DD160096A5 - Pipette - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung kann bei der Dosierung von Fluessigkeiten angewendet werden. Ziel der Erfindung ist es, eine genauere Dosierung zu erreichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pipette so auszubilden, dass sowohl bei einkanaligen als auch bei mehrkanaligen Pipetten die erste Dosis und die nachfolgenden Dosen gleich gross sind. Erfindungsgemaess wird das bei einer Pipette, bei der durch einen Druckknopf ueber ein Zahnrad und Zahnstangen Dosierkolben bewegt werden, dadurch erreicht, dass innerhalb eines Dosierhebels ein Freilauf angeordnet ist, so dass bei wiederholtem Druecken des Dosierhebels eine Verschiebung des Dosierkolbens stufenweise nach unten erfolgt. Die Erfindung ist vor allem bei mehrkanaligen Pipetten anwendbar.
Description
Berlin, den 3. 11. 1980 AP B 01 Z/ 223 620 57 972 27
Pipette
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Pipette zur Dosierung von Flüssigkeiten«,
t e chnischen
Es ist bereits eine Pipette bekannt, die einen Handgriffteil aufweist, an dessen oberem Ende ein Druckknopf mit einer Verlängerung vorgesehen ist«, Innerhalb des Handgriffteiles ist eine Kolbenstange angeordnet. Mit dem unteren Ende der Kolbenstange ist ein Kolben oder sind mehrere Kolben verbunden« Jedem Kolben ist ein Zylinderteil zugeordnet» der an der Rahmenkonstruktion des Handgriffteiles befestigt ist. Die Kolbenstange und die Verlängerung des Druckknopfes verlaufen in einem Abstand zueinander parallel, wobei ihre zueinander gerichteten Flächen mit einem zwischen Kolbenstange und Verlängerung angeordneten Zahnrad bzw. Reibrad, welches auf einer Welle gelagert ist, die wiederum im Handgriffteil gelagert ist, zusammenwirken. Wenn der Druckknopf nach unten gedrückt wird, können der Kolben bzw» die Kolben in jedem Zylinddrteil durch die Abwärtsbewegung der Verlängerung des Druckknopfes und der damit verbundenen Betätigung des Zahnrades bzw» Reibrades und der Kolbenstange von der unteren Stellung zur oberen Stellung zum Einsaugen von Flüssigkeit in den mit federn Zylinderteil verbundenen Spitzenbehälter verschoben werden«
Bisher kennt man derartige oder ähnliche Pipetten, welche aber einen oder mehrere der folgenden Nachteile aufweisen;
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- Die Größe der Dosis kann nicht eingestellt und/oder genau bemessen werden,
- Es ist schwer, die erste Dosis gleich groß den folgenden Dosen zu wählene
- Der Dosiermechanismus der Pipette eignet sich nicht für mehrkanalige Serienpipetten, sondern nur für einkanalige Ausführungsformen,
Zielder Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Erzielung einer genauen Dosierung«,
Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pipette so auszubildens daß sowohl bei einkanaligen als auch bei mehr~ kanaligen Pipetten die erste Dosis und die nachfolgenden Dosen gleich groß sind«,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nunmehr dadurch gelöst, daß innerhalb des Zahnrades bzw. Reibrades oder innerhalb des auf der Welle des Zahnrades bzw. des Reibrades angeordneten Treiborgans ein Freilauf angeordnet ist, welcher mit der Welle in der einen Richtung so kuppelbar ist, daß, wenn die Welle mittels des Treiborgans gedreht wird, wiederholtes Betätigen des Treiborgans eine Verschiebung der Kolbenstange stufenweise nach unten ermöglicht, wobei der Drehwinkel des Treiborgans die Größe der aus dem Spitzenbehälter bzw* aus den Spitzenbehältern auf einem Male zu entfernenden Dosis bestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
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daß das die Welle des Zalinrades bzw. des Reibrades drehende Treiborgan ein auf der Welle gelagerter Dosierhebel ist, welcher so angeordnet ist, daß bei Betätigung desselben dieser mit Druckreibungskraft die Welle oder den auf der Welle angeordneten Freilauf umschließt, aber in seiner oberen Stellung die freie Umdrehung der Welle zum Dosierhebel gestattet»
