DE2613180A1 - Offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und mit wenigstens einer wartungseinrichtung - Google Patents
Offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und mit wenigstens einer wartungseinrichtungInfo
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Description
PATt NTAN WALTE *i e 1 ο 1 O η
/D Io Ιου
DR.- I NG. H. H. Wl LH ELM - D I P L. - I N G. H. D A U ST E R
D-70 00 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 1133
Stuttgart, den 26.3.1976
D 5024
Da/Ei
Anm.; Fritz Stalllecker
Josef-Neidhart-Str. 18
7341 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
HaIdenstr. 20
HaIdenstr. 20
Süssen
Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten
und mit wenigstens einer Wartungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer
Vielzahl von Spinnaggregaten und mit wenigstens einer den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Wartungseinrichtung, die
mit Mitteln zum Freilegen eines in einem Gehäuse angeordneten Spinnrotors und mit Mitteln zum Reinigen dieses Spinnrotors
ausgerüstet ist, wobei die Mittel zum Reinigen eine zu dem Spinnrotor hinbewegbare kombinierte Blas- und Saugeinrichtung
enthalten, die Druckluft in den Spinnrotor einbläst und Faserreste und dgl. aus dem Spinnrotor absaugt.
Auch wenn das Fasermaterial auf dem Weg zwischen der Zuführstelle und den Spinnrotor eines Offenend-Spinnaggregates durch
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—2—
"besondere Maßnahmen gereinigt wird, läßt sich nicht vermeiden,
daß Verunreinigungen bis in den Spinnrotor gelangen, die im laufe der Zeit zu einer Verschmutzung führen. Diese Verschmutzungen
sind Ursache dafür, daß die Qualität der erzeugten Garne sich mit zunehmender Zeit verschlechtert. Insbesondere
besteht die Gefahr von periodisch auftretenden Garnfehlern, die in dem daraus erstellten Gewirke oder Gewebe noch
unangenehmer in Erscheinung treten als bei einem Ringgarn. Es ist deshalb in der Praxis erforderlich, die Offenend-Spinnrotoren
von Zeit zu Zeit zu reinigen.
Bei einer bekannten Bauart (DT-OS Λ 760 560) werden die Spinnrotoren
dann gereinigt, wenn der Spinnvorgang aufgrund einer Störung unterbrochen ist. Das Reinigen soll bei geschlossenem
Spinnaggregat durchgeführt werden, indem der Spinnrotor verlangsamt oder stillgesetzt wird, so daß sich die auf die Pasern und
die Verunreinigungen des Spinnrotors einwirkenden Fliehkräfte so weit reduzieren, daß die Fasern und die Verunreinigungen über
einen Unterdruckanschluß abgesaugt werden können, der an ein den Spinnrotor umgebendes Gehäuse angeschlossen ist. Es wird hierbei
der für den normalen Betrieb ohnehin erforderliche Unterdruck ausgenutzt, durch welchen während des Betriebes der Fasertransport
zu den Spinnrotoren bewirkt wird. Bei dieser Bauart ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der Abstimmung des Unterdruckes
für die Reinigung und den Betriebszustand. Für den Betriebszustand genügt ein relativ geringer Unterdruck, durch den die Fasern
bis zu einer Gleitfläche der Spinnrotoren transportiert werden. Ein zu hoher Unterdruck ist im Betrieb ungünstig, da
dann die Gefahr besteht, daß von der aus den Spinnrotoren abströmenden Luft Fasern mitgerissen werden, die einen Verlust
darstellen. Andererseits ist jedoch ein relativ geringer Unterdruck nicht in der Lage, einen ausreichenden Reinigungseffekt
zu erzielen, da teilweise die Schmutzbestandteile an den Spinnrotoren festkleben. Selbst ein sehr hoher Unterdruck reicht in
vielen Fällen nicht aus.
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Bei einer weiteren bekannten Bauart (DT-OS 1 560 301) werden
pneumatische oder mechanische Reinigungsmittel bei geschlossenem Spinnaggregat in den Spinnrotor über einen zusätzlichen
Reinigungskanal eingeführt. Um die von diesem Reinigungsmittel losgelösten Schmutzbestandteile zu entfernen, wird während des
Reinigungsvorganges die Drehzahl des Spinnrotors vermindert, damit der für den Betrieb notwendige Saugzug dann die Schmutzbestandteile
entfernen kann. Diese Bauart hat ebenfalls die bereits erwähnten Nachteile bezüglich der Bemessung des Unterdruckes.
