[go: up one dir, main page]

DE268774C - - Google Patents

Info

Publication number
DE268774C
DE268774C DENDAT268774D DE268774DA DE268774C DE 268774 C DE268774 C DE 268774C DE NDAT268774 D DENDAT268774 D DE NDAT268774D DE 268774D A DE268774D A DE 268774DA DE 268774 C DE268774 C DE 268774C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
gun
bedding
special
bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT268774D
Other languages
English (en)
Publication of DE268774C publication Critical patent/DE268774C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 268774 KLASSE 72 c. GRUPPE
Um Geschütze in Feldlafetten zum Beschießen schnell beweglicher Ziele, wie es Luftschiffe, Aeroplane sind, verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Geschütz auf eine Bettungsunterlage gestellt wird, so daß man schnell und leicht große Veränderungen der Seitenrichtung vornehmen kann.
Der Transport dieser Bettungen ist umständlich, wenn dafür besondere Fahrzeuge
ίο oder besondere Vorrichtungen an den Fahrzeugen nötig sind, die zur Aufnahme dieser Bettungen dienen. In letzterem Falle besonders muß die Bettung in mehrere kleine Teile zerlegt werden, da sie wegen ihrer Größe nicht leicht in dem Zustand befördert werden kann, in welchem sie gebraucht wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, und die Erfindung bedient sich zu diesem Zwecke des an sich bereits vorgeschlagenen Prinzips, wonach ein Teil des Kriegsfahrzeuges selbst als Geschützbettung verwendet wird. Gemäß der Erfindung wird dieser Gedanke in sehr einfacher Form verwirklicht, bei der die Mitführung besonderer, nicht schon an sich vorhandener Teile auf ein Mindestmaß beschränkt ist. Die Erfindung besteht darin, daß die gesamte Geschützbettung durch ein Rad gebildet wird, das in der Fahrstellung des Fahrzeuges als Laufrad dient oder neben einem Laufrad als besonderes Rad auf der Achse angeordnet ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, und zwar ist entweder eines der Laufräder α oder ein daneben auf der Achse angeordnetes besonderes Rad t als Geschützbettung gestaltet. Für den Fall, daß eines der Laufräder als Geschützbettung dienen soll, ist das Fahrzeug mit Stützen u versehen, die vor der Abnahme des Rades heruntergeklappt werden und so das Gestell gegen den Erdboden abstützen. Der Durchmesser des zur Bettung verwendeten Rades ist so groß, daß die Felge des Rades die Lauffläche für die Geschützräder bildet. Die Achse des Pivots fällt in diesem Falle mit der Radachse zusammen. Fig. 3 zeigt das neben dem Laufrad auf der Achse angeordnete Rad in Verwendung als Geschützbettung; an der Nabe besitzt es einen Verstärkungskranz v, der gleichzeitig als Sporn dient.
In die Nabenbohrung des als Bettung dienenden Rades kann ein Pivotzapfen eingesteckt werden, auf dem ein Lager p (Fig. 3) angeordnet ist, dessen seitliche Zapfen q mit an der Geschützlafette r angelenkten Streben s verbunden werden können.
Bei den Geschützen, die beim Schießen auf einer Bettung, wie sie vorstehend beschrieben ist, zur Aufstellung gelangen sollen, ist ein Sporn nicht nötig. Die Veränderung der Seitenrichtung kann dann schnell und leicht vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Kriegsfahrzeug, bei dem ein Teiljals Geschützbettung verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Geschützbettung durch ein Rad gebildet wird, das in der Fahrstellung des Fahrzeuges als Laufrad dient oder neben einem Laufrad als besonderes Rad auf der Achse angeordnet ist.
  2. 2. Kriegsfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge des als Geschützbettung zu verwendenden Rades gleichzeitig die Lauffläche für die Geschützräder bildet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT268774D Active DE268774C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE268774C true DE268774C (de)

Family

ID=525708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT268774D Active DE268774C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE268774C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3787534T2 (de) Radvorrichtung für den landtransport von booten.
DE268774C (de)
DE102016013516A1 (de) Transportwagen
DE2213598A1 (de) Anhänger für Zugfahrzeuge
DE3340097C2 (de) Räumvorrichtung für frei auf dem Boden liegende bzw. teilverdeckte Landminen
DE10045051A1 (de) Kampffahrzeug mit Abschußvorrichtung für Artillerieraketen
DE274864C (de)
DE863454C (de) Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge
DE557282C (de) Hebevorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE877375C (de) Bergstuetze fuer Schlepper mit hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betaetigter Hubeinrichtung fuer landwirtschaftliche Anbau- und Anhaengegeraete
DE2845314A1 (de) Mechanische vorrichtung zum einziehen gefederter raeder bei amphibischen fahrzeugen, insbesondere fahrzeuganhaengern
DE282692C (de)
DE686523C (de)
DE1630388A1 (de) Aufhaengung einer starren Achse
DE1220456B (de) Fahrgestell fuer die Trockentrommel von Aufbereitungsanlagen fuer bituminoese Strassenbaustoffe
DE1985872U (de) Fahrgestell fuer ein fahrzeug mit luftfederung.
DE217381C (de)
DE236725C (de)
DE738879C (de) Anordnung zur selbstaendigen Befoerderung von Panzerfahrzeugen auf dem Luftwege
DE273516C (de)
DE307561C (de)
DE146324C (de)
DE803165C (de) Vorrichtung zum Entladen von Fahrzeugen
DE689286C (de) Verwindbare Ladebruecke
DE456787C (de) Fahrbremse fuer Kriegsfahrzeuge, insbesondere fuer zerlegbare Geschuetze