DE2658441C2 - Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung - Google Patents
Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren WartungseinrichtungInfo
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Description
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besitzt eine Vielzahl nebeneinander angeordneter diesem verstellt werden kann. Die Halterung 49 ist an
ner Spinnkanne 3 ein Faserband 4 zugeführt, welches in einem Pneumatikzylinder 52 hin und her bewegbar ist
bekannter Weise in dem jeweiligen Spinnaggregat 2 Auf diese Weise ist die Reinigungseinrichtung 42 dem
versponnen und als Garn 5 abgezogen wird. Das er- 5 Spinnaggregat 2 bei geöffneter Abdeckung 16 von oben
sponnene Garn 5 wird auf eine von einer Friktionswalze unter einem Winkel von etwa 45° zur Rotorachse zu-
7 angetriebene Aufwickelspule 6 aufgewunden. Der Ab' stellbar.
zug des Garnes 5 erfolgt mittels Abzugswalzen 8 und 9. Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist bei dieser
Längs der Offenendspinnmaschine 1 sind Fahrschie- Anordnung die Sauberhaltung der rotierenden Reininen 10,11 angebracht, auf denen mit Laufrädern 13, von io gungsbürste 44, mit welcher die verfahrbare Wartungsdenen in F i g. 1 lediglich die oberen sichtbar sind, eine einrichtung 12 ausgerüstet ist Um die Reinigungsbürste
Wartungseinrichtung 12 verfährt Diese Wartungsein- 44 funktionsfähig zu halten, sind an der verfahrbaren
richtung 12 enthält ein Reinigungselement zum Reini- Wartungseinrichtung 12 selbst Reinigungsmittel zum
gen der Spinnrotoren des Spinnaggregates 2. Sie kann Reinigen der Reinigungsbürste 44 vorgesehen. Diese
als ein selbständig verfahrbares Gerät oder als ein Ge- 15 Reinigungsmittel enthalten u. a. eine vorzugsweise rorät ausgebildet sein, welches neben anderen Einrichtun- tierende wettere Bürste, die über einen Motor antreibgen zum Durchführen von anderen Wartungsarbeiten bar ist
das Reinigungselement mit den zugehörigen Verstell- Fig.4 zeigt die Draufsicht auf eine Offenend-Spinn-
und Antriebsmitteln enthält maschine 1, welche an beiden Maschinenenden mit ei-
bei dem gezeigten Beispiel ein Rotorgehäuse 14, -.vel- schienen 10, auf denen an jeder Maschinenseide jeweils
ches auf dem Maschinengestell 23 befestigt ist und einen eine Wartungseinrichtung 12 verfährt Die nebeneinan-
schnellaufenden Spinnrotor 15 enthält Vor dem Rotor- der angeordneten Spinnaggregate 2 reichen nicht gan?
gehäuse 14 ist eine Abdeckung 16 um eine Achse 17 25 bis an den Headstock 62,63 heran. Vielmehr ist unmit-
abschwenkbar angeordnet, durch deren Abschwenken telbar am Maschinenende jeweils ein sogenanntes
ein öffnen des Spinnaggregates 2 und damit ein Freile- Blindaggregat 64 vorgesehen, in welchen kein Faden
gen des Spinnrotors 15 möglich ist Die Abdeckung erzeugt wird. Es wird nunmehr vorgesehen, diese Blind1-
kann eine mitverschwenkbare Zuführ- und Auflöseein- aggregate 64, die sich von außen von den anderen
richtung für das Faserband 4 enthalten. In Fig.2 ist die 30 Spinnaggregaten 2 nicht unterscheiden, anstelle eines
teilweise abgeschwenkte Abdeckung 16a gestrichelt Spinnrotors 15 mit Reinigungsmitteln für die Reini-
dargestellt Die verfahrbare Wartungseinrichtung 12 ist gungseinrichtung 42 der verfahrbaren Wartungseinrich-
mit Elementen 20 zum Abschwenken der Abdeckung tungen 12 zu versehen. Selbstverständlich können der·
und zum Offnen des Spinnaggregates 2 ausgestattet, artige maschinenfeste Reinigungsstationen auch an an-
welche als um eine Achse 19 schwenkbare Kolben-Zy- 35 deren Stellen der Spinnmaschine 1 im geeigneten Ab-
p Hnder-Einheit dargestellt sind, die mit einer Kugel 21 in stand voneinander angebracht sein.
