DE2706586C3 - Vorrichtung zum Aufbau von Rohlingen für Luftreifen oder Gummicordhüllen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbau von Rohlingen für Luftreifen oder GummicordhüllenInfo
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- DE2706586C3 DE2706586C3 DE19772706586 DE2706586A DE2706586C3 DE 2706586 C3 DE2706586 C3 DE 2706586C3 DE 19772706586 DE19772706586 DE 19772706586 DE 2706586 A DE2706586 A DE 2706586A DE 2706586 C3 DE2706586 C3 DE 2706586C3
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbauen von Rohlingen für Luftreifen oder Gummicordhüllen, mit einer rotierbaren, auf einer Achswelle
gegen radiale Verschiebung gesicherten Aufbautrommel, die von Segmenten gebildet ist, die durch
Nut/Feder-Verbindungen an Spreizkegeln geführt und ί radial bewegbar sind, welche mit in der Nähe ihrer
Stirnseiten angebrachten, auf der Achswelle geführten Randführungen längs der Aufbautrommel bewegbar
sind, sowie mit Vorrichtungen zur Bildung von Randwulsten, die an den Stirnseiten der Aufbautrommel
ίο verschiebbar sind und Mechanismen zum Heben und
Anrollen der Ränder der auf die Aufbautrommel aufgebrachten Lagen enthalten.
Es ist eine Einrichtung zum Aufbau von Luftreifen
bekannt (DD-PS 13 633). Diese bekannte Einrichtung
enthält eine rotierende Aufbautrommel, die eine
Vielzahl von Segmenten besitzt, welche durch einen Spreizkegel radial verschiebbar angeordnet sind, der im
Innern der Aufbautrommel untergebracht ist. Die Aufbautrommel wird von einer durch diese Trommel
hindurchgeführten Antriebswelle in Drehung versetzt Der Spreizkegel ist zum Zusammenwirken mit den
Segmenten bei deren radialer Verschiebung zur Vergrößerung des Durchmessers der Aufbautrommel,
d. h. für ein Spreizen derselben, auf der Welle entlang
derselben verschiebbar angeordnet. Die Segmente der
Aufbautrommel werden durch eine an der Antriebswelle befestigte Schejbe gegen axiale Verschiebung
gesichert.
jo Inneren der Aufbautrommel begrenzt jedoch die Möglichkeit einer Verminderung des Durchmessers
dieser Trommel im zusammengelegten Zustand. Die Übertragung der Drehbewegung zur Aufbautrommel
über die durch diese Trommel hindurchgeführte Welle
verbietet nämlich, den Durchmesser der Aufbautrommel im zusammengelegten Zustand über ein bestimmtes
Maß hinaus zu verringern, da die Welle einen bestimmten Querschnitt aufweisen muß, um das
Drehmoment und die Biegekraft von Vorrichtungen
aufnehmen zu können, die das Anrollen der Ränder der
auf die Aufbautrommel aufgebrachten Cordlagen und
des Protektors ausführen. All das erlaubt es nicht. Reifen
mit geringem Sitzdurchmesser aufzubauen.
Rohlingen von Luftreifen bekannt (US-PS 23 67 831),
die eine rotierende Aufbautrommel aufweist, die von Segmenten gebildet ist, welche durch Spreizkegel radial
bewegbar sind, die an Führungen beweglich längs der Aufbautrommel und in der Nähe ihrer Stirnseite
angeordnet sind und bei der die Aufbautrommel und die Spreizkegel auf einer Achswelle angebracht sind, die mit
den Spreizkegeln mittels Schraubengewindes im Zwangseingriff steht und mit der Aufbautrommel zu
ihrer Sicherung gegen axiale Verschiebung verbunden
ist, wobei die Rundführungen achsgleich zu dieser
Achswelle drehbar sind und hin- und herverschiebbar angeordnet und mit den Spreizkegeln zur Verschiebung
derselben längs der Aufbautrommel starr verbunden sind, wobei die Segmente der Aufbautrommel gegen
über den Spreizkegeln durch radiale Nut/Feder-Verbin
dungen geführt sind und die Verschiebung der
Spreizkegel ins Innere der Aufbautrommel und zurück
auf der mittels Gewindeverbindung mit dem Spreizkegel gekoppelten Welle erfolgt.
