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DE2703929A1 - Verfahren zur aufbereitung von technischen gasen - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von technischen gasen

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Publication number
DE2703929A1
DE2703929A1 DE19772703929 DE2703929A DE2703929A1 DE 2703929 A1 DE2703929 A1 DE 2703929A1 DE 19772703929 DE19772703929 DE 19772703929 DE 2703929 A DE2703929 A DE 2703929A DE 2703929 A1 DE2703929 A1 DE 2703929A1
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DE
Germany
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gas
solvent
ppm
glycol
sulfur compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772703929
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Beise
@@ Burk Werner Dr Rer Nat
Manfred Dr Rer Nat Gross
Hans-Peter Dipl Ing Minak
Manfred Dr Ing Schingnitz
Burkhard Dipl Ing Schlicht
Manfred Thiele
@@ Wehner Klaus Dr Rer Nat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemie & Tankanlagenbau Komb
Original Assignee
Chemie & Tankanlagenbau Komb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie & Tankanlagenbau Komb filed Critical Chemie & Tankanlagenbau Komb
Publication of DE2703929A1 publication Critical patent/DE2703929A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/16Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1493Selection of liquid materials for use as absorbents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/11Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Aufbereitung von technischen Gasen C 10 kf 1/08
5Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von technischen Gasen, vorzugsweise Erd- oder Synthesegase, die insbesondere Wasserdampf, saure und neutrale Schwefelverbindungen und/oder höhere Kohlenwasser-TOstoffe enthalten, mit Lösungsmitteln.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Eines der bekanntesten Verfahren zur Entfernung von sauren Bestandteilen aus technischen Gasen, vor allem HpS
15und CO2 ist das Alkanolaminverfahren, bei dem Mono-, Dioder Triethanolamin einzeln oder im Gemisch untereinander in wäßriger Lösung als Lösungsmittel eingesetzt wird (H. Franik; Erdgasaufbereitung, S.30; VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig T964).
Es ist auch bekannt, Gemische aus Alkanolaminen, Glykolen und V/asser zur Entfernung saurer Schwefelverbindungen zu verwenden (Ulimann, Encyclopädie der technischen Chemie, Bd. 6, S. 740 ff., 3. Auflage), wobei das Lösungsmittelgemisch aus 10 bis 30 Gew.-% Mono-, Di- oder Triätha-
25nolamin, 45 bis 85 Gew,-% Diäthylenglykol und 5 bis 25 Gew.-% V/asser besteht (1H. Pranik, Erdgasaufbereitung, S. 38).
Mit diesem Lösungsmittelgemisch läßt sich neben dem Schwefelwasserstoff und dem Kohlendioxid gleichzeitig Wasser
30bis zu einem gewissen Grade entfernen.
709834/Q86S
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Entfernung 3aurer Gasbestandteile aus technischen Gasen ist das Sulfinol-Verfahren, das physikalisch und chemisch wirkende Lösungsmittelkomponenten miteinander kombiniert. Als Lösungsmit-
35tel wird eine wäßrige Lösung aus Alkanolaminen und Tetrahydrothiophen 1,1 dioxid (W.G.I, van Dajk, J.G. Tonis, "Das Shell-Sulfinol-Verfahren"; Erdöl und Kohle, Erdgas, Petrochemie 19(1966)6, s. 404-406) verwendet. Diese Lösungsmittel haben eine Zusammensetzung von 45 bis 65 Gew.-% Diiso-
4Cpropanolamin, 20 bis 40 Gew.-% Tetrahydrothiophen 1,1 dioxid (SuIfolan) und 10 bis 40 Gew.-% Wasser (DT-OS 1 769 340). Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen wäßrige Lösungen von Mono- und Diethanolamin sowie Sulfolan zur Anwendung kommen (DT-OS 1 544 122).