<\ eine entsprechende Kugelführung 18 der Abdeckung 16 Eine Ausführungsform für die Ausbildung eines der·
■ des Spinnaggregates 2 eingreift Nach dem öffnen neh- artigen Blindaggregates 64 ist in F i g. 5 dargestellt. Es
* men die Mittel die Position 20a ein (in F i g. 2 gestrichelt ist ein den Rotorgehäusen der übrigen Spinnaggregate
^ dargestellt), in welcher mittels der Kugel 21a die Kugel- 40 2 grundsätzlich äquivalentes Gehäuse 14 vorhanden, an
,· führung 18a und damit die Abdeckung 16 in der aufge- welches die betriebsmäßige Absaugeinrichtung 72 an-
f, klappten Position 16a gehalten wird. geschlossen ist Das Gehäuse 14 ist im gewählten Aus-
h In Fig.3 ist ein Spinnaggregat 2 bei nur teilweise führungsbeispiel über eine Rückwand 65 an ein Gehäu-
geöffneter Abdeckung 16 dargestellt Der Rotorschaft se 66 angeschlossen. Anstelle des betriebsmäßig vorge*
30 des Spinnrotors 15 ist einerseits vom Tangentialrie- 45 sehenen Spinnrotors 15 ist in dem Blindaggregat 64 eine
men 31 gelöst, andererseits aber von der Bremse 41 rotierende Bürste 71 eingesetzt deren Schaft 70 in ei-
noch nicht gebremst In dieser Zwischenstellung kann nem Lagergehäuse 68 gelagert ist, welches über eine
der Spinnrotor 15 bei teilweisem Öffnen der Abdeckung Halterung 67 am Gehäuse 66 befestigt ist. Der Schaft 70
ί6 auslaufen und nach einiger Zeit zum Stillstand korn- weist einen Wirtel 69 relativ großen Durchmessers auf,
men. In dieser teilweise geöffneten Position des Spinn- 50 gegen den sich der die übrigen Spinnrotoren 15 antrei-
aggregates 2 wird eine Reinigungseinrichtung 42 der bende Tangentialriemen 31 anlegt Die im Blindaggre-
verfahrbaren Wartungseinrichtung 12 dem Spinnrotor gat 64 untergebrachte Reinigungsbürste 71 wird somit
15 zugestellt Dabei kann vorgesehen sein, den maschi- mit gerin^srsr Drehzahl angetrieben als die Spinnroto-
nenseitig nicht angetriebenen Spinnrotor 15 unge- ren 15. In F i g. 5 wurde die abschwenkbare Abdeckung
bremst zu lassen und statt dessen vorübergehend mit 55 16 (siehe F i g. 2) weggelassen. Sie sollte jedoch, damit
in den Spinnrotor 15 eindringende Reinigungsbürste 44, der in F i g. 5 lediglich die Reinigungseinrichtung 42 für
die mittels einer Welle 43 von einem Motor 45 antreib- die Spinnrotoren 15 gezeigt ist, führt an dem Blindag-
bar ist. Neben der Reinigungsbürste 44, der Welle 43 eo gregat 64 grundsätzlich die gleichen Wartungsarbeiten
und dem Motor 45 enthält die nur schematisch darge- aus, wie an den übrigen Spinnaggregaten 2. Anstelle des
stellte Reinigungseinrichtung 42 noch eine Stange 46, Einführens der Reinigungsbürste 44 in den inv Blindag-
die an einer Halterung 49 schwenkbar um den Anlenk- gregat 64 nicht vorhandenen Spinnrotor 15 gelangt die
punkt 50 angebracht ist Die Stange 46 läßt sich über ein Reinigungsbürste 44 in Berührung mit der rotierenden
als Hubkolbenmagnet dargestelltes Betätigungselement 65 Bürste 71 und wird von dieser gesäubert Die Verunrei·
