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DE2701501A1 - Zwischenlage fuer hemden und aehnliche bekleidungsstuecke - Google Patents

Zwischenlage fuer hemden und aehnliche bekleidungsstuecke

Info

Publication number
DE2701501A1
DE2701501A1 DE19772701501 DE2701501A DE2701501A1 DE 2701501 A1 DE2701501 A1 DE 2701501A1 DE 19772701501 DE19772701501 DE 19772701501 DE 2701501 A DE2701501 A DE 2701501A DE 2701501 A1 DE2701501 A1 DE 2701501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boundary line
foldable
side wing
side wings
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772701501
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Leopold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772701501 priority Critical patent/DE2701501A1/de
Priority to GB10128/77A priority patent/GB1574358A/en
Priority to CA273,950A priority patent/CA1080167A/en
Priority to US05/777,519 priority patent/US4116335A/en
Priority to SE7702827A priority patent/SE7702827L/xx
Priority to CH321277A priority patent/CH599875A5/xx
Priority to IT7721384A priority patent/IT1080331B/it
Priority to AT181977A priority patent/AT357469B/de
Priority to NL7702942A priority patent/NL7702942A/xx
Priority to FR7708290A priority patent/FR2344470A1/fr
Publication of DE2701501A1 publication Critical patent/DE2701501A1/de
Priority to HK68/81A priority patent/HK6881A/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Zwischenlage für Hemden und ähnliche Bekleidungsstücke
  • (Zusatzanmeldung zu P 26 11 406.7) Herrenoberhemden, Damenblusen, Schlafanzüge und ähnliche Beklei; dungsstücke werden für den Versand und für den späteren Verkauf im allgemeinen bereits beim Hersteller in der Weise verpackt, daß sie um eine Zwischenlage aus Karton herum zusammengefaltet werden und mit dieser zusammen in eine zumindest auf der Vorderseite durchsichtige Tüte oder Schachtel eingelegt werden. Eine derartige Zwischenlage ist in der Patentanmeldung P 26 11 406.7 beschrieben. Diese Zwischenlage hat sich bewährt.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zwischenlage nach der Patentanmeldung P 26 11 406.7 weiterzubilden, um deren Vorteile noch besser zur Geltung zu bringen.
  • Dadurch, daß im ausgebreiteten Zustand der Zwischenlage die unteren Begrenzungslinien ihrer Seitenflügel von der Normalen zu der zugehörigen seitlichen Begrenzungslinie des Mittelteils, das ist die Faltachse der Seitenflügel, entfernt verlaufen, verlaufen sie nach dem Umfalten der Seitenflügel auf den Mittelteil in entsprechender Weise von dessen unterer Begrenzungslinie entfernt. Wenn nun nach dem Umfalten des Seitenflügels zusammen mit den darunterliegenden Teilen eines Bekleidungsstückes die außerhalb der unteren Begrenzungslinien der Zwischenlage liegenden Teile des Bekleidungsstückes auf die Rückseite des Mittelteils hochgeschlagen werden, damit das freie Ende zwischen dem Mittelteil und den Seitenflügeln eingesteckt werden kann, bauscht sich das Bekleidungsstück an der Umschlagkante weniger stark auf, weil dort die unteren Begrenzungslinien der Seitenflügel etwas zurückliegen. Das fertig gefaltete Bekleidungsstück wirkt dadurch noch gleichmäßiger und gefälliger als ohne diese Aussparung an den Seitenflügeln.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer Zwischenlage gemäß dieser Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die ausgebreitete Zwischenlage; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein ausgebreitetes errenoberhemd mit einer auf dessen Rückseite aufgelegten Zuischenlage nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hemd und die Zwischenlage nach Fig. 2 in einem fortgeschrittenen Faltzustand; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammen mit der Zwischenlage fertig zusammengefalteten Hemdes nach Die aus Fig. 1 ersichtliche Zwischenlage weist einen länglichen Mittelteil 1 mit parallelen seitlichen Begrenzungslinien 2 und 3 auf. Seine untere Begrenzungslinie 4 ist gerade und verläuft rechtwinklig zu den beiden seitlichen Begrenzungslinien 2 und 3. Seine obere Begrenzungslinie hat zwei von den seitlichen Begrenzungslinien 2 und 3 in einem stumpfen Winkel ausgehende gerade Abschnitte 5 und 6, deren Länge etwa ein Drittel der Breite des Mittelteils 1 beträgt.
