DE269005C - - Google Patents
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- DE269005C DE269005C DENDAT269005D DE269005DA DE269005C DE 269005 C DE269005 C DE 269005C DE NDAT269005 D DENDAT269005 D DE NDAT269005D DE 269005D A DE269005D A DE 269005DA DE 269005 C DE269005 C DE 269005C
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- buffer rod
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- leaf
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/28—Metallic springs
- B60R19/285—Metallic springs comprising only leaf springs, e.g. the mounting means forming part of the guard itself
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
- M 269005 KLASSE 63 c. GRUPPE
Stoßauffangvorrichtung für Fahrzeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. November 1912 ab.
Die Erfindung hat eine Stoßauffangvorrichtung für Fahrzeuge zum Gegenstand, bei der
eine quer vor dem Fahrzeug liegende Pufferstange von einer winklig abgebogenen, quer
zu ihr angeordneten Blattfederung getragen wird. Die Erfindung besteht darin, daß die
Blattfederung aus mehreren übereinander liegenden Blättern in der Weise zusammengesetzt
ist, daß die unterste Blattfeder mit ihrem
ίο freien Ende eine Klemmöse zur Aufnahme der
Pufferstange bildet und sich die übrigen Blätter frei gegeneinander verschieben können,
derart, daß die Klemmwirkung der die Pufferstange haltenden öse beim Stoßauffang erhöht
wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Oberansicht der Vorrichtung, Fig. 2 im größeren Maßstab ein Querschnitt nach Linie 2-2 und
Fig. ι ist eine Oberansicht der Vorrichtung, Fig. 2 im größeren Maßstab ein Querschnitt nach Linie 2-2 und
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i.
Die Rahmenlängsschenkel 1 des Fahrzeugs sind an den Enden in der üblichen Weise abgefedert
und mit der Wagenachse 2 verbunden. Mit 3 sind die Vorderräder bezeichnet. Quer vor dem Fahrzeug liegt die Pufferstange
4, die in ihrem mittleren Teil gemäß Fig. ι in gerader Richtung verläuft, an den
Enden aber nach einwärts dem Fahrzeug zu abgebogen ist. Diese Pufferstange 4 wird an
zwei Stellen durch je eine winklig abgebogene Blattfederung 5 getragen, die mit den Rahmenschenkeln
ι in lösbarer Verbindung stehen.
Die Blattfederung 5 besteht aus mehreren übereinander liegenden Blättern, die durch
einen Bolzen 6 so miteinander verbunden sind, daß sie sich beim Auftreten eines Stoßes
gegenseitig verschieben können. Für gewöhnlich bilden die Federlagen ein einheitliches
Ganzes,, dessen Widerstand wegen der gegenseitigen Reibung der Federn in Verbindung
mit der Federung selbst außerordentlich groß , ist.
Die Federn 5 sitzen mit dem Winkeischenkel 7 auf den Rahmen 1 auf, während die
Schenkel 8 die Pufferstange 4 tragen. . Der Schenkel 7 ist bei 9 derart gekrümmt, daß
er sich nur an zwei Stellen 10, 11 gegen den
Rahmen abstützt. Im übrigen ist der Winkelschenkel 7 von einer Kappe 12 zweckmäßig
aus gepreßtem Stahl umschlossen, die durch den Bolzen 6 gehalten wird. Diese Kappe
trägt eine Nut zur Aufnahme eines U-fÖrmigen Bügels 13, der um die Kappe und den Rahmenschenkel
1 greift und an diesem mittels einer Traverse 1.4 durch Muttern 15 festgeklemmt
wird. Der Bügel 13 umfaßt den Schenkel 7 zwischen den Stützpunkten 10 und 11,
so daß man durch Anziehen oder Nachlassen der Muttern 15 den Bogen 9 entweder spannen
oder lockern kann. Jedenfalls hat man damit ein Mittel, um die Blattfederung 5 stets unter Spannung zu halten und zugleich
eine rückwärtige Verschiebung auf dem Sehenkel ι beim Auftreten eines Stoßes zu verhindern.
Da der Bügel 9 unter ständiger Spannung steht, werden die Kiemmuttern 15 dauernd
unverrückbar festgehalten, während die Kappe 12, weil sie über den Rahmen 1 greift
(Fig. 2), eine seitliche Verschiebung von 5 verhütet.
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Die zu unterst liegende Blattfeder bildet eine Klemmöse 16 zum Halten der Stange 4.
Das Ende 17 dieser Feder verläuft hinter der Stange 4 im wesentlichen parallel zu den übrigen
Federn, die nacheinander von unten nach oben kürzer werden (Fig. 2 und 3). Das Federende
17 dient als Widerlager für die Traverse 20 eines durch Muttern 21 anspannbaren
Bügels ig, so daß man bloß die Muttern 21 anzuziehen braucht, um die Stange 4 in der
öse 16 festzuklemmen. Der Bügel 19 liegt
nicht unmittelbar gegen die oberste Blattfeder, sondern gegen eine Zwischenlage 22 an,
die mit einem Zapfen 23 gemäß Fig 3 in der obersten Blattfeder sitzt.
Beim Aufeinandergleiten der Federlagen macht jede Feder eine verschieden lange Bewegung.
Die oberste und kürzeste macht die längste Bewegung. Da sie den Bügel 19 trägt,
so zieht sie ihn bei ihrer Verchiebung fest gegen den Schenkel 17 und klemmt dadurch
die Öse 16 noch mehr zusammen. Zugleich wächst der Widerstand zwischen den einzelnen
Federn, und es erhöht sich dadurch die Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit, bis sich
alle Federn als ein Ganzes nach rückwärts biegen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Stoßauffangvorrichtung für Fahrzeuge mit einer quer vor dem Fahrzeug liegenden Pufferstange, die von einer winklig abgebogenen, quer zu ihr angeordneten Blattfederung getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Blattfederung (7,8) aus mehreren Blättern derart zusammengesetzt ist, daß die zu unterst liegende Blattfeder mit ihrem freien Ende eine Klemmöse (16) zur Aufnahme der Pufferstange bildet, während sich die übrigen Blätter frei verschieben können, wodurch beim Stoßauffang die Klemmwirkung erhöht wird.Vorrichtung nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß die aus der untersten Feder gebildete Klemmöse (16) frei um die Pufferstange (4) greift und durch einen Bolzen o. dgl., der wieder an der Blattfeder sitzt, angezogen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269005C true DE269005C (de) |
Family
ID=525911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT269005D Active DE269005C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269005C (de) |
-
0
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