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DE270293C - - Google Patents

Info

Publication number
DE270293C
DE270293C DENDAT270293D DE270293DA DE270293C DE 270293 C DE270293 C DE 270293C DE NDAT270293 D DENDAT270293 D DE NDAT270293D DE 270293D A DE270293D A DE 270293DA DE 270293 C DE270293 C DE 270293C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
groove
cone
driven shaft
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT270293D
Other languages
English (en)
Publication of DE270293C publication Critical patent/DE270293C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reibungsgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge, mit an entgegengesetzt gerichteten Reibkegeln der treibenden bzw. getriebenen Welle schwenkbarer Vorgelegewelle mit gleichfalls entgegengesetzt gerichteten Reibkegeln.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß behufs Ausschaltung des Getriebes einer Nut an dem verjüngten Ende des einen Reibkegels
ίο der treibenden Welle eine Nut des den größten Durchmesser aufweisenden Endes des anderen Reibkegels der getriebenen Welle entspricht, und zur Erzielung des Rückwärtsganges eine an die Nut des getriebenen Kegels sich anschließende lose Reibscheibe angeordnet ist, deren Bewegung mittels eines durch die Vorgelegewelle bei deren Verschiebung in die betreffende Endstellung einzurückenden Zahnradgetriebes übertragen wird.
Auf der Zeichnung ist der Ernndungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι in vollen Linien das Getriebe in einer Stellung kurz vor der direkten Kupplung der Triebwelle mit der getriebenen Welle und in punktierten Linien in einer Stellung kurz vor der Umkehrung der Bewegungsrichtung, und ■
Fig. 2 eine Ansicht des für die Umkehrvorrichtung erforderlichen Rädergetriebes.
Die Triebwelle 3 und die getriebene Welle 4 sind in einem geeigneten Rahmen gelagert. Die Triebwelle ist mit einem Kupplungsglied 5 und die getriebene Welle mit einem Kupplungsglied 6 versehen, um eine direkte Kupplung beider Wellen zu erzielen. Das hohlkantige Glied 6 ist auf dem entsprechend kantigen Kopf 9 der Welle 4 verschiebbar angeordnet und wird durch Feder 8 in der Ausschaltstellung erhalten. Um das Kupplungsglied 6 in Eingriff mit dem Glied 5 zu bringen, ist ein am Rahmen drehbar befestigter Hebel 10 vorgesehen, der gegen das Glied 6 anliegt und durch eine Schulter 12 der Reibungsrolle 13 bewegt wird.
Auf der Triebwelle 3 ist eine mit einer Ringnut 15 versehene Rolle 14 und auf der getriebenen Welle 4 eine mit einem ringförmigen Ausschnitt 17 versehene Rolle 16 befestigt. Durch die Rolle 13 wird eine Reibungsübertragung der Bewegung der Rolle 14 auf die Rolle 16 erzielt. Die Rolle 13 ist in einem Bügel 18 gelagert, der seinerseits mit dem Stellhebel 19 verbunden ist. Hebel 19 ist bei 21 drehbar und gleitend in der drehbaren Scheibe 20 angeordnet. Der Anpressungsdruck der Reibrollen wird durch eine Feder 23 sowie mittels eines Fußhebels 24 erzielt.
Die Erzeugenden der Oberflächen der treibenden und getriebenen Rollen sind Kreisbogen um den Drehpunkt 20 als Mittelpunkt, oder diese Oberflächen sind entgegengesetzt gerichtete Kegelflächen, so daß bei Drehung der Reibrolle 13 um den Punkt 20 ein steter Eingriff mit den Rollen 14 und 16 besteht.
Lose auf der getriebenen Welle ist, an die Nut 17 der Rolle 16 anschließend, eine ko-
nische Reibungsscheibe 37 aufgesetzt. Diese Scheibe ist mit einem nach innen vorspringenden Zahnkranz 38 versehen. Die im Rahmen gelagerten Zahnräder 39 greifen in diesen Zahnkranz ein und übertragen ihre Bewegung auf ein Zahnrad 41, das so eine zur Drehung der Rolle 14 entgegengesetzte Drehrichtung erhält. Das Zahnrad 41 ist auf der getriebenen Welle bei drehender Mitnahme verschiebbar angeordnet. Eine am Hebel 43 angreifende Feder 45 hält das Rad 41 außer Eingriff.
Behufs Ausschaltung des Getriebes kommen die Reibkegelflächen der Rolle 13 in Nut 15 und Ausschnitt 17 zu liegen. Bei weiterem Schwenken schlägt der Bügel 18 am Hebel 43 an, wodurch die Wirkung der Feder 45 aufgehoben und das Zahnrad 41 mit den Rädern 39 in Eingriff gebracht wird.
Um ein sanftes Übergehen vom Reibungsantrieb auf den direkten Antrieb zu ermöglichen, sind die Reibungsrollen so angeordnet, daß keine wesentliche Geschwindigkeitsänderung beim Übergang vom letzten Reibungseingriff zum direkten Eingriff erfolgt. Die Führung 46 verhindert ein seitliches Ausschlagen der Rolle 13.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Reibungsgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge, mit an entgegengesetzt gerichteten Reibkegeln der treibenden bzw. getriebenen Welle schwenkbarer Vorgelegewelle mit gleichfalls entgegengesetzt gerichteten Reibkegeln, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Ausschaltung des Getriebes einer Nut (15) an dem verjüngten Ende des Reibkegels (14) der treibenden Welle (3) eine Nut (17) des den größten Durchmesser aufweisenden Endes des Reibkegels (16) der getriebenen Welle (4) entspricht, und zur Erzielung des Rückwärtsganges eine an die Nut (17) des getriebenen Kegels sich anschließende lose Reibscheibe (37) angeordnet ist, deren Bewegung mittels eines durch die Vorgelegewelle (13) bei deren Verschiebung in die betreffende Endstellung einzurückenden Zahnradgetriebes (38, 39 und 41) übertragen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT270293D Active DE270293C (de)

Publications (1)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE270293C (de)

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