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DE2701123A1 - Elektrorasierer fuer koerperbehinderte - Google Patents

Elektrorasierer fuer koerperbehinderte

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Publication number
DE2701123A1
DE2701123A1 DE19772701123 DE2701123A DE2701123A1 DE 2701123 A1 DE2701123 A1 DE 2701123A1 DE 19772701123 DE19772701123 DE 19772701123 DE 2701123 A DE2701123 A DE 2701123A DE 2701123 A1 DE2701123 A1 DE 2701123A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
electric shaver
shaver according
hand
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772701123
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter P Philippen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772701123 priority Critical patent/DE2701123A1/de
Publication of DE2701123A1 publication Critical patent/DE2701123A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3806Accessories
    • B26B19/3813Attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3853Housing or handle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • "Elektrorasierer für Körperbehinderte"
  • Die Erfindung betrifft einen Elektrorasierer für Körperbehinderte, bestehend aus Schneidkopf und Motorgehäuse, das als Griff ausgebildet ist.
  • Zwischen 70 und 80 % der Bevölkerung im rasierfähigen Alter benutzt die Elektro-Trockenrasur. Für Behinderte ist wegen der durchweg gestörten oder gehemmten Bewegungsfunktion von Hand und / oder Arm die Trockenrasur die Regel.
  • Für die große Gruppe der Behinderten gibt es aber keinen Elektro-Trockenrasierer; die Technik hat sich offensichtlich diese Aufgabe noch nicht gestellt. Es gibt zwar Elektro-Trockenrasierer mit gerillter oder aufgerauhter Oberfläche, aber das wirkt kaum als Hilfe, denn die Griffteile werden vom Benutzer in der sogenannten Druckführung beansprucht, der Behinderte ist aber gezwungen bei der Führung des Rasiergerätes Zug und Druck anzuwenden. Dazu sind die Griffteile der Elektrorasierer nach dem Stand der Technik absolut ungeeignet. Man muß auch bedenken, daß die Hände beim morgendlichen Rasieren von dem Waschen her noch glatt und schlüpfrig sind.
  • Daß der Sachverhalt ein Übelstand ist, wird von den Herstellern der Ra- Friedel: "Elektrorasierer ..." sierer nicht geleugnet. Dem Übelstand wird aber deshalb nicht abgeholfen, weil die Reparatur der durch Entgleiten und Fall auf den harten Boden defekt gewordenen Geräte ein gutes Geschäft ist. Man rechnet, daß von 10 gelieferten Geräten etwa 2 bis 3 zur Reparatur kommen, oder aber wenn diese zu teuer wird, kurzerhand durch Neukauf ersetzt werden. - Auch der Funktionsgesunde ist, wegen häufiger morgendlicher Indisposition, oftmals gegen solche Unfälle nicht gefeit.
  • Die Gruppe der Betroffenen ist groß. In der Bundesrepublik zählt man hierzu 5 bis 6 Millionen Menschen, von denen allein die Rollstuhlfahrer 500 000 ausmachen, in dieser Gruppe allein gilt eine Zuwachsrate von 50 000 jährlich. Dabei ist der Bevölkerungsanteil der Menschen über 65 Jahre nicht mitgezählt. Dieser Bevölkerungsanteil weist aber nach der Erfahrung des Lebens einen besonders hohen Anteil an Funktionsbehinderten auf. Aus der biologischen Sicht heraus, wird der Anteil der Bewegungsbehinderten mit steigendem Alter immer höher.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt,etnen Elektrorasierer zu schaffen, der eine behindertengerechte, haptische Form aufweist und die rasurgerechte Führung des Gerätes am Gesicht mittels Zug und Druck ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Elektrorasierer für Körperbehinderte, bestehend aus Schneidkopf und einem Motorgehäuse, das als Griff ausgebildet ist, aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß der an der Kontaktfläche zwischen Griff und Hautoberfläche Zug reifenden und haltenden Hand kontaktflächenfern und handrückennah Riedel: "Elektrorasierer ..." ein Widerlager zugeordnet ist.
  • Dieses Widerlager kann als hautnahe Schlaufe ausgebildet sein, deren Enden am Griffgehäuse befestigt sind. Eine solche Schlaufe ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung lösbar, denn für viele Behinderte ist aufgrund des Behinderungsgrades das kontaktgerechte Hineinschlüpfen in die Schlaufe nicht möglich. Die Lösungsstelle kann seitlich des Handrückens, sie kann aber auch oberhalb des Handrückens angeordnet sein. Behinderungsgrad und Behinderungsart schreiben die Lösung vor.
  • Eine im Behindertenbereich recht universell und sehr vorteilhaft einsetzbare Lösung ist die des S-förmig ausgebildeten federnden Klemmteiles, bei dem ein oder mehrere Finger unterhalb des konvexen Teiles des S anlegbar sind. Der verbleibende Teil der Finger kann nämlich dann den erstgenannten Teil mit Hilfe der Resthandfläche oder mit Hilfe des Daumens als Gegenlager einklemmen und so eine Zug- und Druckführung des Gerätes ermöglichen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung benutzt Scheiben oder doch mindestens eine Scheibe, die an einem Stiel am Griffgehäuse mit dem Abstand einer Handdicke befestigt sind. Hier finden selbst Schwerbehinderte und weitgehend Fingerverstümmelte einen sicheren Halt.