Hinzu kommt noch, daß der Aufwand für diese Bauart relativ groß ist, da die Reinigungsmittel an jedem Spinnaggregat
vorhanden sein müssen. Außerdem besteht noch die Gefahr, daß über die für die Reinigungsmittel vorhandenen Reinigungskanäle Falschluft eindringt, die den Spinnvorgang stört.
Bei einer weiteren bekannten Bauart (DT-OS 2 008 142), wird das Reinigen der Spinnrotoren von einer Vartungseinrichtung ausgeführt,
die entlang der Offenendspinnmaschine verfährt und bei einem Fadenbruch vor einem Anspinnen den betreffenden Spinnrotor
reinigt, aus dem sogenannte Restfasern entfernt werden sollen. Die Wartungseinrichtung ist hierfür mit Mitteln ausgerüstet, die
den zu reinigenden Spinnrotor freilegen, so daß ihm eine kombinierte Blas- und Saugeinrichtung zugeführt werden kann, die in
den Spinnrotor eindringt. Die kombinierte Blas- und Saugeinrichtung besteht aus einem in den Spinnrotor eindringenden Doppelrohr,
das über den äußeren Ring Druckluft in den Spinnrotor einbläst, die mitsamt den gelösten Verunreinigungen durch das mittlere
Rohr abgesaugt werden soll. Bei dieser Bauart wird der für den Fasertransport zu dem Spinnrotor notwendige Unterdruck von
dem Spinnrotor selbst erzeugt, der hierzu mit Ventilationsbohrungen versehen ist. Ein Unterdruckanschluß ist an dem Gehäuse
nicht vorgesehen, so daß eine Absaugung der Verunreinigungen über an jeder Spinnstelle vorhandene Unterdruckanschlüsse nicht
möglich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ■eine einwandfreie Reinigung ermöglicht wird, ohne daß der
Spinnprozeß gestört ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Saugteil der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung einen
Flansch besitzt, der sich beim Reinigen in der Art eines Deckels an das des Spinnrotor umgebende und an eine Unterdruckquelle angeschlossene
Gehäuse anlegt und dieses an den Saugteil anschließt,
Da die Absaugung der Fasern und Verunreinigungen von der Wartungseinrichtung
übernommen wird, kann der für den Betriebszustand notwendige Unterdruck exakt auf seine ihm zukommenden Aufgaben
ausgelegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch erhöhten Unterdruck Fasern im Betriebszustand aus dem Spinnrotor
herausgesaugt werden, was zu einer deutlichen Verminderung von Faserverlusten und auch der Verflugungsgefahr führt. Die Erfindung
geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es trotz der an jedem Spinnaggregat vorhandenen Unterdruckanschlüsse sinnvoller
ist, die Wartungseinrichtung mit einer Absaugmöglichkeit auszurüsten, da dann auch die Reinigung besser gesteuert werden kann.
Dabei wird von dem Anmeldungsgegenstand der Vorteil erzielt, daß der Spinnrotor nicht nur auf seiner Innenseite von Faserresten
und Verunreinigungen befreit wird, sondern auch auf seiner Aussenseite, so daß evtl. in Entlüftungsbohrungen o.dgl. hängengebliebene
Fasern ebenfalls sicher mit entfernt werden. Bei dieser Ausbildung ist es ferner nicht nötig, den Spinnrotor für das
Reinigen abzubremsen, so daß vermieden wird, daß an irgendwelchen Teilen des Spinnaggregates beim Durchführen der Reinigungsarbeit Verschleißerscheinungen auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die kombinierte Blas- und Saugeinrichtung mit einem Abdeckelement
versehen ist, das sich beim Zustellen zu dem zu reinigenden Spinnrotor vor eine öffnung des Gehäuses legt, über die das
Gehäuse mit der Unterdruckquelle verbunden ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auch während des Reinigens keine Fasern
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in die Leitung eindringen können, die für den betriebsnotwendigen Unterdruck sorgen. Außerdem hat dies den Vorteil, daß
der vorzugsweise wesentlich höhere Unterdruck beim Reinigen sich nicht auf den Unterdruck der benachbarten noch im Betrieb
befindlichen Spinnaggregate auswirken kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht einen Ausschnitt einer Offenendspinnmaschine mit einer Wartungseinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Offenend-Spinnmaschine der
Fig. 1 im Bereich der verfahrbaren Wartungseinrichtung,
Fig. 3 eine Einzelheit der verfahrbaren Wartungseinrichtung in
größerem Maßstab,
Fig. 4 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 3,
Fig. 5i Einzelheiten von mehreren erfindungsgemäßen Ausführungs-6 und 7
formen.
