[go: up one dir, main page]

DE2659481A1 - Elektrische grenztastschaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische grenztastschaltvorrichtung

Info

Publication number
DE2659481A1
DE2659481A1 DE19762659481 DE2659481A DE2659481A1 DE 2659481 A1 DE2659481 A1 DE 2659481A1 DE 19762659481 DE19762659481 DE 19762659481 DE 2659481 A DE2659481 A DE 2659481A DE 2659481 A1 DE2659481 A1 DE 2659481A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
switching pin
limit switch
switch device
button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762659481
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kissling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762659481 priority Critical patent/DE2659481A1/de
Publication of DE2659481A1 publication Critical patent/DE2659481A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Grenztastschaltvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Grenztastschaltvorrichtung, mit mindestens einem,in einer Lageröffnung einer Vorrichtungswandung gegen Federkraft verschiebbar gelagerter Stössel, der über einen koaxialen, teleskopartig in eine Ausnehmung des Stössels eintauchbaren Schaltstift auf mindestens einen Schaltkontaktträger einwirkt.
  • Grenztastschaltvorrichtungen der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt. Die teleskopartige Anordnung des Schaltstiftes im Stössel erlaubt dem Stössel einen Verstellweg, der den Schalthub des Schaltkontaktträgers übersteigt. Bei diesen Grenztastschaltvorrichtungen erfolgt Jedoch keine Zwangstrennung der Kontakte des beweglichen Schaltkontaktträgers von den Gegenkontakten, und es kann der Fall eintreten, daß bei einer Verstellung des Stössels bei festgebackenen Schaltkontakten der Schaltkontaktträger und der Schaltstift in ihrer Ausgangslage verbleiben, also kein Schalten der Vorrichtung stattfindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Grenztastschaltvorrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei jeder Betätigung des Stössels auch ein Schalten der Grenztastschaltvorrichtung sichergestellt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Grenztastschaltvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurchgelöst, daß zwischen dem Stössel und dem Schaltstift mindestens ein über einen begrenzten Anfangswegabschnitt des Stössels eine formschlüssige Koppelung des Schaltstiftes mit dem Stössel bewirkendes Riegelglied angeordnet ist, das nach der Anfangsverstellbewegung des Stössels zwangsläufig in eine die formschlüssige Koppelung beseitigende Freigabestellung verstellbar ist. Durch dieses bei der Verstellbewegung des Stössels anfänglich wirksame Riegelglied wird eine Zwangsbewegung des Schaltstiftes und damit des Schaltkontaktträgers bewirkt, so daß zunächst eine Zwangstrennung der Schaltkontakte stattfindet, bevor eine Teleskopverschiebung zwischen Schaltstift und Stössel eintreten kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Riegelglied eine in einer seitlichen Ausnehmung des Stössels angeordnete Kugel, deren Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen der Außenwandung des Stössels und einer als Führungsfläche für den Schaltstift dienenden Innenwandung des Stössels ist, und die Wandung der Lageröffnung für den Stössel ist über eine begrenzte Länge mit einer mit dem Verstellweg der Kugel fluchtenden Nut oder mit einer sich mindestens über einen Teil des Umfanges der Lageröffnung erstreckenden Stufung versehen, in welche die Kugel unter Radialverstellung eintreten kann, wobei das Ende der Nut oder die Stufung in der Ausgangs- und Ruhelage des Stössels einen Abstand von der die Kugel aufnehmenden Ausnehmung des Stössels aufweist. Vorteilhafterweise kann der Abstand zwischen der Kugelaufnahmeöffnung des Stössels und den Nutende oder der Stufung verstellbar sein. Hierzu kann die Lageröffnung für den Stössel in einer Außengewindebuchse ausgebildet sein, die in eine Gewindebohrung einer Vorrichtungswandung eingesetzt ist und in welcher die Längsnut oder die Stufung für die Radialverstellung des Riegelgliedes ausgebildet ist.
  • Das Ende der Längsnut in der Lageröffnung kann aber auch durch das Ende einer Stellschraube gebildet sein. In Jedem Falle weist das in den Stössel hineinragende Ende des Schaltstiftes vorteilhafterweise eine abgerundete Kante als Anlage- und Abrollfäche für die mindestens eine Kugel auf, wodurch sichergestellt ist, daß bei der Rückstellbewegung des Stössels die Kugel beim Auftreffen auf das ebenfalls abgerundete Nutende oder die abgerundete Stufung in ihre Lageröffnung im Stössel einwärts gedrückt wird und dabei auf die abgerundete Kante des Schaltstiftendes aufgleiten kann, die Kugel oder die Kugeln also kein Verklemmen von Stössel und Schaltstift bewirken.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Grenztastschaltvorrichtung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Grenztastschaltvorrichtung mit einem Stössel in Ruhestellung; Fig. 2 einen der Fig.1 entsprechenden Längsschnitt bei beaufschlagtem Stössel der Vorrichtung.
  • In der Zeichnung sind von dem stationären Gehäuse der Grenztastschaltvorrichtung, das aus mehreren Einzelteilen baukastenartig zusammengesetzt sein kann, eine Lagerplatte 10, zwei Innenwandungen 11 und 12 und eine Gehäusewandung 13 teilweise ersichtlich. Die Schnittdarstellung ist auf den Bereich eines einzigen Stössels 14 und der zugeordneten Kontakteinrichtung beschränkt. Die Grenztastschaltvorrichtung kann aber mehrere Stössel aufweisen, die nebeneinander in der Lagerplatte 10 angeordnet sind. In Fig.1 ist mit strichpunktierten Linien ein zweiter Stössel 14' angedeutet.