  • Die Figuren stellen beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar. Es zeigen: Friedel: "Qektrorasierer Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Rasierers mit kurvenförmig gestalteter Schlaufe Fig. 2 Draufsicht zu Fig. 1 Fig. 3 Seitenansicht des Rasierers mit aufschiebbarer Schlaufe entsprechend Pfeil II in Fig. 2 Fig. 4 Draufsicht auf einen Rasierer mit knöpfbarer Schlaufe Fig. 5 Schnitt durch die Fig. 4 mit geöffneter Schlaufe, Fig. 6 Draufsicht auf einen Rasierer mit einem seitlichen Reißverschluß an der Halteschlaufe Fig. 7 Seitenansicht eines Rasierers mit einem durch Reißverschluß seitlich zu öffnenden Überschuh entsprechend Pfeil VII der Fig. 6 Fig. 8 Draufsicht auf einen Rasierer mit Klemmschlaufe Fig. 9 Seitenansicht des Rasierers nach Pfeil IX der Fig. 8 Fig. 10 Draufsicht auf einen Rasierer mit Widerlagerscheiben, Fig. 11 Seitenansicht des Rasierers entsprechend Pfeil XI der Fig. 10 mit Schraubbefestigung des Widerlagers am Rasierer und Fig. 12 eine weitere Ausführungsform ähnlich Fig. 11.
  • Der Begriff Widerlager ist im Sinne der Erfindung weitgespannt aufzufassen. Die Fig. 1 bis 12 zeigen die unterschiedlichsten Ausführungen, wo- Friedel: "Elektrorasierer bei grundsätzlich zu unterscheiden ist zwischen den Schlaufenausbildungen der Fig. 1 bis 8, der S-förmigen Schlaufe nach Fig. 9 und den Widerlagerscheiben der Fig. 10 bis 12: alle Ausgestaltungen der Erfindung haben als gemeinsames Merkmal das handrückennahe Widerlager, wobei ziffernm&ssig zwischen den Schlaufenwiderlagern 20, 50 und den Scheibenwiderlagern 30 unterschieden wird. Widerlager 20 oder 30 bilden das Führungsteil 29.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungstypische Schlaufenausbildung, wobei das Widerlagerteil 21 eine gewellte, dem Handrücken angepaßte haptische Form aufweist. Das Widerlagerteil 21 ist mit seinen Enden 22 am Griffgehäuse 10 befestigt. Die Teile 21, 22 können - für sich hergestellt - am Griffgehäuse 10 angeschraubt oder angeklebt sein; sie können aber auch mit den Gehäuseschalen mitgeformt sein.
  • In der Fig. 3 ist ausgezeichnet und schematisch eine längliche Schlaufe 23 dargestellt, die aus einem elastischen Werkstoff besteht, der sich der Jeweiligen, noch gegebenen Form des Handrückens eines Behinderten anpaßt (strichpunktierte Form). Ferner zeigt die Figur einen sogenannten Über schuh 40, mit dem das gesamte Schlaufenwiderlager 20 über einen Serien-Rasierapparat geschoben werden kann.
  • Eine besondere Art der Schlaufenausbildung, die sich vorzüglich der oft verunstalteten Handform anpassen läßt, ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Dort ist das Schlaufen-Widerlager 20 knöpfbar auf dem Handrücken, mittels einer Knopfleiste mit Stiften 24, die in entsprechende Ötrnungen 25 des anderen Schlaufenteiles eingreifen. Der eigentliche Verschluß Friedel: "Elektrorasierer wird dann, wie die Fig. 5 zeigt, durch einen Drehknopf 26 herbeigeführt.
  • Das gesamte Führungsteil 29 ist schienenmäßig in die obere Schale des Griffgehäuses 10 einschiebbar. Unter Führungsteil 29 ist stets die Gesamtheit von Schlaufe 20 oder Widerlager 30 mit den funktions- oder halterungsmäßig dazugehörenden Teilen zu verstehen.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anpaßbarkeit der Schlaufenlösung mittels eines seitlichen Reißverschlusses 27. Aus der Fig. 7 ist zu ersehen, wie die Reißverschlußlösung auf einen Überschuh 41, an dem eine Daumenschlaufe 28 befestigt ist, übertragen werden kann. Die letztere Form ist natürlich nur brauchbar, wenn der Daumen noch vorhanden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Fig.
  • 8 und 9 dargestellt. Sowohl der Inhaber aller Finger, als auch der Behinderte mit fehlenden Fingern, ist in der Lage, mittels dieser Lösung die Zug-Druck-Führung des Rasiergerätes auszuführen. Dies geschieht, indem ein Teil der Finger in den konvex gestalteten Teil 51 der Schlaufe 50 gesteckt wird. Das andere Teil 52 der Schlaufe 50 ist entweder konkav wellenförmig oder einfach der Oberflächenform des Griffgehäuses 10 angenähert. Drückt die linke Fingergruppe auf das Teil 52, dann wird die rechte Fingergruppe eingeklemmt. Selbst, wenn der Daumen fehlt, ist so, mit Hilfe der inneren Handflächen als Stückflächen, eine einwandfreie Rasur möglich.
  • Schließlich ist in den Fig. 10 bis 12 eine funktionell außerordentlich befriedigende, ästhetisch jedoch weniger schöne Lösung gezeigt. Die Wider- Riedel : "Elektrorasierer ..." lager 50, in Form von Widerlagerscheiben 51, 22, sind an einem Stiel 53 befestigt. Die Scheiben federn um die Zentrale 54 des Stiel es 53 vermöge ihrer Werkstoffelastizität, oder aber es ist zwischen oberem Stielende und Widerlagerscheiben 51, 22 eine Feder eingebaut (nicht gezeichnet).
  • Die Fig. 12 zeigt eine einzige Scheibe 57, bei der eine federnde Lagerung besonders wesentlich ist.
  • Bei der Anpassung an die Handform eines Behinderten kann ein Führungsknopf 55 nützlich sein. Die Figurengruppe 10 bis 12 zeigt ferner die sehr wichtige Handkantenstütze 56. Diese kann mit allen gezeigten Lösungen des Erfindungsgedankens kombiniert werden. Bei schweren Verstümmelungen ist dies oft die entscheidende Stütze für noch befriedigende Funktion.
  • Im Regelfall befindet sich eine der Achsen der Schlaufen oder Widerlagerscheiben in der Normalen zu einer der Achsen des Rasiergerätes. Je nach Art der Behinderung können diese Achsen aber auch Winkel zueinander bilden.