Die in Fig. 1 dargestellte Offenend-Spinnmaschine Λ besitzt eine
Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten 2, die
jeweils aus einem Faserband 3, <3as aus Kannen 4 zugeführt wird,
einen Faden 5 spinnen, der von einer Aufwickelspule 6 aufgewunden wird. Entlang der Offenend-Spinnmaschine 1 verlaufen zwei
Fahrschienen 7 und 8 für ein darauf verfahrbar angeordnetes Wartungsgerät
9? das sich in vertikaler Richtung auf der oberen Schiene 7 mit Rollen 10 abstützt, von denen wenigstens eine ange
trieben ist. Das verfahrbare Wartungsgerät 9 wird bei Bedarf den einzelnen Spinnaggregaten 2 zugestellt und führt dann dort Wartungsarbeiten
aus.
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- ί.
Das Wartungsgerät 9, das in Fig. 2 nur schematisch ohne seine
Laufrollen 10 und weitere Abstützelemente dargestellt ist, enthält ausschließlich oder zusätzlich zu anderen, ebenfalls Wartun
gsarbeiten ausführenden Einrichtungen Mittel zum Eeinigen
der Spinnaggregate und insbesondere zum Reinigen eines innerhalb der Spinnaggregate 2 untergebrachten Spinnrotors 16.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird das Faserband 3 aus der Kanne dem Spinnaggregat 2 zugeführt. Dieses Spinnaggregat 2
besitzt einen abschwenkbaren Gehäuseteil 19, in welchem Zuführ- und Auflöseorgane für das Faserband untergebracht sind. Die
aufgelösten Fasern werden dem Spinnrotor 16 zugeführt, der in einem Gehäuse 22 umläuft, das Bestandteil eines Bauteils ist,
der auch eine nicht dargestellte Eotorlagerung enthält und der an einem Maschinengestell 11 befestigt ist. Von dem Rotor wird
der erzeugte Faden über einen aus dem Teilgehäuse 19 herausragenden Fadenabzugskanal 12 abgezogen. Dieses Abziehen erfolgt
an einem Fadenwächterfühler 13 vorbei mittels eines Abzugswalzenpaares 14, von welchem der Faden weiter zu der Wickelspule
6 gelangt, die von einer Friktionswalze 15 angetrieben
wird.
Das Teilgehäuse 19, das um die Achse 20 schwenkbar an dem das Gehäuse 22 enthaltenden Bauteil befestigt ist, verschließt
das den Spinnrotor 16 umgebende Gehäuse 22 auf der offenen Seite des Rotors, d.h. auf der Seite, auf der die Faserzufuhr
und der Fadenabzug erfolgt. Aus den bereits geschilderten
Gründen, nämlich zum Vermeiden von Betriebsstörungen, ist es notwendig, daß der Spinnrotor 16 in bestimmten Zeitabständen
oder wenigstens nach Auftreten eines Fadenbruches gereinigt wird. Um zu erreichen, daß der Spinnrotor 16 für ein Reinigungswerkzeug
zugänglich wird, wird das Teilgehäuse 19 um die Achse 20 derart abgeschwenkt, daß der Spinnrotor 16 freigelegt
und für ein Reinigungswerkzeug zugänglich wird. Hierzu ist das nur schematisch dargestellte Wartungsgerät 9 mit einem Betätigungselement
18 ausgerüstet, beispielsweise mit einer hydrau-
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lischen oder pneumatischen Zylindereinheit, die verschwenkbar
angebracht ist und die mit ihrem freien Ende in eine Kalotten-■
führung 17 des Teilgehäuses 19 eingreift, um dieses bei Bedarf
zu öffnen und anschließend wieder zu schließen. Die in dem !Peilgehäuse 19 untergebrachten Zuführ- und Auflöseeinrichtungen
können mitgeschwenkt werden. Es genügt jedoch auch, wenn nur ein den Spinnrotor 16 verschließender Bereich des Teilgehäuses
19 von dem Gehäuse 22 wegbewegt wird, um den Spinnrotor 16 zugänglich zu machen.