45Weiterhin ist ein Verfahren zur Beseitigung saurer Gasbestandteile bekannt, das als Lösungsmittel N-substituierte- £-caprolactame einsetzt (DL-WP 83 630). Dieses Verfahren wird vor allem dort angewendet, wo CO2, HgS und Merkaptane zu entfernen sind. Nach diesem Verfahren sind Mischungen-
50von N-Methyl-£.-caprolactam und wäßrigen Alkanolaminen bekannt .
Diese im Normaltemperaturbereich arbeitenden Verfahren haben den Nachteil, daß entweder nicht gleichzeitig die Absenkung des Wasserdampftaupunktes mit der Entfernung der
55sauren Bestandteile wie COp und HpS (Äthanolaminverfahren, SuIfinol-Verfahren, N-Methy1- £• -caprolactam-Verfahren) oder nicht gleichzeitig die Entfernung der sauren organischen Schwefelverbindungen (Glykolamin-Verfahren) im ausreichenden Maß erfolgt, so daß dem eigentlichen Entschwefelungs-
60verfahren noch eine Gastrocknung oder eine Feinreinigung nachgeschaltet werden muß.
Charakteristisch für diese bekannten Verfahren ist, daß die Lösungsmittel stets in wäßriger Lösung eingesetzt werden, wenn Alkanolamine im Lösungsmittelgemisch zugegen sind. Das
65Pehlen von Wasser in diesen Gemischen führt zu einer beträchtlichen Verringerung des Entschwefelungsgrades.
709834/086$
Verringert man beispielsweise den Wasseranteil, im Lösungsmittelgemisch Monoäthanolamin-Wasser unter gleichzeitiger Zugabe von Diäthylenglykol von 83 auf 5 Gew.-%, so ver-
7Oschlechtert sich der Entschwefelungsgrad für HpS um mindestens eine Zehnerpotenz (H. Franik, Erdgasaufbereitung, S. 35 und 39).
Ein weiterer wesentlicher Nachteil aller dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß mit den Lösungsmitteln bzw,
75den Gemischen neutrale organische Schwefelverbindungen im Erdgas wie z.B. Dimethylsulfid, Thiophen u.a. nicht erfaßt werden.
Weiterhin wirkt sich bei den Verfahren, die Alkanolamine oder Glykolamine im Lösungsmittel verwenden, nachteilig aus,
80daß vor allem die organischen Schwefelverbindungen wie CS2» COS u.a. mit diesen nichtregenerierbare Verbindungen eingehen, die die Durchführung des Ge3amtverfahrens in Frage stellen. Ferner werden bei diesen Verfahren die geforderten Entschwefelungsgrade nur durch eine hohe Anzahl von Stoff-
85austauscheinheiten erreicht. Dies beeinflußt die Investitions- und Betriebskosten ungünstig.
Darüber hinaus neigen die bekannten Lösungsmittel, die Glykole und/oder Alkanolamine enthalten, bei Vorhandensein von Kohlenwasserstoffen stark zum Schäumen, wodurch der Einsatz
90von Schaumbrechern wie Amine notwendig wird, was den Aufwand für das Verfahren weiter erhöht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung des Ent-95schwefelungsgrades für alle Schwefelverbindungen und des Reinigungsgrades für höhere Kohlenwasserstoffe mit gleichzeitiger Trocknung bei gleichbleibenden Gasdurchsatz.
Darlegung des Wesens der Erfindung
lOODer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von technischen Gasen, die einen hohen Wasseranteil aufweisen, saure Gasbestandteile, neutrale organische Schwefelverbindungen und höhere Kohlenwasserstoffe enthalten,
70983 A/0868
derart zu entwickeln, daß die Trocknung und/oder voll-
1O5ständige oder selektive Entfernung der neutralen organischen Schwefelverbindungen, der sauren Gasbestandteile und der höheren Kohlenwasserstoffe gleichzeitig durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
11OaIs Lösungsmittel ein wasserreines Gemisch aus N-Methyl-& -caprolactam, Alkanolainin und Glykol verwendet wird, wobei der Glykolanteil mindestens 5 Gew.-% bis 60 Gew.-% und der Alkanolaminanteil bis zu 30 Gew.-% beträgt. Durch das vorgeschlagene nichtwäßrige Gemisch tritt der
115überraschende Effekt einer ausgesprochen hohen Löslichkeit für neutrale, saure organische Schwefelverbindungen, aromatische und höhere parafinische Kohlenwasserstoffe mit gleichzeitiger Trocknungswirkung auf. Besonders bei den in der Erdgasaufbereitungstechnik üblichen System-
120drücken liegen die technischen Löslichkeitskoeffizienten dieser Komponenten um ein bis zwei Zehnerpotenzen höher als für Schwefelwasserstoff·
Der überraschende Effekt besteht weiter darin, daß die durch die im.erfindungsgemäßen Lösun^smittelgemisch enthaltenen
125Alkanolamine erwartete Schaumbildung bei Anwesenheit von Kohlenwasserstoffen, Emulsionen und Korrosionsprodukten nicht auftrat.