μ Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch
ebenfalls den Nachteil auf, daß die Aufbautrommel auf einer Welle angeordnet ist, die sowohl Biegebelastungen als auch von den Drehmomenten herrührenden
Belastungen ausgesetzt ist, so daß diese Welle eine hierfür ausreichende Stärke aufweisen muß, wodurch
die Möglichkeit der Verminderung des Durchmessers der Aufbautrommel zur Herstellung von kleinen Reifen
begrenzt wird. Auch verlängert die hierbei erfolgende i
Verschiebung der Spreizkegel längs der Welle mittels der Gewindeverbindung den technologischen Herstellungszyklus
von Rohlingen von Luftreifen, was die Arbeitsleistung der Einrichtung herabsetzt
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufbau von
Rohlingen von Luftreifen und Gummicordhüllen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der alle
Einrichtungen derart miteinander in wechselseitiger Einwirkung stehen, daß sie während des Zusammenklappens
der Trommel minimale Abmessungen derselben gewährleisten, so daß mit der gleichen Vorrichtung
auch die Herstellung von Rohlingen für kleine Reifen und Gummicordhüllen gewährleistet ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Achswelle in den Spreizkegeln frei gelagert ist und eine der
Rundführungen mit der Antriebseinrichtung zur Drehung der Aufbautrommel in Verbindung steht, während
die andere Rundführung zur Abnahme der Rohlinge von der Aufbautrommel zusammen mit den Spreizkegeln
von der Aufbautrommel abziehbar ist, wobei jeder Spreizkegel radiale Rippen aufweist deren Außenfläche
Teile einer zylindrischen Oberfläche bilden, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Aufbautrommel
angenähert ist und deren Querschnitts-Seitenflanken radial auswärts so divergieren, daß die Flanken der
zwischen ihnen gebildeten Nuten zur Aufnahme und radialen Führung von radialen Rippen der Segmente
zueinander parallel verlaufen.
Eine derartige wechselseitige Verbindung der Mechanismen der Vorrichtung gestattet es, diese in gedrängter
Bauweise zu erstellen und eine sichere Übertragung der Drehbewegung zur Aufbautrommel zu gewährleisten.
Auch bietet die starre Befestigung der Spreizkegel an den Rundführungen und die Übertragung der Drehbewegung
zur Aufbautrommel über eine von ihnen die Möglichkeit, die Achswelle der Aufbautrommel von
dem Drehmoment und von der Biegekraft zu entlasten, die von den die Cordlagen und den Protektor
anrollenden Vorrichtungen ausgeht wodurch der Durchmesser der Achswelle und demnach auch der
Durchmesser der Trommel in zusammengeklapptem Zustand weiter vermindert werden kann.
Durch die Ausgestaltung der Spreizkegel mit radialen Rippen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
der Aufbautrommel angenähert ist, und deren Querschnittsseitenflanken radial auswärts so divergieren, daß
die Flanken der zwischen ihnen gebildeten Nuten zur Aufnahme der radialen Führung von radialen Rippen
der Segmente zueinander parallel verlaufen, wird es ermöglicht, die Rippen an den Spreizkegeln und
Segmenten als Führungen für die radiale Bewegung der Segmente und als Elemente zur übertragung der
Drehbewegung zu den Segmenten der Aufbautrommel und zur weiteren Rundführung auszunutzen. Dadurch,
daß die Außenflächen der radialen Rippen Teile einer zylindrischen Oberfläche bilden, deren Durchmesser
dem Außendurchmesser der Aufbautrommel angenä- &■>
hert ist, wird es ermöglicht, diese Außenflächen der Rippen als Auflagefläche für die Cordlagen auszunutzen,
wodurch die Abmessungen der Aufbautrommel beträchtlich verringert werden können. Auch ermöglichen
es die vorhandenen Rippen, das Heben der Segmente beachtlich zu vergrößern, was zur mechanisierten
Bildung der Randwülste notwendig ist.
Vorteilhafterweise weisen die Rippen der Segmente der Aufbautrommel stirnseitig Vorsprünge zur Zentrierung
je eines Wulstringes bei dessen Aufsetzen auf die Aufbautrommel auf.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn jeder Spreizkegel einen Schaft aufweist, auf dem ein ringförmiger
kegeliger Ansatz zum Zusammenwirken mit dem Mechanismus zum Heben der Ränder der Lagen
angebracht ist
Durch eine derartige Gestaltung wird es ermöglicht bei der Verschiebung der Anrollfelder diese in
angedrücktem Zustand an die Wulstpartie der Reifendecke zu verschieben.
