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DE2657672A1 - Pipette zur dosierten abgabe einer vorbestimmten fluessigkeitsmenge - Google Patents

Pipette zur dosierten abgabe einer vorbestimmten fluessigkeitsmenge

Info

Publication number
DE2657672A1
DE2657672A1 DE19762657672 DE2657672A DE2657672A1 DE 2657672 A1 DE2657672 A1 DE 2657672A1 DE 19762657672 DE19762657672 DE 19762657672 DE 2657672 A DE2657672 A DE 2657672A DE 2657672 A1 DE2657672 A1 DE 2657672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipette
plunger
piston
driving piece
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762657672
Other languages
English (en)
Other versions
DE2657672C2 (de
Inventor
Guenter Eberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Andreas Hettich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Hettich GmbH and Co KG filed Critical Andreas Hettich GmbH and Co KG
Priority to DE19762657672 priority Critical patent/DE2657672C2/de
Publication of DE2657672A1 publication Critical patent/DE2657672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2657672C2 publication Critical patent/DE2657672C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • B01L3/0234Repeating pipettes, i.e. for dispensing multiple doses from a single charge

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

  • Pipette zur dosierten Abgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge Die Erfindung betrifft eine Pipette zum Aufziehen einer großen Flüssigkeitsmenge und zur dosierten Abgabe gleicher oder ungleicher kleinerer, vorbestimmter Teilmengen.
  • Die Pipette funktioniert als Kolbenhubpipette.
  • Bei herkömmlichen Dosierpipetten bereitet es Schwierigkeiten, mehrere ungleiche aber genau vorbestimmte Flüssigkeitsmengen dosiert aus der Pipette abzugeben, und zwar gegebenenfalls zu wiederholten Malen.
  • Der ERfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pipette zu schaffen, mit der gleiche oder ungleiche Volumine abgegeben werden können, ohne jedes Mal wieder neu gefüllt zu werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange durch den Betätigungsgriff nach beiden Richtungen zum Aufziehen und zum Abgeben des Pipetteninhalts frei beweglich ist. Sie kann also wie eine Injektionsspritze betätigt werden.
  • Sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß den Kolben ein Mitnahmestück umschließt, das bei einer Verschiebung in einer Richtung sich mit der Kolbenstange verklemmt und bei einer Verschiebung in der anderen Richtung frei beweglich ist.
  • Durch eine Betätigung des Mitnahmestücks mittels eines geeigneten Betätigungselements, auf welches weiter unten noch näher eingegangen wird, verklemmt sich somit das Mitnahmestück am Kolben bzw. am Kolbenschaft und bewegt den Kolben dadurch um eine vorbestimmte Strecke nach unten, d.h. in Richtung zur Pipettenspitze.
  • Das sich in der Pipettenspitze befindliche Flüssigkeitsvolumen wird durch diese vorbestimmte Verschiebung des Kolbens in einer dosierten Menge abgegeben. Der Verschiebungsweg des Kolbens ist durch einen einstellbaren Anschlag genau begrenzt.
  • Das Hitnahme§5ck wird durch eine Feder in die Ausgangsposition zurückgeführt, ohne daß dabei der KolbeXmitgenommen wird. Aus diesem Grunde wird es bevorzugt, wenn der Kolben mit Reibschluß im Gehäuse geführt ist.
  • Zur Betätigung des Mitnahmestücks wird es bevorzugt, wenn ein von außen betätigbarer Druckknopf vorgesehen ist, dessen Unterseite am Mitnahmestück anliegt.
  • Um einstellbare Flüssigkeitsmengen dosiert aus der Pipette abgeben zu können, wird es fernerhin bevorzugt, wenn an der Unterseite des Mitnahmestücks einul der Höhe einstellbarer Anschlag anliegt.