Wie in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist, wird der
Spinnrotor 16 von einem Gehäuse 22 eingehüllt, das eine quadratische
oder rechteckige oöer auch zylindrische Gestalt besitzt. Des Gehäuse 22 ist zu der gleichen Seite hin offen, zu welcher
auch der Spinnrotor 16 offen ist«, An das Gehäuse 22 schließt eine Unterdruckleitung 23 an, über die innerhalb des Gehäuses
22 während des normalen Spinnbetriebs eis Unterdruck aufrecht erhalten wird, durch den die Fasern in den Spinnrotor 16 hineingesaugt
werden, der mit einer S'ammelrille 25 versehen ist.
Dieser Unterdruck wird durch Ventilationsbohrungen 21 unterstützt, die schräg zu der Rotationsachse des Spinnrotors 16
verlaufend in dem Boden des Spinnrotors angebracht sind. Der Spinnrotor 16 ist auf einem Schaft 24 angeordnet, der die Rückwand
des Gehäuses 22 durchdringt und außerhalb des Gehäuses 22 in nicht näher dargestellter Veise gelagert ist.
Venn das Teilgehäuse 19 wegbewegt und der Spinnrotor 16 freigelegt
ist, kann zum Reinigen eine kombinierte Blas- und Saugeinrichtung zugestellt werden, die in Fig. 3 teilweise dargestellt
ist und die Bestandteil des verfahrbaren Wartungsgerätes 9 ist. Diese kombinierte Blas- und Saugeinrichtung ist mit Hilfe eines
um eine Achse 28 in Richtung des Doppelpfeiles a-b verschwenkbaren Armes 29 zustellbar. Die Zustellbewegung wird von einem
Stellglied 31 ausgelöst, das beispielsweise ein Elektromagnet
sein kann. Die Rückstellbewegung erfolgt über eine Druckfeder 30, gegen die das Stellglied 31 arbeitet. Das eine Ende des _g_
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Armes 29 ist als Halteelement 52 für einen Blasteil 53 der kombinierten
Blas- und Saugeinrichtung ausgebildet. Dieser Blasteil 33, der in nicht näher dargestellter Weise an eine Druckruf
tquelle des Wartungsgerätes 9 angeschlossen ist, "besitzt
wenigstens eine Düse 5^, deren Mündung 55 durch Verschwenken
des Armes 29 in den Bereich der Fasersammeirille 25 gebracht
werden kann (Stellung 55&)· Aus dieser Düse 54 wird Druckluft
in Richtung des Pfeiles c ausgeblasen.
Der Schwenkarm 29 trägt mit einem hülsenförmigen Halteelement
58 auch noch den Saugteil, der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung. Dieser Saugteil besteht im wesentlichen aus einem sich
trichterförmig zu dem Halter 38 verjüngenden Flansch 37, der
über den hülsenförmigen Halter mit einer Saugleitung 39 verbunden ist, die zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle des
Wartungsgerätes führt. Wie Fig. 3 zeigt, durchdringt die Düse 34 den trichterförmigen Flansch 57 iß einer Tülle, die für eine
Abdichtung nach außen sorgt. Der Flansch 57 wird von dem Arm 29 derart dem Spinnaggregat 2 zugestellt, daß sich dieser (Stellung
57a) mit seinem Rand an den offenen Rand des Gehäuses 22 anlegt und dieses deckelartig verschließt. Um eine gute Anlage zu erhalten,
ohne daß sehr enge Toleranzen eingehalten werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn der Flansch 57 wenigstens im Bereich
seines Randes aus einem elastischen Material besteht. Von dem Saugteil wird nicht nur der Spinnrotor sondern auch das Gehäuse
22 einem Saugzug in Richtung des Pfeiles d ausgesetzt.