  • Der Stössel 14 ist in einer zentralen Durchgangsbohrung 16 einer Außengewindebuchse 15 angeordnet, die in eine Gewindeöffnung der Lagerplatte 10 eingeschraubt ist. Die zentrale Lagerbohrung 16 geht über eine gerundete Stufung 17 in einen erweiterten inneren Endabschnitt 18 über.
  • Der Stössel 14, der eine nach außen ragende Tastnase 19 aufweist, ist hohlzylindrisch mit einer konzentrischen Ausnehmung 20 ausgebildet, die durch eine Anschlagplatte 21 verschlossen ist. An der Innenwandung 22 der Ausnehmung 20 ist der zylindrische Kopf 23 eines durch eine Öffnung in der Anschlagplatte 21 und durch eine Öffnung in der Innenwandung 11 hindurchgeführten Schaltstiftes 24 verschiebbar gelagert. Zwischen den Stössel 14 und den Kopf 23 des Schaltstiftes 24 ist eine in der Ausnehmung 20 des Stössels untergebrachte Druckfeder 25 eingespannt.
  • Der Stössel 14 läßt sich gegen die Kraft zweier Rückstellfedern 26 in der Lagerbohrung 16 verschieben, die zwischen der Anschlagplatte 21 und der Innenwandung 11 des Vorrichtungsgehäuses eingespannt sind. Der Schaltstift 24 liegt gegen einen koaxialen und in einer Bohrung der Innenwandung 12 gelagerten Schaltkontaktstift an, an dessen Kontaktarm 28 zwei Umsdhaltkontakte 29 und 30 angeordnet sind. Die Umschaltkontakte 29 und 30 wirken in der Ruhestellung nach Fig.1 mit Gegenkontakten 31 und 32, und in der aus Fig.2 ersichtlichen Schaltstellung mit Gegenkontakten 33 und 34 zusammen. Das Ende 35 des Schaltkontaktstabes ragt in eine FUhrungsbuchse 36 des Gehäuses und steht unter dem Einfluß inner Rückstellfeder 37.
  • Der Stössel 14 ist mit zwei Radialbohrungen 38 und 39 versehen, in welche jeweils eine Kugel 40 und 41 eingesetzt ist. Diese Kugeln 40 und 41 haben einen Durchmesser, der größer ist als die Stärke der von den Radialbohrungen 38 und 39 durchbrochenen Wandung des Stössels 14. In der aus Fig.1 ersichilichen Ruhestellung des Stössels 14, in welcher sich die Radialbohrungen 38 und 39 oberhalb der Stufung 17 der Lagerbohrung 16 befinden, stehen also die Kugeln 40 und 41 in die Ausnehmung 20 des Stössels 14 vor. Die Kugeln sind in den Radialbohrungen 38 und 39 in nicht näher dargestellter Weise so gesichert, daß sie in der Ruhestellung nach Fig.1 nicht in die Ausnehmung 20 des Stössels 14 ausfallen können.
  • Bei einer Verstellung des Stössels 14 aus seiner in Fig.1 dargestellten Ruhelage in die Schaltstellung nach Fig.2 durch ein auflaufendes Vorrichtungsteil 42, treffen die sich an der Lagerbohrung 16 abstützenden Kugeln 40 und 41 auf die abgerundete Endkante 43 des Kopfes 23 des Schaltstiftes 24, da sie in die Ausnehmung 20 und damit über die Innenwandung 22 des Stössels 14 vorstehen. Dadurch wird der Kopf 23 des Schaltstiftes 24 zwangsläufig mit dem Stössel 14 mitbewegt. Die Zwangsmitnahme des Schaltstiftes 24 durch den Stössel 14 bedeutet auch eine Zwangsmitnahme des Schaltkontaktstabes 27, so daß eine Zwangstrennung der Umschaltkontakte 29 und 30 von den Gegenkontakten 31 und 32 erfolgt.
  • Die Zwangsmitnahme des Schaltstiftes 24 dauert an, bis bei der Einwärtsbewegung des Stössels 14 die Radialbohrungen 38 und 39 auf die Höhe der Stufung 17 der Lagerbohrung 16 gelangen. In diesem Augenblick werden die Kugeln 40 und 41 durch die gerundete Endkante 43 des Kopfes 23 des Schaltstiftes 24 radial nach außen in den erweiterten Endbereich 18 der Lagerbohrung für den Stössel 14 und damit in die aus Fig.2 ersichtliche Lage gedrückt, in welcher sie die Teleskopverstellbewegung des Kopfes 23 des Schaltstiftes 24 gegenüber dem Stössel 14 und gegen die Kraft der Druckfeder 15 nicht mehr behindern. Nach einer Freigabe des Stössels 14 durch das Vorrichtungsteil 42 wird der Stössel durch die Federn 26 zurück nach oben bewegt, wobei die Kugeln 40 und 41 an der gerundeten Stufung 17 der Lagerbohrung 16 wieder radial einwärts gedrückt werden und über die gerundete Endkante 43 des Schaltstiftkopfes 23 in ihre aus Fig.1 ersichtliche Riegelstellung einlaufen können.
  • Der Maximalverstellweg des Stössels 14 ist also in zwei in Fig.1 eingezeichnete Abschnitte a und b gegliedert, wobei in dem Anfangsverstellbereich a eine Zwangsmitnahme des Schaltstiftes 24 und damit eine Zwangstrennung der Umæchaltkontakte 29 und 30 erfolgt, während im anschlieBenden Verstellbereich b eine teleskopartige Relativverstellung dwischen Stössel 14 und Schaltstift 24 möglich ist.
  • Die Grenztastschaltvorrichtung kann auch für eine Zwangstrennung der Umschaltkontakte 29 und 30 von den Gegenkontakten 33 und 34 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der mit strichpunktierten Linien angedeutete zweite Stössel 14', der in gleicher Weise wie der Stössel 14 mit Riegelgliedern gekoppelt ist, über ein mit strichpunktierten Linien angedeutetes Gestänge 44 auf das untere Ende 35 des Schaltkontaktstabes 27 einwirken und die erwähnte Zwangstrennung der Umschaltkontakte 29 und 30 von den Gegenkontakten 33 und 34 gewährleisten.
  • Die Länge des Verstellwegabschnitts a läßt sich durch eine Änderung des Abstandes zwischen der Stufung 17 und den Radialbohrungen 38,39 für die Kugeln 40,41 durch entsprechend starkes Verdrehen der Gewindebuchse 15 einstellen. Die Lagerbohrung 16 für den Stössel 14 könnte auch direkt in der Lagerplatte 10 ausgebildet sein, und der erweiterte Bereich 18 der Lagerbohrung 16 könnte durch mit dem Verstellweg der Kugeln 40 und 41 fluchtende Nuten gebildet sein. Eine Einstellung des Verstellwegabschnitts a könnte mittels Stellschrauben bewirkt werden, welche die Nutenden an der Stelle der Stufung 17 bilden würden. Leerseite

