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DE2700367A1 - Antibakterielles seifenstueck - Google Patents

Antibakterielles seifenstueck

Info

Publication number
DE2700367A1
DE2700367A1 DE19772700367 DE2700367A DE2700367A1 DE 2700367 A1 DE2700367 A1 DE 2700367A1 DE 19772700367 DE19772700367 DE 19772700367 DE 2700367 A DE2700367 A DE 2700367A DE 2700367 A1 DE2700367 A1 DE 2700367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
compound
formula
antibacterial
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772700367
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Dr Fearnley
Glenda Helen Fordham
Frank Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB94076A external-priority patent/GB1506071A/en
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2700367A1 publication Critical patent/DE2700367A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

C;:sο 1 ·■ 10352/i\vi li-^ii/-·=
ichland A 2700367
Antibakterielles Sei fenstUck
Die vorliegende Erfindung betrifft antibakterielle Seifenstlicke.
Die Verwendung halogenierter Phenole als antzibakterielle Verbindungen ist bekannt. Viele solcher Phenolverbindungen, wie z.B. halügenierte o-Hydroxydiphenylather, haben den Nachteil, dass sie die SeifenstUcke, denen sie einverleibt werden, verfärben, wenn diese dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist in der US Patentschrift 3 284 362 vorgeschlagen worden, aromatische Carbonsäuren als Lichtschutzmittel einzuarbeiten, wobei aber keine Verbesserung des Herstellungsverfahrens oder der Seifenqualität erreicht wird.
709828/0985
In der britischen Patentschrift 1 175 408 ist die. Verwendung von freien geradkettigen Fettsäuren, in einer Konzentration von 1 bis 15 Gewichtsprozent, beschrieben. Diese als Ueberfettungsmittel bekannten Fettsäuren sind als Lichtschutzmittel für antibakterielle Seif ens tlicke wirksam und verbessern deren Qualität.
Es wurde nun gefunden, dass antibakterielle Seifenstücke gegen die Lichteinwirkung geschlitzt werden kb'nnen, wenn man in sie N-Acylsarcosinderivate einarbeitet.
Das erfindungsgemässe Seifenstück mit einem Gehalt an bis zu 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Seifenstlickes, einer antibakteriellen Verbindung der Formel
X, und X« unabhängig voneinander gleiches oder verschiedenes Halogen und
X2 Wasserstoff oder Halogen
bedeuten,
ist gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Sei.fenstückes, einer Verbindung der Formel
(II) R-CO-N-CHpCOOH %
CH3
709828/0985
worin R Alkyl oder Alkenyl mit 8 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Als Halogene kommen Fluor, Chlor, Bron und Jod, vorzugsweise Chlor und Brom in Betracht.
Das er findung sgemäs se Seifenstück enthält ixn allgemeinen 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Sei fens ttickes, einer Verbindung der Formel (I).
Als antibakterielle Verbindungen der Formel (I) kommen z.B. 3',4,4'-Trichlor-2-hydroxydiphenyl.äther, 4,4'-Dichlor-2-hydroxydiphenyla*ther, 4-Chlor-4' -brom-?.-hydroxydiphenyle t her, 4-Chlor-4'-iod-2-hydroxydiphenylather, 4-Chlor-4' -fluor-2-hydroxydiphe.ny lather, 4-Brom-4' -chlor-2-hydroxydiphenylather, 4-Brom-2',4'-dicblor-2-hydroxydiphenylSther, 4,4'-Dibrom-2-hydroxydiphenyläther und besonders 2',4,4l-Trichlor-2-hydroxydiphenyl"äther in Betracht.
Die antimikrobiellen Verbindungen der Formel (I) können auch zusammen mit anderen antimikrobiellen Verbiiidungen, wie halogenierten Hydroxy-diphenylmethanen, halogenierten Salicylaniliden, halogenierten Diphenylharnstoffen, wie Trichlorcarbanilid, Tribromsalicylanilid, Dibromsali- cylanilid und dem Zinksalz des l-Hydroxy-2-pyridinthions verwendet werden.
Als Beispiele für die Verbindungen der Formel (II) seien Lauroylsarcosin, Kokoylsarcosiii und Oleoylsarcosin genannt, wobei der ungesättigte Anteil im Kokoylsarcosin bis zu 11 Gewichtsprozent betragen kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Anlage zur Eingabe vom 7. März 1977 P 27 OO 367.^
CIBA-GEIGY AG, Basel
Erfindungsgemässe Seifenstlicke enthalten vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Sei fens tlickes, der Verbindung der Formel (II).
In einer bevorzugten AusfUhrungsform enthält: das erfindungsgevnässe Seifenstück zusätzlich 0,05 bis 0,99 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Seifenstlickes, einer im wesentlichen geradkettigen Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen. Beispiele solcher Fettsäuren sind die Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-. Arachin-, Sebacin-, Dodecandi-, Thapsis-, Hexadecandi- und Octadecandiearbonsäure sowie Mischungen von aus Kokosnusso'l, Talgfett oder Palmkernöl erhaltenen Säuren.
In erfindungsgemäßen Seifenstücken beträgt das Verhältnis Verbindung der Formel (I) zu Verbindung der Formel (II) beispielsv/eise 20:1 bis 1:2, vorzugsweise 2:1 bis 1:2. Die Gesamtmenge der Verbindungen der Formeln (I) und (II) in erfindungsgemäßen Seifenstücken beträgt vorzugsweise mindestens 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Seifenstückes.
ErfindungsgCiiiässe Seifenstlicke werden dadurch hergestellt, dass man eine Seifengrundlage mit einer Verbindung der Formel (I) und einer Verbindung der Formel (II) innig vormischt.
Als Seifengrundlage verwendet man vorzugsweise weisse gemahlene Seife, z.B. eine aus Talgfett, Kokosnussb'l und Spermöl erhaltene gereinigte Qualität.
Die Seifenstllckherstellung kann nach dem Trockon-Mischverfahren erfolgen,aber zur Erreichung cn. η er maximalen
709828/0985
ORIGINAL INSPECTED
Lichtechtheit werden die Verbindungen der Formeln (I) und (II) vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel vorgelöst und der trockenen Seifengrundlage zugegeben.
Die erfindungsgemässen antibakteriellen SeifenstUcke besitzen eine gute Lichtechtheit sowie gute tensioaktive Eigenschaften und sind schaumbestäudig.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Teile bedeuten Gewichtsteile.
709828/0985
Beispiel
Durch Mischen von 1 oder 2 Teilen 21,4,4'-Trichlor-2-hydroxydiphenylather, 0,5, 1 oder 2 Teilen Oleoylsarcosin und 0,2 Teilen Titandioxid mit "Seifennoodles" ad 100 Teilen werden Seif ens tllcke hergestellt, welche nach zweimaligem Mahlen zu kleinen Kugeln gepresst werden.
Von den so erhaltenen Kugeln werden einige dem direkten Sonnenlicht während 4 Stunden ausgesetzt und auf ihre Verfärbung hin geprüft.
Die erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
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TARE LL^
270Ü3G7
Versuch 2,4,4'-Trichlor-
2'-hydroxy-
diphenylather
Teile
Oleoyl-
sarcosin
Teile
Der Sonne
ausgesetzt
Visuelle
Beurteilung
1 1.0 0 ja stärke
Ver färbung
2 1.0 0.5 ja starke
Verminderung
der
Ver färbung
3 1.0 1.0 ja sehr starke
Verminderung
der
Verfärbung
4 2.0 0.1 ja starke
Verminderung
der
Verfärbung
5 2.0 0.5 ja starke
Verminderung
der
Verfärbung
6 2.0 1.0 ja starke
Verminderung
der
Verfärbung
7 2.0 2.0 ja starke
Verminderung
der
Verfärbung
Aehnliche Resultate v/erden erhalten, wenn anstelle des Oleoylsarcosins Lauroylsr.rcosin verwendet wird.
709828/0985
ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

