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DE2657886C3 - Entriegelungsvorrichtung zum Lösen einer Verriegelung an einer Notöffnungsvorrichtung - Google Patents

Entriegelungsvorrichtung zum Lösen einer Verriegelung an einer Notöffnungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2657886C3
DE2657886C3 DE19762657886 DE2657886A DE2657886C3 DE 2657886 C3 DE2657886 C3 DE 2657886C3 DE 19762657886 DE19762657886 DE 19762657886 DE 2657886 A DE2657886 A DE 2657886A DE 2657886 C3 DE2657886 C3 DE 2657886C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
bracket
releasing
wire
unlocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762657886
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657886B2 (de
DE2657886A1 (de
Inventor
Wilfried 4330 Mülheim Verschoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eternit AG
Original Assignee
Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss De GmbH
Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss De GmbH, Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss GmbH filed Critical Klaus Esser & Co Kg 4040 Neuss De GmbH
Priority to DE19762657886 priority Critical patent/DE2657886C3/de
Publication of DE2657886A1 publication Critical patent/DE2657886A1/de
Publication of DE2657886B2 publication Critical patent/DE2657886B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657886C3 publication Critical patent/DE2657886C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/24Operating or controlling mechanisms
    • A62C2/241Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts
    • A62C2/243Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts with frangible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entriege'-nngsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 15 189 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist ein Auslöseelement in Form eines Glaskölbchens vorgesehen, das im Auslösefall zerstört wird. Dadurch kann sich ein mit dem Glaskölbchen funktionsschlüssig verbundener Stift, der unter der Vorspannung einer Feder steht, in Richtung auf das Glaskölbchen bewegen. Wobei ein Betätigungsarm zum Öffnen einer Tür freigegeben wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann zwar die genannte Tür auch ohne Einsatz, d. h. Buch ohne Zerstörung des Glaskölbchens, geöffnet werden. Es ist jedoch nicht möglich, die Vorrichtung ferngesteuert ohne Zerstörung des Glaskölbchens zu betätigen.
Aus der DE-OS 17 08 439 ist eine Riegelsperre bekannt, die durch Temperaturanstieg pneumatisch busgelöst wird. Zusätzlich zu der pneumatischen Auslösung ist eine Handbetätigung des Riegels vorgesehen.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmu-Iters 6*» 37 389 ist eine Feuerschutzklappe bekannt, bei der ein mit dieser Klappe verbundener Hebel auf einem ius einem Glaskölbchen bestehenden Auslöseelement lastet. Da bei dieser bekannten Vorrichtung das Glaskölbchen unter dir gesamten Kraft der vorgespannten Feder für die Betätigung der Feuerschutzklappe steht, ist die Gefahr einer ungewollten Zerstörung und einer damit verbundenen Fehlauslösung groß.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung zum Öffnen von Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen wird bei der Zerstörung eines Glaskolbens eine Verriegelung über einen Seilzug und eine vorgespannte Feder gelöst.
Bei dieser bekannten Anordnung ist zwar ein Lösen der Verriegelung auf thermischem, pneumatischem und elektrischem Wege möglich, jedoch bedingt diese bekannte Konstruktion viele Bauteile, um ein Lösen der Verriegelung zu ermöglichen. Darüber hinaus ist ein manuelles Öffnen der Rauchabzugsklappen vom Dach her (z. B. zu Inspektionszwecken) nicht möglich. In solchen Fällen ist nach der bekannten Anordnung vielmehr immer eine pneumatische oder elektrsche Auslösung erforderlich, was eine aufwendige Verlegung von Ansteuerleitungen notwendig macht. Erfahrungsgemäß ist es aber aufgrund baulicher (Höhe der Gebäude) und einrichtungsmäßiger Gegebenheiten (z. B. Hochregallage) nicht möglich, derartige Inspektionen vom Inneren her durchzuführen.
