DE269930C - - Google Patents
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/18—Bell-and-hopper arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisher bekannten Beschickvorrichtungen für Schaukelaufzüge eignen sich für eine gleichmäßige Beschickung nicht; sie alle haben den
Nachteil, daß bei einigermaßen besetzten RoIlbahnen die Körper nicht gleichmäßig dem
Aufzug aufgegeben werden können. Die vorliegende Erfindung hilft diesem Übelstand ab.
Sie besteht aus einem kleinen, beweglichen Rolltransporteur, welcher zwischen einem
ίο Schaukelaufzug und einem Rolltransporteur
eingeschaltet ist. Durch diese Einrichtung können die zu hebenden Gegenstände selbsttätig
Stück um Stück auf den Abnahmerost des Aufzugs gebracht werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung näher erläutert.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Beschickvorrichtung von
der Seite betrachtet in horizontaler Lage.
Fig. 2 stellt die Beschickvorrichtung von vorn gesehen, aber in aufgerichteter Lage dar.
Fig. 3 zeigt die Beschickvorrichtung nach Fig. i, von der Seite betrachtet.
Fig. 4 gibt die Draufsicht der Beschickvorrichtung an.
Der Rolltransporteur ~a, welcher vor dem
beweglichen Teil der Beschickvorrichtung b endigt, kann beliebig lang sein. Diese längst
bekannte Transporteinrichtung, welche im Gefäll aufgestellt wird, wird während der Förderung
so stark mit Gegenständen besetzt, daß Stück neben Stück zu liegen kommt.
Die Körper, welche in der Richtung des Gefälles nach der Beschickvorrichtung selbsttätig
wandern, werden durch den Anschlag c aufgehalten.
Damit das Einbringen nach dem Aufzug vor Durchgang einer Mitnehmerschaukel stückweise
erfolgen kann, wird der um den Punkt d drehbare Teil der Beschickvorrichtung samt
dem darauf ruhenden Körper am vorderen Ende hochgehob.en, wodurch derselbe, nachdem
der Anschlag c und der Hebel r sich durch ihr Übergewicht abwärts und diese
den Hebel m aufwärts bewegten, nach dem mit Gleitrollen versehenen Abnahmerost d1, d2
gelangt. ·
Der hochgeklappte Teil der Beschickvorrichtung b verhindert das Vorrücken der zur
selbsttätigen Abnahme bereit stehenden Körper.
Das Hochklappen des beweglichen Teiles b wird dadurch bewirkt, daß der Hebel e (Fig. 1)
durch die mit dem umlaufenden Kettenstrang f.
verbundene Mitnehmerrolle g so weit hochgehoben und zurückgelegt wird, bis die Rolle
das Hebelende passieren und verlassen kann.
Der Hebel β ist mit dem kleineren Hebel h
durch das Rohr i (Fig. 2) starr verbunden. Beide Hebel drehen sich lose auf der Welle k.
Während der Hebel e gehoben wird, wird der Hebel h nach links bewegt, wodurch
die Gelenkstücke I, welche mit dem Hebel h und
dem aufklappbaren Teil b gelenkartig verbunden sind, diesen in die Höhe drücken.
Durch den Hebel m wird der aufgeklappte Teil b an der Rolle η in der Rast o1 getragen.
In dem Augenblick, in welchem der Hebel ft durch die Rolle t gehoben wird, wird der
fußartige Hebel m nach links gedreht, wodurch der aufgeklappte Teil b so lange nach
abwärts sinkt, bis die Rolle η in der Rast ο
ruht. Die Hebel ft, m und r sitzen auf der Welle k fest. Wenn also der Hebel m nach
links gedreht wird, bewegt zu gleicher Zeit der Hebel r den Anschlag c nach oben.
ίο Die auf den beiden Kettensträngen f und s
angebrachten Mitnehmerrollen g und t sind in größerer Zahl vorhanden. Die Abstände derselben
voneinander sind so bemessen, daß die Betätigung der Hebel e und ft in solchen
Zeiträumen erfolgen kann, welche zum Auf- und Abrollen der Körper auf den beweglichen
Teil b jeweils notwendig sind.
Das Heben der Hebel e und ft geschieht wechselseitig, und zwar so, daß immer das
eine Hebelsystem während des Niederganges des anderen in die Höhe steigt und umgekehrt.
:
Der Niedergang der Hebelsysteme wird durch das Gewicht der Hebel bewirkt.
Die Hebel ft und e sind so eingerichtet, daß dieselben an ihren äußeren Enden nachgeben
können, falls der Schaukelaufzug einmal zurücklaufen muß. Die Winkelhebel werden in diesem Fall um den Punkt u, u1
gedreht. Die Federn v, v1 ziehen dann die Winkel in ihre ursprüngliche Lage wieder zurück,
welche dann an den Bolzen w, w1 ihren
Anschlag finden.
Claims (2)
1. Beschickvorrichtung für Schaukelaufzüge, bei welcher zwischen dem Aufzug und
dem Rolltransporteur ein um einen Drehpunkt auf und ab beweglicher zweiter
Rolltransporteur eingeschaltet ist, dessen Bewegung durch an den Kettensträngen
des Aufzuges angeordnete Mitnehmer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Punkt (d) drehbare Rolltransporteur
(b) mittels des von dem umlaufenden Kettenstrang (fj durch die Rolle
(g) bewegten Hebelgestänges (e, h, I) an der
links vom Drehpunkt (d) gelegenen Seite angehoben wird, so daß der hochgehobene
Teil des Rolltransporteurs (b) so lange ein Vorrücken der zur selbsttätigen Abnahme
bereitstehenden Lastbehälter verhindert, bis der Hebel (ft) durch die Rolle (t) angehoben
und der Stützhebel (m) den Rolltransporteur (b) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem Bewegungsmechanismus der Beschickvorrichtung auf und nieder gehender Anschlag
(c) den Einlauf der Lastbehälter in den Aufzug Stück um Stück regelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269930C true DE269930C (de) |
Family
ID=526735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269930D Active DE269930C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269930C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3058564A (en) * | 1960-04-28 | 1962-10-16 | Mathews Conveyer Co | Article handling apparatus |
-
0
- DE DENDAT269930D patent/DE269930C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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