DE267244C - - Google Patents
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C7/00—Special-purpose or automatic embroidering machines
- D05C7/08—Special-purpose or automatic embroidering machines for attaching cords, tapes, bands, or the like
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Description
Pätent-An.spkuch :
Fadenspanner für Handstickvorrichtungen zum Besticken des Stoffes mit Fadenschleifen, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere, flache Teil (I) des Fadenspanners drehbar an den oberen, mit dem Griffknopf
versehenen Teil (H) angelenkt ist, so daß letzterer um seine Längsachse gedreht werden
kann, ohne daß der untere Teil sich mitdreht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Bei den bekannten Handstickvorrichtungenzum Besticken des Stoffes mit Fadenschleifen besteht der bekannte Fadenspanner, d. i. jener Teil, der den beim Einstich der Nadel lockeren Stickfaden anspannt, so oft die Nadel aus dem Stickstoff herausgezogen wird, ' aus einem Stück und ist mit dem Griffknopf unbeweglich verbunden.Dies hat den Nachteil, daß das Spannen desίο Stickfadens nur dann erfolgen kann, wenn die stickende Person den Fadenspanner nach oben zieht, ohne den Griffknopf zu verdrehen; denn bei gedrehtem Griffknopf klemmt sich der bisher bekannte Fadenspanner an denjenigen Teilen der Vorrichtung fest, in welchen er eingebettet liegt oder um die er sich mit seinem umgebogenen Ende legt. In diesem Falle bleibt der Faden locker, schlingt sich um die Nadelspitze . und reißt beim nächsten Stiche ab.Ein solches Verdrehen des Fadenspanners kann nicht nur aus Unachtsamkeit oder zufällig, sondern besonders deshalb leicht ein-, treten, weil die stickende Person den Griffknopf mit der rechten Hand festhält und bewegt, während sie die Maschine selbst mit der linken Hand faßt und sie mit dieser — um den Linien der Stickerei-Vorzeichnung folgen zu können — häufig hin und her wenden muß. Vor jeder solchen Wendung der Maschine mußte also bisher die rechte Hand stets den Griffknopf loslassen und ihn nach erfolgter Wendung wieder erfassen. Wurde das einmal übersehen, so riß, wie gesagt, der Faden ab.Diesem Nachteile hilft vorliegende Erfindung ab.Der Fadenspanner besteht nicht aus einem Teil, sondern aus zwei Teilen, von denen nur der eine, beim Sticken obere Teil fest mit dem Griffknopfe verbunden ist, während der untere Teil dergestalt mittels einer Schraube oder ähnlicher, Vorrichtung beweglich mit dem oberen Teil verbunden ist, daß er Drehungen des Griffknopfes nicht mitmacht.Auf der Zeichnung ist dies veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 den Fadenspanner in zwei Ansichten, und Fig. 3 die ganze Vorrichtung.Der untere, breite Teil I ist an seinem oberen Ende α rechtwinklig umgebogen. Dieses umgebogene Stück ist in der Mitte mit einem Loche e versehen.Der obere Teil II besteht aus einem Messingrohr, das bei d mit dem Griffknopf fest verbunden ist. Bei. b ist eine Schraube c eingeschraubt, die durch das Loch e des unteren Teiles I hindurchgeführt ist und Teil I mit Teil II verbindet, wobei zwischen dem Kopfe der Schraube c und dem Ende b des Teiles II so viel Spielraum gelassen ist, daß keine Klemmung des bei« rechtwinklig abgebogenen Endes des Teiles I stattfindet und daher Teil I Drehun-, gen des Teiles II nicht mitmacht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267244C true DE267244C (de) |
Family
ID=524320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267244D Active DE267244C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267244C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2533420A (en) * | 1947-11-24 | 1950-12-12 | Blumfield Joseph | Tufting machine |
-
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- DE DENDAT267244D patent/DE267244C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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