iJer Erfindung liegt die Aufjabe zugrunde, eine Entriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, zwei voneinander unabhängige Fernsteuersignale zur Auslösung zu verarbeiten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Um ein automatisches Einschnappen des Bügels in den Stift zu erreichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Bügel im Verriegelungsbereich eine Schräge aufweist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung im betriebsbereiten Zustand,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. I in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-Bder Fig. 1,
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 nach elektrischer und/oder thermischer Auslösung.
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1. nach pneumatischer bzw. manueller Auslösung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Bügel 1 mit einer Schräge la. der mit einem Hebel 2 fest verbanden ist. Der Bügel 1 mit Hebel 2 ist um einen Drehpunkt 3 schwenkbar. An dem Hebel 2 ist ein thermisch und elektrisch wirkendes Auslöseelement 4 angeordnet, das einen Glaskolben 4a besitzt. An dem anderen Ende des Bügels 1 ist ein sowohl pneumatisch als auch manuelles betätigbares Auslöseelement 5 angebracht, das Aufnahmenocken 5a. einen doppelseitigen Hebel 5b. einen pneumatischen Zylinder 5rund einen Stift 5rfmit Feder 5eaufweist. Am Auslöseelement 4 sind eine Sprengpatrone 4b sowie Anschlüsse 4c angeordnet. Anstelle des Glaskolbens 4a kann auch ein Schmelzlot bzw. anstelle des Glaskolbens 4a und der Sprengpatrone 4b ein Elektromagnet eingesetzt werden. Am Auslöseelement 4 ist ein Draht 6 mit öse 7 angeordnet, in welche ein Stift 8 des Auslöseelements 4 eingreift. An dem einen Ende des Drahtes 6 ist eine Zugfeder 9 befestigt, die mit einem Festpunkt 10 verbunden ist. Am anderen Ende des Drahtes 6 ist ein Drahtseil 11 eingehängt, welches zu den Verriegelungen 12 führt. Die ganze Vorrichtung ist an einem Bauelement 13(z B.direkt ander Aufstellvorrichtung für eine Rauehabzugsklappe) befestigt.
Die Auslösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf vier Arten erfolgen:
Entweder steigt die Umgebungstemperatur (bei Brand) so stark an, daß der Glaskolben 4a zerspringt, oder die Auslösung wird auf elektrischem Wege über den Anschluß 4c eingeleitet (z. B. über Handschalter, automatische Rauchmelder usw.), wodurch dann die
Sprengpatrone Ab den Glaskolben 4a zerstört. In beiden Fällen wird der Stift 8 freigegeben und bewegt sich aus der öse 7, so daß sich die Feder 9 entspannen kann, wie Fi g. 4 zeigt Mit Entspannen der Feder 9 werden über den Draht 6 und das Drahtseil 11 die Verriegelungen 12 gelöst
Zur manuellen Auslösung der Vorrichtung (zu Inspektionszwecken vom Dach aus) wird mittels eines Schlüssels, welcher auf die Aufnahmenocken 5a (innen/außen) aufgesteckt wird, durch Drehen desselben der Bolzen Sd über den Hebel 5b aus der Verriegelung im Bügel 1 herausgeschwenkt (Fig. 5). Dadurch entspannt sich die Feder 9. Gleichzeitig dreht sich der Bügel 1 mit Hebel 2 um den Drehpunkt 3, wodurch über den Draht 6 mit angelenktem Drahtseil 11 die Verriegelung 12 gelöst wird.
Bei pneumatischer Auslösung wird der Zylinder 5c mit einem Druckmedium beaufschlagt Dadurch wird der Hebel 50 geschwenkt, und der weitere Ablauf erfolgt wie bei der manuellen Auslösung.
