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DE2704002A1 - Tastkopf zum anschliessen an pruefstellen von logische schaltkreise enthaltenden steckbaugruppen - Google Patents

Tastkopf zum anschliessen an pruefstellen von logische schaltkreise enthaltenden steckbaugruppen

Info

Publication number
DE2704002A1
DE2704002A1 DE19772704002 DE2704002A DE2704002A1 DE 2704002 A1 DE2704002 A1 DE 2704002A1 DE 19772704002 DE19772704002 DE 19772704002 DE 2704002 A DE2704002 A DE 2704002A DE 2704002 A1 DE2704002 A1 DE 2704002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
input
probe
evaluation device
coaxial cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772704002
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Genzel
Gerhard Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19772704002 priority Critical patent/DE2704002A1/de
Publication of DE2704002A1 publication Critical patent/DE2704002A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16557Logic probes, i.e. circuits indicating logic state (high, low, O)
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06766Input circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Tastkopf zum Anschließen an Prüfstellen von
  • logische Schaltkreise enthaltenden Steckbaugruppen Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastkopf zum Anschließen an Prüfstellen von logische Schaltkreise enthaltenden Steckbaugruppen.
  • Auf Leiterplatten mit gedruckten Leiterbahnen angeordnete logische Schaltkreise werden zumindest nach der Fertigstellung als komplette Steckbaugruppe auf ihre einwandfreie Funktion hin überprüft. Durch die Prüfung sollen während der Herstellung aufgetretene Fehler schnell und einfach festgestellt werden.
  • Es ist bereits ein Prüfverfahren für logische Schaltkreise bekannt, bei dem wenigstens ein Eingang des Schaltkreises mit einem periodischen Signal beaufschlagt wird, während an ausgewählten Stellen des Schaltkreises die auftretenden Signale auf das Über- oder Unterschreiten vorgegebener Referenzpotentieleüberwacht werden. Hierzu dient ein Prüfgerät, das eine Vergleicheschaltung enthält, dessen KingMngendie ausgewählten Signale sowie Referenzsignale zugeführt werden (DT-OS 19 37 732).
  • Wenn die Vergleichsschaltung einen Fehler feststellt, . i rd eine Anzeigelampe illit Strc> versorgt Ilei einem anderen bekannten @rüfverfahren werden di e ZU überprüfenden logischen Schaltungen Schaltungen in funktionell verschiedee Abschnitte unterteilt, deren ordnungsgemäße Funktion durch die Messung von Gleich-, Wechsel-bzw. Impulsspannungen an ausgewählten Stellen festgestell.twird. Die Spannungen werden gegebenenfalls nach Verstärkung und Gleichrichtung Leuchtanzeigeelementen zugeführt (DT-OS 24 09 280).
  • Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, einen Tastkopf zum Anschließen an Priifstellen von 1logische Schattkrei se enthaltenden Steckbaugruppen zu entwickeln, der auc bei Signalen mit großer Anderungse schwindigkeit und großem Hub eine weitgehend unverfälschte Weiterleitung an ein nicht unmittelbar neben der Steckbatigruppe angeordnetes Auswertgerät ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein iiber eine kurze, flexible Leitung an eine Priifstelle anschließbarer Eingang mit einem Verstärker verbunden ist, der einen sehr hochohmigen Eingangswiderstand aufweist und zwischen dem oberen und unteren Grenzpegel der zu priifenden logischen Signale im linearen Aussteuerbereich arbeitet, und daß der Ausgangswiderstand des Verstärkers niederohmig und an ein Koaxialkabel angepaßt ist, über das der Verstärker mit dem Eingang eines Auswertgerätes verbunden ist, auf dessen maximal zulässigen Eingangsspannungshub die Ausgangsspannung des Verstärkers zwischen dem oberen und unteren Grenzpegel der zu prüfenden Signale abgestimmt ist. Der Verstärkungsfaktor kann bei etwa eins liegen.
