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DE2702278A1 - Reinigungs- und massagegeraet - Google Patents

Reinigungs- und massagegeraet

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Publication number
DE2702278A1
DE2702278A1 DE19772702278 DE2702278A DE2702278A1 DE 2702278 A1 DE2702278 A1 DE 2702278A1 DE 19772702278 DE19772702278 DE 19772702278 DE 2702278 A DE2702278 A DE 2702278A DE 2702278 A1 DE2702278 A1 DE 2702278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cleaning
massage device
massage
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772702278
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Becker Heidi Geiger
Herbert Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772702278 priority Critical patent/DE2702278A1/de
Publication of DE2702278A1 publication Critical patent/DE2702278A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/38Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by hydraulic motor, e.g. water motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H13/00Gum massage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Reinigungs- und Massagegerät
  • Die Neuerung betrifft ein Reinigungs- und Massagegerät, insbesondere Zahnbürste bestehend aus einem hohlen Gehäuse, das eine Druckwasseranschluß aufweist.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, ein Reinigungsgerät so auszubilden, daß ein an ihm befestigtes Reinigungs- und/oder Massagelement in schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsg'einäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein Antriebsorgan um eine Achse schwenkbar gelagert ist, das mindestens einen Schwenkflügel aufweist, welcher nbdichtond in einer Gehäusekammer zwischen Anschlägen hin-und herbewegbar gelagert ist, daß im Gehäuse ein zwischen zwei Endstellungen bewegliches Steuerorgan gelagert ist, welches mindestens einen Wasserdurchtrittskanal aufweist, der in der einen Endstellung des Steuerorgans mit der Gehäusekammer auf einer Seite des Schwenk£ltigels und in der anderen Endstellung mit der Gehäusekammer auf der anderen Seite des Schwenkflügels kommuniziert, daß das Gehäuse eine Austrittsöffnung für Rückflußwasser aufweist und daß das Antriebs organ aus dem Gehäuse herausgeführt ist und ein Reinigungs- und/oder Massageelement trägt.
  • j'lit der rieuerun, wird der Vorteil erreicht, daß allein durch den Leitungswasserdruck das Reinigungs- und/oder Massageelement in hin- und hergehende Schwingbewegungen versetzt wird. Durch Regulierung des Druckes in der Wasserzuleitung, also durch mehr oder weniger weites öffnen des Wasserhahnes wird die Schwingungsfrequenz verändert und der jeweiligen Funktion angepaßt. Im Fall einer Zahnbürste wird die Schwingungsfrequenz so gewählt, daß sich eine optimale Reinigung einstellt. Für Massagezwecke kann eine weniger hohe Schwingungsfrequenz günstiger sein. Das neue Gerät hat eine vergleichsweise große Schwingungsamplitude, d.h. relativ große Wege des Reinigungselementes.
  • Weitere Merkmale der Neuerung bestehen darin, daß das Reinigungs- und/oder Massageelement am Antriebsorgan austauschbar befestigt ist, daß das Reinigungs- und/oder Massageelement Wasseraustrittsöffnungen aufweist, daß es an seinem freien Ende als Bürste susgebildet ist und daß sich die Wasseraustrittsöffnungen im Bürstenbereich befinden.
  • Im Antriebsorgan ist weiterhin ein Wasserkanal ausgebildet, der über ein, am Gehäuse vorgesehenes Ventil an den, im Gehäuse vorgehesenen Druckwasserkanal angeschlossen ist.
  • Durch Regelung des Ventils, insbesondere eine Drehschiebers, kann die Wasseraustrittsmenge aus den Austrittsöffnungen des Reinigungs- und/oder Massageelementes verändert werden.
  • Auf diese Weise läßt sich insbesondere der Massageeffekt optimieren.
  • Um die hin- und hergehende Bewegung des Antriebselementes zu steuern, ist am Steuerorgan eine Feder angebracht, welche das Steuerorgan nach Überschreiten einer Totpunktstellung in die jeweilige Endstellung zieht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergoben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Zahnbürste ausgebildeten Reinigungs- und Massagegerätes, Fig. 2 eine horizontale Längsschnittansicht durch die Zahnbürste nach Fig. 1, Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht durch die Bürste nach Fig. 1, Fig. I einen Querschnitt längs der Linie A - B der Fig. 3.
  • Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie C - D der Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie E - F der Fig. 3, Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Zahnbürste, Fig. 8 eine vertikale Längsschnittansicht durch die Zahnbürste nach Fig. 7, Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie A - B der Fig. 8 und Fig. 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie C - D der Fig. 8.
  • Die Zahnbürste gemäß der Fig. 1 - 6 und die weitere Ausführungsform einer Zahnbürste gemäß der Fig. 7 - 10 ist gleichzeitig als Munddusche nusgebildet. Es versteht sich, daß die TZeuerung nich nur als Zahnbürste Verwendung finden kann, sondern allgemein ein Reinigungsgerät ist, welches kumulativ oder alternativ auch als Nassagegerät benutzt werden kann.
  • Das Cerät wird mittels eines speziellen Schlauchanschlusses an den Wasserhahn einer Haushaltswasserleitung angeschlossen.
  • Als Zuleitung und als Rückwasserleitung dienen zwei inelnandergeschobene Plastikschläuche a und b. Der Druckwasserschlauch a liegt im Rückwasserschlauch b. Der Druckwasserschlauch a mündet in einer Geh-iuseöffnung, an die sich ein Kanal c des Gehäuses d anschließt. In einer zylindrischen Steuerkammer ist ein als Drehschieber ausgebildetes Steuerorgan e drehbar gelagert, welches eine Öffnung o aufweist, die an den Druckwasserkanal c angeschlossen ist. An die Steuerkammer schließt sich eine Gehäusekammer f an, in welcher ein als Drehflügel ausgebildetes Antriebsorgan g um eine Hohlachse 1 zwischen Gehäusesnschlagflächen k schwenkbar gelagert ist.
  • Das Druckwasser gelangt also.aus dem Kanal c durch die Öffnung o des Steuerorgans in die Gehäusekammer f und zwar in das untere Gehäuseabteil, das vom oberen Gellauseabteil durch den Flügel g getrennt ist. Der Flügel g hat an seinem inneren Ende eine Dichtlippe , welche mit Spiel in die vordere Ausnehmung des Steuerorgans e eingreift. Das Druckwasser verschwenkt den Schwenkflügel g im Uhrzeigergegendrehsinn (Fig. 2), wobei das im oberen Abteil der Gehäusekammer enthaltene Wasser. durch eine Öffnung des Steuerorgans e in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zur Auslaßöffnung des Gehäuses und von dort in den Rückwasserschlauch b entweichen kann. Diese Öffnung des Steuerorgans wird von einem Schieber h begrenzt, welcher in einer auf der Rückseite des Steuerorgans angeordneten Nut in radialer Richtung hin- und herbeweglich geführt ist. Im Schieber ist eine Feder i aufsehint. Dieser Aufhängungspunkt befindet sich in beiden Endstellungen des Schiebers im Abstand von der Drehachse de drehbaren Steuerorgans e. Es is-t wichtig, daß diese Feder i exzentrisch am Schieber bezüglich dieser Steuerorgan-Drehachse anreift, Das andere Ende der Feder i ist an einen in der Gehäusemittelebene, insbesondere der zentrnlen Gehäuselängsachse angeordneten Stift aufgehängt. Während sich der Drehflügel g in Richtung des oberen Gehauseanschlages K bewegt und dabei über die Dichtlippe J das Steuerorgan e mitnimmt, erreicht die Aufhängung der Feder i an Schieber eine Totpunktlage, in welcher die Federwirkung rechtwinklig zur Schieberbewegungsrichtung in der Nut des Steuerorgans verläuft. Beim weiteren Aufwärtsschwenken des Drehflügels g bewirkt die Feder i eine Zugkraft am Schieber h in Richtung seiner anderen Endstellung hin und bei einen bestimmten Drehwinkel des Steuerorgans hat diese Zugkraft dc i"eder 1 zur Folge, daß si.ch der Schieber h in die andere Endstellung am Steuerorgan bewegt und damit den oberen Auslaß der Gehäusekammer, d.h. die öffnung des oberen Abteils der Gehäusekammer schließt, während gleichzeitig die ÖffnunQ des unteren Abteils der Gehäusekammer f geöffnet wird.
