DE2657929C3 - Backofen, insbesondere mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung - Google Patents
Backofen, insbesondere mit Mitteln zur pyrolytischen SelbstreinigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen, insbesondere mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung,
mit einem elektromotorisch betriebenen und von einer Steuereinrichtung beherrschten Gebläse mit
unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen für die Umwälzung von Heißluft.
Bei derartigen Backöfen ist üblicherweise der elektrische Antriebsmotor des Gebläses knapp hinter
der Rückwand des Backofens angeordnet, wobei dessen Antriebswelle durch eine öffnung in der Backofenrückwand
hindurch in das Innere des Backofens ragt, wo diese Antriebswelle ein Gebläserad trägt Obwohl bei
den meisten Backöfen Vorkehrungen dafür getroffen sind, daß bei Betrieb des Backofens die Heißluft nicht
bzw. nicht in einem wesentlichen Umfang durch die öffnung hindurch zum Antriebsmotor gelangt, ist eine
derartige Heißluftströmung nach außen doch nicht völlig zu verhindern. Erhöhte Temperaturen im Bereich
des Antriebsmotors treten insbesondere bei pyrolytischem Selbstreinigungsbetrieb des Backofens auf, bei
welchem im Innenraum des Backofens Temperaturen bis 5000C erreicht werden. Diese vom Erhitzen
herrührende Verlustwärme bewirkt zusammen mit der Eigenerwärmung des Antriebsmotors in der Umgebung
des Antriebsmotors einen Hitzestau, durch welchen der
ίο Antriebsmotor in den Bereich seiner thermischen
Belastbarkeit gelangt bzw. diese thermische Belastbarkeit überschritten wird, wenn der Antriebsmotor mit der
üblichen Motordrehzahl betrieben wird. Die Folge ist daß der Antriebsmotor unter diesen extremen Betriebsbedingungen
einem starken Verschleiß unterworfen ist und nicht selten bereits nach relativ kurzer Betriebsdauer
ausgetauscht werden muß.
Bei einem bekannten Bratofen (DE-OS 23 09 038) ist ein Gebläse zum Umwälzen der Heißluft im Back- und
Bratraum mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen betreibbar. Es soll dadurch das Austrocknen der
vom Luftstrom beaufschlagten Flächen der Lebensmittel bzw. Speisen herabgesetzt werden. Die jeweilige
Geschwindigkeitsstufe wird entweder durch einen separaten Wählschalter eingestellt oder aber die
verschiedenen Geschwindigkeitsstufen sind den unterschiedlichen Programm-Einstellungen des Backofen-Schalters
direkt zugeordnet. Im ersten Fall wird bei einem Bratprogramm mit sehr hoher Betriebstemperatür
das Gebläse auch mit der höchsten Geschwindigkeitsstufe betrieben, während im zweiten Fall zwar
einer Wahlstufe mit Hochtemperaturbetrieb eine geringe Gebläsegeschwindigkeit zugeordnet werden
kann, hierbei aber in Kauf genommen werden muß, daß
J5 infolge der geringen Geschwindigkeit die z. B. zum Braten notwendige Betriebstemperatur nur sehr langsam
erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß auch bei extremen thermischen Betriebsbedingungen im Backofen und in der Umgebung des
Backofens ein wirksamer Schutz des elektrischen Antriebsmotors vor schädlichen thermischen Einflüssen
automatisch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umschaltung durch die Steuereinrichtung
auf eine reduzierte Motordrehzahl und/oder auf eine reduzierte Heizleistung selbsttätig in Abhängigkeit
von der Backofentemperatur erfolgt, derart daß einer höheren Backofentemperatur die reduzierte Gebläsedrehzahl
und/oder Heizleistung zugeordnet ist. Auf diese Weise wird dann, wenn die Betriebstemperatur ein
bestimmtes Grenzmaß erreicht, entweder die Motordrehzahl oder aber die installierte Heizleistung reduziert,
womit eine geringere thermische Belastung des Antriebsmotors erhalten wird. Die Eigenerwärmung des
Antriebsmotors wird dadurch stark verringert. Insbesondere bei Backöfen mit Mitteln zur pyrolytischen
Selbstreinigung wirkt sich eine derartige reduzierte Belastung des Antriebsmotors vorteilhaft aus, da im
Selbstreinigungsbetrieb extrem hohe Betriebstemperaturen auftreten. Es ergibt sich damit auch der Vorteil,
daß bis zu dem vorgenannten Temperatur-Grenzwert eine hohe Temperatur-Anstiegsgeschwindigkeit erhalten
werden kann, wobei die Grenzwert-Temperatur im illgemeinen im höchsten Temperaturbereich für normales
Braten oder Backen liegt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist dem
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist dem
Antriebsmotor des Geblases durch Betätigen eines mittelbar oder unmittelbar thermisch gesteuerten
Schalters ein elektrischer Vorwiderstand zur Reduzierung der Motordrehzahl ab einer bestimmten Temperatur
vorschaltbar.