  • An die Abschnitte 5 und 6 der oberen Begrenzungslinie schließt ein U-förmig verlaufender Abschnitt 7 an. Die von letzterem eingeschlossene Rechteckfläche bildet einen Kragenteil 8 der Zwischenlage. Eine zwischen dem Kragenteil 8 und dem übrigen Teil des Mittelteils 1 vorhandene Perforierung 9 legt eine Knicklinie für den Kragenteil 8 fest.
  • Auf beiden Seiten des Mittelteils 1 schließen entlang seiner seitlichen Begrenzungslinien 2 und 3 je ein innerer Seitenflügel 11 bzw. 12 an. Diese beiden Seitenflügel haben einen langgestreckten trapezförmigen Grundriß. Ihre Breite ist etwa 1 mm kleiner als die halbe Breite des Mittelteils 1. Ihre größte Länge ist stwa 1 cm kleiner als die längs der seitlichen Begrenzungslinie 2 oder 3 gemessene Seitenhöhe des Mittelteils 1.
  • Die dem Mittelteil 1 zugekehrte innere seitliche Begrenzungslinie der inneren Seitenflügel 11 und 12 wird durch die seitliche Begrenzungslinie 2 bzw. 3 des Mittelteils 1 gebildet. Ihre äußere seitliche Begrenzungslinie 13 bzw. 14 verläuft parallel zur zugehörigen inneren Begrenzungslinie 2 bzw. 3.
  • Die geraden unteren Begrenzungslinien 15 bzw. 16 der inneren Seitenflügel 11 und 12 schließen an die untere Begrenzungslinie 4 des Mittelteils 1 an. Die unteren Begrenzungslinien 15 und 16 schließen mit der zugehörigen seitlichen Begrenzungslinie 2 bzw. 3 einen spitzen Winkel « ein, der 700 - 740 beträgt, so daß der Endpunkt der unteren Begrenzungslinien 15 und 16 an der äußeren seitlichen Begrenzungslinie 13 bzw. 14 um etwa 30 mm gegenüber der Fluchtlinie der unteren Begrenzungslinie 4 des Mittelteils 1 zurückliegt.
  • Die geraden oberen Begrenzungslinien 17 und 18 beginnen etwa 5 mm von dem Abschnitt 5 bzw. 6 der oberen Begrenzungslinie des Mittelteiles 1 entfernt an der gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinie 2 bzw. 3 und verlaufen im rechten Winkel dazu bis zur zugehörigen äußeren seitlichen Begrenzungslinie 13 bzw. 14.
  • Die Zwischenlage ist entlang der dem Mittelteil 1 und den beiden inneren Seitenflügeln 11 und 12 gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinie 2 bzw. 3 perforiert. Die in Fig. 1 bis 3 punktiert dargestellten seitlichen Begrenzungslinien 2 und 3 stellen demnach zugleich die Perforierung zwischen dem Mittelteil 1 und den beiden inneren Seitenflügeln 11 und 12 dar.
  • An die inneren Seitenflügel 11 und 12 schließen an deren äußeren seitlichen Begrenzungslinie 13 bzw. 14 je ein äusserer Seitenflügel 21 bzw. 22 an.
  • Die beiden äußeren Seitenflügel 21 und 22 haben einen langgestreckten, trapezförmigen Grundriß, dessen parallele Seiten zu den seitlichen Begrenzungslinien des Mittelteils 1 und der inneren Seitenflügel 11 und 12 parallel ausgerichtet sind. Die Breite der äußeren Seitenflügel 21 und 22 beträgt etwa zwei Drittel der Breite der inneren Seitenflügel 11 und 12. Die Länge der äußeren Seitenflügel 21 und 22 ist etwas kleiner als die der inneren Seitenflügel 11 und 12.
  • Die äußere seitliche Begrenzungslinie 13 bzw.14 der inneren Seitenflügel 11 und 12 bilden zugleich die innere seitliche Begrenzungslinie der äußeren beiden Flügel 21 bzw. 22. Entlang dieser je zwei einander benachbarten Seitenflügeln gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinien 13 und 14 ist die Zwischenlage ebenfalls durchgehend perforiert. Die in Fig. 1 bis 3 punktiert dargestellten Begrenzungslinien 13 und 14 stellen demnach auch die Perforierung zwischen den einander benachbarten Seitenflügeln dar.
  • Die äußere seitliche Begrenzungslinie 23 des äußeren Seitenflügels 21 und die äußere seitliche Begrenzungslinie 24 des äußeren Seitenflügels 22 verlaufen parallel zur zugehörigen inneren seitlichen Begrenzungslinie 13 bzw. 14.
  • Die äußeren seitlichen Begrenzungslinien 23 und 24 der äusseren Seitenflügel 21 bzw. 22 bilden zugleich die äußere seitliche Umrißlinie der gesamten Zwischenlage.
  • Die untere Begrenzungslinie 25 des äußeren Seitenflügels 21 und die untere Begrenzungslinie 26 des äußeren Seitenflügels 22 sind gerade und schließen an die untere Begrenzungslinie 15 bzw. 16 des inneren Seitenflügels 11 bzw. 12 an.
  • Die unteren Begrenzungslinien 25 und 26 schließen mit der zugehörigen inneren seitlichen Begrenzungslinie 13 bzw. 14 einen stumpfen Winkel ß ein, der gleich dem Winkel ß ist, den bei den inneren Seitenflügeln 11 und 12 deren untere Begrenzungslinie 15 bzw. 16 und die zugehörige äußere seitliche Begrenzungslinie 13 bzw. 14 zwischen sich einschließen.
  • Die gerade obere Begrenzungslinie 27 bzw. 28 der äußeren Seitenflügel 21 und 22 beginnt etwa 5 mm von der oberen Begrenzungslinie 17 bzw. 18 der inneren Seitenflügel 11 bzv.
  • 12 entfernt an der gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinie 13 bzw. 14. Die oberen Begrenzungslinien 27 und 28 schließen mit der zugehörigen inneren seitlichen Begrenzungslinie 13 bzv.
  • 14 einen Winkel von 600 ein.
  • Die gemeinsam mit einem Bekleidungsstück zusammengefaltete Zwischenlage wird mittels eines Laschenverschlusses zusammengehalten. Dieser Laschenverschluß wird durch eine am inneren Seitenflügel 11 vorhandene Verschlußlasche 31 und eine am inneren Seitenflügel 12 vorhandene Verschlußkerbe 32 gebildet.
  • Die Verschlußlasche 31 hat einen langgestreckten rechteckigen Grundriß und ist innerhalb der Fläche des inneren Seitenflügels 11 in der Nähe dessen oberer Begrenzungslinie 17 angeordnet. Sie wird durch eine U-för.ige Schnittlinie abgegrenzt. In der Nähe ihres freien Endes ist eine V-förmige Riegelkerbe 34 vorhanden.
  • Die V-förmige Verschlußkerbe 32 ist am oberen Rand des inneren Seitenflügels 12 angeordnet und stellt eine nach innen gerichtete Einbuchtung dessen oberer Begrenzungslinie 18 dar.
  • Aus Fig. 2 bis 4 sind die aufeinanderfolgenden Abschnitte eines Verpackungsvorganges für ein Herrenoberhemd zumindest andeutungsweise ersichtlich.
  • Das Hemd 35 liegt mit geschlossener Knopfleiste mit der Vorderseite nach unten auf einem nicht dargestellten Legetisch, der eine Vertiefung für den Kragen des Hemdes 35 aufweist. An der Zwischenlage wird die Verschlußlasche 31 aus dem inneren Seitenflügel 11 nach vorn heraus und in Richtung auf den äußeren Seitenflügel 21 hin umgeklappt.
  • Der kragenteil 8 wird um die Perorierung 9 nach der Vorderseite der Zwischenlage hin leicht schräg abgeknickt.
  • Die Zwischenlage wird mit ihrer Vorderseite nach unten auf den Oberteil des Hemdes 35 aufgelegt und ihr abgeknickter Kragenteil 8 unter den Kragen des Hemdes geschoben, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Xrmel 36 des Hemdes - gegebenenfalls auch der über die Zwischenlage seitlich hinsusragende Teil des Hemdes - werden auf die Rückseite der Einlage hin glatt eingeschlagen und je nach ihrer Länge im Bereich des Mittelteils 1 der Zwischenlage so eingefaltet, daß die ausgebreiteten Manschetten innerhalb des Mittelteils 1 liegen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die äußeren Seitenflügel 21 und 22 der Zwischenlage werden zusammen mit den darunter gelegenen Abschnitten des Hemdes einschließlich der damit fluchtenden und bis zum unteren Ende des Hemdes hin sich erstreckenden Hemdenabschnitten auf die Rückseite der inneren Seitenflügel 11 und 12 umgefaltet. Dadurch wird ein Teil der Ärmel 36 und gegebenenfalls weitere Teile des Hemdes zwischen den einander benachbarten Seitenflügeln eingeklemmt. Danach werden auch die inneren Seitenflügel zusammen mit den darunter gelegenen Abschnitten des Hemdes und zusammen mit den darüber eingefalteten äußeren Seitenflügeln mitden zugeordneten Abschnitten des Hemdes nach dem Mittelteil 1 der Zwischenlage hin umgefaltet, wie es aus Fig. 3, linker Teil, ersichtlich ist. Die Verschlußlasche 31 wird mit ihrer Riegelkerbe 34 in die Verschlußkerbe 32 eingehängt und damit die Seitenflügel in dieser Stellung festgehalten. Der unterhalb der Zwischenlage befindliche Teil des Hemdes wird nach oben über die eingefalteten Seitenflügel hinweg umgeschlagen. Der dann nach oben hin über die Seitenflügel hinausragende Teil des Hemdes wird nach innen eingeschlagen und zwischen die Seitenflügel und den Mittelteil der Zwiachsenlage eingeschoben, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Wie bereits aus dem linken Teil von Fig. -3 und noch mehr aus Fig. 4 ersichtlich ist, verlaufen die unteren Begrenzungalinien der eingefalteten Seitenflügel von der unteren Begrenzungslinie des Mittelteils 1 entfernt. Dieses Zurücktreten der unteren Begrenzungslinie der Seitenflügel erleichtert das Umschlagen des über die Zwischenlage nach unten hinaueragenden Teils des Hemdes nach oben. Zusätzlich rird dadurch erreicht, daß an der Umschlagkante die in mehreren Schichten liegenden Teile des Hemdes sich besser verteilen und das Hemd insgesamt sich an der Umschlagkante weniger stark aufbauscht. Dadurch wirkt das zusammen mit der Zwischenlage fertig gefaltete Hemd gleichmäßiger und gefälliger.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Zwischenlage für Hemden und ähnliche Bekleidungsstücke mit einem länglichen Mittelteil mit zueinander parallelen seitlichen Begrenzungslinien, mit zwei inneren Seitenflügeln, von denen je einer an je einer der seitlichen Begrenzungslinien des Mittelteils an diesen anschließt und durch eine entlang der seitlichen Begrenzungslinie des Mittelteils verlaufende Perforierung gegenüber diesem umfaltbar ist, und mit zwei äußeren Seitenflügeln, von denen je einer an der vom Mittelteil abgekehrten äußeren seitlichen Begrenzungslinie eines jeden der inneren Seitenflügel an diesen anschließt und durch eine entlang der äußeren seitlichen Begrenzun(Jslinie des inneren Seitenflügels verlaufende Perforierung gegenüber diesem umfaltbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 26 11 406.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daa die vom Kragen des Bekleidungsstückes (35) abgekehrte untere Begrenzungslinie (15 bzw. 16) eines jeden der inneren Seitenflügel (11; 12) innerhalb der Schenkel eines spitzen Winkels (α) gelegen ist, dessen Scheitel am Berührungspunkt der unteren Begrenzungslinie (4) und je einer der seitlichen Begrenzungslinie (2 bzw. 3) des Mittelteils (1) gelegen ist und dessen einer Schenkel durch die dem inneren Seitenflügel (11 bzw. 12) und dem Mittelteil (1) gemeinsame seitliche Begrenzungslinie (2 bzw. 3) gebildet wird, und daß die untere Begrenzungslinie (25 bzw.
