DE269059C - - Google Patents
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- DE269059C DE269059C DENDAT269059D DE269059DA DE269059C DE 269059 C DE269059 C DE 269059C DE NDAT269059 D DENDAT269059 D DE NDAT269059D DE 269059D A DE269059D A DE 269059DA DE 269059 C DE269059 C DE 269059C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L3/00—Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
- B60L3/02—Dead-man's devices
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- Transportation (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 269059 KLASSE
20/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1912 ab.
Es sind Vorrichtungen bekannt, welche bewirken, daß der Hauptsteuerschalter eines
elektrischen Fahrzeugs selbsttätig in die Nulllage zurückspringt, sobald der Wagenführer
die Fahrkurbel losläßt. Der letztere hat während der Fahrt also dauernd eine gewisse
Kraft auszuüben, die von der Konstruktion der Vorrichtung einerseits und der Größe des
Hauptsteuerschalters anderseits abhängt. Bei
ίο sehr großen Schaltern, wie sie häufig für die
modernen Lokomotivsteuerungen angewandt werden müssen, genügen die bekannten Konstruktionen
nicht, weil die erforderlichen Kräfte von dem Wagenführer nicht dauernd ausgeübt werden können.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung der genannten Art, welche
zur Anbringung an sehr großen Hauptsteuerschaltern geeignet ist und doch den Wagenführer
nicht ermüdet, weil die dauernd von ihm auszuübenden Kräfte in jedem Falle nur gering sind. Sobald der Wagenführer die
Fahrkurbel losläßt, wird sie durch Federkraft um einen kleinen Winkel zurückgeführt; bleibt
die Fahrkurbel in dieser Stellung stehen, so wird nach einiger Zeit ein elektrischer Stromkreis
geschlossen, der eine selbsttätige Unterbrechung des Fahrstromes bewirkt, also z. B.
die Freilauf auslösung des Hauptsteuerschalters betätigt, so daß dieser in.seine Nullstellung
zurückschnellt. Die Zeit für das Schließen des Hilfsstromkreises kann an einer mechanischen
oder elektrischen Dämpfungsvorrichtung eingestellt werden. Auch bei normaler Bedienung
der Fahrkurbel gelangt diese' in diejenigen Stellungen, welche zum Schließen des
Hilfsstromkreises führen würden, wenn sie lange genug in diesen Stellungen stehen bliebe;
die Einrichtung ist jedoch so getroffen, daß während der Bedienung der Fahrkurbel diese
Stellungen keine Fahrtstellungen sind, sondern Zwischenstellungen. Der Hauptsteuerschalter
bzw. die Fahrkurbeln sind nun so gebaut, daß sie in den Zwischenstellungen nicht
stehen bleiben sollten. Soll die losgelassene Fahrkurbel wieder in Betrieb genommen werden,
so hat der Führer sie zunächst gegen die Federkraft um denjenigen Winkel vorwärts
zu' drehen, um den sie beim Loslassen zurückgeführt worden war; erst dann wird
durch einen Anschlag der Hauptsteuerschalter mitgenommen, wobei die Rückführfeder dauernd
gespannt bleibt. Solange die Fahrkurbel in Fahrtstellung verbleiben soll, muß sie demnach
dauernd festgehalten werden.
Die Schließung des Auslösekontaktes erfolgt von einer mit der Fahrkurbel starr gekuppelten
oder von ihr angetriebenen Kurvenscheibe ο. dgl. aus unter Zwischenschaltung
der erwähnten Dämpfungsvorrichtung. Als solche kann beispielsweise eine Flüssigkeitsbremse
mit einstellbarer Überströmöffnung dienen, deren Kolben in seiner Endlage den Kontakt des Auslösestromkreises- schließt und
dann durch Gewichts- oder Federkräfte wieder in seine Anfangslage zurückversetzt wird.
Eine derartige Dämpfungsvorrichtung ist in den Fig. ι und 2 dargestellt. Die Vorrichtung
dient für einen Hauptsteuerschalter, dessen Handrad oder Kurbel pro volle Umdrehung
vier Schaltstellungen 1, 2, 3, 4 aufweist, wobei diese Stellungen durch bekannte Anordnungen
an der Schaltwalze selbst fixiert sein können. Der Hauptsteuerschalter ist mit dem
Hebel 5 starr gekuppelt oder durch ein Getriebe verbunden, und der Hebel 5 kann nur
eine der vier Lagen 1 bis 4 dauernd einnehmen. Auf einer mit seiner Welle konzentrisehen
Welle sitzt die Kurvenscheibe 6, die mit der Fahrkurbel starr gekuppelt oder durch ein Getriebe verbunden ist. Zwischen
diese Scheibe 6 und den Hebel 5 sind Federn 7 gespannt, die bestrebt sind, die Scheibe 6
immer in der gleichen Mittellage gegenüber dem Hebel 5 zu erhalten, wie sie in Fig. 2
gezeichnet ist. Wird nun die Fahrkurbel und mit ihr die Kurvenscheibe 6 aus der in Fig. 2
gezeichneten Ruhelage im Sinne des Pfeils in Fig. ι gedreht, so wird die eine der Federn 7
zusammengedrückt, die andere auseinandergezogen, bis ein Anschlagstift 8 an den Hebel
5 trifft (Fig. 1) und ihn in seine zweite Lage 2 mitnimmt und so fort. Sobald die
Fahrkurbel losgelassen wird, zieht die auseinandergezogene Feder 7 die Scheibe 6 entgegen
der Pfeilrichtung (Fig. 1) wieder in die Anfangslage (Fig. 2) zurück.