Das erfindungsgemäße Gemisch bildet auch mit den organischen Schwefelverbindungen keine Verbindungen, so daß eine voll-
130ständige Regeneration des Gemisches erreichbar ist.
Wird ein besonderer tiefer Wasserdampftaupunkt gefordert, so kann das Verfahren so gestaltet werden, daß als Glykol vorzugsweise Di- bzw. Triäthylenglykol eingesetzt wird. Das erfindungsgemäße Lösungsmittelgemisch ist in allen aus Stand der Technik bekannten Verfahren unter Druck oder auch drucklos anwendbar.
709834/0868
.6-
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
Beispiel 1
10 000 nr i,N./h Erdgas bei einem Druck von 60 at und einer Temperatur von 20 0C sollen aufbereitet werden, so daß das aufbereitete Erdgas < 30 ppm organischer Schwefelverbindun-
145gen enthält, einen Wasserdampftaupunkt von< -10 0C besitzt und der Gehalt an Kohlenwasserstoffen>G7 < 100 ppm beträgt. Das Eohgas wird in einer Bodenkolonne mit 25 Böden bei einem Lösungsmittelumlauf von 10 m-yh behandelt. Das Lösungsmittel besteht aus einem Gemisch von 90 Gew.-^ N-Methyl-£ -
150caprolactam und 10 Gew.-% Triäthylenglykol.
Das gereinigte Gas besitzt gegenüber dem Rohgas folgende Zus ammens e t zung:
Rohgas Beingas
CH4 91 Vol.-% ppm 93 Vol.-# ppm
C2H6
C3H8
5
2,4
Il
It
Il 4,6
1,6
It
H
■ ti
1,3 Il M
Il
0,5 11 Il
Il
16OG5H12 0,3 It • I 0,1 Il Il
C6H14 450 160
270 ppm
0C
90 ppm
0G
CH3 - CH2 - SH
165CH3 - S - CH3
30
70
15
7
GH3 - SH 180 4
Kohlenwasserstoffe
°7
170H20-Taupunkt
100
20
10
Die Regenerierung wird in einer Füllkörperkolonne bei einer
709834/0868
Temperatur von 160 C durchgeführt. Vor der Heißregenerie-
175rung wird das beladens Lösungsmittel zweistufig entspannt. In der ersten Stufe wird bis auf einen Druck von 20 at entspannt. Das Entspannungsgas wird als Strippgas verwendet. Das Entspannungsgas der zweiten Stufe bei 2 at dient als Heizgas für das Verfahren.
1Ö0
Beispiel 2
Aus 10 000 m·3 i.N./h Erdgas sollen bei 50 at und 20 0G die sauren Gasbestandteile und die organischen Schwefelverbindungen bei gleichzeitiger Trocknung bis auf einen Gehalt von
18525 ppm entfernt werden. Das Rohgas wird in einer Füllkörper kolonne bei einem Lösungsmittelumlauf von 16 17h behandelt. Als Lösungsmittelgemisch wird eine Lösung aus 20 Gew.-^ Diäthanolamin, 20 Gew.-^ Diäthylenglykol und 60 Gew.-% N-Methyl-£-caprolactam eingesetzt.
