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DE2707834A1 - Kabelanschlusselement und verfahren zur herstellung des kabelanschlusses - Google Patents

Kabelanschlusselement und verfahren zur herstellung des kabelanschlusses

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Publication number
DE2707834A1
DE2707834A1 DE19772707834 DE2707834A DE2707834A1 DE 2707834 A1 DE2707834 A1 DE 2707834A1 DE 19772707834 DE19772707834 DE 19772707834 DE 2707834 A DE2707834 A DE 2707834A DE 2707834 A1 DE2707834 A1 DE 2707834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
insulating body
conductor
connection
grounding
Prior art date
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Application number
DE19772707834
Other languages
English (en)
Other versions
DE2707834C2 (de
Inventor
Robert Franklin Evans
Edward Leal Hadden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2707834A1 publication Critical patent/DE2707834A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2707834C2 publication Critical patent/DE2707834C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/771Details
    • H01R12/775Ground or shield arrangements

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-lng. Waiter Abitz
Dr. Dieter F. M ο rf
Dipl.-Phys. M. Griischneder 23* Februar
8 München 86, Pienzenauerstr. 28 EL-4159
E. I. du Pont de Nemours and Company 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware I9898, V.St.A,
Kabelanschlusselement und Verfahren zur Herstellung
des Kabelanschlusses
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlusselement und ein Verfahren zum SammelabSchluss eines Mehrleiterübertragung skab eis.
Elektrische Anschlusselemente für flache Mehrleiterkabel sind bekannt. Ein derartiges Anschlusselement, welches sich besonders zur Schaltdrahtverbindung von dualen unmittelbar im Leitungszug liegenden Buchsen eignet, ist in der US-PS 3 731 254· beschrieben. Dieses Anschlusselement weist einen Isolierkörper mit einer Vielzahl von darin angeordneten Anschlusstellen auf, die zum Verlöten mit einer entsprechenden Vielzahl von Leitern eines Mehrleiterkabels bestimmt sind. Jedoch wurden zur Anpassung an die erhöhten Arbeitsgeschwindigkeiten von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen und zur Verringerung eines NebenSprechens zwischen benachbarten Leitern eines Mehrleiterkabels abgeschirmte Mehrlei-
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terkabel mit charakteristischen Impedanzen entwickelt. Elektrische Anschlusseleaent für derartige Kabel sind in den US-PSen 3 634 806 und 3 907 396 beschrieben. Bei den in diesen beiden Patentschriften beschriebenen Anschlusselementen ist ein Mehrleiterkabel vorgesehen, welches eine Vielzahl von Signalleitern und eine entsprechende Anzahl von Abschirmleitern aufweist, von deren Enden die Isolierung gelöst wurde, wobei abwechselnde Signalleiter und Abschirmleiter an einander gegenüberliegenden Flächen eines Substrats abgeschlossen werden. Ein derartiges Anschlusselement erfordert ein Aufspleissen abwechselnder Leiter an einander gegenüberliegenden Flächen eines Substrats und den Einzelabschluss eines jeden Abschirmleiters. Obgleich ein derartiges Anschlusselement im allgemeinen brauchbar ist, wenn das Mehrleiterkabel eine gleiche Anzahl von Signalleitern und abgeschirmten Leitern enthält, eignet es sich nicht zum Abschluss der in letzter Zeit entwickelten abgeschirmten Mehrleiterkabel, welche an jeder Seite eines jeden Signalleiters ein Paar nebeneinander liegender Abschirmleiter aufweisen. Ferner benötigen die in diesen Patentschriften angegebenen Anschlusselemente einen EinzelanSchluss im Anschlusselement für jeden Abschirmleiter, wodurch die Dichte der vorhandenen Verbindungen für Signalleiter im Anschlusselement merklich verringert wird.
Sas Anschlusselement und das Verfahren zum Abschluss eines Mehrleiter-Übertragungskabels gemäss der vorliegenden Erfindung liefern eine Lösung der vorausgehend erwähnten Probleme, indem sie einen SammelabSchluss für einen oder mehrere Abschirmleiter an einer gemeinsamen Stromschiene und ein gemeinsames Anschlusselement für die Stromschiene zur Verfügung stellen. Barüberhinaus wird der Abschluss der Signalleiter und der Abschirmleiter an einer gemeinsamen Fläche des Anschlusselements durchgeführt, so dass die Notwendigkeit der Trennung und Aufspleissung der abwechselnd angeordneten Signalleiter und Abschirmleiter entfällt.
