DE270724C - - Google Patents
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- DE270724C DE270724C DENDAT270724D DE270724DA DE270724C DE 270724 C DE270724 C DE 270724C DE NDAT270724 D DENDAT270724 D DE NDAT270724D DE 270724D A DE270724D A DE 270724DA DE 270724 C DE270724 C DE 270724C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
- A61F5/08—Devices for correcting deformities of the nose ; Devices for enlarging the nostril, e.g. for breathing improvement
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Description
KAISERLICHES
PATE
PATENTSCHRI
'■- M 270724 KLASSE 3Od. GRUPPE
ERNST EICK in ESSEN, Ruhr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offenhalten der Nasenlöcher, die für Radfahrer,
Bergsteiger und andere Sportsleute sowie für solche Personen bestimmt ist, deren Nasenflügel
so schlaff sind, daß sie sich beim starken Atmen an die Scheidewand ansaugen. Ferner
ist die Vorrichtung noch für Nasenleidende von Wert, bei denen die Atmung aus irgendwelchen
Gründen erschwert ist. Wird gleichzeitig mit dem Nasenöffner ein Mundschließer, etwa in Form einer zwischen Lippen und
Zähnen zu tragenden Scheibe, benutzt, so wird für solche Leidende eine Nasenatmung erzwungen.
Die Vorrichtung besteht aus einem federnden Drahtbügel mit hufeisenförmig gekrümmten,
in kugelartige Knöpfe auslaufenden Schenkeln. Das Wesen der Erfindung liegt darin,
daß schraubenartig gewundene, in beiden Schenkeln vorgesehene Schleifen vorgesehen
sind, deren jede aus der durch den Draht des zugehörigen Schenkels gebildeten Ebene herausgebogen
und etwas nach innen geneigt ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι den Nasenöffner in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht im Grundriß des mit der Unterseite nach oben gerichteten Nasenöffners,
Fig. 3 die Anbringung der Vorrichtung in der Nase.
Der zweckmäßig aus Silberdraht, oder versilbertem
Messingdraht hergestellte Nasenöffner besteht aus dem eigentlichen Bügelteil, der
sich aus dem Steg oder Joch 1 und den sich hieran anschließenden beiden gerade verlaufenden
Schenkelteilen 2, 2 mit Schleifenteilen 3, 3 zusammensetzt, welche letztere in kugelartige
Knöpfe 4, 4 auslaufen. Die Schleifen 3, 3 sorgen für eine hinreichende Federung der Knöpfe 4,4 und tragen zur Erleichterung
der Einführung in die Nase bei, während die Federung in seitlicher Richtung durch die
bügelartige Ausbildung der Teile 1 und 2 erreicht wird. Die zwischen den Knöpfen 4, 4
und den Schleifen 3, 3 liegenden Teile 5, 5 der Schenkel verlaufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, schräg nach innen, und zwar ungefähr parallel mit den geraden Schenkelteilen 2, 2,
so daß sich die Endpunkte fast über den Mitten dieser Schenkelteile befinden.
Die Anbringung der Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß man die Knöpfe 4, 4 in die
Nasenlöcher einführt' und dann den Nasenöffner nach oben dreht, so daß die schräg
verlaufenden Schenkelteile 5 sowie die in gleicher Richtung liegenden Schleifen 3, 3 die
Nasenflügel zur Seite drücken und die Nasen-Öffnung so viel erweitern, daß der Öffner auch
in den oberen engeren Teil der Nase hineingleiten kann. In ähnlicher Weise wird das
Herausnehmen des Öffners aus der Nase durch die beschriebene schräge Richtung der Sehenkelenden
und der Schleifenteile erleichtert.
Man braucht nur den an der Nasenscheide- ! wand liegenden Stegteil ι nach de^ Lippe hin ι
zu drücken, um den Öffner aus der Nase her- j auszudrehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Offenhalten der Nasenlöcher aus einem federnden Drahtbügelmit hufeisenförmig gekrümmten, in kugelartige Knöpfe auslaufenden Schenkeln, gekennzeichnet durch schraubenartig gewun-. dene, in beiden Schenkeln vorgesehene Schleifen, deren jede aus der durch den Draht des zugehörigen Schenkels gebildeten Ebene herausgebogen und etwas nach innen geneigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE270724C true DE270724C (de) |
Family
ID=527439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT270724D Active DE270724C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE270724C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4201217A (en) * | 1978-07-12 | 1980-05-06 | Slater Robert L | Nostril expander |
-
0
- DE DENDAT270724D patent/DE270724C/de active Active
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