Zweckmäßigerweise sind die die Bewegungsbahn des Dosierhebels begrenzenden Anschläge mittels einer Schraube stufenlos verstellbar. Weiterhin ist es aber auch möglich, daß die die Bewegungsbahn des Dosierhebels begrenzenden Anschläge aus einer drehbaren oder verschiebbaren Begrenzungsscheibe, einem Begrenzungsschieber oder einer Einstellplatte bildbar sind,
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: eine Seitenansicht einer mehrkanaligen Pipette, im Schnitt,
Pig. 2: einen horizontalen Schnitt im oberen Bereich des Stieles der Pipette,
Pig. 3: eine Seitenansicht des Dosierhebels der Pipette,
Pig· 4: eine Seitenansicht des einen Freilauf aufweisenden Zahnrades der Pipette,
Pig. 5f 6, 7: Ausführungsformen der Pipette nach Pig. 1,
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Pig. 8? einen horizontalen Schnitt im oberen Bereich des Stieles der Pipette nach Fig. 7·
Pig. 1 stellt eine vierkanalige Pipette dar, die einen Handgriff teil 20 und einen Rahmenkasten 23 aufweist, welche durch ein Gewinde 24 miteinander verbunden sind. An der Scheibe 25 am unteren Teil des Rahmenkastens 23 sind nebeneinander die Zylinderteile 26 befestigt, die an den unteren Enden an der Außenfläche kegelförmig nach unten schmaler werden zwecks dichter Befestigung der Spitzeribehälter 15 des wegwerfbaren Spitzenbehälterelements 27 an die Zylinderteile 26. In den an den oberen Enden der Zylinderteile 26 vorgesehenen Nuten ist 3e eine O-Ringdichtung 28 zwischen dem Kolben 14 und dem Zylinder angebracht. Die Kolben 14 sind mit ihrem oberen Ende in einer Aufnahmeplatte 29 befestigt, so daß eine gemeinsame Hub- und Senkbewegung der Kolben 14 möglich ist. Die Aufnahmeplatte 29 ist mit einer Kolbenstange 1 versehen, welche in das Handgriffteil 20 ragt. Gemäß der Pig. 1 ist im Handgriffteil 20 ein Druckknopf 4 mit einer Verlängerung 2 angeordnet. Die Kolbenstange 1 und die Verlängerung 2 des Druckknopfes 4 . verlaufen in einem Abstand zueinander parallel. Der obere Teil der Kolbenstange 1 und die Verlängerung 2 des Druckknopfes 4 weisen zum Beispiel eine quadratische Querschnittsform auf. Die zueinander gerichteten Flächen der Kolbenstange 1 und der Verlängerung 2 des Druckknopfes 4 sind als Zahnstangenteile 30 und 31 ausgebildet, zwischen denen ein am Handgriffteil 20 befestigtes mit den Zahnstangenteilen 30; 31 zusammenwirkendes Zahnrad 3 angebracht ist. Statt der Zahnstangenteile 30 und 31 können die betreffenden Flächen auch ebene Reibflächen sein, wobei an Stelle des Zahnrades 3 entsprechenderweise ein Reibrad vorgesehen ist. Wenn die Verlängerung 2 des Druckknopfes 4 nach
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unten gedrückt wird, steigt die Kolbenstange 1 eine entsprechende Entfernung nach, oben.
Das Zahnrad 3 ist mit einem Freilauf 5 versehen, der auf einer Welle 6 gelagert ist. Die Welle 6 kann innerhalb des Freilaufe 5 und des Zahnrades 3 in der einen Richtung frei umlaufen. Wenn die Welle 6 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird der Freilauf 5 eingekuppelt und treibt das Zahnrad 3 an. In Fig. 4 sind das Zahnrad 3t der Freilauf 5 und die Welle 6 vergrößert dargestellt» Auf der Welle 6 neben dem Zahnrad 3 ist außerdem ein U-förmiger Dosierhebel 7 gelagert, dessen unterer Teil 8 von einer Feder 9 gegen einen Anschlag 10 gedrückt wird. In Fig. 3 ist der Dosierhebel 7 separat dargestellt. Eine mit der oben erläuterten Ausführungsform funktionell gleichartige Konstruktion wird dadurch erreicht, wenn der Freilauf 5 innerhalb des Dosierhebels 7 angeordnet ist und das Zahnrad 3 bzw. Reibrad fest mit der Welle 6 verbunden sind.