Die manuelle/pneumatische Auslösung arbeitet unabhängig von der thermisch/elektrischen Auslösung, d. h. daß z. B. bei manueller Auslösung zu Inspektionszweklcen der Glaskolben 4a bzw. die Sprengpatrone 4b nicht zerstört werden.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung wieder funktionsbereit zu machen, wird nach erfolgter manueller/pneumatischer Auslösung der Bügel 1 mit dem
·-. Hebel 2 in seine Ausgangsstellung gedrückt. Die Feder 9 spannt sich hierbei, und der Stift Sd rastet wieder durch den Druck der Feder 5e in die Verriegelung des Bügels 1 ein.
Nach erfolgter thermischer/elektrischer Auslösung
in wird mittels eines Schlüssels durch Drehen desselben der Bolzen 5c7über den Hebel 5b aus der Verriegelung im Bügel 1 herausgeschwenkt. Anschließend wird, der Bügel 1 mit Hebel 2 um den Drehpunkt 3 in die gleiche Lage wie die öse 7 gebracht, sodann ein neuer
i> Glaskolben 4a und — bei erfolgter elektrischer Auslösung — eine neue Sprengpatrene 4b eingesetzt; dadurch wird der Stift 8 in die öse 7 eingeführt Nun wird der Bügel 1 mit Hebel 2 wieder in seine Ausgangsstellung gedruckt.
»ο Unter derr vier beschriebenen Auslösearten sind mehrere Kombinationen möglich, z. o. manuell von innen und außen in Verbindung mit therm.scher oder auch in Verbindung mit thermischer und elektrischer Auslösung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entriegelungsvorrichtung zum Lösen einer Verriegelung an einer Notöffnungsvorrichtung mit einem thermisch als auch elektrisch wirkenden Auslöseelement, welches ein httzeempfindliches Element aufweist, mit dem funktionsschlüssig ein Stift verbunden ist, der bei Zerstörung des hitzeempfindlichen Elements in Richtung einer die Verriegelung freigebenden Stellung bewegt wird, ferner mit einer Vorrichtung, die auch ohne Zerstörung des hitzeempfindlichen Elements ein öffnen der Notöffnungsvorrichtung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (1) von einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition um einen Drehpunkt schwenkbar ist, wobei das thermisch und elektrisch wirkende Auslöseelement (4) am einen Ende des Bügels (1) an einem Hebel (2) angeordnet ist und am anderen Ende des Bügels (1) sich ein sowohl pneumatisch als auch manuell betätigbares Entriegelungselement (5) befindet und der Stift (8) in der die Verriegelung (12) freigebenden Stellung die öse (7) eines Drahtes (6) freigibt, und daß ein Ende des Drahtes (6) über ein Seil (11) mit der zu lösenden Verriegelung (12) und das andere Ende des Drahtes (6) mit einer ortsfesten Zugfeder (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) im Verriegelungsbereich eine Schräge (1 a) aufweist.
DE19762657886 1976-12-21 1976-12-21 Entriegelungsvorrichtung zum Lösen einer Verriegelung an einer Notöffnungsvorrichtung Expired DE2657886C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2657886A1 DE2657886A1 (de) 1978-06-29
DE2657886B2 DE2657886B2 (de) 1980-10-09
DE2657886C3 true DE2657886C3 (de) 1981-06-04

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523585A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Dieter Beikirch Vorrichtung zum ausloesen von oeffnungseinrichtungen fuer lichtkuppeln, rauchabzugsklappen oder dergl.

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DE1708439A1 (de) * 1967-06-03 1971-05-06 Walther & Cie Ag Durch Temperaturanstieg oder UEbertemperatur ausloesbare Riegelsperre fuer eine selbstschliessende Tuer
DE6937389U (de) * 1969-09-23 1969-12-18 Trox Gmbh Geb Feuerschutzklappe
DE2515189A1 (de) * 1975-04-08 1976-10-21 Bruno Matzanke Fernbediente oeffnungsvorrichtung fuer tueren, fensterfluegel, rauchklappen und dergleichen

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DE2657886B2 (de) 1980-10-09
DE2657886A1 (de) 1978-06-29

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