Es ist förderlich, wenn die Achsweile zur Verbindung mit der Aufbautrommel eine quer durchgehende
Ovalbohrung aufweist, der eine Muffe mit einer durchgehenden Ovalbohrung zugeo'aiet ist. wobei die
beiden Ovalbohrungen eine Nut bilden, in die ein Vorsprung von einem der Segmente der Aufbautrommel
eingreift und daß die Segmente der Aufbautrommel auf der Außenfläche je eine Vertiefung aufweisen, wobei
die Vertiefungen in ihrer Gesamtheit eine Rille bilden, in der eine flache Spiralfeder untergebracht ist
Hierdurch wird es ermöglicht, die Segmente gegen eine Längsverschiebung bei einem geringen Scheibendurchmesser
zu fixieren und die Aufbautrommel mit einem kleinen Durchmesser bei maximal möglichem
Heben der Segmente zu gestalten.
Es ist zweckdienlich, wenn die Rundführungen zum Umlauf zusammen mit der Aufbautrommel in Lagerungen
gelagert und hohl ausgebildet sind und wenn durch eine von ihnen die Achswelle frei hindurchgeht
Eine derartige Gestaltung ermöglicht es, die Achse gegen eine Längsverschiebung zu fixieren und ihren
gemeinsamen Umlauf mit der Trommel zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die Möglichkeit, Rohlinge von Luftreifen und Gummicordhüllen
mir einem geringen Durchmesser, mit hohem Mechani- -sierungsgrad und einer guten Qualität der Bildung der
Randwulst aufzubauen, wobei die Aufbautrommel derart stark zusammengeklappt werden kann, daß auf
ihr auch kleine Rohlinge von Luftreifen und Gummicordhüllen angefertigt werden können, wobei kleinere
Abmessungen der Trommel in zusammengeklapptem Zustand insbesondere dadurch ermöglicht werden, daß
die Welle in bezug sowohl auf Biegebelastungen als auch auf Belastungen aus Drehmomenten entlastet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.! eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung teils im Längsschnitt,
F i g. 2 die Lage dar Spreizkegel und der Aufbautrommel
im zusammengelegten Zustand im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Hl-III gem. F i g. 2,
Fig.4 einen Teil der Achswelle mit der Muffe,
teilweise im Länguchnitt,
F i g. 5 eine Draufsicht gem. F ί g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VI gem. F i g. 1,
F i g. 7 eine räumliche Darstellung eines. Spreizkegels,
teilweise aufgeschnitten,
F i g. 8 die Lage der Spreizkegel und der Aufbautrommel im gespreizten Zustand, im Längsschnitt,
Fig.9 und 10 den Arbeitsvorgang der Bildung von RandwUlsten eines aufzubauenden Rohlings von Luft-
reifen.
Die Vorrichtung zum Aufbau von Rohlingen von Luftreifen enthält eine an einem Gestell 1 (Fig. I)
montierte Aufbautrommel 2, eine Antriebseinrichtung 3 zur Drehung der Aufbautrommel, einen Mechanismus
zur Spreizung der Aufbautrommel 2, der in Form von mittels Nut- und Federverbindungen geführten Spreizkegeln
4 und 4a ausgeführt ist sowie Vorrichtungen zur Bildung von Randwülsten am aufzubauenden Rohling
von Luftreifen, die an den Stirnseiten der Aufbautrommel 2 und zu dieser hin- und von dieser wegverschiebbar
angeordnet sind und Mechanismen 5 und 5a zum I leben der Ränder der Cordlagen sowie Mechanismen 6 und 6,7
zum Anrollen der Ränder der Cordlagen enthalten. Hieroei besteht das Gestell 1 aus zwei großen Teilen, die
in der Beschreibung als Gestell 1 und Gestell L-) bezeichnet werden, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
Die Aufbautrommel 2 und die Spreizkegel 4 und 4a
sind auf einer Achswelle 7 (Fig. 2) angeordnet, wobei
die Achswelle 7 frei. d. h. drehbar und längsverschiebbar in den .Spreizkegeln 4 und 4.1 gelagert und mit der
Aufbautrommel 2 zum Sichern derselben gegen axiale Verschiebungen verbunden ist. Hierzu ist auf der
Achswelle 7 mittels Stiften 8 eine Muffe 9 befestigt.