48 gegen den Druck einer Feder 47 um den Anlenk- nigungen können direkt in die Absaugeinrichtung 72
punkt 50 verschwenken, damit die Reinigungsbürste 44 gelangen. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen
in den Soinnrotor 15 leichter eingeführt und radial zu Ausführungsbeispielen erfolgt ein Reinigen der Reini-
5 6
gungsbfirste 44 immer nur dann, wenn die verfahrbare 90 das Signal zum öffnen und Schließen gibt. Diesen
Wartungseinrichtung 12 zu einem Blindaggregat 64 ent- Ventilen sind Luftleitungen 114,115,116 und 117 zügesprechend
der F i g. 4 gelangt ist Mit 73 ist eine Halte- ordnet, die an Unterdruckquellen 112 bzw. Überdruckrung
fQr eine Magnetspule 74 bezeichnet, durch welche einrichtungen 113 angeschlossen sind. Hierbei kann es
die verfahrbare Wartungseinrichtung 12 an dem Blind- 5 sich um Unterdruck- oder Überdruckspeicher oder Kaaggregal
64 zum Anhalten veranlaßt wird. Es sei aus- näle und Windkessel o. dgl. handeln, die im Headstock
drücklich angemerkt, daß anstelle der Reinigungsbürste 63 angeordnet sind. Nach dem Anhalten der Wartungs-44
zum Reinigen der Spinnrotoren auch andere Elemen- einrichtung 90 können über entsprechend«! öffnungen
te, z. B. Schaber, evtL mit einem Haftbelag versehen, 121 bzw. über Verlängerungsleitungen 118,119 und 120
odir sogar Schwämme Verwendung finden. Die EiTm- to der Wartungseinrichtung alle bedienungstechnisch
dung schließt selbstverständlich auch das reinigen der- wichtigen Funktionselemente 95 der Wartungseinrich·
artiger Reinigungselemente ein. In solchen Fällen kann tung 90 mit Saug- und/oder Druckluft beaufschlagt und
es unter Umständen vorteilhaft sein, die Reinigungsele- gereinigt werden. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß
mente an einer maschinenfesten Reinigungsstation mit die Sonde 105 mit einer Meßeinrichtung 1212 verbunden
einer Flüssigkeit zu reinigen. Weiterhin besteht die ;s ist, die den zeitlichen Ablauf aller Bewegungen der War-Möglichkeit,
daß die Reinigungselemente der verfahr- tungseinrichtung 90, beispielsweise deren Taktzeit, konbaren
Wartungseinrichtung 12 von Zeit zu Zeit mit ei- trolliert. Wenn die Taktzeit etwa nicht mehr stimmt und
ner Reinigungsflüssigkeit versehen werden, die sie ih- somit daraus zu schließen ist, daß im Bewegungsablauf
rerseits beim Reinigen in die Spinnrotoren 15 einsprit- etwas in Unordnung geraten ist, könnte diese Störung
zen können. 20 durch Aufleuchten einer Signallampe angezeigt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf be- Weiterhin ist es möglich, etwa den Verschleißzustand
schränkt, lediglich Spinnrotor-Reinigungselemente zu der Reinigungselemente der verfahrbaren Wartungs-
reinigen, sondern sie wurde lediglich an diesem Beispiel einrichtung 90 zu überprüfen, z. B. den Durchmesser
erläutert Grundsätzlich sollen alle Aggregate von ver- einer rotierenden Bürste, deren Aufdruck o. dgl.