  • Hierfür wird es bevorzugt, wenn eine Revolverscheibe, die ebenfalls von außen zugänglich ist, mit Anschlägen vorgesehen ist. Die Anschläge können in ihrer Höhe an der Revolverscheibe einstellbar sein, oder es sind mehrere Anschläge vorgesehen, deren Abstand von der Unterseite des Mitnahmestücks verschieden und ggf. einstellbar ist Wichtig ist es, daß durch eine Drehung bzw. Einstellung der Revolverscheibe der erwähnte Hub des Mitnahmestücks und damit des Kolbens einstellbar ist Am Umfang der Revolverscheibe sind hierfür entsprechende Markierungen vorgesehen, die dem Benutzer angeben, welcher Hub gerade eingestellt ist. Diese Markierungen arbeiten vorzugsweise mit Rastpunkten zusammen Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles naser erlautert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Fig. l einen Mitten-Längsschnitt durch eine Pipette nach der Erfindung, Fig. 2 vergrößert d as Mitnahmestück, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Mitnahmestück nach der Fig. 2.
  • Zunächst sei anhand von Fig. 1 die Pipette als Ganzes beschrieben.
  • In einem Handstück oder Gehäuse 1 ist eine Längsbohrung 2 vorgesehen, in der ein Kolben 3 in Längsrichtung flüssigkeitsdicht verschiebbar ist. Die Flüssigkeitsdichtung besorgt eine Ringscheibe 4, die ebenfalls für einen gewissen Reibungsschluß zwischen Kolben 3 und Längsbohrung 2 sorgt. Die Längsbohrung verbreitert sich bei Pos. 5. In das Vorderende des Gehäuses ist ein Halsstück 6 einge -schraubt, auf dessen Vorderende eine Pipettenspitze 7 aufgesteckt ist.
  • Die Pipettenspitze ist ein Wegwerfartikel. Das Vorderende des Kolbens ist bei Pos. 8 angedeutet.
  • Im Gehäuse 1 befindet sich außerdem eine Kammer 9, in der ein Mitnahmestück lo in Richtung des Doppelpfeils 11 verschiebbar ist In der Ruhestellung liegt die Oberseite des Mitnahmestücks 10 an der Unterseite der Ringscheibe 4 an. Das Mitnahmestuck wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläutert.
  • An der Unterseite des Mitnahmestücks 10 liegt eine Spiralfeder an, die um den Kolben 3 gelegt ist, und die das Mitnahmestück nach oben zu drücken sucht. Die Spiralfeder stützt sich mit ihrem unteren Ende auf einer Schulter 13 der Kammer 9 ab.
  • In einer parallel zur Längsbohrung 2 verlaufenden Bohrung ist ein Druckknopf 14 gelagert, der ebenfalls in Richtung des Doppelpfeils 11 verschiebbar ist. An der Unterseite des Druckknopfes 14 befin det sich eine kleine Erhöhung, mit der der Druckknopf auf der Oberseite des Mitnahmestücks lo aufliegt.
  • Unterhalb des Mitnahmestücks lo befindet sich neben dem Kolben 3 eine Revolverscheibe 15, die um eine Achse 16 drehbar ist. Sie ist wie der Druckknopf 14 von außen betätigbar. An der Oberseite der Revolverscheibe 15 befindet sich wenigstens ein Anschlag 17. Der Anschlag kann als Stift ausgebildet sein, so daß er mehr oder weniger tief in die Revolverscheibe 15 eingeschraubt werden kann. Dadurch wird der Abstand zwischen dem oberen Ende des Anschlages und der Unterseite des Mitnahmestücks lo eingestellt. Vorzugsweise sind mehrere solche Anschläge am Umfang der Revolverscheibe 15 vorgesehen, deren Höhen unterschiedlich sind und deren Höhen vorzugsweise einstellbar sind.
  • Im folgenden soll anhand der Fig. 2 und 3 die Konstruktion des m Mitnahmestücks und deren Zusamenwirken mit dem Kolben 13 näher erläutert werden. Wichtig ist es hierfür, daß das Mitnahmestück eine Längsbohrung 18 hat, die stufig abgesetzt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Längsbohrung 18 in der Mitte einen Absatz 19 aufweist. Diametral zum Absatz 19 ist ein weiterer Absatz 20 der Längsbohrung 18 vorgesehen.
