DE2707589C3 - Dauerstromschalter zum Kurzschließen eines supraleitenden Magneten - Google Patents
Dauerstromschalter zum Kurzschließen eines supraleitenden MagnetenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dauerstromschalter zum Kurzschließen eines von einem kryogenen
Medium gekühlten supraleitenden Magneten mit mindestens zwei von dem kryogenen Medium mitgekühlten
Kontaktstücken, die aus hochreinem, elektrisch gut leitendem Material bestehen und von deren
Kontaktoberflächen wenigstens eine gekrümmt ist, und mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung zum
Aneinanderfügen der Kontaktstücke mit einer vorbestimmten Kontaktkraft.
Wenn ein magnetisches Feld einer supraleitenden Spule, insbesondere einer Hochfeldmagnetspule, erzeugt
ist, braucht der Spule von außen zur Aufrechterhaltung des Feldes praktisch keine elektrische Energie
mehr zugeführt zu werden, und nur der Energiebedarf der zur Aufrechterhaltung des supraleitenden Zustandes
der Spule benötigten Kälteeinrichtungen ist dann noch zu decken. Zur Speicherung der in der Spule
eingespeisten elektrischen Energie kann die Spule deshalb an ihren Enden mittels eines möglichst
widerstandsarmen Dauerstromschalters kurzgeschlossen
werden. Der Strom fließt dann fast ungedämpft in dem so ausgebildeten, kurzgeschlossenen Stromkreis,
und die zur Erregung der Magnetspule erforderliche Stromversorgung kann daraufhin unterbrochen werden.
Ein entsprechender Daucrsiromschalter ist beispielsweise aus der DE-OS 25 21 328 bekann'.. Der Dauerstromschalter
enthält beispielsweise zwei Kontaktstükke. von denen das eine eine ebene Kontaktoberfläche
hat, während die Oberfläehc des /weilen Kontaklstükkes
gekrümmt ist. Die beiden Kontaktstückc sind jeweils aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt.
Ein Teil jedes Kontaktslückcs besteht aus einem bei Tiefsttemperatur normalleitenden, hochreinen Metall
wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, während der andere Teil jedes Kontaktstückes Supraleitermaterial
enthält. Das normalleilende Material der Kontaktstücke dient dabei vorweigend als Stabilisicrungsmaterial
für das Supraleitermatcrial. Eine zum Öffnen und Schließen des Schalters erforderliche mechanische
Betätigungsvorrichtung ist so gestaltet, daß jewls die
supraleitenden Teile der beiden Kontaktstücke sowie ihre normalleitenden Teile aneinandergefügt werden
können. Dazu müssen besondere Führungseinrichtungen vorhanden sein. Ferner ist bei dem bekannten
Dauerstromschalter eine Vakuumkammer vorgesehen, in der die Kontaktstücke angeordnet sind, um so
Verunreinigungen der Oberflächen auszuschließen. Der Aufbau des bekannten Schaltors ist deshalb verhältnis-
mäßig aufwendig, und darüber hinaus ist nur eine indirekte Kühlung der supraleitenden Kontaktflächen
möglich.
Da die supraleitenden Kontaktstücke des bekannten Dauerstromschalters möglichst hohe Stromdichten
zulassen sollen, die Stromtragfähigki-it der Supraleiter
bekanntlich aber von den äußeren Magnetfeldern abhängt, kann dieser Schalter nicht in unmittelbarer
Nähe eines supraleitenden Magneten hoher Feldstärke angeordnet »verden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Dauerstromschalter der eingangs genannten Art
mit geringem Kontaktwiderstand und hoher Stromtragfähigkeit für supraleitende Magnete zu schaffen, dessen
Stromtragfähigke't feldstärkeunabhängig ist und dessen Kontaktstücke gut kühlbar sind. Dabei soll der Aufbau
des Dauerstromschalters und insbesondere der seiner Kontaktstücke verhältnismäßig einfach sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß der Härtegrad der Materialien der Kontaktoberflächen
der Kontaktstücke verschieden ist,
b) daß mindestens eines der Kontaktstücke aus Feinsilber besteht,
c) daß die Kontaktstücke in dem kryogenen Medium angeordnet sind,
d) daß die gekrümmte Kontaktfläche kugelkappenförmig
gestaltet ist,
e) daß die Kontaktkraft im geschlossenen Zustand mindestens 500 N beträgt
f) und daß die Betätigungsvorrichtung mit einer Drehvorrichtung versehen ist, die im geschlossenen
Zustand eine geringfügige Drehung der einen Kontaktfläche auf der anderen Kontaktfläche in
einer Ebene senkrecht zur Kontaktkraft ermöglicht.
Eine Kühlung von supraleitenden Kontaktstücken eines Dauerstromschalters für einen von einem
kryogenen Medium gekühlten Supraleitungsmagneten mit dem Kühlmultel dieses Magneten ist aus der DE-OS
23 24 371 bekannt, wobei die Koniaktstücke in dem kryogenen Medium angeordnet sind.
Mit besonderen Mitteln zur Erhöhung der Kontaktkraft arbeitende Schalter für Einrichtungen auf Raumtemperatur
zeigen die DE-PS 9 13 307 und 9 20 671, wobei auch die Verwendung von Kontaktstücken auf
Silberbasis bzw. mit gekrümmter Kontaktoberfläche vorgesehen ist.
Außerdem ist eine kugelkappenförmige Gestalt eines der Kontaktstücke eines ungekühlten Kohle-Metall-Kontaktes
aus der DE-OS 15 39 783 bekannt.
Die Vorteile der Gestallung eines Dauerstromschalters
nach der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß aufgrund der geringfügigen Drehung der einen
kugelkappcnförmigen Kontaktoberfläche auf der zweiten Kontaktoberfläche unter der vollen Kontaktkraft
einerseits ein gutes Anliegen der beiden Kontaktoberflächen an ihrer gemeinsamen Kontaktzone und
andererseits beim Schließen des Schalters zugleich eine Reinigung der Kontaklzonc aufgrund einer gegenseitigen
Reibung /wischen den beiden Kontaktoberflächen bewirkt wird. Es läßt sich so ein besonders geringer
Konlaktwiderstand erreichen.
Mit der Wahl eines unterschiedlichen Härtegrades der Materialien der Kontaktoberflächen kann dabei ein
sogenanntes Kaltverschweißen der beiden Kontaktoberflächen an ihrer gemeinsamen, verhältnismäßig
großen Kontaktzone vermieden werden.
Mindestens eines der tiefgekühlten Kontaktstücke des Dauerstromschalters besteht vorteilhaft aus Feinsilber.
Verunreinigungen des Silbers durch Fremdatome führen bei tiefen Temperaturen nämlich zu einer
besonders starken Widerstandserhöhung. Da Feinsilber aber einen Silbergehalt von etwa 99,97% hat, ist sein
elektrischer Widerstand bei tiefen Temperaturen besonders gering. Somit kann für die Kontaktstücke des
Schalters nach der Erfindung auf eine Verwendung von
ίο supraleitendem Material verzichtet werden, d.h. die
Kontaktstücke werden vorteilhaft ausschließlich aus normalleitendem Material bestehen. Es hat sich nämlich
herausgestellt, daß die von einem solchen Schalter bewirkten Verluste im Vergleich zu denen eines
Schalters mitsupraleitenden Kontakten nur unwesentlich höher sind.
Da sich die Kontaktstücke des Dauerstromschalters in dem für die Kühlung der supraleitenden Leiter des
Magneten vorgesehenen Kühlmittel befinden, kann der Schalter in unmittelbarer Nähe des Magneten angeordnet
werden, ohne daß seine Stromtragfähigkeit beeinträchtigt wird. Außerden ist sein Aufbau entsprechend
einfach, da beispielsweise auf eine besondere Vakuumkammer verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren Lösung der vorgenannten Aufgabe ist der eingangs genannte Dauerstromschalter
dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Härtegrad der Materialien der jeweils paarweise aneinanderzufügenden Kontaktoberflächen
der mehr als zwei Kontaktstücke verschieden ist,
b) daß mindestens eines der Kontaktstücke aus Feinsilber besteht,
c) daß die Kontaktstücke in dem kryogenen Medium angeordnet sind,
d) daß zwei kugelkappenförmig gestaltete Kontaktoberflächen vorgesehen sind,
e) daß die Kontaktkräfte im geschlossenen Zustand mindestens 500 N betragen
f) und daß die beiden kugelkappenförmig gestalteten Kontaktoberflächen Teile eines Kontaklstückes
sind, das zwischen zwei gegeneinander geneigt angeordnete, jeweils mit einer ebenen Kontaktoberfläche
versehene Kontaktstücke einfügbar ist,
■*' die dazu an den Schenkeln eines etwa V-förmigen
Rahmenelemenls befestigt sind.