Eine Verringerung der thermischen Belastung des Antriebsmotors kann aber auch dadurch bewirkt
werden, daß die Gebläseheizung ab einer vorbestimmten Backcifentemperatur in Reihe mit wenigstens einer
Teilleistung der übrigen Backofenheizung schaltbar ist Durch diese Reihenschaltung wird die Nennheizleistung
der Gebläseheizung stark vermindert
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schaltschemagemäße Darstellung des Backofens gemäß der Erfindung mit seiner elektrischen
Einrichtung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Backofens.
In der Zeichnung ist schematisch ein Backrohr 1 eines etwa mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung
ausgestatteten Backofens an sich bekannter Bauart dargestellt, dessen Muffelöffnung durch eine Backofentür
2 verschließbar ist Mit 3 ist ein elektrischer Antriebsmotor bezeichnet dessen Antriebswelle 4
durch eine öffnung in der Backofenrückwand 5 hindurch in den Backofeninnenraum 6 reicht und im
Bereich zwischen der Backofenrückwand 5 und einem Luftführungsblech 7 ein Gebläserad 8 trägt.
Die nicht weiter gezeigten elektrischen Anschlüsse des Antriebsmotors 3 sind über Strompfade 9, IG an
Netzklemmen a, b z.B. eines 220-Volt-Wechselstromnetzes
angeschlossen. Im Strompfad 10 befindet sich ein Vorwiderstand Rv. Parallel zum Vorwiderstand liegt ein
Parallelstrompfad 11, in welchem in Reihe hintereinander
ein manuell betätigbarer Schalter 51 sowie ein mittelbar oder unmittelbar thermisch gesteuerter
Schalter 52 angeordnet ist. Bei Schließen der Schalter
51, 52 bzw. der betreffenden Schaltkontakte wird der
Vorwiderstand Λ ν überbrückt.
Mit 53 ist ein an sich bekannter Verriegelungsschalter bezeichnet, welcher im pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb
des Backofens bei einer bestimmten Backofentemperatur von z. B. 3000C selbsttätig die
Backofentür 2 verriegelt, wie durch eine Wirkungslinie angedeutet. Dieser Verriegelungsschalter 53 kann auch
herangezogen werden für die Betätigung des Schalters
52, derart, daß er bei Erreichen der Verriegelungstemperatur
automatisch den Schalter 52 öffnet und damit den Vorwiderstand Rv in den Arbeitsstromkreis des
Antriebsmotors 3 einschaltet, womit eine Verringerung der Betriebsspannung und eine Reduzierung der
Motordrehzahl verbunden ist. Damit kann bei diesen extremen Betriebsbedingungen die Eigenerwärmung
des Antriebsmotors 3 in unschädlichen Grenzen gehalten werden.
Selbstverständlich kann für die Betätigung des Schalters 52 auch ein besonderer Regler oder
Thermostat im Backrohr oder in der Unigebung des Backrohres vorgesehen sein, welcher ab einer vorbestimmten
Betriebstemperatur eine öffnung des Schalters 52 und damit eine Drehzahl-Reduziei*ung bewirkt
Nach Unterschreiten dieser Grenztemperaiur schließt der Schalter 52 wieder selbsttätig.
