DE2659002B1 - Verteilfoerdereinrichtung mit eingabestellen - Google Patents
Verteilfoerdereinrichtung mit eingabestellenInfo
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- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilfördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Verteilfördereinrichtung dieser Gattung ist beispielsweise aus der DE-PS 8 99 174 bekannt. Die
Förderstrecke enthält eine geneigte seitliche Führungsfläche, eine Auflagefläche für die aufliegende Kante der
Sendungen und an einer dauernd umlaufenden Kette befestigte Schiebefinger. An der oder den Eingabestellen
werden die zu verteilenden Sendungen von Hand unmittelbar auf die Führungsfläche gelegt. Gleichzeitig
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III in F i g. 2; und
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2, jedoch mit abgenommener Abdeckung 16.
Die in F i g. 1 dargestellte Verteilfördereinrichtung umfaßt eine Förderstrecke 1 sowie zwei Eingabeplätze
2 und 3.
Zur Förderstrecke 1 gehören eine gegenüber der Lotrechten geneigte Führungsfläche 4, an deren
unterem Rand sich eine in F i g. 1 nicht sichtbare Auflagefläche 5' (F i g. 4) für die Auflagekante der zu
verteilenden Briefsendungen 6 anschließt, und Schiebefinger 7, die von hinten durch einen Schlitz 4' der
Führungsfläche hindurchgreifen. Nach oben geht die Führungsfläche 4 in eine waagrechte Deckplatte 8 über.
Die Schiebefinger 7 sind an einem hinter der Führungsfläche 4 angeordneten, dauernd umlaufenden
Riemen 9 befestigt, der um eine Antriebsscheibe 10 und eine Umlenkscheibe 11 geführt ist.
Die beiden Eingabeplätze 2 und 3 weisen je einen Tisch 12 zur Aufnahme eines zu verteilenden Stapels
von Briefsendungen 6 auf. Der Stapel wird durch eine Platte 13 abgestützt, die durch Bänder 14 entsprechend ι ο
der Entnahme der Sendungen selbsttätig vorbewegt wird. Eine am Tisch befestigte Tastatur 15 dient zum
Eingeben der Zielinformation aufgrund der auf den Sendungen aufgebrachten Anschriften bzw. Postleitzahlen.
Unter einer Abdeckung 16, die den Eingabeplätzen 2 und 3 zugeordnete Eingabeöffnungen 17 aufweist,
befinden sich die zu den Eingabestellen gehörenden mechanischen Einrichtungen, die weiter unten näher
beschrieben werden.
Die am Tisch 12 sitzende, die Verteilung vorbereitende Person ergreift jeweils mit der linken Hand den
ersten der im Stapel befindlichen Briefe 6 und legt ihn in die Eingabeöffnung 17 ein. Während dieses Vorganges
liest sie die Anschrift bzw. Postleitzahl und gibt mit der rechten Hand die entsprechende Zielinformation in die
Tastatur 15 ein. Danach wird, wie weiter unten erläutert, im richtigen Zeitpunkt selbsttätig der Brief in die
Förderstrecke 1 eingeführt und die Weiterschaltung der Zielinformation in einem Begleitspeicher eingeleitet.
Wie aus den Fig.2, 3 und 4 ersichtlich, wird im jo
Bereich der Eingabeplätze 2 und 3 bzw. der entsprechenden Eingabestellen die Auflagefläche 5', auf der die
Briefsendungen 6 (Fig. 1) mit ihrer Unterkante aufliegen, durch eine schräggestellte Grundplatte 5
gebildet. Zur Aufnahme der die Eingabeöffnungen 17 y, eingelegten Sendungen weist die Eingabestelle seitlich
neben der Führungsfläche 4 eine auf der Grundplatte befestigte Platte auf, die gemeinsam mit der Auflagefläche
5' ein Pult 18 bildet. Nicht zwingend, aber zweckmäßig schließt die Fläche dieses Pultes mit der
Führungsfläche einen spitzen Winkel ein. Auf dem Pult 18 läuft ein Förderband 19, welches um eine
Antriebsrolle 20 und eine Umlenkrolle 21 geführt ist und an dem vier Schiebeleisten 22 befestigt sind. Die Welle
23 der Antriebsrolle 20 ist mittels einer Magnetkupplung 24 mit einer dauernd angetriebenen Welle 25
verbindbar.
Wird die Magnetkupplung 24 erregt, dann bewegt sich das Förderband 19 mit den Schiebefingern 22 über
das Pult 18 nach rechts, so daß eine auf das Pult ^0
eingelegte Sendung im spitzen Winkel an die Auflagefläche 4 herangeführt wird. Ihre Vorderkante ist hierbei
zur Führungsfläche 4 parallel und zur Laufrichtung der Schiebefinger 7 senkrecht.