  • Die Längsbohrung 18 wird dadurch erhalten, daß zunächst eine kreisförmige Bohrung angelegt wird Der obere Teil dieser Bohrung wird bis zur Kante 19 um einige Zehntel mm in der Ansicht der Fig. 2 nach rechts versetzt nochmals ausgefräst. Außerdem wird die Längsbohrung 18 in der Ansicht der Fig. 2 von unten nach links versetzt zusätzlich ebenfalls um einige Zehntel mm ausgefräst, wodurch sich der andere Absatz 20 ergibt. im übrigen wird auf die bereits erwähnte DT-AS 2 459 365 verwiesen, die ebenfalls das Mitnahmestück mit seinen Bohrungen genau zeigt.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Pipette ist wie folgt: Durch Aufziehen am Griff des Pipettenkolbens wird die Pipette spitze nach Augenmaß gefüllt. Durch Vorwahl , d.h. Drehen an der REvolverscheibe 15 wird der gewünschte Kolbenhub eingestellt Der Druckknopf wird dann mit dem Daumen betätigt, was die Abgabe der gewünschten Flüssigkeitsmenge bewirkt. Somit kann der gesamte Inhalt der Pipettenspitze in gleichmässig dosierten Mengen abgegeben werden. Es kann aber auch durch Drehen der Revolverscheibe 15 eine Abgabe in unterschiedlichen Schritten erfolgen. Jeder Revolveranschlag hat eine außerordentlich gleichmässige Wiederholgenauigkeit, was sich aus der Funktion des Mitnahmestücks im Zusammenwirken mit dem Kolben 3 ergibt.
  • Diese Funktionsweise ist derart, daß' bei einer Verschiebung des Kolbens 3 nach unten, d h. in Richtung zur Pipettenspitze 7, das Mitnahmestück verklemmt, d.h. nach unten mitgenommen wird.
  • Bei einer Bewegung in umgekehrter Richtung, d.h. nach oben, kommen beide Teile dagegen voneinander frei.
  • Als Anwendung der Erfindung kommen alle Möglichkeiten in Betracht, wenn eine Flüssigkeit dosiert und ggf. mehrmals hintereinander aus einem Hohlraum abgegeben werden soll.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Pipette zur dosierten Abgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge mit einen Gehäuse mit einer Spitze und einer Längsbohrung, in der ein Kolben mit einen Betätigungsgriff verschiebbar gehalten ist d d a a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Kolben (3) ein Mitnahmestück (10) aufsitzt, das bei einer Verschiebung in einer Richtung sich mit den Kolben verklemmt und bei einer Verschiebung in der anderen Richtung frei beweglich ist
  2. 2 Pipette nach Anspruch 1, d a d u r c h h e k e n n z e i c bn e t , daß sie aims einer aufgezogenen Flüssigkeit feinst abstufbare Kleinmengen genau reproduzierbar abgeben, db verteilen ann
  3. 3. Pipette nach Anspruch 2, d a d u r c c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie aus einer aufgezogenen Flüssigkeit nicht nur in gleichen, sondern unterschiedlichen, feinst abstufbaren Kleinmengen in beliebiger Reihenfolge genau reproduzierbar abgeben, d.h verteilen kann
DE19762657672 1976-12-20 1976-12-20 Pipette zur dosierten Abgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge Expired DE2657672C2 (de)

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DE2657672A1 true DE2657672A1 (de) 1978-06-22
DE2657672C2 DE2657672C2 (de) 1982-05-19

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432161A1 (fr) * 1978-07-24 1980-02-22 Marteau D Autry Eric Pipette reglable de distribution a repetition de solutions ou de suspensions
US4263257A (en) * 1978-09-08 1981-04-21 Metsaele Seppo Juhani Pipette
DE3025869A1 (de) * 1980-07-08 1982-01-28 Fa. Andreas Hettich, 7200 Tuttlingen Dispensierpipette zur dosierten abgabe einer vorbestimmten fluessigkeitsmenge

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DE953196C (de) * 1951-07-19 1956-11-29 Wilhelm Karl Rose Pipette
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DE2459365B1 (de) * 1974-12-16 1976-06-16 Hettich Andreas Fa Vorrichtung zur gleichzeitigen abgabe bzw. entnahme dosierter fluessigkeitsmengen zur medizinischen verwendung

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