Der manuell betätigbare Schalter 51 kann bei jeder
Betriebsart zur Erhöhung oder Verringerung der Motordrehzahl geschlossen bzw. geöffnet werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist mit 8
wiederum ein elektrisch antreibbares Gebläse bezeichnet welches umgeben ist von einer Gebläseheizung 12
ίο an sich bekannter Art Im oberen Behälterbereich
befindet sich ein Grillheizkörper R1, während sich
unterhalb des Behälterbodens ein die Unterhitze des Backofens bildender Heizkörper R 2 befindet Mit 13 ist
der Backofenschalter bezeichnet, durch welchen vier Kontakte 54 bis 57 betätigbar sind. Die parallel
liegenden Kontakte 55, 56 einerseits und der Kontakt
57 andererseits sind an die Klemmen a, b des Stromnetzes angeschlossen. Dem Kontakt SS ist ein
Temperaturregler T vorgeschaltet während der Kontakt 56 bzw. dessen Strompfad diesen Temperaturregler
Γ überbrückt Im Strompfad 14 des Kontaktes 55 befindet sich die Gebläseheizung 12 sowie ein Schalter
58, über welchen der genannte Strompfad 14 sowie die Gebläseheizung 12 in der dargestellten Schalterstellung
über einen Strompfad 15 und einen Hauptstrompfad 16 an die Klemme b anschließbar ist, während in der
gestrichelt dargestellten Schalterstellung über einen den Heizkörper R 2 enthaltenden Strompfad 17 eine
Reihenschaltung von Gebläseheizung 12 und Heizkörper R 2 durchführbar ist In dem den Grillheizkörper R 1
enthaltenden Strompfad 18 liegt ein weiterer Schalter
59, über welchen in der gestrichelten Schalterstellung
eine Anschaltung des Grillheizkörpers Al an die Klemme b des Stromnetzes möglich ist. Schließlich ist
der Kontakt 56 einem den Gebläseantrieb 8 enthaltenden Strompfad 19 zugeordnet.
Ähnlich wie in Fig. 1 der Schalter 52 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 die beiden Schalter
58 und 59 z. B. durch einen thermisch gesteuerten Verriegelungsschalter 53 (Fig. 1) für die Backofentür
betätigbar. Während dem normalen Back- und Bratbetrieb haben die Schalter 58 und 59 die dargestellte
Schalterstellung, d. h. die Gebläseheizung 12 arbeitet mit voller Leistung z. B. mit 1200 W. Die Heizkörper R 1
und R2 sind außer Betrieb. Sie können jedoch bedarfsweise durch nicht weiter dargestellte Schaltorgane
jederzeit eingeschaltet werden. Nach Erreichen einer vorbestimmten Backofentemperatur, z. B. bei
einer Backofentemperatur von ca. 3000C wird zur
so Durchführung eines pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges
die Backofentür geschlossen, womit die Schalter 58 und 59 in die gestrichelt dargestellte Schalterstellung
bewegt werden. In dieser Schalterstellung ist die Gebläseheizung 12 in Reihe mit dem Heizkörper R2
geschaltet, arbeitet also nun mit stark reduzierter Heizleistung. Gleichzeitig wird für die Erhitzung des
Backofeninnenraumes auf eine für die pyrolytische Selbstreinigung benötigte Temperatur von oberhalb
4000C der Grillheizkörper R1 mit einer Heizleistung
von z. B. 2800 W eingeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Backofen, insbesondere mit Mitteln zur
pyrolytischen Selbstreinigung, mit einem elektromotorisch
betriebenen und von einer Steuereinrichtung beherrschten Gebläse mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen
für die Umwälzung von Heißluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch die Steuereinrichtung auf eine
reduzierte Motordrehzahl und/oder auf eine reduzierte Heizleistung selbsttätig in Abhängigkeit von
der Backofentemperatur erfolgt, derart daß einer höheren Backofentemperatur die reduzierte Gebläsedrehzahl
und/oder Heizleistung zugeordnet ist
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß dem Antriebsmotor (3) des Gebläses (8) durch Betätigen eines mittelbar oder unmittelbar
thermisch gesteuerten Schalters (52) ein elektrischer
Vorwiderstand (Rv) zur Reduzierung der Motordrehzahl ab einer bestimmten Temperatur
" vorschaltbar ist
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in einem den Vorwiderstand (Rv)
überbrückenden Parallelstrompfad der thermisch gesteuerte Schalter (52) sowie in Reihe zu diesem
ein weiterer manuell betätigbarer Schalter (51) angeordnet ist
4. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gebläseheizung (12) ab einer
vorbestimmten Backofentemperatur in Reihe mit wenigstens einer Teilleistung (Heizkörper R 2) der
übrigen Backofenheizung schaltbar ist
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß zwei bei einer vorbestimmten Backofentemperatur
betätigbare Schalter (58, 59) vorgesehen sind, von denen der eine (58) der
Einschaltung der Gebläseheizung (12) in den Strompfad (17) einer Teilleistung (Heizkörper R2)
der Backofenheizung, und der andere (59) der Anschaltung eines zusätzlichen Heizkörpers, vorzugsweise
eines Grillheizkörpers (Ri) dient.
6. Backofen mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung, nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer vorbestimmten Temperatur
betätigbaren Schalter (52; 58,59) durch den an sich
bekannten, thermisch gesteuerten Verriegelungsschalter (53) für die Backofentür (2) betätigbar sind.
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Also Published As
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