Dieser Dauerstromschalter unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Schalter nach der
Erfindung im wesentlichen nur dadurch, daß das gute Anliegen seiner Kontaktflächen und die Reinigung der
Kontaktzonen nicht durch eine relative, geringfügige Drehbewegung, sondern zwangsläufig heim Hineinklemmen
des weiteren Kontaktstückes zwischen die beiden gegeneinander geneigten Kontaktstücke hervorgerufen
wird.
Diese Gestaltung des Dauerstromschalters hat insbesondere den Vorteil, daß bei den Schaltvorgängen
Bewegungen der mit dem Schalter verbundenen, im
bo allgemeinen supraleitenden Leiter vermieden werden.
Die Betätigungsvorrichtung dieses Schalters ist zudem besonders einfach, und das bewegliche Zwisehcnkontaklstück
kann leicht ausgetauscht werden.
ber Kontaktwiderstand der Dauerstromschalter
(,5 nach der Erfindung kann vorteilhaft noch weiter
vermindert werden, wenn sogenanntes »doppell geschiedenes« oder »chemisch reines« Silber mit mindestens
99,995% Silbergehalt oder hochreines Feinsilber
mit einem Silbergehalt von 99,999% vorgesehen wird.
Darüber hinaus kann vorteilhaft für die Kontaktstükke des Dauerstromschalters nach der Erfindung
weichgeglühtes Silber verwendet werden. Dieses im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 400 und 700°C
wärmebehandelte Material mit einer Brinellhärte beispielsweise zwischen 150 und 360 N/mm2 gewährleistet
eine bei der vorgegebenen Kontaktkraft besonders innige Verbindung der beiden aneinandergefügten
Kontaktstücke an der zwischen ihren Kontaktoberflächen ausgebildeten gemeinsamen Kontaktzone. In
Verbindung mit dem besonders geringen Restwiderstand bei tiefen Temperaturen läßt sich so ein
entsprechend niedriger Kontaktwiderstand erreichen.
Außerdem kann vorteilhaft eine der aneinanderzufügenden Kontaktflächen mit einer Indiumschicht belegt
sein, während die andere Kontaktoberfläche aus Feinsilber ist. Indium hat bekanntlich einen geringeren
Härtegrad als vergleichsweise Feinsilber.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. In
F i g. 1 ist ein Dauerstromschalter gemäß der Erfindung angedeutet.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform eines solchen Dauerstromschalters mit einem beweglichen
Zwischenkonlaktstück. In den Fig. 3 und 4 ist ein Querschnitt bzw. eine Seitenansicht dieses Zwischenkontaktstückes
dargestellt.
Der in F i g. 1 in einem Querschnitt schematisch angedeutete, nur teilweise ausgeführte Dauerstromschalter
enthält ein ortsfestes Kontaktstück 2 und ein mittels einer in der Figur nicht näher ausgeführten
Betätigungsvorrichtung bewegliches Kontaktstück 3. Die beiden Kontaktstücke können mittels der Betätigungsvorrichtung
mit einer durch einen Pfeil dargestellten Kontaktkraft Fgegeneinander gedrückt werden und
sind mit den Enden der Leiter einer supraleitenden Magnetspule 5 elektrischleitend verbunden, beispielsweise
verlötet. Bei der Spule kann es sich beispielsweise um einen Magneten zur Schwebeführung eines Fahrzeugs
über einer elektrischleitenden Schiene nach dem elektrodynamischen Abstoßungsprinzip handeln. Die
Kontaktoberfläche 7 des Kontaktstückes 2 ist eben gestaltet, während die Kontaktoberfläche 8 des
beweglichen Kontaktstückes 3 gekrümmt ist und die Gestalt einer Kugelkappe hat. Ihr verhältnismäßig
großer Krümmungsradius ist mit /"bezeichnet.