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Getnäss der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Anschlusselement und ein Verfahren zum Sammelabschluss eines Mehrleiter-Ubertragungskabels geschaffen, welches einen Abschirtaleiter oder mehrere Abschirmleiter für jeden Signalleiter aufweist. Das Anschlusselement enthält einen Isolierkörper mit einem dem Kabel zugewandten Ende und einem Leiterabschlussende, wobei eine Anzahl von Anschlusstellen im Isolierkörper befestigt sind, die sich von dem dem Körper zugewandten Ende zum Leiterabschlussende erstrecken. Das Leiterabschlussende des Isolierkörpers hat eine Seite,von welcher sich ein Ansatzstück wegerstreckt,in dem eine Anzahl V-förmiger Nuten liegen, wobei ein schalenförmiger Oberflächenbereich neben jeder Nut im Ansatzstück vorhanden ist. Signalleiter werden in den Nuten aufgenommen und die Ab-. schirmleiter werden durch die schalenförmigen Oberflächenbereiche erfasst. Eine sich durch den Isolierkörper erstrekkende Anschlusstelle weist einen L-fÖrmigen Endabschnitt zwischen den im Abstand voneinander liegenden Rippen an der Seite auf, welche jeden Signalleiter im Mehrleiterkabel aufnimmt. Eine metallene Stromschiene wird mit der genannten Seite über dem isolierten Segment des Übertragungskabels neben einem Rand des Isolierkörpers in Anlage gebracht und eine Abdeckung wird über der Stromschiene mit der genannten Seite verbunden. Das genannte Verfahren umfasst das Abtrennen eines Isolierhülsenbereichs des Kabels am Kabelende, das Verschieben des abgetrennten Isolierhülsenbereichs längs der Leiter zum Freilegen eines Abschnitt der Leiter, das Verbinden der freigelegten Signalleiter mit einer Anschlussstelle an einer Seite eines Anschlusselements, das Trennen der Signalleiter, das Aufbringen der Stromschiene über dem Kabel, das Umfalten des isolierten Kabelendes über die Stromschiene zum Verbinden der Abschirmleiter mit der Stromschiene und das Verlöten der Signalleiter mit den Anschlusstellen und der Abschirmleiter mit der Stromschiene.
In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Anschlusselements,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Anschlusselementkörpers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Seite des Anschlusselementkörpers gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine seitliche Schnittansieht längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnitt an sieht ähnlich der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittensieht ähnlich den Fig. 4 und 5, welche das zusammengebaute Anschlusselement darstellt,
Fig. 7 eine Seitenansicht in einem Teilschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 8 einer alternativen Ausführungsfora eines Anschlusselements,
Fig. 8 einen Grundriss einer Seite des Anschlusselementkörpers gemäss Fig. 7 und
Fig. 9 eine Vorderansicht des Anschlusselements nach Fig. 7·
Anschliessend werden bevorzugte Ausführungsformen eines Anschlusselements und des Verfahrens zur Herstellung des Kabelanschlusses gemäss der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
Eine Ausführungsform des Anschlusselements 10 ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Das Anschlusselement 10 enthält einen Isolierkörper 12,eineMasse-oder Erdungsschiene I1I, die mit dem Isolierkörper 12 verbunden werden kann und einen Deckel 16, welcher mit dem Isolierkörper 12 verbunden werden kann, um einen Schutz und eine Zugentlastung für ein Ubertragungskabel zu bilden.
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Der Isolierkörper des Anschlusselements 10 ist im wesentlichen rechteckföruiig und hat ein Kabelanschlussende 18, ein dem Kabel zugewandtes Ende 20, Seitenwände 22, 23 und Stirnwände 24. Das Kabelabschlussende des Isolierkörpers 12 hat eine Seite 26 mit einem sich seitlich erstreckenden Oberflächenbereich 28 zur Aufnahme eines isolierten Kabelabschnitts sowie eine Fläche 50, die eine Anzahl im Abstand voneinander liegender Rippen 32 aufweist. In der Fläche ist ein Paar versetzt gegeneinander angeordneter Reihen von Schlitzen 34 vorhanden, die sich in dem Isolierkörper erstreckt. Die Seite 26 weist ferner benachbart jedem Ende des Isolierkörpers 12 eine Fläche 38 auf, die gegenüber der Fläche 30 erhöht ist.
Ein Ansatzstück 40 erstreckt sich neben der Seitenwand 23 zwischen den Stirnwänden 24 von der Seite 26 weg. Das Ansatzstück 40 ist ausgehend von der Seitenwand 23 mit Ausnehmungen versehen und weist eine Anzahl V-förmiger Nuten 44 auf. Jede Nut 44 mündet auf der Fläche 30 zwischen zwei Rippen 32. Ein schalenförmiger Oberflächenbereich 46 ist am Ansatzstück 40 benachbart jeder Nut 44 vorgesehen.
An jeder Fläche 38 ist eine sich in den Isolierkörper 12 erstreckende Öffnung 48 zur Aufnahme eines Schenkels der Erdungsschiene 14 angeordnet. An jedem Ende des Isolierkörpers 12 sind zwei Sperrelement-Aufnahmeschultern 50 vorhanden. Jede Aufnahmeschulter 30 weist eine Nockenfläche 52 und eine Sperrfläche 54 auf. Zwei Reihen von Hohlräumen 56 zur Aufnahme der Anschlussteilen erstrecken sich zwischen dem Kabelabschlussende 18 und dem dem Kabel zugewandten Ende 20 des Isolierkörpers 12. In jedem Hohlraum ist eine Anschlussbuchse 58 befestigt. Ein Ansatzstück 59 einer jeden Anschlusstelle 58 erstreckt sich durch jeden Schlitz 34 und enthält eine L-förmige Biegung, um das Ansatzstück 59 an der Fläche 30 zwischen zwei Rippen 32 festzulegen.
Die Erdungsschienβ 14 enthält einen in seitlicher Richtung
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verlaufenden Abschnitt 60, einen Schenkel 61 an jedem Ende des Abschnitts 60 und zwei Finger 62 neben jedem Schenkel
Die Abdeckung 16 enthält einen mittigen, in seitlicher Richtung verlaufenden Abschnitt 64 und einen Sperrarm 66, der sich von jedem Ende des Abschnitts 64 wegerstreckt. Jeder Sperrarm 66 hat an seinem freien Ende ein verbreitertes Sperrelement 68, das eine Nockenfläche 70 und zwei Sperrflächen 72 hat.
Das Verfahren zum Abschluss einer Übertragungsleitung wird anschliessend in Verbindung mit insbesondere den Fig. 1, und 5 erläutert.
Ein Übertragungskabel 74 hat einen Isoliermantel 75 sowie eine Anzahl Signalleiter 76 und Abschirmleiter 77> die vom Isoliermantel 75 umschlossen werden. Ein Ende 78 des Isoliermantels 75 wird abgetrennt und längs der Leiter nach vorne verschoben, um einen Zwischenbereich der Leiter des Übertragungskabels freizulegen. Der freigelegte Abschnitt der Leiter wird gegen die Seite 26 des Isolierkörpers 12 gelegt und die Erdungsschiene 14 erfasst die Seite 26, wobei jeder Schenkel 61 einen Festsitz in der öffnung 48 an jeder Fläche 58 aufweist und der Abschnitt 60 den Isoliermantel 75 gegen die Fläche 28 klemmt. Jeder Signalleiter wird in einer Nut 44 im Ansatzstück 40 aufgenommen. Jeder Abschirmleiter 77 wird vom Signalleiter 76 durch den schalenförmigen Oberflächenbereich 46 neben jeder V-förmigen Nut getrennt. Ein Messer trennt selektiv jeden Signalleiter 76 und drückt ihn jeweils in eine Nut 44 benachbart der Fläche 50 der Seite 26 des Isolierkörpers 12. Jeder Signalleiter wird in seiner Nut 44 in Anlage mit dem Ansatz 59 zwischen den im Abstand voneinander liegenden Rippen 32 gehalten. Das isolierte Ende des Übertragungskabels wird um sich selbst zurückgefaltet und die Abschirmleiter 77 gelangen in Verbindung mit dem Abschnitt 60 der Erdungsschiene 14. Das umgefaltete Ende des Kabelmantels wird an sich selbst befe-
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stigt, beispielsweise durch ein Klebeband. Zur Herstellung des Kabelabschlusses werden die Ansätze 59 und die Erdungsschiene erhitzt, um eine dort aufgebrachte Lötmittelschicht zuxa Fliessen zu bringen, was beispielsweise durch Infrarotlampen erfolgen kann, und bei anschliessender Abkühlung wird eine gelötete Verbindung zwischen jedem Signalleiter 76und dem zugehörigen Ansatz 59» jedem Abschirmleiter 77 und der Erdungsschiene 14- und jedem Finger 62 der Erdungsschiene mit einem Ansatz 59 erhalten. Die geerdeten Leiter werden anschliessend neben den freigelegten, isolierten Enden des Übertragungskabels getrennt. Bas neben den Anschlussenden liegende isolierte Ubertragungskabel wird anschliessend über die Seite 26 des Abschlussendes zurückgefaltet und das Deckelelement 16 wird mit dem Basisteil verbunden, um einen Schutz des Kabelabschlusses sowie eine ■ Spannungsentlastung für das Übertragungskabel zu erzielen.
Jeder Signalleiter 76 im Kabel 74- ist dauernd durch eine Lötverbindung elektrisch und mechanisch mit einer Anschlussbuchse 58 verbunden, die im Isolierkörper 12 befestigt ist. Jeder Abschirmleiter 77 ist dauernd elektrisch und mechanisch durch eine Lötverbindung mi" der Erdungsschiene 14 verbunden. Die Erdungsschiene ist dauernd elektrisch und mechanisch mit einer oder mehreren Anschlussbuchsen 58 mittels einer Lötverbindung zwischen jedem Finger 62 der Erdungsschiene 14- und einem Ansatz 59 der im Isolierkörper 12 angeordneten Anschlussbuchse 58 verbunden.
Gemäss einer anderen Ausführungsform weist ein Anschlusselement 80 eine aus Isoliermaterial bestehende Basis 82, zwei Erdungsschienen 84- und ein Deckelelement 86 auf.
Die Basis 82 des Anschlusselements 80 ist im wesentlichen rechteckförmig und enthält ein Kabelabschlussende 88, ein dem Kabel zugewandtes Ende 90, Seitenwände 92 und Stirnwände 94-. Das Kabelabschlussende 88 hat eine Seite 96 mit einer sich in seitlicher Richtung erstreckende Fläche 98
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neben j ader Seitenwand 92 und einer cittigen Fläche 100, welche zwei Reihen von im Abstand voneinander liegender Rippen 102 aufweist. Eine Reihe von Schlitzen 104 ist in der Fläche 100 zwischen jedem Paar Rippen 102 angeordnet.
Benachbart den inneren Enden einer jeden Reihe der Rippen ist ein Ansatz 110 vorgesehen. Jeder Ansatz 110 enthält eine Anzahl V-föroiger Nuten 114. Jede Nut 114 mündet an einer Fläche 100 zwischen einem Paar Rippen 102. Ein schalenföraiger Oberflächenbereich 116 ist längs der Oberseite eines jeden Ansatzes benachbart jeder Nut 114 vorhanden.
Eine Öffnung 188 erstreckt sich in die Basis 82 in der Fläche 100 neben jedem Ende der mit Ausnehmungen versehenen Fläche zur Aufnahme eines Schenkels der Erdungsschiene 84. Sperreleraente 120 liegen an jeder Ecke der Basis 80. Jedes Sperreleaent 120 hat eine Rockenfläche 122 und eine Sperrfläche 124. Eine Anschlusstelle 12S ist in jedem Schlitz 114 befestigt und enthält zwischen einem Paar Rippen 102 einen L-för^igeu Ansatz sowie einen Kontakt neben jeder Seitenwand 92 des dam Kabel zugewandten Endes 90 der Basis 82.
Eine Erdungsplatte 130 ist an dem dem Kabel zugewandten Ende 90 der Basis 82 vorgesehen und' enthält einen Schenkel 132, der sich in jede öffnung 118 in der Basis 82 erstreckt. Jede Erdungsschiene 84 enthält einen sich seitlich erstrekkenden Abschnitt 140 sowie einen Schenkel 142 an jedem ade des Abschnitts 140. Jeder Schenkel 142 wird mit einem Festsitz in eine öffnung 118 aufgenommen.
Das Deckelelement 86 ist im wesentlichen rechteckförmig und weist an jeder Ecke eine Sperrfläche 142 zum Erfassen eines jeden Sperrelements 120 an jeder Ecke der Basis 82 auf.