Jeder Eingabestelle (F i g. 2 bis 4) ist in vorteilhafter
weiterer Ausgestaltung ein auf der Führungsfläche 4 der Förderstrecke laufendes Förderband 26 zugeordnet, auf
welches die vom Pult 18 her eingeführten Sendungen auftreffen. Dieses Förderband ist um eine Antriebsrolle
27 mit dauernd angetriebener Welle 28 und eine Umlenkrolle 29 geführt. Seine Fördergeschwindigkeit
v\ ist kleiner als die Fördergeschwindigkeit ν 2 der
Schiebefinger 7, und zwar beispielsweise um 10 bis 30%. Die den Sendungen zugewandte Oberfläche des
Förderbandes 26 weist vorzugsweise einen hohen Reibwert auf.
Der Zweck des Förderbandes 26 besteht darin, die eingeführten Sendungen möglichst unabhängig von
ihrer Beschaffenheit mit einer definierten, kleinen Relativgeschwindigkeit mit dem folgenden Schiebefinger
7 in Eingriff gelangen zu lassen. Dadurch wird sowohl eine Beschädigung der Hinterkante von wenig
widerstandsfähigen Sendungen vermieden als auch ein unerwünschtes Auslenken der Schiebefinger nach
hinten, wenn sie — wie in F i g. 3 rechts mit gestrichelten Linien und in Fig.2 angedeutet — zwecks Überwachung
von Transportstörungen auslenkbar, z. B. in je einem am Riemen 9 befestigten Gehäuse 30, gelagert
sind.
Für die selbsttätige Steuerung des Betriebsablaufs im Zusammenhang mit dem Einführen von Sendungen sind
drei Lichtschranken vorgesehen. Eine erste Lichtschranke 30 überwacht durch eine Öffnung 31 im Pult 18
das Vorhandensein einer Sendung und gibt eine logische »1« ab, wenn dies der Fall ist. Eine weitere
Lichtschranke 32 überwacht die durchlaufende Förderstrecke und gibt eine »1« ab, wenn sich vor dem
nächsten Schiebefinger keine Sendung befindet. Eine dritte Lichtschranke 33 schließlich überwacht die
jeweilige Stellung der Schiebefinger 7 und gibt eine »1« dann ab, wenn sich ein Schiebefinger an einer durch die
Lage dieser Lichtschranke vorgegebenen Stelle befindet. Die Ausgangssignale der Lichtschranken 30,32 und
33 werden über strichpunktiert gezeichnete Leitungen den entsprechenden Eingängen einer UND-Schaltung
34 zugeführt.
Über die Tastatur 15 wird ein dem Zielkennzeichen entsprechendes Codesignal erzeugt, welches dem
Eingang eines Begleitspeichers (Schiebespeichers) 35 zugeführt, aber zunächst noch nicht von diesem
übernommen wird. Eine mit der Tastatur verbundene elektronische Schaltung erzeugt ferner ein Ausgangssignal,
welches einer logischen »1« entspricht, wenn ein vollständiges Zielkennzeichen eingetastet worden ist.
Dieses wird einem vierten Eingang der UND-Schaltung 34 zugeführt.
Der Ausgang der UND-Schaltung 34 ist mit dem Vorbereitungseingang des Begleitspeichers 35 und mit
dem Eingang einer Schaltstufe 36 verbunden, welche die Erregung der Magnetkupplung 24 steuert. Entspricht
das Ausgangssignal einer »1«, dann wird einerseits das am Begleitspeicher anliegende Codesignal von diesem
zur Weiterschaltung übernommen und andererseits die Schaltstufe 36 aktiviert, welche im Zusammenwirken
mit der Magnetkupplung 24 und einem nicht dargestellten Ruhestellungs-Schalter einen Antriebsvorgang
einleitet, durch den das Förderband 19 um eine halbe Umfangslänge weiterbewegt wird. Die Geschwindigkeit
dieser Bewegung kann etwa der Fördergeschwindigkeit ν 2 der Schiebefinger 7 entsprechen.