Die Kontaktstücke 2 und 3 können vorteilhaft aus Feinsilber hoher Reinheit, d. h. mit einem Silbergehalt,
der größer als 99,97% ist, bestehen. Dieses Silbermatennj ίςΐ νπΓ7πσς\νρΪ5Ρ 7nrjpm noch W^ich.P'CPlÜht Die
Härtegrade der Kontaktoberflächen werden dabei vorteilhaft verschieden gewählt. Gegebenenfalls kann
mindestens eine der Kontaktoberflächen 7 oder 8 mit einer Indiumschicht überzogen sein, die beispielsweise
0,5 mm dick ist, wodurch eine satte Auflagefläche erreicht wird.
Beim Schließen des Dauerstromschalters wird nicht nur das Kontaktstück 2 gegen das Kontaktstück 3 mit
einer Kraft von mindestens 500 N, vorzugsweise mindestens 1000 N gedrückt, sondern es wird auch eine
der beiden Kontaktstücke, beispielsweise das Kontaktstück 3, dabei geringfügig um eine Achse 9 senkrecht zu
der ebenen Kontaktoberfläche 7 des Kontaktstückes 2 um einige Grad gedreht Es läßt sich so ein besonders
widerstandsarmer Kontakt an der zwischen den beiden Kontaktoberflächen 7 und 8 ausgebildeten gemeinsamen
Kontaktzone erreichen, da sich einerseits die
beiden Kontaktoberflächen geringfügig deformieren und an der Kontaktzone innig aneinanderliegen und
andererseits durch die Drehbewegung ein Reinigungseffekt in der Konlaktzone zwischen den beiden
Kontaktflächen 7 und 8 hervorgerufen wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Dauerstromschalters
nach Fig. 1 bestehen die beiden Kontaktstükke 2 und 3. aus Feinsilber mit unterschiedlichem
Härtegrad. Die Kontaktoberfläche 8 des als Kugelkappe gestalteten Kontaktstückes 3 hat einen Krümmungsradius
von etwa 80 mm. Beim Gegeneinanderdrücken der beiden Kontaktstücke 2 und 3 mit einer Kontaktkraft
von etwa 2000 N wird das Kontaktstück 3 um die Achse 9 etwa um 5° gedreht. Es läßt sich dann ein
Schalterwidersland von kleiner 8 χ ίθ8 Ω erreichen.
Der in Fig. 2 in einem Querschnitt teilweise ausgeführte Dauerstromschalter enthält ein etwa
V-förmiges Rahmenteil [J, dessen freie Schenkel 12 bzw. 13 um einen vorgegebenen Winkel α auseinandergespreizt
sind. An der Innenseite jedes dieser beiden Schenkel 12 bzw. 13 ist jeweils ein ebenes Kontaktstück
14 bzw. 15 angeordnet, die mit den Enden der Leiter eines in der Figur nicht dargestellten supraleitenden
Magneten verbunden sind und dem ortsfesten Kontaktstück 2 nach Fig. 1 entsprechen. In der Figur ist die
ebene Kontaktoberfläche des Kontaktstücks 14 mit 24 bezeichnet. Entsprechend hat das Kontaktstück 15 eine
ebene Kontaktoberfläche 25. Ein Kurzschluß zwischen den beiden Kontaktstücken 14 und 15 wird durch ein
beweglich angeordnetes, annährend kugelförmiges Kontaktzwischenstück 16 ermöglicht. Das Kontaktstück
16 besitzt eine dem Kontaktstück 15 zugewandte, kugelkappenförmige Kontaktoberfläche 23 und eine
dem Kontaktstück 15 zugewandte, entsprechend geformte Kontaktoberfläche 22. Dieses Kontaktstück
kann mittels einer Betätigungsstange 17 einer in der Figur nicht näher ausgeführten Betätiguntsvorrichtung
mit einer vorbestimmten, durch einen Pfeil angedeuteten Zugkraft K zwischen die beiden gegeneinander
geneigt angeordneten Koniaktstücke 14 und 15 gezogen werden. Diese Zugkraft führt zu vorbestimmten
Kontaktkräften. Die auf das Kontaktstück 14 einwirkende Kontaktkraft ist in der Figur mit Fi, die auf
das Kontaktstück 15 einwirkende mil Fi bezeichnet.
Diese Kontaktkräfte betragen vorteilhaft mindestens 500 N, vorzugsweise mindestens 1000 N.
Beim Hineinziehen des kugelförmigen Kontaktstükkes 16 in den zwischen den beiden Kontaktstücken 14
und 15 ausgebildeten, sich in Zugrichtung verjüngenden Spalt verformen sich die Kontaktstücke 14,15 und 16 an
ihren paarweise gemeinsamen Kontaktzonen geringfügig unter Einwirkung der Kontaktkräfte. Es wird so eine
satte Verbindung dieser Kontaktslücke und insbesondere eine Reinigung der Kontaktzonen zwischen den
Kontaktoberflächen 23 und 24 sowie zwischen den Flächen 22 und 25 aufgrund von Reibung bewirkt. Die
Schenkel 12 und 13 können dabei etwas auseinandergespreizt werden. Die Spreizung der beiden Schenkel
kann zweckmäßig durch eine zwischen ihren beiden freien Enden angeordnete Begrenzungsvorrichtung,
beispielsweise eine Stange 19, auf ein vorbestimmtes Maß festgelegt werden.
Aus den Fig.3 und 4 sind weitere Einzelheiten des
beweglichen Kontaktzwischenstückes 16 des Dauerstromschalters nach Fig.2 zu entnehmen. In diesen
Figuren ist durch gestrichelte Linien eine zentrale Bohrung 20 in dem Kontaktzwischenstück 16 angedeutet,
durch welche die Betätigungsstange 17 hindurchge-
steckt wird. Der Krümmungsradius r der beiden kugelkappenförmigen Kontaktoberflächen 22 und 23
des Kontaktzwischenstückes 16, an denen im geschlossenen Zustand des Schalters die entsprechenden
Kontaktoberflächen 25 bzw. 24 der Kontaktstücke 15 bzw. 14 anliegen, ist verhältnismäßig groß.
Um ein Kaltverschweißen der Kontaktstücke an ihren gemeinsamen Kontaktzonen zu verhindern, ist
vorteilhaft der Härtegrad der Kontaktoberflächen 22 und 23 verschieden gegenüber dem der Oberflächen 25
und 24 der ihnen zugeordneten Kontaktstücke 15 bzw. 14. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß für die Kontaktstücke Feinsilber verschiedener Härte vorgesehen wird oder jeweils eine der beiden
Kontaktoberflächen, beispielsweise die Flächen 22 und 23, mit einer Indiumschicht überzogen sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel eines Dauerstromschalters nach den F i g. 2 bis 4 beträgt der
Krümmungsradius rder Kontaktoberflächen 22 und 23 des Kontaktzwischenstückes 16 etwa 80 mm. Die beiden
Schenkel 12 und 13 und somit die beiden Kontaktstücke 14 und 15 sind gegeneinander um einen Winkel
<x. von etwa 40° geneigt. Dadurch wird eine sogenannte
Selbsthemmung der Vorrichtung vermieden, weil tg I >μ ist, wobei μ der Reibungskoeffizient des
Oberflächenmaterials der Kontaktflächen ist. Als Material für die Kontaktstücke 14 bis 16 ist Feinsilber
vorgesehen.
Wird das Kontaktzwischenstück 16 mit einer Zugkraft K= 2000 N zwischen die beiden Kontaktstükke
14 und 15 gezogen, so ergibt sich ein Schalterwiderstand von kleiner 2 χ 10~7Ω.