Da die Reinigung der Sp inn aggre gate 2, die nach vorbestimmten
Zeitabständen oder auch bei einem Fadenbruch oder nach Feststellen einer Verschlechterung der Fadenqualität erfolgt, ausschließlich
von dem fahrbaren Wartungsgerät 9 durchgeführt werden soll, kann der über die Unterdruckleitung 25 zugeführte und in Richtung
des Pfeiles g wirkende Unterdruck, der von der Wirkung der Ventilationsbohrungen
21 des Spinnrotors 16 unterstützt wird, so bemessen^daß er für einen sicheren Transport der Fasern ausreicht,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fasern während des
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Betriebes über den offenen Rand des Spinnrotors vor dem Auftreffen
auf die konisch geneigte Rotorwand nach außen abgesaugt werden. Zum Reinigen kann ein wesentlich höherer Unterdruck
benutzt werden, der von dem Saugteil der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung in Richtung des Pfeiles d aufgebracht
wird. Durch diesen Unterdruck bildet sich eine Luftströmung aus, die eine Absaugung nicht nur aus dem Innern des
Spinnrotors 16 sondern auch aus dem den Spinnrotor 16 umgebenden Gehäuse 22 bewirkt, so daß die Gefahr vermindert wird, daß
in den Ve-ntilationsbohrungen 21 Fasern hängen bleiben. Dabei
ist es zweckmäßig, wenn nicht näher dargestellte Steuerelemente vorgesehen werden, die dafür sorgen, daß das Ausblasen von
Druckluft über die Düse 34 und das Absaugen über den Flansch im Wechseltakt erfolgt. Da der Spinnrotor 16 für das Reinigen
nicht stillgesetzt werden muß, kann er auch nach einem Fadenbruch weiterlaufen. Dies hat den Vorteil, daß die in dem Spinnrotor
16 noch befindlichen Restfasern vor dem Durchführen der Reinigung von der Fliehkraft sicher in der Sammelrille gehalten
werden, so daß sie auch dann nicht in die Unterdruckleitung abgesaugt werden. Insbesondere wenn das Reinigen durchgeführt
werden soll, wä-hrend der Spinnrotor mit unverminderter Drehzahl weiterläuft, muß von dem Saugt eil ein relativ hoher Saugzug
aufgebracht werden, der wenigstens so groß ist, daß die auf die in dem Spinnrotor 16 befindlichen Fasern einwirkenden
Fliehkräfte überwunden werden. Um ganz sicher ein Eindringen von Verunreinigungen in die Unterdruckleitung 23 zu verhindern,
kann entsprechend Fig. 4 vorgesehen werden, daß die Unterdruckleitung während des ReinigungsVorganges abgedeckt wird. Gemäß
Fig. 4 ist hierzu an dem Flansch 37 ein Ansatz 26 angebracht,
der sich bei dem Zustellen de-s Flansches 37 zu dem Gehäuse
22 vor die Mündung der Unterdruckleitung 23 legt. In diesem Fall ist es auch möglich, den Blasteil 33 mit zusätzlichen Düsen
27 zu versehen, die in den zwischen dem Gehäuse 22 und der Rotoraußenseite befindlichen Raum gerichtet sind. Dadurch
wird eine verbesserte Reinigung der Rotoraußenseite und des Gehäuses 22 erhalten, während außerdem bei dem Absaugen dann
noch eine verstärkte Luftströmung durch die Ventilationsbohrung 21 vom Rotoräußeren zum Rotorinneren hin erfolgt, so daß die
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Ventilationsbohrungen noch sicherer von Faserresten o.dgl.
"befreit werden.
Die Reinigungswirkung kann durch die Art der Anordnung und/oder Form der Düsen 34- verbessert werden. Wie Hg. 5 zeigt, istes
zweckmäßig, wenn die Mündung 35 der Düse in TJmfangsrichtung der
Sammelrille 25 des Spinnrotors 16 in Richtung des Pfeiles f weist, der seinerseits in Richtung des Pfeiles e, d.h. entgegengerichtet
angetrieben ist. Dadurch wird erreicht, daß der auf die Sammelrille 25 auftreffende Luftstrahl die Verunreinigungen
oder Faserreste aus der Sammelrille 25 herauslösen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist dargestellt, daß die Düse 3^- als ein Düsenkranz 40 ausgebildet ist, der fünf Mündungen
35 aufweist, die ebenfalls eine Ausblaserichtung entsprechend den Pfeilen f aufweisen, die etwas entgegen der Umfangsrichtung
der Sammelrille 25 angestellt ist und entgegengesetzt
zur Drehrichtung e verläuft. Unter Umständen kann auch vorgesehen werden, daß die Düse 34- durch nicht dargestellte
Elemente zu einer Drehung angetrieben ist, die der Laufrichtung e des Spinnrotors 16 entgegengerichtet ist.
In Fig. 7 ist ein mit Ventilätionsbohrungen 21 versehener Spinnrotor
16 dargestellt, dessen Boden eine konische Neigung zur Drehachse besitzt. Die ähnlich wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 5 entgegen der Drehrichtung in Umfan-gsrichtung der Sammelrille
25 gekrümmte Düse 34· ist außerdem so gebogen, daß sie weit
in den Spinnrotor 16 eindringt und in etwa parallel zu dem Boden zurückgeboge-r-n ist. Die aus der Mündung 35 der Düse 34- austretende
Druckluft erhält daher eine Komponente in Richtung zur offenen Seite des Spinnrotors 16, so daß die Absaugung unterstützt
wird.