  1. Pa t en i: an s prlich e
    T; Antibakterielles Seifenstück rait einem Gehalt an bis zu 3 Gev.'iclitspro.-'ent.j bezogen auf das Gesamtgewicht: des Seifenstückss, einer antibakteriellen Verbindung der Formel
    o-p_x3
    OH
    X^ und X3 unabhängig voneinander gleiches oder verschiedenes Halogen und
    X2 Wasserstoff oder Halogen
    bedeuten,
    gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an O5I bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesanvegev/icht des SeifensLückes, einer Verbindung der Forrpel·
    (II) R-CO-N-CH9COOIi ,
    CH3
    worin R Alkyl oder Alkenyl mit 8 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  2. 2. Antibakterielles Seifenstück gemäss Anspruch 1 l^iit einem Gehalt an. 0,1 bis 5 Gewichtsprozent einer Verbindung der Formel (II).
    709828/0985 ORIGINAL INSPECTED
    j 27003G7
  3. 3. Antibakterielles Seifenstück gp.ina'ss Anspruch 2 mit einem Gehalt an 0,2 bis 2 Gewichtsprozent einer Verbindung der Formel (1).
  4. A« Antibakterieiles Seifenstück gemäss Anspruch 3, das als Verbindung der Formel (I) 2',4,4'-Trichlor-2-hydroxy· diphenylether enthält.
  5. 5. /.ntibakLv rielles Seifenstück gemäss Anspruch 4, das als Verbindung el ei Formel (II) Oleoylsarcosin enthalt.
    ORJGINAL
DE19772700367 1976-01-10 1977-01-07 Antibakterielles seifenstueck Withdrawn DE2700367A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB94076A GB1506071A (en) 1976-01-10 1976-01-10 Soap compositions
GB715376 1976-02-24

Publications (1)

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700367 Withdrawn DE2700367A1 (de) 1976-01-10 1977-01-07 Antibakterielles seifenstueck

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US (1) US4115294A (de)
JP (1) JPS5292210A (de)
DE (1) DE2700367A1 (de)

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