  • Mit dieser Anordnung läßt sich der verfügbare Meßbereich des Auswertgeräts für die abgegriffenen Prüfsignale voll ausnutzels Die Signale der logischen Schaltung werden durch den Anschluß des Tastkopfs vernachlässigbar wenig belastet. Trotz der Entfernung zwischen der Steckbaugruppe und dem Auswertgerät schützt die Anordnung weiçhend vor Störspannungsbeeinflussung. Darüberhinaus eignet sich dieAnordnung zur Speisung eines Auswertgeräts, das verschiedene Funktionen überwachen kann. Als Auswertgerät wird vorzugsweise ein programmierbarer Zähler verwendet, mit dem wahlweise die Periodendauer, die Frequenz, das Zeitintervall, die durchschnittliche Periodendauer, das gemittelte Zeitintervall und Ereignisse der zugeführten Signale feststellbar sind. Der Zähler ermöglicht eine sehr genaue Prüfung des jeweiligen Signals der logischen Schaltung.
  • Der Tastkopf besteht nur aus wenigen Bauelementen, die beispielsweise integrierte Schaltungen umfassen.
  • Dadurch ergibt sich ein kleines Volumen und ein geringes Gewicht. Es können daher mehrere Tastköpfe in unmittelbarer Nähe derSteckbaugruppe vorhanden sein, die sich nicht gegenseitig behindern. Während der Prüfung der einzelnen Signale ist es Naher nicht erforderlich, daß die Tastkppfe bei verschiedenen Prüfschritten umgruppiert werden müssen.
  • Vorzugsweise weist der Verstärker eine obere Grenzfrequenz von mehr als 25 NHz auf. Dadurch lassen sich Signale mit großen Flankensteilheiten weitgehend unverzerrt an das Auswertgerät weiterleiten.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird dem Verstärker die Betriebsspannung über ein jeweils eine Drosselspule und Kondensatoren aufweisendes Filter zugeführt. Mit dieser Anordnung wird der Einfluß von der Betriebsspannung überlagerten Störspannungen unterdrückt. Gleichzeitig werden Rückwirkungen vom Verstärker auf die Betriebsspannung vermieden. Schwingneigungen des Verstärkers werden dadurch unterdrückt.
  • Bei e ner gwinFtigs Au fiihrungsform 1 t v rs daß (leer eingang des Verstärkers über Dioden an zur Begrenzung des Spannungshubs dienende Zenerdioden angeschlossen ist. Die Anordnung schützt den Eingang des Verstärkers vor die Nennwerte überschreitenden Spannungen.
  • Vorzugsweise sind zwischen dem Ausgang des Verstärkers und dem Koaxialkabel Abgleichwiderstände für den Eingangswiderstand des Auswertgeräts angeordnet. Die Anordnung kann deshalb einfach und schnell an Auswertgeräte mit unterschiedlichen Spannungshüben durch die Auswahl der entsprechenden Widerstände angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Ein Tastkopf 1 zum Anschließen an Prüfstellen von nicht dargestellten logischen Schaltungen ist mit einer kurzen Leitung 2 versehen, deren eines Ende en einen Eingang 3 angeschlossen ist, während das andere Ende einen Anschlunhaken 4 trägt, über den die Leitung an einedPrüfstelle einer nicht gezeigten Steckbaugruppe befestigt werden kann. Die Eingangsklemme 3, bei der es sich um eine Buchse handeln kann, steht über einen Widerstand 5 und eine Drosselspule 6 mit dem Eingang eines Verstärkers 7 in Verbindung. Der Verstärker 7 hat einen seht hochohmigen Eingangswiderstand, der beispielsweise mindestens 10 10# beträgt. Zwischen der gemeinsamen Anschlußstelle des Widerstands 5 und der Drosselspule 6 und dem Masseanschluß ist ein weiterer Widerstand 8 angeordnet, der einen Wert von iMRoder mehr hat.
  • Der widerstand 5 dient zur Abstimmung der am Verst@rkereingang ulässigen maximalen Spannung auf den oberen und unteren Grenzpegel des zu prüfenden Signals. Der Verstärker 7 arbeitet zwischen diesen Grenzpegeln im linearen Bereich. Sollen TTL-Schaltungen geprüft werden, dann ist der Verstärker 7 für den Betrieb im linearen Bereich der Kennlinie bei Eingangsspannungen ;il; der Klemme 3 zwischen 0 und 5,5 Volt ausgelegt.
  • Der Verstärker 7 hat einen niedrigen Ausgangswiderstand, der an ein Koaxialkabel 9 angepaßt ist. Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 7 und dem Eingang 10 des Koaxialkabels 9 sind Abgleichwiderstände 11 angeordnet. Hat das Koaxialkabel z.B. eine Impedanz von 50 # ,dann ist der Ausgangswiderstand des Verstärkers 7 ebenfalls auf 50 g eingestellt Der Verstärker 7 speist über die Widerstände 11 und das Koaxialkabel 9 den Eingang 12 eines Auswertgeräts 13.
  • Die vom Verstärker 7 abgegebene Spannung ist auf die am Eingang 12 zulässige Spannung derart abgestimmt, daß bei dem oberen und unteren Grenzpegel am Eingang 3 jeweils der obere bzw. untere zulässige Spannungapegel für das nllsofedgerät 13 auftritt. Die Spannungsanpassung kann durch entsprechendeWahl der A»$eichwiderstände 11 erzielt werden.
  • Bei dem Auswertgerät 13 handelt es sich zweckmäßigerweise um einen programmierbaren Zähler mit dem Frequenzen und Periodendauan gemessen werden können.
  • Beispielsveise wird ein Zähler verwendet, mit dem neben der Frequenz und derPeriodendauer noch mittlere Periodendauern, gemittelte Zeitintervalle und Zeitintervalle und Ereignisse festgestellt werden können.
  • Der programmierbare Zähler läßt sich durch einen Prozeßrechner nach einen vorgeebenen Prüfprogramm steuern.
  • Das Koaxialkabel 9 verbindet den Tastkopf 1 mit dem Auswertgerät 13, das nicht in unmittelbarer Nähe der Prüfstelle der Baugruppe aufgestellt sein muß.
  • Die zu prüfenden Signale werden vom Tastkopf 1 nur in einem nicht ins Gewicht fallenden Umfang belastet.
  • Der Verstärker speist die Signale nahezu unverzerrt in das Koaxialkabel 9 ein, das eine Beeinflussung durch Störspannungen weitgehend verhindert. Der verfügbare Meßbereich für die Eingangsspannung des Auswertgeräts 13 wird durch die Spannungsanpassung v 11 ausgenutzt.
  • Da die Leitung 2 nur kurz ist, sind die auf sie eingekoppelten Störspannungen vernachlässigbar klein. Die Leitung 2 ermöglicht die Auswahl einer beliebigen, auf der nicht dargestellten Steckbaugruppe zugänglichen Pröfstelle. Der Tastkopf 1 befindet sich am Rand dieser Steckbaugruppe. Es lassen sich deshalb an den Rändern der Steckbaugruppe mehrere Tastköpfe 1 gruppieren, die jeweils an verschiedene Prüfstellen angeschlossen sind.
  • Die Enden dermit den verschiedenen Tastköpfen 1 verbundenen Koaxialkabel 9 können an einen Koaxialumschalter angeschlossen sein, dem das Auswertgerät 13 nachteschaltet ist. Mit einer derartigen Anordnung lassen sich zahlreiche Prüfstellen in aufeinanderfolgenden Prüfabschnitten mit einem Auswertgerät 13 überwachen, ohne daß nach der Prüfung jedes einzelnen Signals der Haken 4 gelöst und an einer neuen Prüfstelle wieder befestigt werden muß.
  • Der Verstärker 7 weist vorzugsweise eine flrenzfrequenz von mehr als 25 MHz, beispielsweise 100 MHz, auf. Dadurch werden binäre Signale mit großer Flankensteilheit weitgehend verzerrungsfrei über den Verstärker 7 in das Koaxialkabel 9 eingespeist. Dadurch können die Verzögerungszeiten und Anstiegs- und Abfallzeiten der Signalflanken automatisch, d. h. über einen entsprechend programiierten Rechner, gemessen werden. Dies ist insbesondere bei monostabilen Multivibratoren von Bedeutung, da deren Verzögerungszeiten nicht durch eine Reduzierung der Frequenz der zugeführten Prüfsignale beeinflußt werden kann.
  • Der Tastkopf 1 weist zwei Betriebsspannungsanschlüsse 14 und 15 auf, denen jeweils eine positive und eine negative Spannung zugeführt wird. Die Eingänge 14 und 15 sind je über eine Drosselspule 16,17 mit den entsprechenden Betriebsspannungsanschlüssen des Operationsverstärkers 7 verbunden. Die beiden Anschlüsse der Drossel spulen 16 und 17 sindin gleicher Weise an Kondensatoren 18,18 gelegt, deren zweite Beläge mit Massepotentialanschlüsseln in Verbindung stehen. Die Drosselspulen 16,17 bilden mit den Kondensatoren 18,19 Filter, durch die auf die Eingänge 14,15 eingekoppelte Störspannungen vom Verstärker 7 ferngehalten werden. Zugleich wird verhindert, daß der Verstärker auf die Betriebsspannung zurückwirkt.
  • Die Neigung zu Schwingungen läßt sich damit unterdrücken.
  • Der Verstärker 7 enthält eine an gesonderte Arbeitswiderstände 20,21 angeschlossenusgangsstufe. Die Widerstände 20,21 sind zur Kurzschlußstrombegrenzung vorgesehen. Der Tastkopf 1 hat somit einen kurzschlußfesten Ausgang.
  • An die gemeinsame Anschlußstelle des Widerstands 5 und der Drosselspule 6 sind ferner zwei Dioden 22,23 je mit ihrer Anode oder Kathode angeschlossen. Die Dioden 22,23 stehen jeweils mit Zenerdioden 24,25 in Verbindung, deren zweite Elektroden an Nassepotential gelegt sind. In die beiden Zenerdioden 24,25 werden über Widerstände 26,27 von den Ausgängen der Drosselspulen 16,17 Ströme e ngespeist, mit denen die Arbeitspunkte auf den Diodenkennlinien festgelegt werden. Die Zenerdioden 24,25 schützen den Eingang des Verstärkers 7 vor zu hohen Spannungen.
  • Der Tastkopf 1 enthält nur wenige Bauteile und kann daher raumsparend und leicht ansgegildet sein.

Claims (6)

  1. Patntansprüche 1. Tastkopf zum Anschließen an Prütstellenvon logische Schaltungen enthaltenden Steckbaugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß ein übe+in+urze flexible Leitung (2) an eine Prüfstelle anschließbarer Eingang (3) mit einem Verstärker (7) verbunden ist, der einen sehr hochohmigen Lingangswiderstandaufweist und zwischen dem oberen und unteren Grenzpegel der zu prüfenden logischen Signale i linearen Aussteuerbereich arbeitet, und daß der Ausgangswiderstand des Verstärkers niederohmig und an ein Koaxialkabel (9) angepaßt ist, über das der Verstärker (7) mit dem Eingang (12) eines Auswertgeräts (13) verbunden ist, auf dessen maximal zulässigen Bingangsspannungshub die Ausgangsapannungdes Verstärkers (7) zwischen dem oberen und unteren Grenzpegel der zu prüfenden Signale abgestimmt ist.
  2. 2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (7) eine obere Grenzfrequenzvon mehr als 25 MHz aufweist.
  3. 3. Tastkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstärker (7) die BetriebsapannungUb-r-in jeweils eine Drossenspule (16,17) und Kondensatoren (18,19) aufweisenden Filter zuführbar ist.
  4. 4. Tastkopf nach Anspruch 1 oder eine. der folgenden, dadurch gekennzeichnet, drbder eingang des Verstärkeres (7) über Dioden (22,23) an zur Begrenzung des Spannungshubs dienende Zenerdioden (24,25) angeschlossen ist.
  5. 5. Tastkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Verstärkers (7) und dem Koaxialkabel (9) Adeichwiderstände (11) für verschiedene Eingangaspannungen des Auswertgeräts (13) angeordnet sind.
  6. 6. Tastkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe des Verstärkere (7) je überWiderstände (20,21)an die beiden Pole der Betriebsspannung zur Herstellung eines kurzschlußfesten Ausgangs angeschlossen ist.
DE19772704002 1977-02-01 1977-02-01 Tastkopf zum anschliessen an pruefstellen von logische schaltkreise enthaltenden steckbaugruppen Pending DE2704002A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230225A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur abtastung eines auf elektrischen leitungen eines prueflings vorliegenden elektrischen zustandes
EP0513992A1 (de) * 1991-04-24 1992-11-19 Hewlett-Packard Company Passiver Tastkopf mit grosser Bandbreite
EP3428658A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-16 Tektronix, Inc. Sondendämpfer für reduzierte eingangskapazität

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