fahrbaren Wartungseinrichtungen erfaßt werden, die 25 Schließlich könnten auch die Unterdrücke von Sauglei-
mit der Maschine in Berührung kommen. Dies gilt insbe- tungen der Wartungsvorrichtung 90 gemessen werden,
sondere auch für Reinigungseinrichtungen von Zuführ- Ansteile der Taktzeiten der Wartungseinrichtung 90
und Auflöseaggregaten. können auch deren gesamte Umlaufzeit gemessen wer-
Es sei ausdrücklich angemerkt, daß man, sofern man den. Schließlich besteht die Möglichkeit, mehrere Reini-
einen höheren Energiebedarf in Kauf nimmt, selbstver- 30 gungsstationen und Kontrollstationen aufeinander ab-
ständlich ausschließlich mit Hilfe des maschinenseitig zustimmen. So könnten an einer Stelle die Reinigungs-
installierten Unterdruckes die Reinigungseinrichtung 42 elemente gereinigt werden und an anderer Stelle ir-
der verfahrbaren Wartungseinrichtung 12 säubern gendwelche Funktionskontrollen vorgenommen wer-
kann. Diese durchaus praktikable Lösung hat sich je- den. Es bietet sich an, die beiden Maschinenendgestelle
doch als zu kostenaufwendig erwiesen. 35 hierfür mit unterschiedlichen Einrichtungen auszustat-
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform einer Reinigungs- ten.
und Kontrollstation dargestellt die für verfahrbare Eine Kontroiistation zum überprüfen eier Funktion
Wartungseinrichtungen beliebiger Art bestimmt sein der in F i g. 1 dargestellten Wartungseinrichtung 12, die
kann. In F i g. 6 ist auf den bereits erwähnten Fahrschie- ein Reinigen des Spinnaggregates durchführt, könnte
nen 10 und 11 mittels Laufrädern 13, 91 und 92 eine 40 beispielsweise mit Hilfe eines Blindaggregates durchge-Wartungseinrichtung
90 allgemeiner Art verfahrbar, führt werden, das an den Stellen mit Meßgeräten versebeispielsweise
eine automatische Anspinneinrichtung. hen ist die ihre Signale an ein Kontrollgerät weiterge-Diese
weist unter anderem Träger 93,94 für die Laufrä- ben, das die eingehenden Signale auswertet und beider
auf und enthält eine Reihe von Funktionselementen spielsweise mit einem eingespeicherten Funktionsablauf
95. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine um eine 45 vergleicht Es könnte an der Kugelführung 18 ein
Achse 96 schwenkbare Einrichtung 97 zum Aufbereiten Druckschalter angebracht werden, der darüber Auseines
anzuspinnenden Fadens handeln, ferner um eine kunft gibt, ob der Auftreffpunkt der Kugel 21 und die
um eine Schwenkachse 98 bewegbare Fadenübergabe- Druckkraft die geforderten Werte annehmen. An einer
klemme 99, weiterhin um einen Spannungsfühler 100 das Blindaggregat verschließenden Abdeckung können
sowie schließlich um. Hilfslieferwalzenpaare 103, 104, so Endschalter angebracht werden, die überprüfen, ob Λε
mit denen eine um eine Achse 101 schwenkbare Druck- Öffnungsbewegung und die spätere Schließbewegung
walze 102 zusammenwirkt richtig ausgeführt werden, d. h. ob die jeweils gewünsch-
Die Funktionselemente 95 der Wartungseinrichtung ten Stellungen exakt wieder erreicht werden. Mit Hilfe
90 können bevorzugt durch Einrichtungen gewartet eines an der Stelle eines Spinnrotors befindlichen und
werden, welche im Headstock 63 der Offenend-Spinn- 55 dem Spinnrotor nachgebildeten Bauteil, das ebenfalls
maschine 1 untergebracht sind Am Headstock 63 ist mit elektrischen Schaltelementen ausgerüstet sein muß,
eine Sonde 105 angebracht die mit einem an der ver- kann dann festgestellt werden, ob die Reinigungseinfahrbaren
Wartungseinrichtung 90 angebrachten De- richtung dem Spinnrotor richtig zugestellt wird und antektor
106 zusammenwirkt und die Wartungseinrich- schließend auch die richtigen Reinigungsbewegungen
tung am Headstock 63 zum Anhalten veranlaßt Unter 60 ausführt Das Kontrollgerät das die Signale der einzel-Umständen
— insbesondere bei chargierend verfahren- nen Schaltelemente auswertet hat dann noch die Aufgaden
Wartungseinrichtungen 90 — kann auf die Sonde be, die Taktzeiten zu überprüfen und auf die richtige
105 verzichtet werden, da die Wartungseinrichtung 90 Reihenfolge der Arbeitsgänge zu achten. Bei dem Vorohnehin
am Headstock 63 bei Umkehr der Fähnrich- liegen einer Störung könnte dann das Kontrollgerät eitung
vorübergehend zum Stillstand kommt Bevorzugt 65 ne Signalgebung auslösen, indem entweder an dem
ist die Sonde 105 über Leitungen 107 mit elektrisch Kontrollgerät oder auch an der Wartungseinrichtung
betätigbaren Ventilen 108,109, ItO und 111 gekoppelt über ein Stellglied eine entsprechende optische oder
denen sie nach dem Eintreffen der Wartungseinrichtung akustische Signalgebung ausgelöst wird. Es ist auch
möglich, die vorstehend nur andeutungsweise aufgezählten Kontrollelemente in der verfahrbaren Wartungseinrichtung unterzubringen und auch diese mit einem Kontrollgerät zu versehen, so daß sich jede Wartungseinrichtung selbst überwachen kann.