    26) eines jeden der äußeren Seitenflügel (21; 22) inrlerhalb des Spiegelbildes dieser Winkelschenkel gelegen ist, welches sich durch eine Spiegelung an der dem inneren Seitenflügel (11 bzw. 12) und dem äußeren Seitenflügel (21 bzw. 22) gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinie (13 bzw.
    14) ergibt.
  2. 2. Zwischenlage nach Anspruch 1, d a d ii r e h g e k e n n z e i c h n e t daß die untere Begrenzungslinie (25 bzw. 26) der ausseren Seitenflügel (21; 22) gerade ist und in einen Winkel an die eben falls gerade untere Begrenzungslinie (15 bzw. 16) der inneren Seitenflügel (11; 12) anschließt und daß vorzugsweise der Winkel (ß) zwisehen der dem inneren Seitenflügel (11 bzw. 12) und dem äußeren Seitenflügel (21 bzw. 22) gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinie (13 bzw. 14) und der unteren Begrenzungslinie (25 bzw. 26) des äußeren Seitenflügels und der Winkel (ß) zwischen der gemeinsamen seitlichen Begrenzungslinie (13 bzw. 14) und der unteren Begrenzungslinie (15 bzw. 16) der innere Seitenflügel (11 bzw. 12) einander gleich sind.
  3. 3. Zwischenlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Winkel (α bzw. ß ) zwischen der unteren Begrenzungslinie (15 bzw. 16 bzw. 25 bzw. 26) eines jtden Seitenflügels (11; 12; 21; 22) und der zugehörigen seitlichen Be(Jrenzun(3slinie (2 bzw. 3 bzw. 13 bzw. 14) zwischen 70° und 74° oder 110° und 106° liegt.
  4. 4. Zwischenlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Berührungspunkt der unteren Begrenzungslinie (15 bzw. 16) uriti der äußeren seitlichen Begrenzungslinie (13 bzw. 14) der inneren Seitenflügel (11; 12) gegenüber der Flucgtlinie der unteren Begrenzungslinie (4) des Mittelteils (1) zumindest annähernd 30 mm zurückliegt.
DE19772701501 1976-03-18 1977-01-15 Zwischenlage fuer hemden und aehnliche bekleidungsstuecke Withdrawn DE2701501A1 (de)

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CA273,950A CA1080167A (en) 1976-03-18 1977-03-11 Folding liner for shirts and other packaged garments
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SE7702827A SE7702827L (sv) 1976-03-18 1977-03-14 Mellanlegg for skjortor och liknande kledesplagg
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934323A1 (de) * 1978-09-14 1980-03-27 Olympus Optical Co Elektrisches blitzlichtgeraet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934323A1 (de) * 1978-09-14 1980-03-27 Olympus Optical Co Elektrisches blitzlichtgeraet

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