Bei der Bewegung der Fahrkurbel rollt auf dem Umfang der Kurvenscheibe 6 eine Rolle 9
ab, die am Ende der Stange 10 befestigt ist. Durch die Vorsprünge der Scheibe 6 wird die
Stange 10 gegen den Druck der Feder 11 heruntergedrückt
und springt wieder nach oben, sobald sich eine Vertiefung der Scheibe 6 über der Rolle 9 befindet. Bei festgehaltener Fahrkurbel
liegt, wie Fig. 1 zeigt, in den Fahrtstellungen i, 2, 3, 4 über der Rolle 9 eine
solche Vertiefung. Wird die Kurbel in einer dieser Stellungen (z. B. 1) losgelassen, so
schnellt, wie bereits gesagt, die Scheibe 6, angetrieben von den Federn 7, in die Stellung
nach Fig. 2, ein Vorsprung der Scheibe 6 kommt über die Rolle 9, drückt sie herunter
und preßt die Feder 11 zusammen. Ändert sich jetzt die Stellung der Scheibe 6 nicht,
wird also vom Führer nicht weiter vorwärts oder rückwärts geschaltet; so wird die zunächst
zusammengepreßte Feder 11 sich allmählich
ausdehnen und den Kolben 13 entgegen der Wirkung der schwächeren Feder 15
nach unten verschieben. Hierbei tritt die in dem Behälter 12 unter dem Kolben 13 befindliche
Flüssigkeit (z. B. öl) durch die kleine
öffnung 14 nach oben aus. Am Schlüsse der
Kolbenbewegung verbindet das isoliert aufgesetzte Metallplättchen 16 die beiden voneinander
isoliert eingesetzten Kontaktstifte 17 elektrisch. Dadurch wird der Stromkreis für
die Freilaufauslösung des Hauptsteuerschalters geschlossen und letzterer momentan in seine
Nullage gebracht. Der Kontakt 16, 17 bleibt
so lange geschlossen, bis der Wagenführer die Fahrkurbel wieder benutzt. Damit nicht unnötig
Strom in der Hilfsleitung fließt, wird der Hilfsstromkreis selbsttätig vom Kontroller
selbst unterbrochen, sobald dieser seine Nulllage erreicht hat.
Das ist in Fig. 3 angedeutet, die eine schematische Anordnungsskizze der Schaltung des
Hilfsstromkreises wiedergibt. Darin bedeuten f1 und f2 die Führerschalter an den beiden
Wagenenden, die durch Handräder A1 und h2
betätigt werden. Von diesen aus erfolgt mittels der beschriebenen Vorrichtung die Weiterschaltung
des Hauptsteuerschalters k durch Kettenübertragung U1 oder
und Kegelräder r. An den Fahrschaltern f sind die Dämpfertöpfe Ii1 und t2 mit den Kontaktvorrichtungen
V1 und V2 angebracht, die parallel
geschaltet sind. Je nachdem nun der Umschalthebel I den linken (f-J oder den rechten
(f2) Führerschalter mit dem Hauptsteuerschalter k in Eingriff bringt, wird der linke (S1)
oder der rechte (s2) Schalter des Hilfsstromkreises
geschlossen, damit die eine Kontaktvorrichtung (V1) das Spiel der anderen (v2) nicht
stört. Die Fig. 3 zeigt den rechts gezeichneten Führerschalter f2 in Betrieb, der links
gezeichnete (Y1) wird nicht benutzt. Der Hilfs-Stromkreis
enthält vor seiner Verzweigung noch die Stromquelle b, die Auslösespule des
Hauptsteuerschalterfreilaufs α und den bereits erwähnten Kontakt c, der den Hilfsstrom in
der Nullstellung des Hauptsteuerschalters unterbricht.
In den Fig.- 4 bis 6 ist zum besseren Verständnis der Erfindung eine Ausführungsform
derselben mit einigen konstruktiven Einzelheiten dargestellt. Der Wagen- bzw. L'okomotivführer
verstellt das Handrad 18 (Fig. 4), das ebenso wie die Kurvenscheibe 19 auf
die massige Welle 20 aufgekeilt ist. Dreht man das Handrad 18 und damit die Kurvenscheibe
19 um 45°, so wird die Feder 21 (Fig. 5), die zwischen der Scheibe 19 und dem
Hebel 22 liegt, gespannt. Dreht man das Handrad 18 weiter, so kommt der an ihm
befindliche Mitnehmernocken 23 (Fig. 4) zum Anschlag und läßt die Hohlwelle 24 an der
Drehung teilnehmen, an welcher der Hebel 22 und das Kettenrad 25 starr befestigt sind.