Die beschriebene Ausgestaltung der Steuermittel der Verteilfördereinrichtung hat zur Folge, daß nach dem
Einlegen einer Sendung auf das Pult 18 und nach vollständiger Eingabe der Zielinformation in die
Tastatur 15 ein Antriebsvorgang für die Schiebeleiste 22 des Förderbandes 19 der Eingabestelle selbsttätig
jeweils zu einem solchen Zeitpunkt eingeleitet wird, daß die Sendung in einen zwischen zwei Schiebefingern 7
liegenden leeren Förderabschnitt gelangt; und daß entsprechend diesem Zeitpunkt auch die Weiterschaltung
der zugehörigen Zielinformation im Begleitspeicher eingeleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verteilfördereinrichtung für rechteckige flache Sendungen wie z. B. Briefsendungen, bei der die
Sendungen entlang einer Führungsfläche einzeln durch Schiebefinger mitgenommen werden, die mit
einem hinter der Führungsfläche angeordneten, dauernd umlaufenden Zugmittel verbunden sind,
wobei zum manuellen Einführen der Sendungen in die Förderstrecke eine oder mehrere aufeinanderfolgende
Eingabestellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingabestelle
zur Aufnahme der einzuführenden Sendung ein seitlich neben der Führungsfläche (4) angeordne- 1 ■>
tes Pult (18) aufweist; daß im Bereich des Pultes (18) ein Fördermittel (22) angeordnet ist, durch dessen
Betätigung die Sendung in Richtung ihrer Bezugskante (Auflagekante) in spitzem Winkel an die
Führungsfläche (4) herangeführt wird, wobei ihre Vorderkante im wesentlichen zur Führungsfläche
parallel und zur Laufrichtung der Schiebefinger (7) senkrecht ist; und daß sie eine Steuerschaltung (34,
36) enthält, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen entsprechender Fühl- und Signalorgane (30,
32,33,15) einen Antriebsvorgang des Fördermittels
(22) für eine eingelegte und freigegebene Sendung jeweils zu einem solchen Zeitpunkt einleitet, daß die
Sendung in einen zwischen zwei Schiebefingern (7) liegenden leeren Förderabschnitt eingeführt wird. ω
2. Verteilfördereinrichtung nach Anspruch 1, mit einem Begleitspeicher (35) für die synchrone
Weiterschaltung der Zielinformation, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuerschaltung (34)
entsprechend dem genannten Zeitpunkt auch die η Weiterschaltung der zugehörigen Zielinformation
eingeleitet wird.
3. Verteilfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingabestellen
ein auf der Führungsfläche (4) der Förderstrecke laufendes Förderband (26) zugeordnet ist, auf
welches die eingeführten Sendungen auftreffen und dessen Fördergeschwindigkeit (v 1) kleiner ist als die
Fördergeschwindigkeit (v 2) der Schiebefinger (7).
4. Verteilfördereinrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche des Pultes (18) mit der Führungsfläche (4) einen spitzen Winkel einschließt und daß als
Fördermittel Schiebeorgane (22) dienen, die an einem endlosen Zugmittel (19) befestigt sind. <-,o
5. Verteilfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schiebeorgane
(22) tragende Zugmittel ein auf dem Pult (18) laufendes Förderband (19) ist.
wird mit Hilfe einer Tastatur in einem synchron weitergeschalteten Begleitspeicher ein Zielkennzeichen
eingegeben, welches an der zutreffenden Verteilweiche die Ausschleusung der Sendung bewirkt.
Der geschilderte Eingabevorgang erfordert jedoch bei einer Steigerung der Fördergeschwindigkeit große
Aufmerksamkeit, um Fehlbelegungen zu vermeiden. Er ist deshalb insbesondere bei Vorhandensein mehrerer
aufeinanderfolgender Eingabestellen kaum anwendbar, weil dann zusätzlich zu beachten ist, ob der nächste
herankommende, zwischen zwei Schiebefingern liegende Förderabschnitt und der entsprechende Abschnitt
des Begleitspeichers etwa bereits in einer davorliegenden Eingabestelle belegt worden war.
Aus der DE-PS 9 29 900 ist eine Hochkant-Fördereinrichtung für rechteckige flache Sendungen mit einer
Eingabestelle bekannt, die eine mechanische Zuführung der Sendungen ermöglicht. Gemäß den Figuren 6 und 7
werden die Sendungen von oben in eine trogartige Rinne eingelegt, aus der sie zu einem beliebigen,
gewünschten Zeitpunkt durch ein Paar von Greifrollen mit angepaßter Geschwindigkeit in spitzem Winkel
seitlich in die Förderstrecke eingeführt werden. Eine solche Eingabestelle wäre jedoch im Zusammenhang
mit einer Verteilfördereinrichtung der im Oberbegriff vorausgesetzten Gattung nicht geeignet, weil bei einer
Förderstrecke mit Schiebefingern die Eingabe nur zu bestimmten, vorgegebenen Zeitpunkten erfolgen darf.
Außerdem haben alle Eingabestellen mit einer trogartigen Eingaberinne für die Verteilung von Briefsendungen
den Nachteil, daß nach dem Einlegen der Sendung ihre Anschrift nicht mehr lesbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilfördereinrichtung der genannten Gattung so
auszugestalten, daß das Einlegen in arbeitstechnisch vorteilhafter Weise geschieht, die Anschrift der
eingelegten Sendung lesbar bleibt und der Eingabevorgang weitgehend selbsttätig erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Verteilfördereinrichtung die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale auf. Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung in mechanischer Hinsicht wird
durch die zusätzliche Anwendung des Merkmals des Patentanspruchs 3 erzielt.
Weitere Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung im Sinne der Unteransprüche ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht und teilweise schematisch einen Ausschnitt aus einer Verteilfördereinrichtung
für Briefsendungen, mit zwei Eingabestellen;
F i g. 2 in größerem Maßstab und teilweise schematisiert
einen Querschnitt durch die Verteilfördereinrichtung entsprechend der schraffierten Schnittfläche II in
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