Die Aufbautrommel 2 ist aus Segmenten IO (Fig. 3) gebildet, die durch die Spreizkegel 4 und 4a radial
bewegbar sind. Die Außenfläche der Segmente IO bildet eine zylindrische Oberfläche Il der Trommel 2.
lcdes der Segmente IO weist an seiner der Achswelle
7 zugekehrten Seite eine Rippe 12 auf. Die Rippen 12 (Fig. 2) weisen an den Stirnseiten Vorsprünge 13 auf.
die längs der Achswelle 7 orientiert und zur Zentrierung der die Randwulst des Reifens bildenden Wulstringe 14
beim Aufsetzen derselben bestimmt sind. Die Segmente 10 der Aufbautrommel 2 werden an die Muffe 9 der
Achswelle 7 angedrückt und auf ihr mit Hilfe von Gummigurten 15 festgehalten, die sich an den Enden der
Aufbautrommel 2 befinden.
Weist die Aufbautrommel 2 einen Weinen Durchmesser auf. so erfolgt die Sicherung derselben vor einer
Verschiebung längs der Achswelle 7 auf folgende Weise, t-.ines der begmente ΐυ weist an seiner radialen Kippe I^
(Fig. 3) einen radialen Vorsprung 16 auf. während in der
Achswelle 7 (Fig. 4) und in ihrer Muffe 9 jeweilig
durchgehende Ovalbohrungen 17 und 18 angeordnet sind, die in ihrer Gesamtheit eine Nut 19 (F i g. 5) bilden,
in der der Vorsprung 16 (Fig. 2) des Segmentes 10 untergebracht ist. Die übrigen Segmente 10 der
Aufbautrommel sind mit dem den Vorsprung 16 aufweisenden Segment mittels einer flachen Spiralfeder
20 verbunden. Hierzu sind in den Segmenten 10 auf der Außenfläche Vertiefungen vorhanden, die in ihrer
Gesamtheit eine Rille 21 (F i g. 3) bilden, in welcher sich die flache Spiralfeder 20 befindet
Die Spreizkegel 4 und 4a (F i g. 2) sind in der Nähe der
Stirnseiten der Aufbautrommel 2 angebracht, und jeder
von ihnen weist einen zylindrischen Hohlraum auf. in dem die Achswelle 7 frei gelagert ist, wie dies aus F i g. 2
hervorgeht. Die Spreizkegel 4 und 4a sind auf Rundführungen 22 bzw. 22a starr befestigt, die
achsgleich zur Achswelle 7 drehbar und hin- und herverschiebbar angeordnet sind. Hierzu sind die
Rundführungen 22 und 22a in Lagerungen 23 (Fig.6)
gelagert, die sich in Führungen 24 und 24a (Fig. 1)
befinden, die an dem Gestell 1 bzw. ta angeordnet sind.
Die Rundführung 22 ist mit der Antriebseinrichtung 3 zur Durchführung der Drehbewegung der Trommel 2
verbunden, während die Rundführung 22a mit Möglichkeit der Durchführung eines Abführens derselben
zusammen mit dem Spreizkegel 4a von der Aufbautrommel 2 derart angeordnet ist. daß die Achswelle 7
während des Abführens aus dem Spreizkegel 4a austritt, was es gestaltet, den fertigen Rohling des Luftreifens
von der Trommel 2 ungehindert abzunehmen.
Die Verbindung der Rundführung 22 (Fig. I) mit der Antriebseinrichtung 3 erfolgt mittels eines Kettentriebes
25. Die Antriebseinrichtung 3 besteht aus einem Elektromotor 26. einem Getriebe 27 und dem
Kettentrieb 25. dessen angetriebenes Kettenrad 28 auf der Rundführung 22 mittels einer Keilwellenverbindung
angebracht und gegen axiale Verschiebung zusammen mit der Rundführung 22 mittels einer Scheibe 29
(Fig. 6) gesichert ist. die an der Führung 24 festsitzt.
Für ein Abführen der Rundführung 22;» (Fig. 1)
zusammen mit dem Spreizkegel 4a von der Aufbau trommel 2 ist diese Rundführung 22a gemeinsam mit der
Führung 24a im oberen Teil 30 des Gestells la
angeordnet, welcher obere Teil auf dem mittleren Teil 31 des Gestells la verschiebbar gelagert ist. Hierbei ist
der mittlere Teil 31 seinerseits verschiebbar auf dem Unterteil des Gestells Xa angeordnet. Zur Verschiebung
des oberen Teils 30 ist in der Vorrichtung ein Druckluftzylinder 32 vorgesehen, dessen Gehäuse am
mittleren Teil 31 des Gestells befestigt und dessen Kolbenstange 33 mit dem oberen Teil 30 des Gestells la
verbunden ist.