Ein Paar flacher Mehrleiter-Ubertragungskabel können an der Seite 96 der Basis 82 entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren abgeschlossen werden, welches vorausgehend unter
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Bezugnahme auf die Ausführungsfora: des Anschlusselements gysliss den Fig. 1 bis 6 erläutert wurde. Bei der letztgenannten Ausführungsform wird jeder Signalleiter und jeder Ab.i^hiraleiter des Kabels wie bei der früheren Ausführungsfora abgeschlossen, beispielsweise durch Fliessfähigmachen von Lötmittel, und die Erdungsschiene wird elektrisch und mechanisch ständig mit den Erdungsplatten 13O verbunden, und zwar mittels einer Lotverbindung zwischen jedem Schenkel 132 der Erdungsplatte I30 und jedem Schenkel 142 der Erdungsschiene 84.
Bei jeder Ausführungsform 10, 82 des Anschlusselements sind die Anschlusstellen und die Erdungsschienen aus geeignetem Metall, beispielsweise Kupfer-Niekel, Messing oder Kupfer und sind mit Gold oder Zinn/Blei plattiert, um eine verbesserte Leitfähigkeit und/oder Korrosionsbeständigkeit zu erzielen. Vorzugsweise ist jedes Ansatzstück und jede Erdungsschiene mit einer haftenden Schicht eines Lotmittels ausreichandar Dicke versehen, um die erforderlichen permanenten elektrischen und mechanischen Verbindungen herzustellen, wenn die Lotmittelschicht erhitzt und fliessfähig gemacht wird. Geaäss einer alternativen Ausführung können diese Verbindungen beispielsweise durch Wellen- oder Tauchlöten hergestellt werden.
Die erstbeschriebene Ausführungsfora des Anschlusselements eignet sich besonders zur Verbindung eines Kabels mit einer Leiterplatte, welche mit einer Vielzahl von Anschlussstiften versehen ist, die in Löchern der Platte in einem Muster entsprechend den Anschlusstellen im Isolierkörper befestigt sind. Tie zuletzt beschriebene Ausführungsform eignet sich besonders zur Herstellung einer Schaltdrahtverbindung zwischen Aiaschlusseleaient-Blöcken an einer Leitertafel oder mehreren Leitertafeln für Pakete integrierter Stromkreise ohne "·.:'. rt
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Claims (1)

  1. EL-4159
    Patentansprüche
    Elekfcriches Anschlusselement für ein flaches,isoliertes Ilehrleiter-Ubertragungskabel mit einer Anzahl von Signalleitern und einem oder mehreren Abschirmleiter(n) für jedan Signalleiter, mit einem Isolierkörper, welcher ein Kabelabschlussende und ein dem Kabel zugewandtes Ende aufweist, sowie mit einer Anzahl von im Isolierkörper befestigten Anschlusstellen, die sich vom Kabelabschlussende zu dem dem Kabel zugewandten Ende erstrecken, wobei eine Erdungsschiene mit dem Kabelanschlussende verbindbar ist und das Kabelanschlussende des Isolierkörpers eine Seite mit einem mittigen,mit Rippen versehenen Abschnitt zur Aufnahme eines Anschluss— stücks einer jeden Abschlussteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Seite (26) neben dem mittigen, mit Rippen versehenen Abschnitt (30) eine Einrichtung zur Aufnahme einer Anzahl der Signalleiter des Übertragungskabels und zur Trennung der Abschirmleiter (77) von den Signalleitern (76) vorhanden ist.
    2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der genannten Seite (26) angeordnete Einrichtung ein Ansatzstück (40) mit einer V-förmigen Nut (44) zur Aufnahme eines Signalleiters (76) und mit einea schalenförmigen Oberflächenbereich (46) zur Trennung der Abschirmleiter (77) enthält.
    5. Anschlusselement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsschiene (14) mindestens einen Finger (62) aufweist, tirelcher in Anlage mit einea Ansatz (59) einer im Isolierkörper (12) angeordneten Anschlusstelle (58) gebracht werden kann.
    4. Anschlusselement nach Anspruch 1, welche zusätzlich an dem dem Kabel zugewandten Ende des Isolierkörpers eine Erdungsplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Erdungsschiene (84) in Anlage an die Erdungsplatte (130) bringbar ist.