Von letzterem aus wird mittels der Kette 26 der Hauptsteuerschalter betätigt. Beide Wellen
20, 24 laufen in Kugellagern 27, 28. Wie in den schematischen Fig. 1 und 2 hat der
Hauptsteuerschalter pro Umdrehung vier Stel-
hingen^ und die Kurvenscheibe 19 hat demgemäß
vier Vorsprünge; durch welche der Hebel 29 heruntergedrückt wird. Mit diesem gleichzeitig wird der gabelförmige Hebel 30
(Fig. 6) im Innern des Dämpfertopfes 31 bewegt und somit die Feder 32 zusammengepreßt,
wobei die Preßplatte 33 auf der Spindel 34 gleitet. Wird die Feder 32 nicht gleich wieder durch Aufwärtsbewegung des
Hebels 30 entspannt, so drückt sie den Kolben 35 langsam nach unten, während das
unter dem Kolben befindliche öl durch die bei 36 einstellbare enge Umführungsleitung 37
über den Kolben tritt. Dieser ist an der Spindel 34 befestigt und zieht sie daher mit
nach unten, bis die oben an der Spindel isoliert aufgesetzte Metallplatte 38 (siehe auch
Fig. 4) den Kontakt zwischen den beiden isoliert befestigten Klemmschrauben 39 herstellt
und somit den Auslösemagneten des Hauptsteuerschalters einschaltet. Wird das Handrad 18 nun wieder in die in Fig. 5 gestrichelt
gezeichnete Lage gebracht, so dehnt sich zunächst die Feder 32 (Fig. 6) aus und ferner auch die Feder 40, welche den Kolben
35 allmählich wieder in seine Anfangslage nach oben drückt.
Die Zeichnungen stellen, wie erwähnt, nur Ausführungsbeispiele dar, andere Konstruktionen
sind möglich. Ferner können statt der Federkräfte äquivalente Kräfte, z. B. mechanische,
pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische, verwendet werden. Die Dämpfungsvorrichtung
kann ebenfalls statt einer hydraulischen eine rein mechanische oder auch eine magnetische sein. Die Kurvenscheibe
kann durch Exzenter, durch Kurvenführungen, durch Hebel, Wälzhebel oder sonstige
Gestänge- oder Rädergetriebe ersetzt werden.
Statt der Kupplungen lassen sich Rädergetriebe mit beliebiger Übersetzung ausführen,
wobei an Stelle der ineinanderliegenden Wellen nebeneinanderliegende treten.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zur selbsttätigen Rückführung des Hauptsteuerschalters elektrischer Eisenbahnfahrzeuge oder Züge in die Nullstellung bei Dienstunfähigkeit des Wagen- oder Lokomotivführers, dadurch gekennzeichnet, daß beim Loslassen der Fahrkurbel eine mit ihr durch eine Kupplung oder ein Getriebe verbundene Kurvenscheibe (6 in Fig. 1 und 2) o. dgl. durch eine verhältnismäßig schwache, mechanische Kraft, z. B. leichte Federn (7), in eine solche Lage zurückgeführt wird, in welcher unter Vermittlung einer verzögernden Dämpfungsvorrichtung (13, 14, 15) ein Stromkreis geschlossen wird, der eine selbsttätige Unterbrechung des Fahrstromes bewirkt, also z. B. die Freilaufauslösung des Hauptsteuerschalters (k in Fig. 3) betätigt, so daß dieser in die Nullstellung zurückschnellt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrkurbel bei ihrer Drehung nur einige bestimmte Stellungen einnehmen kann, welche den in bekannter Weise fixierten Schaltstellungen (1, 2, 3, 4 in Fig. ι und 2) des Hauptsteuerschalters (k in Fig. 3) entsprechen und aus denen die Rückführung erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der normalen Schaltbewegung durch die Dämpfungsvorrichtung (13, 14, 15 in Fig. ι und 2) die Schließung des Auslösestromkreises (16, 17) verhindert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kurvenscheibe (6 in Fig. 1 und 2 oder 19 in Fig. 4 bis 6) betätigte Gestänge (10 oder 29, 30) der Dämpfungsvorrichtung auf den Dämpferkolben (13 oder 35) unter Zwischenschaltung eines federnden Zwischengliedes (ri oder 32) wirkt, so daß bei kurzen Auf- und Abbewegungen des Gestänges nur das Zwischenglied zusammengedrückt wird, während es bei längerem Niederdrücken des Gestänges dem Dämpferkolben (13 oder 35) diejenige Bewegung mitteilt, die zur Schließung des Auslösekontaktes (16, 17 oder 38, 39) führt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Fahrkurbeln, z. B. für verschiedene Fahrtrichtung, die Umschaltvorrichtung von einer Fahrkurbel auf die andere mit dem Auslösestromkreis derart verriegelt ist, daß er nur von der eingeschalteten Fahrkurbel aus betätigt werden kann (Fig· 3).. Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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