  • Die Dichtungslippe j liegt nunmehr am gegenüberliegenden Ende der Öffnung des Steuerorgans e an und das Druckwasser aus dem Kanal c gelangt in das obere Kammerabteil, so daß sich der Flügel g nunmehr im Uhrzeigerdrehsinn dreht und dabei nach unten gelangt. Aus dem unteren Kammerabteil entweicht das drucklose Wasser durch die Auslaßöffnung, die durch den in der oberen Endstellung befindlichen Schieber h begrenzt wird. Dieses Rückflußwasser gelangt durch die gemeinsame Gehäuseauslaßöffnung in den Rückwasserschlauch b.
  • Durch die Drehung des Schiebers h in Uhrzeigerdrehsinn, also durch das Abwärtsschwenken in Fig. 2, wird das Steuerorgan e wiederum im Uhrzeigergegendrehsinn geschwenkt und nnch Überschreiten der Totpunktlage der Feder i springt der chieber h in die untere Endstellung zurück, so daß das obere Abteil der Gehäusekammer mit der Auslaßöf£nung verbunden ist. Dies hat wiederum eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Drehflügels g zur Folge.
  • Auf diese Weise findet eine periodische Schwingbewegung des Drehflügels g statt. Die Schwingungsfrequenz kann durch den Druck im Zuleitungskanal c beeinflußt werden. Je lilehr tier Wasserhahn, an den der Druckwasserschlauch a angeschlossen ist, geöffnet wird, um so schneller bewegt sich der Drehflügel g und um so höher ist daher die Schwingungsfrequenz.
  • Der Drehflügel g ist an seinem gegenüberliegenden Ende, bezogen auf die Drehachse 1, stirnseitig aus dem Gehäuse d herausgeführt. Dieses herausgefilhrte Ende ist als Konus ausgebildet und zum Aufstecken eines Bürstenelementes geeignet.
  • Dieses Bürstenelement ist also leicht austauschbar. Die stirnseitige Öffnung des Gehäuses ist notwendigerweise um den Schwingungsweg des Schwenkflügels im Bereich der Gehäuseöffnung größer als die entsprechende Dimension des Vorderendes des Schwenkflügels, um der Schwingbewegung Rechnung zu tropen.
  • Das vordere Ende des Schwenkflügels g ist hohl ausgebildet.
  • Der innere Hohlraum ist an ein Ventil n angeschlossen, das els Drehschieber ausgebildet ist, dessen Innenraum an den Druckwasserkanal c des Gehäuses d angeschlossen ist. Der Bürstenträger ist ebenfalls hohl ausgebildet und weist an seinem freien Ende im Eereich der Bürsten Wassernustrittsöffnungen m auf. Durch Drehen des Ventils n in eine Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, kann das Wasser aus dem anal c in den Kanal des Bürstenträgers strömen und durch die Austrittsöffnungen austreten. Der Drehschieber ist stufenlos verdrehbar. Die eustretende Wassermenge kann somit reguliert werden.
  • Die Fig. 7 - 10 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung. Während die vorbeschriebene Ausführungsform eine Schwingbewegung des als SchwenkflUgel ausgebildeten Antriebsorgan um eine zur Gehäuselängsrichtung liegende Querachse verwendet, wird bei der Ausführungsform gem5B der Fig, 7 - 10 eine Schwingbewegung um die Gehäuselängsachse selbst bzw. um eine dazu. parallele Achae vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in einem Gehäuse d' ein Steuerorgan e' um die Gehäuselängsachse drehbar gelagert. Das Steuerorgan e' besteht aus einem Flansch, der vier im gleichen Umfangsabstand liegende sektorartige Steueröffnungen p aufweist. Vom Flansch erstreckt sich ein koaxiales Rohr nach innen, welches mit vier Auslaßschlitzen q versehen ist. Im Gehäuse werden vier Gehausekammern f' gebildet, die durch Gehäuse stege voneinander getrennt sind. In jeder Gehciusekammer f' ist ein Schwenkflügel g' um die Geh,iuselängsachse schwenkbar gelagert. Alle Schwenkflügel g' sind an einem Rohr r befestigt, das koaxial im Gehäuse drehbar gelagert ist.