Die Pipette gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Wenn der Druckknopf 4 gedruckt wird, verschiebt sich die Verlängerung 2 des Druckknopfes 4 nach unten, wobei der Zahnstangenteil 31 der Verlängerung 2 das Zahnrad 3 dreht. Das Zahnrad 3 überträgt wiederum die Bewegung auf den Zahnstangenteil 30, wobei die Kolbenstange 1 nach oben steigt. In Fig.» 1 sind der Druckknopf 4 in der nach unten gedrückten Stellung und die Kolbenstange 1 in der oberen Stellung dargestellt. Wenn die Kolbenstange 1 nach oben steigt, bewegt sich entspechenderweise durch die Aufnahmeplatte 29 der Kolben 14 bzw«, die Kolben 14» wobei in
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den Zylinderteilen 26 eine Saugwirkung erzeugt wird und in die Spitzenbehälter 15 dann Flüssigkeit eingesaugt werden kanns wenn ihre Spitzen in einen Flüssigkeit enthaltenden Behälter gesenkt worden sind.
Wenn hiernach der Dosierhebel 7 am Knopf 11 mit dem Finger nach unten gedrückt wird, hebt der untere Teil 8 des Dosierhebeis 7 vom Anschlag 10 ab, mobei die Feder 9 bwirkt, daß der auf der Welle 6 gelagerte dünnere Teil 12 des Dosierhebels 7 dichter die Welle 6 umschließt«, Beim Betätigen des Knopfes 11 des Dosierhebels 7 umschließt schließlich der Dosierhebel 7 die Welle 6 so gut, daß die Welle sich zu drehen beginnt, wenn der Knopf 11 weiter nach unten gedrückt wird, bis dieser die untere Begrenzung 13 erreicht» Wenn sich die Welle 6 während der Betätigung des Knopfes 11 dreht, ist der Freilauf 5 mit der Welle 6 gekuppelt und dreht zugleich das Zahnrad 3» das weiter die Kolbenstange 1 und die Verlängerung 2 um die dem Betätigen des Knopfes 11 entsprechende Stufe verschiebt»
Die Kolbenstange 1, die weiter mit den Kolben 14 der Pipette fest verbunden ist, verschiebt auch die Kolben 14 um die entsprechende Stufe nach unten, wenn der Knopf 11 betätigt wird. Dabei wird aus dem Spitzenbehälter 15 der Pipette Flüssigkeit 1.6 der Stufe der Kolben 14 entsprechend entfernt» Wenn man den Knopf 11 zurück, der oberen Stellung zu steigen läßt, dreht sich die Welle 6 mit dem Dosierhebel 7* Der Freilauf 5 und das Zahnrad 3 drehen sich aber nicht mit der Welle 6, v/eil die Bewegung in der Freilaßrichtung des Freilaufs 5 stattfindet. Somit bewegen sich die Kolben 14 nicht, wenn sich der Knopf 11 nach oben bewegt«
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Die Bewegung des Knopfes 11 hin und zurück kann mehrere Male nacheinander wiederholt werden, wobei bei den Kolben 14 eine stufenweise Bewegung nach unten erzeugt wird und ent» sprechenderweise Flüssigkeit 16 aus den Spitzenbehältern 15 in gleich großen Mengen abgegeben wird.
Wenn die Spitzenbehälter 15 erneut mit Flüssigkeit gefüllt werden sollen, drückt man den Knopf 4 nach unten, wobei die Kolben 14 durch die Bewegung des Zahnrades 3 und der Kolbenstange 1 nach oben steigena Das Zahnrad 3 dreht auch den Freilauf 5 und die Welle 6 um* Dadurch, daß die Feder den unteren Teil 8 des Dosierhebels 7 gegen den Anschlag 10 drückt j umschließt der dünnere Teil 12 des Dosierhebels 7 nicht die Welle 6, sondern läßt die Welle 6 innerhalb des Dosierhebels 7 frei umlaufen.
