. Die angesaugte Luft wird über einen Ringkanal in die Kanäle 647 zum Drehschieber 615 geleitet. Der Stoffwechsel des Motors erfolgt in gleicher Weise wie beim Motor nach Fig. 1 bis 6 mit Ausnahme des Ventil-Auslasses. Die Ventile werden vom Kegelnocken 643, wie es in Fig. 8 noch in einem Teilschnitt verdeutlicht ist, durch Schlepphebel 648 mit Kugelpfannen-Abstützung betätigt.
  • Zum Antrieb der Motorhilfsgeräte ist eine, die Hauptgetriebewelle 51 durchdringende, mit der Exzenterwelle 67 verbundene Welle 649 vorgesehen, welche ein am Getriebeabschluss angeordnetes Zahnrad 650 sowie die Keilriemenscheibe 651 antreibt.
  • Das Zahnrad 650 kämmt mit zwei Zahnrädern 652 und 653, von denen das Rad 652 den Verteiler 654 und das Rad 653 die nicht dargestcllte Motorölpumpe antreibt. Der mit der Keilriemenscheibe 651 verbundene Keilriemen 655 treibt die Lichtmaschine 656 sowie die Wasserpumpe 657 an.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Antriebsblock für Kraftwagen mit achsparallelem Motor-Schaltgetriebe- und Achsantriebswellen, bei dem des Schaltgetriebe auf der einen und der Motor auf der entgegengesetzten Seite des Achsantriebs angeordnet ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Motor als Hubkolben-Taumelscheiben-Motor ausgebildet ist.
  2. 2) Antriebsblock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Taumeischeibenmotor in für sich bekannter Weise mit einer auf der Oberflächen eines stationären Kugelflansches (63) schwingenden, die Kolbenstangen (616) abstützenden Taumelscheibe (64) bestcht, welche über einen Dagerforsat@ (65) die im Kugelflansch (63) gelagerte Exzenterwelle (67) antreibt, wobei das den Motorstoffwechsel steuernde Organ ((L5; 6 13) gleichachsig zur Exzenterwelle ((r;), von let-zere angetrieben, im Zentrum des Motors angeordnet ist und die Exzenterwelle (67) koaxial zur Hauptgetriebewelle (51) liegt.
  3. 3) Antriebsblock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Motorstoffwechsel steuernde Organ als l)rchschieber (615) ausgebildet ist.
  4. 4) Antriebsblock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Motorstoffwechsel steuernde Organ eine kreisförmige am Umfang mit Nocken ausgerüstete Scheibe (643) darstellt, welche titer Schlepphebel (648) Ventile (b4S) antreibt.
  5. 5) Antriebsblock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzufuhr (627) über das, den Alotorstoffwechsel steuernde Organ (615) erfolgt.
  6. 6) Antriebsblock nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Antrieb der Motorhilfsgeräte wie Wasser-, Oel-Erennstoffpumpe und Lichtmaschine mit Verteiler durch eine die Hauptgetriebewelle durchdringende Welle erfolgt.
DE19772707911 1977-02-24 1977-02-24 Antriebsblock fuer kraftwagen mit achsparallelen motor-, schaltgetriebe- und achsantriebswellen Withdrawn DE2707911A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497737A1 (fr) * 1981-01-09 1982-07-16 Citroen Sa Groupe de transmission pour vehicule automobile
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Legal Events

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