Claims (12)

  1. "Elektrorasierer für Körperbehinderte" Patentansprüche 1. ELektrorasierer, insbesondere für Körperbehinderte, bestehend aus Scherkopf und Motorgehäuse, das als Griff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kontaktfläche zwischen Griff- und Hautoberfläche zugreifenden und haltenden Hand kontaktflächenfern und handrückennah ein Widerlager (20, 30, 50) zugeordnet ist (Fig. 1, 2).
  2. 2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als hautnahe Schlaufe (20, 50) ausgebildet ist, deren Enden am Griffgehäuse (10) befestigt sind (Fig.
    1, 5).
  3. 3. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadu rch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (20, 50) seitlich des Handrückens durch ein in der Technik übliches Mittel, wie einen Reißverschluß (27) oder einen Druckknopf (26lösbar ist^(Fig.
    e, 7).
  4. 4. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gek e n n z e i c h n e t daß die Schlaufe (20) auf dem Handrücken Riedel "Elektrorasierer ..." lösbar ist (Fig. 4,5).
  5. 5. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Schlaufe (50) als ein- oder mehrseitig am Griffgehäuse befestigtes Hand-Klemmteil derart ausgebildet ist, daß ein oder mehrere Finger unterhalb des konvexen Teiles (51) der Klemme und der verbleibende Teil (52) der Finger oberhalb dessen wellenförmigen oder flachen Teiles angeordnet sind (Fig. 8, 9).
  6. 6. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, obere Teil der Schlaufe (20, 30, 50) formschlüssig kurvenartig der Oberflächenanatomie des Handrückens angepaßt ist (Fig. 1, 9).
  7. 7. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß am Griffgehäuse (10) seitlich oder dem der Schlaufe (20, 30, 50) abgekehrten Gehäuseteil eine Daumenschlaufe (28) zugeordnet ist (Fig. 7).
  8. 8. Elektrorasierer nach Anspruch 1, d ad ur ch gek ennzei chnet, daß an dem Gehäuse (10) mit Abstand von der Grifffläche und an dieser stielartig befestigt eine oder mehrere Widerlager scheiben (31, 32) angeordnet sind (Fig. 10, 11).
  9. 9. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Schlaufen oder Widerlager (20, 30, Friedel: "Elektrorasierer ...
    50) an der vom Schneidkopf abgekehrten Seite eine seitliche Handkantenstütze (36) aufweisen (Fig. 10, 11).
  10. 10. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (20, 30, 50) an einem Überschuh befestigt sind, der seinerseits über das Griffgehäuse gezogen ist (Fig. 3, 7).
  11. 11. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge -kennzei chnet, daß der Überschuh (40, 41) seitlich einen Reiß-oder Klemmverschluß aufweist (Fig. 7).
  12. 12. Elektrorasierer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (31, 32, 37) elastisch federnd ausgebildet sind (Fig. 3 und alle übrigen Figuren).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333524A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Haarschneidemaschine
DE3320290A1 (de) * 1983-06-04 1984-12-06 Riedel-Technik Gmbh, 5657 Haan Adapter fuer einen trockenrasierer
USD426918S (en) 1999-03-25 2000-06-20 Greene Todd M Razor having finger retainer
US6112421A (en) * 1998-04-16 2000-09-05 Greene; Todd M. Multi-use razor
CN102765100A (zh) * 2011-05-02 2012-11-07 瓦尔克利普公司 用于理发器的卡扣式把手连接件

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