Claims (7)

  1. Patent ansrüche 1. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung mit mindestens einem, in einer Lageröffnung gegen Federkraft verschiebbar gelagerten Stössel, der über einen koaxialen, teleskopartig in eine Ausnehmung des Stössels eintauchbaren Schaltstift auf mindestens einen Schaltkontaktträger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stössel (14) und dem Schaltstift (23/24) mindestens ein über einen begrenzten Anfangswegabschnitt (a) des Stössels (14) eine formschlüssige Koppelung des Schaltstiftes mit dem Stössel bewirkendes Riegelglied (40,41) angeordnet ist, das nach der Anfangsverstellbewegung des Stössels zwangsläufig in eine die formschlüssige Koppelung beseitigende Freigabestellung verstellbar ist.
  2. 2. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelglied eine in einer seitlichen Ausnehmung (38,39) des Stössels (14) angeordnete Kugel (40,41) ist, deren Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen der Außenwandung des Stössels und einer als Führungsfläche für den Schaltstift (23/24) dienenden Innenwandung (22) des Stössels, und daß die Wandung der Lageröffnung (16) für den Stössel (14) über eine begrenzte Länge mit einer mit dem Verstellweg der Kugel (40,41) fluchtenden Nut versehen ist, in welche die Kugel (40,41) unter Radialverstellung eintreten kann und deren Ende in der Ausgangs- und Ruhestellung des Stössels einen Abstand von der die Kugel (40,41) aufnehmenden Ausnehmung (38,39) des Stössels aufweist.
  3. 3. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (16) anstelle einer Nut eine sich mindestens über einen Teil des Umfanges erstreckende Stufung (17) aufweist.
  4. 4. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Kugelaufnahmeöffnung (38,39) des Stössels (14) und dem Nutende oder der Stufung (17) verstellbar ist.
  5. 5. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (16) für den Stössel (14) in einer Außengewindebuchse (15) ausgebildet ist, die in eine Gewindebohrung einer Vorrichtungswandung (10) eingesetzt ist und in welcher die Längsnut oder die Stufung (17) für die Radialverstellung des Riegelgliedes (40,41) ausgebildet ist.
  6. 6. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch kennzeichnet, daß das Ende der Längsnut in der Lageröffnung (16) durch das Ende einer Stellschraube gebildet ist.
  7. 7. Elektrische Grenztastschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Stössel (14) hineinragende Kopf (23) des Schaltstiftes (24) eine abgerundete Kante (43) als Anlage- und Abrollfläche für die mindestens eine Kugel (40,41) aufweist.
DE19762659481 1976-12-30 1976-12-30 Elektrische grenztastschaltvorrichtung Ceased DE2659481A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762659481 DE2659481A1 (de) 1976-12-30 1976-12-30 Elektrische grenztastschaltvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762659481 DE2659481A1 (de) 1976-12-30 1976-12-30 Elektrische grenztastschaltvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2659481A1 true DE2659481A1 (de) 1978-07-06