Selbstverständlich kann die hier dargestellte Mehrstufen«» pipette viele Ausführungsformen aufweisen, und zwar ζβ Ββ hinsichtlich der Verlegung und der Bewegungsrichtung des Zahnrädes 39 des Freilaufs 5 und des Dosierhebels 7β In der Figo 5 ist eine Pipette dargestellt, bei welcher die Bewegungsrichtung des Knopfes 11 gegenüber der vor-* stehend erläuterten Pipette anders gewählt ist» Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegung des Knopfes 11 durch eine Schraube 17 begrenzt, wodurch die zu dosierende Flüssigkeitsiiienge genau bemessen oder eingestellt werden kann9 An Stelle der Schraube 17 können auch eine Begrenzungsscheibe, ein Schieber oder eine Einstellplatte 18, wie in Fig„ 6 dargestellt j verwendet werden«
Die Einstellung oder Bemessung der Dosiermenge kann auch durch Veränderung der Lage des oberen Anschlages 10 zur Begrenzung der Bewegung des unteren Teils 8 des Dosier»
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hebeis 7 vorgenommen werden. Diese Einstellmöglichkeit ist in der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 dargestellt«, Hierbei ist im oberen Ende des Handgriffes 20 der Pipette eine Schraube 19 vorgesehen, welche die Begrenzungsplatte oder das Begrenzungsstück 21 nach unten drückt. Die Feder 22 schiebt das Begrenzungsstück 21 nach oben gegen die Schraube 19» so daß es durch Drehen der Schraube 19 möglich ist, das Begrenzungsstück 21 nach oben oder nach unten zu verlagern. Der untere Teil 8 des Dosierhebels 7 liegt seinerseits am Begrenzungsstück 21 an, so daß die obere Stellung des Dosierhebels 7 durch Drehen der Schraube 19 bestimmt wird«
Claims (4)
- Erfindun&sanspruch1β Pipette, die einen Handgriffteil aufweist, an dessen oberem Ende ein Druckknopf mit einer Verlängerung vorgesehen ist, daß daß- innerhalb des Handgriffteiles eine Kolbenstange angeordnet ist, welche an ihrem unteren Ende eine Aufnahmeplatte aufweist, in der ein Kolben oder mehrere Kolben befestigt sind, daß jedem Kolben ein Zylinderteil zugeordnet ist, der an der Rahmenkonstruktion des Handgriffteils befestigt ist, und daß die Kolbenstange-und die Verlängerung des Druckknopfes in einem Abstand zueinander parallel verlaufen, wobei ihre zueinander gerichteten Flächen mit einem zwischen Kolbenstange und Verlängerung angeordneten Zahnrad bzw. Reibrades, welches auf einer Welle gelagert ist, die wiederum im Handgriffteil gelagert ist, in Wirkverbindung stehen, wobei, wenn der Druckknopf nach unten gedrückt wird, der Kolben bzw, die Kolben in jedem Zylinderteil durch Abwärtsbewegung der Verlängerung des Druckknopfes und der damit verbundenen Betätigung des Zahnrades bzw. Reibrads und der Kolbenstange von der unteren Stellung zur oberen Stellung zum Einsaugen von Flüssigkeit in den mit jedem Zylinderteil verbundenen Spitzenbehälter verschiebbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Zahnrades (3) bzw, Reibrades oder innerhalb des auf der Welle (6) des Zahnrades (3) bzw. Reibrades angeordneten Treiborgans ein Freilauf(5) angeordnet ist, welcher mit der Welle (6) in der einen Richtung so kuppelbar ist, daß, wenn die Welle(6) mittels des Treiborgans gedreht wirds wiederholtes Betätigen des Treiborgans eine Verschiebung der KoI-- 10 -
- 2. Pipette nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das die Welle (6) des Zahnrades (3) bzw. des Reibrades drehende Treiborgan ein auf der Welle (6) gelagerter Dosierhebel (7) ist, welcher so angeordnet ist, daß bei Betätigung desselben dieser mit Druckreibungskraft die Welle (6) oder den auf der Welle (6) angeordneten Freilauf umschließt, aber in seiner oberen Stellung die freie Umdrehung der Welle (6) zum Dosierhebel (7) gestattet.2 23 620- ίο -
- 3# Pipette nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die die Bewegungsbahn des Dosierhebels (7) begrenzenden Anschläge mittels einer Schraube (17; 19) stufenlos verstellbar sind.3. 11. 1980AP B 01 Z/ 223 62057 972 27benstange (1) stufenweise nach unten ermöglicht, wobei der Drehwinkel des Treiborgans die Größe der aus dem Spitzenbehälter bzw. aus den Spitzenbehältern (15) auf einem Male zu entfernende Dosis bestimmt.
- 4· Pipette nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die die Bewegungsbahn des Dosierhebels (7) begrenzenden Anschläge aus einer drehbaren oder verschiebbaren Begrenzungsscheib'e, einem Begrenzungsschieber oder einer Einstellplatte (T8) bildbar sind.Hierzu ..v2. ...Seiten Zeichnungen
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