  • Durch den Zuleitungsschlauch a gelangt Druckwasser in den zylindrischen Verteilungsraum c' und von dort durch die sektorartigen Öffnungen p des Steuerorgans e' jeweils in die rechtsseitigen Abteile s der Geh)i'usekammer f'. Die vier Drehflügel g' werden also gleichsinnig mit Druckwasser beaufschlagt und bewirken eine Drehung des Rohres r im Uhrzeigergegendrehsinn (Fig. 9). Diese Drehung wird begrenzt durch die Gehäusestege, an denen die Drehflügel g anschlagen.
  • Um nun eine Bewegungsumkehr hervorzurufen, sind einmal an den DrehflUgeln g' Mitnehmernocken t für den Flansch des Steuerorgans e' vorgesehen, Diese Mitnehmei'nocken sind im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, wobei sich die beiden gegenüberliegenden Seiten des Dreiecks Jeweils an den beiden gegenüberliegenden Seiten der sektorförmigen Ausschnitte p des Steuerorgans e' anlegen können. Diese Mitnehmer t nehmen also das Steuerorgan bei der Drehbewegung der Schwenkflügel ' mit. Weiterhin sind zwei Federspangen i' vorgesehen, deren eine Enden am Gehäuse und deren andere Enden am Steuerorgan e' befestigt sind. Diese Federspangen haben das Bestreben, sich zusammenzuziehen. Sie wirken anfangs der Drehung des Steuerorgans entgegen. Wenn der Totpunkt der Federspangen Jedoch überschritten ist und die Drehflügel ' ihre Anschlage an den Gehausestegen erreicht haben, bewegen die Federspangen das Steuerorgan in derselben Drehrichtung weiter, bis das Steuerorgan an den anderen Dreieckseiten der Mitnehmernocken t anschlägt. Nun sind die bisher drucklosen Gehäusekamn.erabteile mit den sektorförinigen Öffnungen p des Steuerorgans e' verbunden, werden also mit Druckwasser beaufschlagt, wodurch die Drehflügel g' im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 9) gedreht werden.
  • Aus den drucklosen, von den Flansch des Steuerorgans e' abgedeckten Kammerabteilen, kann das Wasser durch die Austrittschlitze q in das Innere des Rohres r eintreten und von dort durch einen Rückwasserkanal u in den Rückwasserschlauch b gelangen.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7 - 10 ist der aus dem Gehäuse d' herausragende Teil des Rohres r hohl ausgebildet und mit einem Konus (nicht dargescellt) zum austauschbaren Aufstecken eines Reinigungs- und/oder Massageelementes geeignet, das die .in den Fig. 1 - 6 dargestellte Gestalt hat. Um diesen Nassageeleinent Druckwasser zuzuführen, ist im Gehause ein Druckwasserkanal v ausgebildet, welchor, an den zylindrischen Verteilungsraum c' angeschlossen ist und sich axial durch das Gehäuse erstreckt. Dieser Kanal v mündet in einen Drehschieber n', der von außen stufenlos betätigt werden kann, um die in den Hohlraum des außenliegenden Teils des Rohres r eintretende Druckwassermenge einzustellen.
  • Es versteht sich, daß bei c.er Ausführungsform gemäß der Fig. 7 - 10 dos Rohr r, auf dessen @ußerem Ende sich das Reinigungs- und/oder Massagekabine befindet, nach Anschluß an die Druckwasserleitung periodisch in Drehschwingungen um die Rohrlängsachse versetzt sind. Auchf hier wird die Schwingungsfrequenz vom Wassserleitungsdruck bestimmt. Je höher der Wasserleitungsdruck is-t, um so größer wird die Frequenz.
  • Die Schwingungsamplitude ergibt sich durch das Umfangsspiel der Drehflügel g' in den Geh(iusekammern f'.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Reinigungs- und Massagegerät, insbesondere Zahnbürste, bestehend aus einem hohlen Gehäuse, das einen Druckwasseranschluß auf.1ei.st, d a d u r c h g e Ic e n n -Q e i C h n c t , daß ifl0 Gehäuse (d; d') ci.n Antriebsorgan (g; g') um eine Achse schwenkbar gelagert ist, das mindestens einen Schwenkflügel aufweist, welcher abdichtend in einer Gehäusekammer (f; f') zwischen Anschlägen hin- und herbewegbar gelagert ist, daß im Gehäuse ein zwischen zwei Endstellungen bewegliches Steuerorgan (@; e') gelagert ist, welches mindestens einen Wasserdurchtrittskanal (o; p) aufweist, der in der einen Endstellung des Steuerorgan mit der Gehäusekammer auf einer Seite des Schwenkflügels und in der anderen Endstellung mit der Gehäusekammer auf der anderen Seite des Schwenkflügels kommuniziert, daß das Gehäuse eine Austrittsäffnung für Rückflußwasser aufweist und daß das Antriebsorgan aus dein Gehäuse herausgeführt ist und ein Reinigungs- und/oder Massageelement trägt.
  2. 2. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs- und/oder Massageelement am Antriebsorgan (g; ', r) austauschbar befestigt ist.
  3. 3. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 1 oder ., dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (g) sich in oder parallel zur Längsrichtung des Gehäuses (d) erstreckt und die Schwenkachse (1) rechtwinklig zur Längsachse angeordnet ist.
  4. 4. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (g', r) sich in oder parallel zur Längsrichtung des Gehäuses (d') erstreckt und die Schwenkachse mit der Längsachse zusammenfällt oder parallel dazu ausgerichtet ist.
  5. 5. Reinigungs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (e; c') mit einer Feder (i; i', i') verbunden ist, weiche das, Steuerorgan nach Überschreiten einer Totpunktstellung in die jeweilige Endstellung zieht.
  6. 6. Reinigungs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (d; ci') ein Rückflußwasserschlauch (b) angeschlossen ist, welcher den Zuleitungsschlauch (a) umgibt.
  7. 7. Reinigungs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 - G, dadurch gekennzeichnet, daß in dein aus dcnl Gehäuse herausragenden Teil des Antriebsorgans (g; r) ein Wasserkanal ausgebildet ist, der über ein am Gehäuse vorgesehenes Ventil (n) an den, im Gehäuse vorgesehen Druckwasserkanal (c; c') angeschlossen ist:
  8. 8. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das. Reinigungs- und/oder Massageelement Wasseraustrittsöffnungen (m) aufweist.
  9. 9. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs- und/oder Massageelement an seinem freien Ende als Bürste ausgebildet
  10. 10. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöfnungen (m) im Bürstenbereich angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025073A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-18 Jr. Walter Dorwin Teague Motorisch angetriebene Zahnbürste oder dgl. mit einem kreisenden bewegenden Bürstenkopf
US4638520A (en) * 1982-09-22 1987-01-27 Karl Eickmann Toothbrush capable of multidirectional brushing
EP0293522A3 (de) * 1985-09-03 1989-04-05 Zvi Livneh Mit Flüssigkeit angetriebenes Waschgerät
CN104706436A (zh) * 2015-03-10 2015-06-17 宋蕾 一种新型多功能口腔护理牙刷

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0025073A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-18 Jr. Walter Dorwin Teague Motorisch angetriebene Zahnbürste oder dgl. mit einem kreisenden bewegenden Bürstenkopf
US4638520A (en) * 1982-09-22 1987-01-27 Karl Eickmann Toothbrush capable of multidirectional brushing
EP0293522A3 (de) * 1985-09-03 1989-04-05 Zvi Livneh Mit Flüssigkeit angetriebenes Waschgerät
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