ίο Aufgrund des verhältnismäßig geringen Widerstandes
sind die Dauerstromschalter nach der Erfindung insbesondere zur Aufrechterhaltung des magnetischen
Feldes in einem Supraleitungsmagneten auch über längere Zeit unabhängig von einer äußeren Stromversorgung
geeignet. Die Schalter können in unmittelbarer Nähe der Magnetspulen angeordnet werden und ohne
weiteres verhältnismäßig hohe Ströme von beispielsweise über 1000 A tragen. Das zur Kühlung der mit den
Kontaktstücken verbundenen Leiter vorgesehene Kühlmittel wird zweckmäßigerweise unmittelbar auch zur
Kühlung der Kontaktstücke vorgesehen. So kann sich beispielsweise der Schalter im Kryostaten der zugeordneten
Magnetspule befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dauerstromschalter zum Kurzschließen eines von einem kryogenen Medium gekühlten supraleitenden
Magneten mit mindestens zwei von dem kryogenen Medium mitgekühlten Kontaktstücken,
die aus hochreinem, elektrisch" gut leitendem Material bestehen und von deren Kontaktoberflächen
wenigstens eine gekrümmt ist, und mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung zum Aneinanderfügen
der Kontaktstücke mit einer vorbestimmten Kontaklkraft, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
a) daß der Härtegrad der Materialien der Kontaktoberflächen (7, 8) der Kontaktstücke (2, 3)
verschieden ist,
b) daß mindestens eines der Kontaktstücke (2, 3) aus Feinsilber besteht,
c) daß die Kontaktslücke (2, 3) in dem kyrogenen Medium angeordnet sind,
d) daß die gekrümmte Kontaktoberfläche (8) kugelkappenförmig gestaltet ist,
c) daß die Kontaktkraft (F) im geschlossenen Zustand mindestens 500 N beträgt und
f) daß die Betätigungsvorrichtung mit einer Drehvorrichtung versehen ist, die im geschlossenen
Zustand eine geringfügige Drehung der einen Kontaktoberfläche (8) auf der anderen
Kontaktfläche (7) in einer Ebene senkrecht zur Kontaktkraft ^ermöglicht (F i g. 1).
2. Daucrsiromschalter zum Kurzschließen eines von einem kryogenen Medium gekühlten supraleitenden
Magneten mit mindestens zwei von dem kryogenen Medium niitgekühUen Koniaktstücken,
die aus hochreinem, elektrisch gut leitendem Material bestehen und von deren Kontaktoberflächen
wenigstens eine gekrümmt ist, und mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung zum Aneinanderfügen
der Kontaktstücke mit einer vorbestimmten Konlaklkraft. gekennzeichnci durch die
folgenden Merkmale:
a) daß der Härtegrad der Materialien der jeweils paarweise aneinanderzufügenden Kontaktoberflächen
(22, 25 bzw. 23, 24) der mehr als zwei Kontaktstücke(14,15,16) verschieden ist.
b) daß mindestens eines der Kontaktstückc (14,15,
16) aus Feinsilber besteht,
c) daß die Kontaktstücke (14, 15, 16) in dem kryogenen Medium angeordnet sind,
d) daß zwei kugelkappenförmig gestaltete Kontaktoberflächen (22,23) vorgesehen sind,
c) daß die Kontaktkräfte (F\, F2) im geschlossenen
Zustand jeweils mindestens 500 N betragen
f) und daß die beiden kugelkappenförmig gestalteten Kontaktoberflächen (22, 23) Teile eines
Kontaktstückes (16) sind, das zwischen zwei gegeneinander geneigt angeordnete, jeweils mit
einer ebenen Kontaktfläche (24 bzw. 25) versehene Kontaktstücke (14 bzw. 15) einfügbar
ist, die dazu an den Schenkeln (12, 13) eines etwa V-förmigen Rahmenelements (U) befestigt
sind (Fi g. 2).
3. Dauerstromschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Konlaktkraft (F, F\, F2)
von mindestens 1000 N.
4. Dauerstromschalter nach einem der Ansprüche bis 3, gekennzeichnet durch mindestens ein
Kontaktstück (2, 3, 14, 15, 16) aus chemisch reinem Feinsilber.
5. Dauerstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens ein
Kontaktstück (2, 3, 14, 15, 16) aus weichgeglühiem Silber.
6. Dauerstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
paarweise aneinanderzufügenden Kontaktoberflächen (7, 8 bzw. 22, 25 bzw. 23, 24) mit einer
Indiumschicht versehen ist.
7. Dauerstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung der beiden
Schenkel (12, 13) beim Schließen des Schalters auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt ist.
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