    5· Anschlusseleaent nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede V-förmige Nut (44) an der Seite (26) des Isolierkörpers (12) zwischen einem Paar im Abstand voneinander liegenden Sippen (32) endet.
    6. Anschlusselement nach den Ansprüchen 1, 2, 3« 4 oder 5» gekennzeichnet durch ein Deckelelement (16), welches in Anlage mit dem Isolierkörper (12) bringbar ist.
    7« Elektrische Anschlusselement-Anordnung mit einem flachen, isolierten lienrleiter-Ubertragungskabel, welches eine Anzahl Signalleiter und einen oder mehrere Abschirmleiter für jeden Signalleiter enthält sowie einen Isolierkörper, welcher ein Kabelabschlussende und ein dem Kabel zugewandtes Ende aufweist, wobei eine Anzahl Anschlussteilen im Isolierkörper befestigt sind und sich vom Kabelanschlussende zu dem dem Kabel zugewandten Ende erstrecken, und eine Erdungsschiene in Anlage mit dem Kabel steht, das Kabelabschlussende über einem isolierten End« des Kabels liegt und ein Deckelelement in Anlage mit dem Isolierkörper steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelabschlussende (18) des Isolierkörpers (12) eine Seite mit einem mittigen, mit Bippen versehenen Abschnitt (30) aufweist und ein Ansatz (59) einer jeden Anschlussteile (38) sich zwischen benachbarten Rippen (32) erstreckt, ferner ein Ansatzstück (40) sich von der genannten Seite (26) neben dem mittigen, mit Sippen versehenen Abschnitt (30) weg erstreckt und eine Anzahl V-förmiger Nuten (44) aufweist, wovon jede einen Signalleiter (76) aufnimmt und einen schalen— förmigen Oberflächenbereich (46) zur Trennung der Abschirmleiter (77) von den Signalleitern (76) aufweist, jeder Abschirmleiter (77) längs des Kabels (74) in Anlage
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    mit der Er dungs schiene (14-) zurückgebogen und mit der Erdungsschiene (14) verlötet ist, und (jeder Signalleiter (76) mit einem Ansatz (59) der Anschlusstelle längs der Seite (26) des Isolierkörpers (12) verlötet ist.
    8. Anschlusselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsschiene (14) mindestens einen Finger (62) aufweist, welcher mit einem Ansatz (59) einer im Isolierkörper (12) befestigten Anschlusstelle (58) verlötet ist.
    9. Anschlusselement nach Anspruch 7« welches zusätzlich eine Erdungsplatte an dem dem Kabel zugewandten Ende des Isolierkörpers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsschiene (84) mit der Erdungsplatte (130) verbunden ist.
    10. Anschlusselement nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein Deckelelement (16), welches über den Anschlussstellen (58) und der Erdungsschiene (14) liegt und mit dem Isolierkörper (12) verbunden ist.
    11. Verfahren zur Herstellung eines KabelabSchlusses an einem flachen, isolierten Mehrleiter-Übertragungskabel, welches eine Anzahl Signalleiter und einen oder mehrere Abschirmleiter für jeden Signalleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolierhülse des Kabels im Abstand vom Kabelende abgetrennt wird, das abgetrennte isolierte Ende der Isolierhülse längs der Leiter im Kabel verschoben wird, um einen Abschnitt der Leiter freizulegen, jeder freiliegende Signalleiter mit einer Anschlusstelle längs einer Seite eines Isolierkörpers verbunden wird, eine Erdungsschiene über einen isolierten Abschnitt des Kabels im Abstand von dessen Ende gelegt wird, jeder Signalleiter des Kabels getrennt wird und das isolierte Ende des Kabels längs des Kabels rückgefaltet wird und jeder Abschirmleiter mit der Erdungs-
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    schiene verbunden wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalleiter mit einer Anschlussteile längs der genannten Seite des Isolierkörpers verlötet und jeder Abschirmleiter mit der Erdungsschiene verlötet wird.
    13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Löten eine Schicht eines an jeder Anschlussstelle haftenden Lots sowie die Erdungsschiene zum Fliessfähigmachen der Lotschicht erhitzt wird.
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DE2707834A 1976-02-23 1977-02-23 Elektrischer Steckverbinder für ein flaches, isoliertes Mehrleiter-Übertragungskabel Expired DE2707834C2 (de)

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