Zur Verschiebung des mittleren Teils 31 ist in der Vorrichtung ein Druckluftzylinder 34 vorgesehen,
dessen Gehäuse am Gestell ta befestigt und dessen Kolbenstange mit dem mittleren Teil 31 des Gestells \a
verbunden ist. Dabei sind die Druckluftzylinder 32 und 34 in horizontaler Ebene übereinander angeordnet und
senkrecht zueinander orientiert, wodurch die Teile 30 und 31 in horizontaler Ebene in Richtungen senkrecht
zueinander verschoben werden können.
Die Verschiebung der Rundführungen 22 und 22.7 zusammen mit den Spreizkegeln 4 und 4a längs der
Achswelle 7 erfolgt mittels Paaren von Druckluftzylindern 35 bzw. 36. Die Gehäuse der Druckluftzylinder 36
sind im oDeren Teii 30 des Gesieüs ia umi u'ic Gciiäusc
der Druckluftzylinder 35 sind im Gestell 1 befestigt. Die Kolbenstangen 37 und 38 der Druckluftzylinder 35 bzw.
36 sind über Traversen 39 mit den Gehäusen der Lagerungen 23 (F i g. 6) starr verbunden.
Die Spreizkegel 4 (Fig. 2) und 4a weisen radiale Rippen 40 bzw. 40a auf. Die Außenflächen der radialen
Rippen 40 und 40a bilden Teile einer zylindrischen Oberfläche 41 und 41a (Fig. 2 und T* deren
Durchmesser dem Außendurchmesser der Aufbautrommel 2 angenähert ist. Die Seitenflanken der radialen
Rippen 4a divergieren radial auswärts, so daß die Flanken der zwischen ihnen gebildeten Nuten 42 zur
Aufnahme der radialen Führung der radialen Rippen 12 der Segmente 10 zueinander parallel verlaufen.
Die Grundfläche 43 einer jeden Nut 42 der Spreizkegel 4 und 4a ist mit einer Neigung ausgeführt,
wie dies in F i g. 2 und 7 dargestellt ist In den Nuten 42 sind die Rippen 12 der Segmente 10 untergebracht,
wobei die untere Räche der Segmente 10 eine geneigte Oberfläche 44 (F i g. 7) hat während die Rippen 40 und
40a eine Schrägfläche 45 besitzen, was es gestattet bei zusammengeklappter Aufbautrommel 2 deren Eingriff
mit den Spreizkegelü 4 und As zustande zu bringen, im
unteren Teil der Rippen 12 der Segmente 10 ist eine
Abschrägung 46 vorgesehen, die sich während der Bewegung der Spreizkegel 4 und 4a über die
Grundfläche 43 der Nut 42 verschiebt.
Jeder Spreizkegel 4 (Fig. 2) und 4a besitzt einen
Schaft 47. auf dem ein ringförmiger kegelförmiger Ansatz 48 zum Zusammenwirken mit den jeweiligen
Mechanismen 5 und 5a (F i g. I) zum I leben der Ränder der Cordlagen angebracht ist.
Die Rundführungen 22 (Fig. 2) und 22a sind zur Aufnahme der Achswelle 7 beim Zusammenklappen der
Aufbautrommel 2 hohl ausgebildet. Hierbei ist die Achswelle 7 in einer Lagerung 49 (Fig. 1) fliegend
befestigt und geht frei durch die Führung 32 hindurch, was es dieser Achswelle 7 ermöglicht, sich zusammen
mit der Aufbautrommel 2 zu drehen. Hierbei geschieht die Übertragung der Drehbewegung zur Trommel 2 von
der Antriebseinrichtung 3 über den Kettentrieb 25, die Rundführung 22, den Spreizkegel 4 und dessen Rippen
40(Fi g. 2). die mit den Rippen 12 der Segmente 10 der
Trommel 2 in Wechselwirkung stehen. Da die Segmente 10 über die Muffe 9 mit der Achsu eile 7 verbunden sind,
läuft die letztere zusammen mit der Aufbautrommel 2 um. Die Drehbewegung wird von der Aufbautrommel 2
über den Spreizkegel 4,i zur Rundfuhrung 22a übertragen.