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
Claims (6)
1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von tungsgemäßen Offenend-Spinnmaschine wenigstens ein
Spinnaggregaten und wenigstens einer entlang der 5 Kontrollmittel zum Oberprüfen der Funktionsfähigkeit
Spinnmaschine verfahrbaren und einem warnings- wenigstens eines Funktionselementes vorgeordnet ist
bedürftigen Spinnaggregat zustellbaren Wartungs- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nicht
einrichtung, die mehrere Funktionselemente enthält, nur die Funktion der einzelnen Spinnaggregate überdadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens wacht und kontrolliert werden muß, sondern daL dies
ein Kontrollmittel (105, 122) zum Oberprüfen der 10 auch bei den Wartungseinrichtungen geschehen muß*
Funktionsfähigkeit wenigstens eines Funktionsele- da die Gefahr besteht, daß durch nach einer gewissen
mentes (42,95) vorgesehen ist Betriebsdauer auftretende Verschmutzungen oder Ver-
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, da- Stellungen die Funktionsfähigkeit zumindest eingedurch
gekennzeichnet, daß dem Kontrollmittel (105, schränkt wird. Die Wartungsarbeiten werden dann nicht
122) eine Einrichtung (54; 71,72,78; 79; 83,87; 114, 15 mthr mit der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt,
115,116,117) zum Wiederherstellen der Funktions- so daß die Gefahrvon Fehlversuchen bei einem Wiederfähigkeit
zugeordnet ist anspinnen oder eine vorzeitige Verminderung der Fa-
3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 2, da- denqualität oder gar ein Fadenbruch zu befürchten sind,
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (54; Ti, da ein ungenügendes Reinigen der Spinnaggregate
72; 77,78; 79^33,87; 114,115,116,117) Reinigungs- 20 durchgeführt wurde.
mittel zum Reinigen der Funktionselemente (42, S5) In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
enthält dem Kontrollmittel eine Einrichtung zum Wiederher-
4. Offenend-Spinnmaschine nach einem der An- stellen der Funktionsfähigkeit zugeordnet ist Damit
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wird nicht nur eine Oberprüfung, sondern gleichzeitig
Kontrollmittel (105, 122) zu einer ortsfesten Kon- 25 eine Wartung, z. B. in Form einer Reinigung, vorgenomtrollstation
zusammengefaßt sind. men.
5. Offenend-Spinnmaschine nach einem der An- Um den baulichen Aufwand zu reduzieren, wird in
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
verfahrbare Wartungseinrichtung (90) mit Mitteln die Koritrollmittel zu einer ortsfesten Kontrollstation
zum Ein- und Ausschalten der Kontrollmittel (105, 30 zusammengefaßt sind
122) ausgerüsts'. ist Die Funktionselemente der Wartungseinrichtung, das
6. Offenend-Spinnmaschine i>?ch einem der An- in der erwähnten Hinsicht besonders anfällig ist, ist die Sprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenig- Reinigungseinrichtung der Wartungseinrichtung, mit
stens ein Teil der Kontrollmittel ir der verfahrbaren der nach einem Fadenbruch oder in vorgegebenen Zeit-Wartungseinrichtung
(12) untergebracht ist 35 abständen eine Reinigung des Spinnrotors der einzelnen
Spinnaggregate durchgeführt werden soll. Das Reinigen
des Spinnrotors ist von besonderer Bedeutung, da Ablagerungen in dem Spinnrotor zu einer Verschlechterung
der Fadenqualität und sogar zum Fadenbruch führen
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine 40 können, so daß rechtzeitig vorgebeugt werden muß.
mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens Wenn nun die Reinigungseinrichtung selbst die in den
einer entlang der Spinnmaschine verfahrbaren und ei- meisten Fällen ein bürstenartiges Element ist, aufgrund
nem wartungsbedürftigen Spinnaggregat zustellbaren vorausgegangener Reinigungsarbeiten starke Schmutz-Wartungseinrichtung,
die mehrere Funktionselemente ansammlungen aufweist, so kann ein effektives Reinigen
enthält. 45 nicht mehr durchgeführt werden. Aus diesem Grund
Eine Wartungseinrichtung der eingangs genannten wird besonderer Wert darauf gelegt, daß dieses Funk-Art
(DE-OS 24 58 538) dient dazu, die Betriebssicherheit tionselement selbst rechtzeitig gereinigt wird,
der Offenend-Spinnmaschine zu erhöhen und ihre Pro- In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichduktivität zu verbessern. Sie kommt entweder nach ei- nungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargener Betriebsstörung zum Einsatz, beispielsweise um 50 stellt
der Offenend-Spinnmaschine zu erhöhen und ihre Pro- In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichduktivität zu verbessern. Sie kommt entweder nach ei- nungen sind Ausführungsformen der Erfindung dargener Betriebsstörung zum Einsatz, beispielsweise um 50 stellt
nach einem Fadenbruch ein Spinnaggregat zu reinigen Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine Vorderansicht
und um ein anschließendes Anspinnen durchzuführen, einer Offenend-Spinnmaschine mit einer verfahrbaren
oder um nach vorgegebener Betriebsdauer eine War- Wartungseinrichtung,
tungsarbeit durchzuführen. Die für eine Wartungsarbeit Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Offenend-
notwendigen Funktionselemente können in einer War- 55 Spinnmaschine mit einer schematischen Darstellung der
tungseinrichtung untergebracht werden. Es ist jedoch Wartungseinrichtung,
auch möglich und in vielen Fällen besonders zweckmä- F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch ein Spinnaggregat
Big, wenn die Funktionselemente zu selbständig funk- in geöffnetem Zustand mit einem in den Spinnrotor ein-
tionsfähigen Arbeitsgruppen zusammengefaßt und auf- geführten Reinigungselement der Wartungseinrichtung,
geteilt werden, die unter Umständen in selbständig ver- 60 F i g. 4 eine Draufsicht auf eine schematisch darge-
fahrbaren Geräten untergebracht sind, so daß gleichzei- stellte Offenend-Spinnmaschine mit sogenannten Blind-
tig an mehreren Spinnaggregaten die Wartungsarbeiten aggregaten im Bereich der Maschinenenden,
vorbereitet und ausgeführt werden können. F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel mit in einem Blindag-
Aus den vorstehenden Gründen hängt die Betriebssi- gregat untergebrachten Reinigungsmitteln und
cherheit und die Produktivität einer Offenend-Spinnma- 65 F i g. 6 eine im Headstock einer Spinnmaschine unter-
schine nicht zuletzt davon ab, wie gut die Wartungsein- gebrachte Reinigungs- und/oder Kontrollstation zum
richtung oder -einrichtungen funktionieren. Warten von verfahrbaren Wartungseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funk- Die in F i g. 1 dargestellte Offenend-Spinnmaschine 1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658441 DE2658441C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658441 DE2658441C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658441A1 DE2658441A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2658441C2 true DE2658441C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=5996407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658441 Expired DE2658441C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658441C2 (de) |
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