190Das Entspannungsgas der ersten Stufe wird bei einem Druck von 90 at rückverdichtet und dem Rohgas vor Eintritt in den Absorber zugemischt· Das Entspannungsgas der zweiten Stufe wird bei 5 &t als Heizgas verwendet. Die Regenerierung des Lösungsmittels erfolgt in einer Püll-
195körperkolonne bei 1,1 at und I50 0C.
Als Strippgas werden 100 mr/h gereinigtes Erdgas verwendet. Das gereinigte Gas besitzt gegenüber dem Rohgas folgende Zusammensetzung*
Rohgas Reingas
C2H6
90 .5 VoIο-% 95 ,6
3 Il 3 |15
1 ti 0 ,9
0 Il 0 135
C3H8 " » Λ Q η
CO2 5 Vol.-% 50 ppm
H2S 0,5 " 5
21OCH3 - SH - SH 300 ppm 12 ppm
CH3 - CH2 CH3 100 Il 8 Il
CH3 -S- 100 •1 10 Il
709834/0868
Beispiel 3 *·'
Aus 10 000 nr/h Erdgas soll der organische Schwefel auf <30 ppm entfernt werden. Gleichzeitig soll das Gas auf einen Taupunkt <-20 0O getrocknet werden. Ferner soll aus dem Erdgas eine Fraktion gewonnen werden, die an Propan und Butan angereichert ist und aus der mit herkömmlichen Verfahren Flüssiggas erzeugt werden kann. Das Rohgas 220hat eine Zusammensetzung, die mit der Zusammensetzung des Gases aus dem Beispiel 1 übereinstimmt. Als Lösungsmittel wird ein Gemisch aus 40 Gew.-% Diäthylenglykol und 60 Gew.-* N-Methyl-£-caprolactam eingesetzt. Bei einem Druck von 50 at wird das Gas in einer Bodenkolonne von 25 Böden mit 22515 nr/h Lösungsmittel bei 20 0C beaufschlagt. Das gereinigte Gas hat folgende Zusammensetzung:
OH4 93,05 Vol.-*
C2H6 4,67
O3H8 1,70
C4H10 0,50
C5H12 0,10 "
C6H14 ) 200 ppm
- SH 5 ppm CH3-S- CH0 10 ppm CH3 - SH 15 ppm Wasserdampf taupunkt K. -20 0C
Die Regenerierung des beladenen Lösungemittel wird mehrstufig durchgeführt. In der ersten Entspannungsstufe bei 24020 kp/cm entgast vorwiegend CH4* Dieses wird unter Zusatz von Reingas als Strippgas verwendet· In der zweiten Bntspannuagsstufe entgasen 200 nr/h i.N, Gas« Di· letzt· Stufe der Regenerierung des Lösungemittels wird in einer Strippkolonne bei 160 0C durchgeführt«
245Das Entspannungegae der zweiten Stufe hat folgende Zusammensetzung:
CH4
0A 250
709834/086·
43,6 Vol.-*
23,7 It
22,5 M
9,0 It

Claims (1)

  1. Krfindungsansprüche
    1, Verfahren zur Aufbereitung von technischen Gasen, vorzugsweise Erd- oder i-Jynthesegase, die Insbesondere Wasserdampf, saure und neutrale Schwefelverbindungen und/oder 255höhere Kohlenwasserstoffe enthalten, mit Lösungsmitteln, gekennzeichnet dadurch, daß diese aus einem Gemisch von N-Methyl- 6-caprolactam, Älkanolamin und Glykol bestehen·
    ü. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der 260Glykolanteil mindestens 5 Gew.-sS und bis zu 60 Gew.-% und der Alkanolaminanteil bis zu 30 Gew,-# beträgt«
    ), Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Glykol vorzugsweise Di- bzw. Triäthylenglykol verwendet 265wird.
    709834/0868
    INSPECTEP
DE19772703929 1976-02-23 1977-01-31 Verfahren zur aufbereitung von technischen gasen Pending DE2703929A1 (de)

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