Die Mechanismen 5 und 5a (Fig. 1) zum Heben der
Ränder der auf die Aufbautrommel aufgebrachten Cordlagen der Vorrichtungen zur Bildung der Randwulst
enthalten an den jeweiligen zylindrischen Rundführungen 22 und 22a angeordnete Druckluf'.zylinder
50 (Fig. 8). und auf Achsen im Gehäuse der Druckluftzylinder 50 befestigte I lebel 51. An den Enden
der Hebel 51 sind an den Stirnseiten der Aufbautrommel 2 ringförmige Anrollfedern 52 frei angeordnet. An den
Hebeln 51 sind Rollen 53 zum Zusammenwirken mi: den ringförmigen kegeligen Ansätzen 48 angebracht.
Die Mechanismen 6 und 6a (F ι g. 1) zum Anrollen der
Ränder der Cordlagen der Vorrichtungen zur Hildung der Randwulst enthalten Druckluft/'.hnder 54. die an
dem Gestell 1 und dem oberen Τ·.:;ι 10 des Gestells l.<
angebracht sind, und Mantclschusse 55 (F i g. 8). die auf
den Kolbenstangen der Druckluft/".iinder 54 angeordnet
sind. An den Mantelschüssen 55 sind Gleitstucke >'>
angebracht, die von drehbaren Scheiben 57 radial
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befinden.
Die Gleitstücke 56 sind zurr: Festhalten der Wulstringe 14 beim Aufsetzen derselben auf die
Vorsprünge 13 der Rippen der Segmente 10 bei gespreizter Aufbautrommel 2 bestimmt.
In der Einrichtung ist ein Anrollmechanismus (F i g. 1)
zum Anrollen der zusätzlichen Cordlagen und des Protektors vorhanden, der eine beliebige bauliche
Gestaltung haben kann, weshalb er hier nicht eingehend beschrieben ist. Die Druckluftzylinder 34, 35, 36, 50 und
54 werden auf eine beliebige Weise betätigt, wobei die
Luftzufuhr zu den Druckluf'zylindern 50 durch die Hohlräume der Rundführungen 22 und 22a erfolgt.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
In der Ausgangsstellung befindet sich die Rundfuhrung
22a mit dem Spreizkegel 4a in gelöstem Zustand in bezug zur Aufbautrommel 2. Auf die Gleitstücke 56
werden die Wuistringe 14 aufgesetzt. Hiernach wird mittels des Druckluftzylmders 34 (Fig. 1) der mittlere
Teil 31 des Gestells Xa zusammen mit dem darauf angeordneten oberen Teil 30 sowie der Rundfuhrung
22a auf dem Spreizkegel 4a fluchtend zur Achswelle 7 und zur Aufbautrommel 2 eingestellt, und mittels des
Druckluftzylinders 32 wird der obere Teil 30 des Gestells la mit der Rundfuhrung 22a und dem
Spreizkegel 4a auf die Aufbautrommel 2 zu verschoben, wodurch die Achswelle 7 in den Hohlraum des
Spreizkegels 4a (Fig. 2) eintritt und die Rippen 12 der
Segmente 10 in die Nuten 42 (Fig. 7) zwischen den
Rippen 40 des Spreizkegels 4a eingreifen. Dabei befindet sich die Aufbautrommel 2 im zusammengeklappten
Zustand, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Auf die zusammengeklappte Aufbautrommel 2 werden die Cordlagen auf solche Weise aufgelegt, dali
die zur Bildung der Wülste bestimmten Enden der Cordlagen auf den Rippen 40 und 40a der Spreizkegel 4
mn! 4a, d.h. Ulf den zylindrischen Oberflächen 4t und
41a liegen. Dann wird die Antriebseinrichtung 3(F i g. I)
eingeschaltet und die Drehbewegung wird über den Kettentrieb 25 auf die Rundfuhrung 22 und den
Spreizkegel 4 übertragen, dessen radiale Rippen 40 (Fig. 2) mit den Rippen 12 der Segmente 10 der
\ufbauirommel 2 zusammenwirken, welche sich zn
drehen beginnt und ihrerseits mit den Rippen 40a des Npreizkegels 4a der Kundlührung Zia zusammenwirkt
Gemeinsam mit der Aufbautrommel 2 dreht sich auch die Achswelle 7. die mit ihr über den in der Nut 19
untergebrachten Vorsprung 16 verbunden ist.
Danach wird die Aufbautrommel 2 mitte's der Spreizkegel 4 und 4a (Fig. 1) gespreizt, die zusammen
rr.it den Führungen 22 und 22a durch die Druckluftzylindc
35, 36 gegeneinander verschoben werden. Die Kraft von den Druckluftzylindern 35 und 36 wird über die
! :a\erse:i 39 und die Lagerungen 23 der RundfOhrun-L".:
11 22 und 22a übertragen. Die letzteren verschieben sicli zusammen mü den Spreizkegeln 4 und 4« zur Mitu.
ik r Aufbaut"oitwticI 2 hin, wobei das angeriebene.
Ke-.ienrad 28 des Kettentriebes 25 von der Scheibe 29
'Fig. 6) in der früheren Lage festgehalten wird.
■v,(hi end die Hebel 51 (Fig. 9) zur Entspannung der
I\iieru 52 zusammen mit den Anrollfedern 52 und den
RiiTiiiführungen 22 und 22a unter die Enden 59 einer
< odiage 60 treten, die auf den Rippen 40 und 40a der
Spreizkcgel 4 und 4a liegen. Da die Spreizkegel 4 und 4a
gegeneinander verschoben werden, so bewegen sich die
Rippen 12 der Sektoren 10 über die Grundfläche 43 det
V.icn 42. wodurch die radiale Bewegung der Segmente
Rippen 40 und 40a der Spreizkegel 4 und 4a als
Führungen fur sie. Derart erfolgt die Spreizurg der Aufbautrommel 2. wie es in F i g. 8 dargestellt ist
Somit werden die auf den Segmenten 10 liegenden
Somit werden die auf den Segmenten 10 liegenden
Corcilagen
einen vorgegebenen Durchmesser
gedehnt. D.ioei verbleiben deren Enden auf den Hebeln
51 (Fig. 9). i hernach werden die Mantelschüsse 55 !lurch die Druckiuftzylinder 54 mit den an ihnen
aigebrachten Gleitstücken 56 und auf diese aufgesetzten Wülstringen 14 zu den Stirnseiten der gespreizten
Trommel 2 verschoben. Die Wulstringe 14 werden dann an die Ränder der Lagen des auf den Vorsprüngen 13
der Rippen 12 der Segmente 10 liegenden Cords angeklebt.
Die Gleitstücke 56 werden dann in der Scheibe 57 radial auseinandergeführt. Somit sind nun die Wulstringe 14 auf den sie zentrierenden Vorsprüngen 13 der
Rippen 12 der Segmente 10 aufgesetzt. Die Hebel 51 mit den Anrollfedern 52 und den auf ihnen liegenden Enden
59 der Cordlagen werden durch Verschieben der Druckluftzylinder 50 (Fig.8) bezüglich der Rundführungen 22 und 22a zu den Stirnseiten der Aufbautrommel 2 auseinandergebracht, wodurch die Hebel 51 zur
Verschiebung über die kegelförmige Oberfläche der Ansätze 48 gezwungen werden. Hierbei werden die
Anrollfedern 52 (Fig. 9) bis zur Berührung mit den
Innenflächen der Mantelschüsse 55 gehoben und drücken die Ränder der Cordlagen an die Cordlagen an.
Mittels der Druckluftzylinder 54 werden die Mantelschüsse
55 der Reihe nach zur Mitte der Trommel 2 verschoben, fangen auf ihrem Weg die Anrollfedern 52
mit den auf ihnen befindlichen Enderi 59 der Cordlagen
60 auf und bringen sie auf die zylindrische Oberfläche 11
der Aufbautrommel 2, indem sie dadurch die umgeschlagenen Ränder der Cordlagen anrollen, wie es in F i g. I ()
dargestellt ist. Im Rücklauf bringen die Mantelschüssc 55 die Anrollfedern 52 auf die Hebel 51, die in die
Ausgangslage zurückkehren.