Family

ID=5996983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762659481 Ceased DE2659481A1 (de) 1976-12-30 1976-12-30 Elektrische grenztastschaltvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2659481A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033241A1 (de) * 1980-09-04 1982-04-08 Elan-Schaltelemente Kurt Maecker Gmbh, 4040 Neuss Elektrische schalt- bzw. grenztastvorrichtung
EP0173756A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-12 Square D Starkstrom GmbH Kontaktvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119951B (de) * 1957-10-17 1961-12-21 Illinois Tool Works Vorsatzgeraet fuer Druckknopftaster zur Erzeugung einer einmaligen Wischkontaktgabe
DE1190088B (de) * 1957-11-26 1965-04-01 Continental Elektro Ind Ag Sprungschaltwerk fuer einen elektrischen Endschalter
DE2621041B1 (de) * 1976-05-12 1977-05-26 Honeywell Gmbh Betaetigungsvorrichtung fuer schalter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119951B (de) * 1957-10-17 1961-12-21 Illinois Tool Works Vorsatzgeraet fuer Druckknopftaster zur Erzeugung einer einmaligen Wischkontaktgabe
DE1190088B (de) * 1957-11-26 1965-04-01 Continental Elektro Ind Ag Sprungschaltwerk fuer einen elektrischen Endschalter
DE2621041B1 (de) * 1976-05-12 1977-05-26 Honeywell Gmbh Betaetigungsvorrichtung fuer schalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033241A1 (de) * 1980-09-04 1982-04-08 Elan-Schaltelemente Kurt Maecker Gmbh, 4040 Neuss Elektrische schalt- bzw. grenztastvorrichtung
EP0173756A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-12 Square D Starkstrom GmbH Kontaktvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1440869B2 (de) Druckknopfschalter
DE1465123B2 (de) Werkzeug zum Andrücken von Kupplungsteilen an Koaxialkabel
DE2354658A1 (de) Vorrichtung zum blockieren von zwei zueinander konzentrischen, gegeneinander verschiebbaren teilen
DE68915345T2 (de) Elektrischer Schalter für einen pneumatischen Bremsservomotor.
DE3230414A1 (de) Stoesselschalter
DE2457819C2 (de) Detektor für Druckdifferenzen
DE202014003924U1 (de) Federkontakt-Schaltstift für die Prüfung eines Prüflings
EP0242542A1 (de) Prüfadapter
DE2416969C2 (de) Druckknopfschalter
DE2659481A1 (de) Elektrische grenztastschaltvorrichtung
EP0795220B1 (de) Gekapselte elektrische hochspannungsleitung
EP0016856B1 (de) Löschkammer für Lasttrennschalter
DE1765167B2 (de) Elektrischer druckknopfschalter
DE2655842A1 (de) Durch zug und druck betaetigbarer elektrischer schalter
DE29504049U1 (de) Drucktastenschalter selbstanpassender Art
DE60030934T2 (de) Anordnung zur verstärkung des hubs eines betätigungsorgans eines schalters
DE3315765C2 (de)
DE2626355A1 (de) Vorrichtung zum betaetigen einer druckdifferenz-warnvorrichtung
DE2113574C3 (de) Druckknopfschalter
DE3909604C2 (de)
DE102019120185A1 (de) Kopfgestaltung eines endschalters mit neutraler position mit teilereduktion und verbesserter zuverlässigkeit
EP2257956B1 (de) Schalter, insbesondere endschalter
DE3877663T2 (de) Indifferent arbeitender und ausloesepunkt-schalter.
DE2618312A1 (de) Schnappschalter
DE10043229C2 (de) Schrauben-Druckfeder-System

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection