DE2657648A1 - Schallschutzwand - Google Patents
SchallschutzwandInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-lng. C U rt W&l Tabl
Dipl.-lng. 6ünther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 20. Dezember 1976
Unser Zeichen: I5 700 K/Nu
Eckel Industries, Inc., Cambridge, Mass./USA
Schallschutzwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte bzw. Wand und
insbesondere auf einen Wandaufbau der Modulbauart.
Akustisch dämmend wirkende Modulaufbauten sind bekannt und
diese sollen den Schall absorbieren und abschwächen sowohl an den Wänden als auch an der Decke und diese sind relativ
einfach zu konstruieren und mit geringem Aufwand einzubauen. Ein kommerziell verfügbarer akustischer Wandaufbau ist
in der US-PS 3 608 260 beschrieben. Hier sind mehrere im wesentlichen flache Platten vorgesehen, die aufeinander in
einer Ebene ausgerichtet sind. Die beiden aneinander grenzenden Seitenränder von je zwei benachbarten ausgerichteten
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Platten sind jeweils mit einer Zunge oder einem Verbinder
versehen, der parallel zum Hauptkörper im Abstand zu diesem verläuft, so daß ein Raum dazwischen gebildet ist. Der
Raum ist längs einer Seite der Wandplatte offen und die Platten werden abwechselnd so orientiert, daß die Zunge
jeder Platte in den Raum zwischen Zunge und Hauptkörper der benachbarten Platte einsteht, um eine ineinandergreifende
Verbindung zu schaffen. Dann werden Dichtmittel in die die Zunge aufnehmenden Räume jeder Platte eingefügt,
um eine dichte Paßverbindung zu erreichen, wenn die beiden Platten miteinander verbunden sind. Es hat sich aber gezeigt,
daß dieser Aufbau keine günstige akustische Isolierung bringt und daß dieser Aufbau, soweit es die Schallübertragung
anbelangt, nicht befriedigt. Ein weiteres Problem der bekannten Anordnung bestellt darin, daß zahlreiche
Abwandlungen getroffen werden müssen, um die Führung von Wasserleitungen, von elektrischen Kabeln und dergleichen
längs der Wände und durch diese hindurch zu ermöglichen. Wenn eine Seite einer jeden Wandplatte perforiert oder in
irgendeiner anderen Hinsicht unterschiedlich gegenüber dem Aufbau der anderen Seite gestaltet ist, wird beim Aufbau
jede zweite Platte umgekehrt, wenn nicht zwei Typen von Platten verfügbar sind, was wiederum die Vorteile der Modulbauart
beeinträchtigen würde. Ein solcher Wandaufbau würde nicht nur ästhetisch unbefriedigend sein, sondern
die Umkehr der Platten könnte auch die akustische Isolierung bzw. die Schallabsorptionsfähigkeit der Wandplatte
beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wandplatte der vorbeschriebenen Bauart zu verbessern.
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Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Modulwandplatte mit verbesserter akustischer Isolierung und
verbesserten strukturellen Eigenschaften, so daß eine schalldämmende Modulplatteneinheit geschaffen wird, die in
der Lage ist, Versorgungsleitungen, wie elektrische Kabel usvj., aufzunehmen. Es soll ferner eine Schallabsorptionsund
Schall schluckwand der Modulbauart geschaffen werden,
die einfach an eine Tür und einen Türrahmen angeschlossen werden kann. Ferner soll ein Schalldämmungsaufbau geschaffen
werden, bei dem alle Platten einander identisch aufgebaut sein können und wählweise Wände oder Decken bilden.
Außerdem soll ein Aufbau geschaffen werden, mit welchem bei Verwendung von Deckenplatten ein einfaches Anbringen
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Modulwandaufbau,
bei dem wenigstens zwei Wandbrettmoduls vorgesehen sind, die in der Lage sind, relativ zueinander
ausgerichtet und so orientiert zu werden, daß die zweiten Seitenränder der jeweiligen Platten einander gegenüberstehen
und einen Abstand aufweisen. Jede Platte weist einen im wesentlichen flachen Körper und wenigstens eine Zunge
auf, die sich längs eines Seitenrandes der Platte im wesentlichen parallel und im Abstand zum Körper erstreckt, so
daß ein Kanal dazwischen gebildet wird, der längs einer Seite der Platte offen ist. Der Plattenaufbau weist außerdem
Verbinder auf, mit denen die Platten in akustisch dichter Form miteinander verbunden werden können. Um die
Platten miteinander in einer Ebene zu verbinden, weisen die Verbinder zwei vorzugsweise U-förmige Verbindungsglieder
auf, die benutzt werden, um die beiden gegenüberstehenden Seitenränder zweier benachbarter Wandplatten zu
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— κ —
verbinden. Jeder Verbindungskörper umfaßt zwei parallele
Seitenplatten und einen Steg oder Streifen, der die beiden
Seitenplatten verbindet. Jede Seitenplatte des Verbindungsteils erstreckt sich in jeweils einem der Kanäle jeder
Wandtafel, wo ein dichter Paßsitz mit einer benachbarten Zunge und dem flachen Körper hergestellt wird. Der andere
Verbindungsteil paßt zwischen die beiden Platten so ein, daß seine Seitenplatten dazwischen vorstehen und ein
dichter Paßsitz mit den benachbarten Zungen der beiden anstoßenden Platten erreicht wird. Wenn die beiden aneinanderstoßenden
Wandtafeln zwecks Herstellung einer Ecke verbunden werden sollen, umfaßt der Verbinder ein L-förmiges
Verbindungsglied, wobei jeder der Schenkel in die Kanäle benachbarter Wandtafeln einsteht und einen dichten Sitz
mit der benachbarten Zunge bzw. dem Plattenkörper dieser Tafel herstellt. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um die
oberen und unteren Längsränder der Tafeln zu verstärken, damit der Aufbau am Boden oder an der Decke befestigt werden
kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäß aufgebauten Wandaufbaus,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Aufbaus nach Fig. 1,
wobei die Verbindungsstücke herausgenommen sind,
Fig. 3 die der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht des Wandaufbaus im zusammengebauten Zustand,
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'f.
Pig. 4- einen Teilvertikalschnitt des Aufbaus nach. Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Dicke der Platten ist in der Zeichnung übertrieben
dargestellt. In der Praxis sind die Platten etwa 1,20 m breit, 2,40 hoch und 5 cm dick.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht der Aufbau aus wenigstens zwei Schallabsorptionstafeln 10, von denen jede
zwei flache Platten 12A und 12B aufweist, die parallel zueinander im Abstand so angeordnet sind, daß ein im wesentlichen
flacher Körper gebildet wird.
Die beiden Platten können perforiert sein, damit sie für den Schall durchlässig sind, oder sie können auch unperforiert
sein, wobei gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Platte 12A perforiert und die Platte 12B nicht
perforiert ist.
Sowohl der obere als auch der untere Iängsrand der beiden
Platten jeder Tafel sind durch Versteifungsglieder 14A und 14B miteinander verbunden. Jedes Versteifungsorgan besitzt
zwei Seitenflansche 16, die an den inneren Oberflächen der Platten 12A und 12B befestigt sind, und außerdem weist {jedes
Versteifungsorgan einen Stirnflansch 18 auf, der quer im Abstand zu den Seitenflanschen derart vorsteht, daß ein
Relief an jeder Ecke des Versteifungsorgans gebildet wird. Jede der Platten 12A ist mit rechtwinkligen Seitenfortsätzen
20 versehen, die an den Stirnflanschen 18 der Versteifungsglieder 14A und 14-B befestigt sind und als Seitenränder
der Tafel so wirken, daß der Saum zwischen den Platten 12A und 12B umschlossen wird, der mit einem
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geeigneten Schallabsorptionsmaterial 22, ζ. Β. Glasfasern,
oder Plastikschaum, ausgefüllt ist. Die andere Platte 12B ist vorzugsweise mit rechtwinkligen Fortsätzen 24 versehen,
die nachstehend als "Zungen" 24 bezeichnet werden. Jede Zunge erstreckt sich über den gesamten Seitenrand
der Tafel und ist durch Fortsätze 20 im Abstand zu dieser gehalten, so daß ein Kanal 26 dazwischen gebildet wird
(Fig. 2), der längs der perforierten Plattenseite der Tafel offen ist.
Um zwei Tafeln 10 in der gleichen Ebene miteinander zu verbinden, sind Verbindungsmittel in Gestalt doppelt-U-förmiger
Teile vorgesehen, die jeweils einen äußeren und einen inneren U-Kanal 28 bzw. 34 aufweisen. Das U-Profil
28 besitzt zwei im Abstand zueinander liegende Seitenschenkel 30 und einen Steg 32, der die beiden Seitenflansche
rechtwinklig trägt. Des TJ-Profil 28 erstreckt sich
vorzugsweise über die volle Höhe der Tafeln. Die beiden zu verbindenden Tafeln wex'den im Abstand zueinander derart
angeordnet, daß die Seitenflansche 30 der U-Profile 28 in die jeweiligen Schlitze 26 gegenüberliegender Seitencänder
der beiden Tafeln einstehen. Jeder Seitenflansch 30 hakt zwischen Zunge 24 und Fortsatz 20 der Tafel ein, und wenn
die Seitenflansche 30 richtig in den Kanälen angeordnet
sind, dann fluchtet der Steg 32 der U-Profile 28 vorzugsweise mit den äußeren Oberflächen der Platten 12A der beiden
Tafeln. Das innere U-Profil 34 wirkt mit den äußeren Kanälen 28 derart zusammen, daß eine im wesentlichen starre
Verbindung zwischen den beiden Tafeln zustande kommt und ein verbesserter Trägeraufbau geschaffen wird. Das Innenprofil
34 besitzt parallele Seitenflansche 36 und einen
Steg 38, der die Seitenflansche rechtwinklig trägt. Das
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innere U-Profil erstreckt sich ebenfalls vorzugsweise über die volle Höhe der Tafeln. Das innere U-Profil 34- ist
dicht zwischen die beiden Tafeln eingeschoben, wenn die Tafeln durch das äußere Profil 28 in der oben beschriebenen
Weise zusammengefügt sind. Die Seitenflansche 36 jedes U-Profils 34 erstrecken sich zwischen den äußeren Oberflächen
der Zunge 24- der beiden benachbarten Tafeln. Die Seitenflansche 36 sind so dimensioniert, daß nach Einbau der
Innenprofile 34- zwischen den Tafeln der Steg 38 mit den
Platten 12B der beiden benachbarten Tafeln, wie aus Fig. 3 ersichtlich, fluchtet.
Der doppelt-U-förmige Verbinder, der von dem äußeren und
inneren U-Profil 28 bzw. 34· gebildet wird, schafft nicht
nur eine starre vertikale Säule, die die beiden benachbarten Modultafeln in einer gemeinsamen Ebene trägt, sondern
es wird auch eine hohle Säule gebildet, die zur Aufnahme elektrischer Kabel und Leitungen usw. dienen kann. So kann
beispielsweise der Steg 32 des U-Profils 28 eine Steckdose 39 tragen.
Um zwei Tafeln 10 quer zueinander zu verbinden, um beispielsweise eine Ecke zu gestalten, die von zwei aufeinandertreffenden
Wänden gebildet wird, ist eine Verbindungsvorrichtung in Gestalt eines L-förmigen Winkeleisenverbinders
4-0 vorgesehen, der am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist. Der Verbinder 40 erstreckt sich vorzugsweise über die volle Höhe der Tafeln, und seine beiden Plansche
4-2 sind in einem Winkel von 90° miteinander verbunden,
falls rechtwinklige Ecken zwischen zwei Tafeln hergestellt werden sollen. Es ist jedoch klar, daß dann, wenn
Ecken mit einem von 90° abweichenden Winkel hergestellt
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werden sollen, Eckprofile benutzt werden können, deren
Seitenflansche 42 dem Komplementärwinkel der Ecke entsprechen. Wenn "beispielsweise eine Ecke von 11O hergestellt
werden soll, dann muß der Winkel zwischen den zwei Planschen 42 70° betragen. Jeder Seitenflansch 42 steht in
einen der Kanäle 26 der beiden aneinanderstoßenden Tafeln ein (Fig. 2 und 3) und schafft eine dichte Paßverbindung
mit der Zunge 24 und dem Fortsatz 20 der jeweiligen Tafel, so daß die benachbarten Seitenränder der beiden benachbarten
Tafeln dicht benachbart zueinander zu liegen kommen. Infolgedessen wird eine Ecke durch die beiden Tafeln geschaffen,
die eine ausgezeichnete Schallschluckcharakteristik besitzt.
Gemäß Fig. 1 und 4 wird ein Bodenprofil 44 benutzt, um den
unteren Längsrand der Tafeln zu verstärken und um die miteinander verbundenen Tafeln am Boden festzulegen, und
außerdem werden dadurch die Verbinder-Profile 28 und 34
gegen eine Trennungsbewegung geschützt. Das Bodenprofil 44 besitzt einen Stegabschnitt 46, der direkt am Boden durch
Nägel oder dergleichen befestigbar ist, und dieser trägt im Abstand zueinander rechtwinklig vorstehende Seitenflansche
48, die nach oben vom Steg 46 vorstehen und einen U-förmigen Kanal 50 dazwischen bilden. Die Breite des Kanals
50 ist derart bemessen, daß die unteren Längsenden der Platten 12A und 12B in dichter Paßverbindung mit den Seitenabschnitten
48 der Kanäle stehen, während sie auf dem Verbindungsabschnitt 46 ruhen. Da die Stegabschnitte 32
und 38 der Profile 28 und 30 mit den Platten 12A und 12B fluchten, stellt das untere Ende jedes Profils 28 und 34
eine dichte Paßverbindung mit denoSeitenflanschen 48 der Bodenprofile her, so daß diese an Ort und Stelle gehalten
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werden. Die unteren Längsränder der Tafeln werden so nicht
nur durch die U-Profile 44 am Boden gehalten, sondern auch baulich versteift gegenüber seitlichen Kräften, die quer
zu den Tafeln auf diese aufgebracht werden.
In gleicher Weise sind Deckenkappenprofile 52 vorgesehen,
um die oberen Enden der U-Profile 28 und 34 des Doppelkanalverbinders
zu verriegeln und um den oberen Rand jeder Tafel 10 zu verstärken. Jedes Kappenprofil 52 weist zwei
Seitenflansche 54 und 56 auf, die durch einen Steg 58 verbunden
sind und einen U-förmigen Kanal bilden, der rechtwinklige Ecken aufweist. Die Breite des Kanals 58 ist so
gewählt, daß die oberen Bänder der Platten 12A und 12B und der Verbindungsprofile 28 und 34 dicht zwischen die Seitenabschnitte
54 und 56 einpassen und an dem Steg 58 zur
Anlage kommen. Vorzugsweise ist der untere Rand des Flanschteiles 56 des Kappenprofils mit einer Lippe 60 ausgestattet,
um eine Deckenplatte 62 zu haltern. Die Lippe 60 steht von dem Tafelaufbau in den Raum vor, der durch
die Tafelaufbauten definiert wird. Vorzugsweise steht die
Lippe 60 rechtwinklig zum Seitenabschnitt 56 und parallel zu dem Streifen 58 vor und steht vorzugsweise im Abstand
von diesem Steg 58, so daß dann, wenn das Schaltabsorptionsdeckenelement
62 dadurch getrennt wird, die obere Oberfläche des Elementes 62 mit den Oberrändern der Tafeln
10 fluchtet.
Die Deckenplatten 62 sind vorzugsweise identisch in ihrem Aufbau zu den Tafeln 10 und es kann eine Anzahl hiervon
zusammengebaut werden durch Verwendung von Doppel-U-Profilverbindem,
die wie die Verbinder 28 und 34 aufgebaut sind, um eine durchgehende Decke zu bilden. Die Decken-
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tafeln und ihre Doppelkanalverbinder werden vorzugsweise
am Umfang der Decke durch die Lippen 60 des Kappenprofils 52 gehalten, so daß die Deckenplatten im. wesentlichen parallel
zum Boden oder rechtwinklig zu den Wandtafeln 10 verlaufen. Die Deckenplatten 62 sind so angeordnet, daß
ihre perforierten Se it enf lachen nach unten nach dem Raum hin gerichtet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist vorzugsweise
eine Öffnung 66 im oberen Ende des Stegabschnitts 32 des Profils 28 mit Seitenabschnitten 56 der
Kappe 52 vorgesehen, wenn es erwünscht ist, diese Doppelkanalverbinder
in der Decke zur Aufnahme elektrischer Kabel 64 heranzuziehen. Die Öffnung 66 steht mit dem Inneren
der Deckendoppelkanalverbinder in Verbindung, so daß das
Kabel 64 in dem Raum der Doppelkanalverbinder über die
Öffnung 66 in den Raum gelangen kann, der von einem Dekkendoppelkanalverbinder
gebildet ist.
Der so beschriebene Aufbau kann leicht errichtet werden, um Wände und Decken zu bilden, die eine gute akustische
Isolierung aufweisen. Vorzugsweise geht der Aufbau so vor sich, daß zuerst die Bodenprofile 44 am Boden an den gewünschten
Stellen festgelegt i^erden. Für jede Wand werden
dann die Tafeln 10 ausgerichtet und so orientiert, daß die
Zungen 24 der Seitenränder benachbarter Tafeln einander gegenüberliegen, und zwar derart, daß die offenen Seiten
der Kanäle 26 in den Tafeln alle in die gleiche Richtung weisen. Dann werden die Tafeln 18 in die TJ-Kanäle 50 der
Bodenprofile 44 eingelegt. Die Seitenflansche 30 jedes
äußeren U-Verbinders 28 werden in die entsprechenden Kanäle 26 zweier benachbarter Tafeln so eingeschoben, daß der
Steg 32 mit den beiden Platten 12A fluchtet und innerhalb
des akustischen Bodenprofils 50 liegt. Jeder innere
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2 6 B 7 6 4 8
U-Verbinder 34- wird zwischen die benachbarten Tafeln so
eingeschoben, daß die Seitenflansche 36 die Zungen der
beiden Tafeln abdichtend berühren und der Steg 34· mit den Platten 12B der beiden Tafeln fluchtet. Jeder innere U-Verbinder
liegt innerhalb des akustischen Bodenprofils 50. Wenn Ecken zwischen zwei Tafeln 10 hergestellt werden sollen,
dann werden diese quer zueinander so angeordnet, daß der offene Rand der TJ-Kanäle 26 der gegenüberliegenden
Seitenränder auf den Scheitel der zu formenden Ecke '-hingerichtet
ist. Jeder Seitenflansch. 42 eines Eckverbinders 4-0 wird in einen entsprechenden Kanalschlitz 26 und auch in
den akustischen Bodenprofilkanal 50 eingelegt, um eine
dichte, baulich tragende Ecke zu erzielen. Die oberen Längsränder der zusammengebauten Tafeln werden dann mit
dem Abdeckprofil 52 derart versehen, daß die oberen Bänder
der U-förmigen Verbinder 28 und 34· verriegelt werden. Stattdessen können die Tafeln "10 stirnseitig aufeinander
gefügt werden, und dann werden die unteren Längsränder der zusammengefügten Tafeln in ein Bodenprofil 50 zwischen die
Seitenflansche 48 des Bodenprofils 44 dichtend eingeschoben.
Schließlich können die Deckenplatten in gleicher Weise wie die Wandtafeln 10 zusammengebaut werden, wobei doppel-U-förmige
Verbinder 28 und 34· Anwendung finden, die über die Lippen 60 geschoben werden, um eine Decke zu erzielen.
Wenn die unteren Oberflächen der Deckenplatten unter den Oberrändern der Tafeln 10 liegen, wird eine gute Schallschwächung
an den Ecken erreicht, die von Decke und Wänden gebildet sind.
Der vorbeschriebene Aufbau schafft eine Modulwand und
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46.
-decke, die verbesserte akustische Isolationseigenschaften und Aufbaueigenschaften besitzt, da die Doppel-U-Verbinder
eine akustisch und konstruktiv dichte Verbindung schaffen. Außerdem kann leicht eine Leitungsführung für Wasser und
Heizrohre oder elektrische Kabel vorgenommen werden, indem diese durch die verbleibenden Räume der Verbinder 28 und
34- geschoben werden, wobei identische Tafeln sowohl für die Wände als auch für den Deckenaufbau benutzt werden
können. Außerdem kann durch Dimensionierung der Tafeln 10 in der Weise, daß Standardtürrahmen gebildet werden, ein
Türrahmen mit Tür leicht anstelle einer der Tafeln eingebaut werden, wodurch es möglich wird, weiteren Bedürfnissen
entgegenzukommen. Die Platten 12A und 12B sowie die Versteifungsglieder 14A und 14-B sowie die Verbindungs-U-Profile
28 und 34- können aus Metall hergestellt und miteinander
durch Punktschweißen oder Nieten verbunden sein. Stattdessen können sie auch aus Plastikmaterial bestehen
und miteinander verklebt sein, oder die Befestigung kann durch Ultraschallverschweißung oder geeignete Verbindungsglieder
erfolgen.
Es können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So können beispielsweise
die Zungen 24- nicht über die volle Länge der Tafeln 10 geführt sein, sondern stattdessen könnte jede so geschlitzt
sein, daß zwei oder mehrere kleinere Zungen entstehen, die über den Rand der Tafeln im Abstand liegen. In
gleicher Weise können die Seitenflansche 48 der Boden-profile nicht durchgehend ausgebildet, sondern so geschlitzt
sein, daß nur Abschnitte der Tafeln 10 und der Verbindungsprofile 28 und 34- von diesen erfaßt werden. Wenn keine
Decke erforderlich ist, können die Kappenprofile 52
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Claims (16)
- Patentansprüche1J Schallschluckwand in Modulbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Tafeln vorgesehen sind, von denen jede einen im wesentlichen flachen Körper und eine Zunge an einem Band aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu dem Rand in einem Abstand zu diesem erstreckt und einen Schlitz bzw. Kanal dazwischen bildet, wobei die Tafeln aufeinander ausgerichtet und so orientiert sind, daß die Ränder einander im Abstand gegenüberstehen, daß ein erstes Verbindungsorgan, mit zwei parallelen Seitenflanschen und einem Steg vorgesehen ist, welcher die Seitenflansche trägt, die in die Schlitze der Tafeln an deren Rand einpassen und einen dichten Paßsitz zwischen den Zungen und den Rändern aufweisen, und daß ein zweites Verbindungsorgan mit zwei parallelen Flanschen und einem Steg vorgesehen ist, der die Flansche trägt, wobei diese Flansche zwischen den Zungen verlaufen und einen dichten Paßsitz hiermit herstellen.
- 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsorgan als U-Profil ausgebildet ist.
- 3. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsorgan als U-Profil ausgebildet ist.
- 4. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Verbindungsorgan mit ihren U-Profilen gegeneinandergefügt sind und eine709827/027 5 _ 0RialNAL nspected"-ι.Hohlsäule zwischen den Rändern der Tafeln bilden.
- 5. Schallschutzwarid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß Mittel vorgesehen sind, um einen Hauptkanal zu bilden, und daß jede Tafel mit einem längs verlaufenden Bodenrand in dem Hauptkanal angeordnet ist.
- 6. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Tafeln je einen oberen Längsrand aufweisen und ein Abdeckprofil über diesem Längsrand wenigstens einer Tafel liegt.
- 7. Schallschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß das Abdeckprofil eine Lippe aufweist, die we nigstens eine zusätzliche Tafel derart tragen kann, daß sie sich rechtwinklig zur Ebene der beiden stehen den Tafeln erstreckt·
- 8. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jede Tafel aus zwei im Abstand zueinander an geordneten Platten und einer Zwischenschicht besteht, die die Wandplatten verbindet.
- 9. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenplatten wenigstens ein Versteifungskörper vorgesehen ist, der zwei Seitenflansche aufweist, die an den beiden äußeren Randplatten befestigt sind.
- 10. Schallschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel an gegenüberliegenden Rändern mit einer Zunge versehen ist, die rechtwinklig von einer709827/0275der Außenbelagswände abgebogen ist,und daß der 'Versteifungskörper zwei Endf!ansehen besitzt, die quer zu seinen beiden Planschen verlaufen und an den Portsätzen der anderen Außenwandplatte befestigt sind.
- 11. Schallschutzwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versteifungsorgan ein Eckenrelief zwischen Seiten- und Endflanschen besitzt.
- 12. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel Schallabsorptionsmaterial zwischen den Wandplatten enthält.
- 13· Schallschutzwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wandplatten Schalldurchlaßöffnungen aufweist.
- 14·. Schallschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge einstückig mit einer der Platten verbunden ist.
- 15· Schall schutzwand nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die andere Platte wenigstens eine Seite aufweist, die im Abstand zu der Zunge verläuft und die eine Seite des Einsteckschlitzes definiert.
- 16. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Tafeln vorgesehen sind, die einen flachen Körper und eine Zunge an wenigstens einem Rand aufweisen, die parallel im Abstand zur Randfläche verläuft und einen U-förmigen Kanal bzw. Schlitz bildet, daß die Platten7 09827/0275derart aufeinander ausgerichtet sind, daß die Ränder im Abstand zueinander ausgerichtet werden, wobei die Ebenen der Tafeln quer zueinander und in einem vorbestimmten Winkel verlaufen, und daß ein Verbindungskörper vorgesehen ist, der zwei Flansche aufweist, die quer zueinander verlaufen, so daß jeder Flansch in einen Kanal einschiebbar ist und einen Paßsitz darin aufweist.17· Schallschutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche der Verbindungskörper in einem Winkel verlaufen, der der Komplementwinkel des vorbestimmten Winkels ist.709827/0275
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