Für einen mit Ventilationsbohrungen 21 versehenen Spinn rotor 16
ist die Gefahr gegeben, daß gerade die Ventilationsbohrungen Verunreinigungen halten und ggf. dadurch verstopfen. Um speziell
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die Ventilationsbohrungen 21 zu reinigen kann entsprechend Pig. vorgesehen werden, daß die Mündung 35 der Düse 34 so liegt, daß
der austretende Druckluftstrahl auf die Ventilationsbohrungen trifft, die auf einem Kreis mit einem vorgegebenen Durchmesser
konzentrisch zur Rotorachse angeordnet sind.
Obwohl die Ausbildung der Düsen 3^ bzw. die Anordnung ihrer Mündungen
35 in Fig· 5 bis 8 jeweils für eine einzelne Düse dargestellt
ist, versteht sich von selbst, daß bei einer Reinigungseinrichtung
alle diese Düsenformen und Anordnungen gleichzeitig eingesetzt werden können.
Der Flansch 37 und die Düse 3^ können mit dem nötigen Unterdruck
bzw. der Druckluft von Einrichtungen des Vartungsgerätes versorgt werden. Dabei ist es möglich, entsprechende Unterdruck bzw.
Bruckluftquellen auf dem Wartungsgerät mitzuführen oder über das Wartungsgerät Verbindungen zu ortsfest in der Offenendspinnmaschine
verlegten Anschlußleitungen herzustellen.
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Claims (11)
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten
und mit wenigstens einer den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Wartungseinrichtung, die mit Mitteln zum
Freilegen eines in einem Gehäuse angeordneten Spinnrotors und mit Mitteln zum Reinigen dieses Spinnrotors ausgerüstet
ist, wobei die Mittel zum Reinigen eine zu dem Spinnrotor hinbewegbare, kombinierte Blas- und Saugeinrichtung
enthalten, die Druckluft in den Spinnrotor einbläst und Faserreste und dgl. aus dem Spinnrotor absaugt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugteil der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung einen Flansch (37) besitzt, der sich beim
Reinigen in der Art eines Deckels an das den Spinnrotor (16) umgebende und an eine Unterdruckquelle angeschlossene Gehäuse
(22) anlegt und dieses an den Saugteil anschließt.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blasteil (33) der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung wenigstens eine einen Luftstrahl in eine Fasersammelrille
(25) des zu reinigenden Spinnrotors (16) ausblasende Düse (3^) aufweist.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse oder Düsen (3*0 des Blasteils (33) in Umfangsrichtung
der Fasersammelrille (25) des Spinnrotors (16) entgegen dessen Drehrichtung weisen.
4. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblaseinrichtung der Düse (3*0 oder
Düsen ein zu dem Saugteil der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung weisende Komponente besitzt.
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5· Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Blas-
und Saugeinrichtung mit einem Abdeckelement (26) versehen ist, das sich beim Zustellen zu dem zu reinigenden Spinnrotor
(16) vor eine öffnung des Gehäuses (22) legt, über die das Gehäuse mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
6. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Blasteil der kombinierten Blas- und Saugeinrich tung wenigstens eine in den Raum zwischen der Außenseite des
zu reinigenden Spinnrotors (16) und das zugehörige Gehäuse (22) gerichtete Düse (27) enthält.
7- Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasteil (33) wenig stens eine auf Ventilationsbohrungen (21) des zu reinigenden
Spinnrotors (16) gerichtete Düse (34) enthält.
8. Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand des den
zu reinigenden Spinnrotor (16) umgebenden Gehäuses (22) einfassende Plansch (37) des Saugteils sich trichterförmig zu
einem Anschluß (38) für eine Seugleitung (39) verengt.
9· Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der trichterförmige Plansch (37) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
10. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Plansch (37) des Saugteile eine elastisch bewegliche Lasche (26) angebracht ist, die in das Gehäuse
(22) einführbar und vor den Anschluß einer Unterdruckleitung
(23) bringbar ist.
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11. Offenendspinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung Schaltelemente enthält, die die Verbindung des Blasteils und
des Saugteils der kombinierten Blas- und Saugeinrichtung zu der zugehörigen Druckluftquelle und Unterdruckquelle im
Wechseltakt herstellen.
709839/OSR"?
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