Dann wird auf die Cnrdlagen 60 ein Protektor aufgelegt und mit Hilfe des Anrollmechanismus 58
10
(Fig. I) angerc'lt. Hiernach werden die Spreizkegel 4
und 4a mittels der Druckluftzylinder 35 und 36 in entgegengesetzten Richtungen verschoben und von der
Mitte der Trommel 2 abgeführt, wodurch die Aufbau-
Ί trommel 2 unter der Einwirkung der Gummigurte 15
zusammengeklappt wird. Mittels der Druckluftzylinder 32 geht die Rundfiihrung 22a mit dem Spreizkegel 4a
von der Aufbautrommel 2 ab und wird durch den Druckluftzylinder 34 seitwärts abgeführt. Der aufgebau-
M te Rohling des Luftreifens wird von der Trommel abgenommen. Sodann werden auf die Gleitstücke 56 die
Wulstringe für einen nächstfolgenden Reifen aufgesetzt, und der Spreizkegel 4a zusammen mit der Führung 22a
tritt beim Rückgang der Druckluftzylinder 32 und 34 in
ι ■> die Aufbautrommel 2 ein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufbauen von Rohlingen für Luftreifen oder Gummicordhüllen, mit einer rotierbaren, auf einer Achswelle gegen radiale Verschiebung gesicherten Aufbautrommel, die von Segmenten gebildet ist, die durch Nut/Feder-Verbindungen
an Spreizkegeln geführt und radial bewegbar sind, welche mit in der Nähe ihrer Stirnseiten angebrachten, auf der Achswelle geführten Rundführungen
längs der Aufbautrommel bewegbar sind, sowie mit Vorrichtungen zur Bildung von Randwulsten, die an
den Stirnseiten der Aufbautrommel verschiebbar sind und Mechanismen zum Heben und Anrollen der
Ränder der auf die Aufbautrommel aufgebrachten Lagen enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswelle (7) in den Spreizkegeln (4,4a) frei gelagert ist und eine der Rundführungen (22) mit der
Antriebseinrichtung (3) zur Drehung der Aufbautrommel (2) in Verbindung steht, während die andere
Rundführung {22a) zur Abnahme der Rohlinge von der Aufbautrommel (2) zusammen mit den Spreizkegeln (4a) von der Aufbautrommel (2) abziehbar ist,
wobei jeder Spreizkegel (4, 4a) radiale Rippen (40, 4Oa) aufweist, deren Außenfläche Teile einer
zylindrischen Oberfläche (41, 4IaJ bilden, deren
Durchmesser dem Außendurchmesser der Aufbautrommel (2) angenähert ist und deren Querschnitts-Seitenflanken radial auswärts so divergieren, daß die
Flanken der zwischen ihnen gebildeten Nuten (42) zur Aufnahme und radialen Führung von radialen
Rippen (12) der Segmente (10) zueinander parallel verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) dei "Segmente (10) der
Aufbautrommel (2) stirnseitig Vorsprünge (13) zur Zentrierung je eines Wulstringes (14) bei dessen
Aufsetzen auf die Aufbautrommel (2) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizkegel (4 oder 4a) einen
Schaft (47) aufweist, auf dem ein ringförmiger kegeliger Ansatz (48) zum Zusammenwirken mit
dem Mechanismus (5 oder 5a) zum Heben der Ränder der Lagen (60) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (7) zur Verbindung mit
der Aufbautrommel (2) eine quer durchgehende Ovalbohrung (17) aufweist, der eine Muffe (9) mit
einer durchgehenden Ovalbohrung (18) zugeordnet ist, wobei die beiden Ovalbohrungen (17, 18) eine
Nut (19) bilden, in die ein Vorsprung (16) von einem der Segmente (10) der Aufbautrommel (2) eingreift
und daß die Segmente (10) der Aufbautrommel (2) auf der Außenfläche je eine Vertiefung aufweisen,
wobei die Vertiefungen in ihrer Gesamtheit eine Rille (21) bilden, in der eine flache Spiralfeder (20)
untergebracht ist.
5< Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundführungen (22
oder 22a) zum Umlauf zusammen mit der Aufbautrommel (2) in Lagerungen (23) gelagert und hohl
ausgebildet sind und daß durch eine von ihnen die Achswelle (7) frei hindurchgeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706586 DE2706586C3 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Vorrichtung zum Aufbau von Rohlingen für Luftreifen oder Gummicordhüllen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706586 DE2706586C3 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Vorrichtung zum Aufbau von Rohlingen für Luftreifen oder Gummicordhüllen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706586A1 DE2706586A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706586B2 DE2706586B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2706586C3 true DE2706586C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6001363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706586 Expired DE2706586C3 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Vorrichtung zum Aufbau von Rohlingen für Luftreifen oder Gummicordhüllen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706586C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6863106B2 (en) * | 2001-09-21 | 2005-03-08 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Expandable tire building drum with alternating fixed and expandable segments, and contours for sidewall inserts |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2367831A (en) * | 1942-11-24 | 1945-01-23 | Firestone Tire & Rubber Co | Collapsible form |
JPS5121669B2 (de) * | 1972-12-07 | 1976-07-03 | ||
CA1062594A (en) * | 1974-05-22 | 1979-09-18 | Frank R. Jellison | Building machine having an infinite number of drum settings |
-
1977
- 1977-02-16 DE DE19772706586 patent/DE2706586C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2706586A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706586B2 (de) | 1980-11-20 |
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